DE102005013076A1 - Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textifaserballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern und dgl. - Google Patents
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mittels einer Fräsvorrichtung o. dgl., bei der ein mittels eines Wagens mit Fahrmotor o. dgl. in Bezug auf das Fasergut hin- und herverfahrbarer Turm mindestens einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit der Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung in Höhenrichtung des Turms mittels eines Hubmotors o. dgl. bewegt werden kann, ist zur Standortbestimmung in Längsrichtung ein beweglicher Abstandssensor vorhanden. DOLLAR A Um auf einfache Weise eine genaue Standortbestimmung in Längs- und/oder Höhenrichtung zu ermöglichen, tastet für die Standortsbestimmung in Längs- und/oder Höhenrichtung ein beweglicher optischer Abstandssensor die Abstände zu einem relativ zu dem Abstandssensor unbeweglichen, in Bezug auf die Längs- bzw. Höhenrichtung unter einem Winkel angeordneten Gegenelement ab.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mittels einer Fräsvorrichtung o. dgl., bei der ein mittels eines Wagens mit Fahrmotor o. dgl. in Bezug auf das Fasergut hin- und herverfahrbarer Turm mindestens einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit der Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung in Höhenrichtung des Turms mittels eines Hubmotors o. dgl. bewegt werden kann, wobei zur Standortbestimmung in Längsrichtung ein beweglicher Abstandssensor vorhanden ist.
- Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-A-37 22 317) ist die Abtragevorrichtung mit Sensoren ausgestattet, die den Abstand der Abtragevorrichtung zu einer Wand o. dgl. registrieren, an der die Ballenreihe endet. Steuerleitungen führen zu einer Umschaltvorrichtung bzw. einem Steueraggregat, wodurch am Ende der Bewegung der Abtragevorrichtung eine Umsteuerung der Abtragevorrichtung durchgeführt werden kann. Die Sensoren sind Näherungssensoren, die rechtzeitig vor Erreichen der Wand den Abbrems- bzw. Umsteuervorgang einleiten. Mit diesen Sensoren ist eine genaue Standortermittlung des Wagens nicht möglich. Außerdem stört, dass die Sensoren in horizontaler Richtung über eine größere Entfernung wirken müssen, um die Fahrgeschwindigkeit der schweren Maschine in Folge des hohen Gewichtes des Wagens und des Turms mit dem Ausleger, z.B. 2,8 to, ohne Beschädigung rechtzeitig und sicher abbremsen zu können. Ein in Höhenrichtung wirkender Sensor ist nicht vorhanden, da weder ein Abbremsnoch ein Umsteuervorgang in Höhenrichtung vorliegt.
- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise eine genaue Standortbestimmung in Längs- und/oder Höhenrichtung ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Dadurch, dass ein optischer Abstandssensor eine Schrägfläche abtastet, z.B. eine Rampe o. dgl., werden über relativ kleine Abstandsmessungen sehr genau große Wege berechnet. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass für Messung nur kleiner Abstände preiswerte Abstandssensoren verwendbar sind. Außerdem ist die Abstandsmessung auf kurzem Wege genauer (focussiert), da Streulichtverluste minimiert sind. Die Montage der optischen Abstandssensoren ist einfach. Insgesamt ist eine wartungs- und verschleißfreie Positionserfassung (Standortermittlung) ermöglicht. Unabhängig von der Position und dem Arbeitsbereich, in denen sich die Maschine befindet, berechnet die Steuerung (Auswerteeinrichtung) sofort nach dem Einschalten der Maschine die Position (Standort) des Unterwagens bzw. des Abnehmers. Schließlich ist kein Schlupf vorhanden.
- Die Ansprüche 2 bis 31 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ballenöffner mit lageveränderbarem Abstandssensor und ortsfestem Gegenelement für Standortbestimmung in Längsrichtung, -
1b den Wagen mit dem Abstandssensor und einem rampenförmigen Gegenelement, -
1c den Abstand zwischen dem Abstandssensor und der Grundfläche des Gegenelements, den Neigungswinkel der Rampe zwischen Grund- und Schrägfläche, den Abstand zwischen dem Abstandssensor und der Schrägfläche, die Differenz zwischen den Abständen des Abstandssensor von der Grundfläche und von der Schrägfläche und den Abstand des Standortes von einem Anfangspunkt, -
1d der Abstandssensor mit Sender und Empfänger, -
2a schematisch in Vorderansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung an dem Ballenöffner gemäß1a für Standortbestimmung in Höhenrichtung, -
2b den Ausleger mit dem Abstandssensor und einem rampenförmigen Gegenelement, -
3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Abstandssensor dem teilweise auf- bzw. abgewinkelten Abdeckband gegenüberliegt und -
4 schematisch ein Blockschaltbild mit elektronischer Steuer- und Regeleinrichtung, Abstandssensor für Längsrichtung, Abstandssensor für Höhenrichtung, Fahrmotor und Hubmotor. - Die Vorrichtung
1 zum Abtragen von Faserflocken, z. B. Trützschler-BLENDOMAT BDT 019, besitzt nach1a und2a einen Turm2 auf einem Wagen10 , der in Richtung der Pfeile A, B parallel zu einer Ballenreihe3 hin- und herfährt. An einer Seite des Turms2 ist ein seitlich auskragendes Abtragorgan4 mit dem Turm2 verbunden. Das Abtragorgan4 weist zwei gegenläufig umlaufende Abtragwalzen5 ,6 (schnelllaufende Fräswalzen) auf. An dem verfahrbaren Turm2 ist das Abtragorgan4 über eine Halteeinrichtung7 angebracht. Die durch die Abtragwalzen5 ,6 abgenommenen Faserflocken werden durch einen Materialabführstutzen8 und eine Saugleitung9 abgesaugt, die mit einem Absaugkanal11 zusammenwirkt. Die Oberfläche der Ballenreihe3 wird horizontal abgetragen. Das Abtragorgan4 mit der zugehörigen Fräseinrichtung ist an dem Turm2 in Höhenrichtung gemäß Pfeilen C, D verschiebbar gelagert. - Nach
1b ist auf dem Spinnereiboden eine ortsfeste Rampe23 angebracht, die eine horizontale Grundfläche23b und eine unter einem spitzen Winkel α (sh.1c ) zu der Grundfläche23b angeordnete Schrägfläche23a aufweist. Die Rampe23 ist seitlich in Bezug auf den Wagen10 und den Absaugkanal11 angeordnet. Die Länge l erstreckt sich über die Maschinenlänge und ist größer als die Länge der Ballenreihe30 , z.B. 30 m. Seitlich an dem in Richtung der Pfeile A, B fahrbaren Wagen10 und oberhalb in Bezug auf die Schrägfläche23a ist ein optischer Abstandssensor24 , z.B. Infrarotsensor, angebracht, dessen Strahlengang auf die Schrägfläche23a gerichtet ist. Mit AP1 ist der Ausgangspunkt, mit S1 der Standort und mit EP1 der Endpunkt bezeichnet. In1c ist die Berechnung des Standortes S1 dargestellt. Es bedeuten: - x
- = Abstand zwischen
dem Abstandssensor
24 und der Grundfläche23b , - α
- = Neigungswinkel zwischen
Grundfläche
23b und Schrägfläche23a , - y
- = Abstand zwischen
dem Abstandssensor
24 und der Schrägfläche23a , - a
- = Differenz zwischen
den Abständen
des Abstandssensors
24 von der Grundfläche23b und von der Schrägfläche23a , - b
- = Abstand des Standortes S1 von dem Ausgangspunkt AP1.
-
- Die Berechnung erfolgt in der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung
21 , z.B. Mikrocomputer (sh.4 ). - Der Abstandssensor
24 (Lichttaster) besteht aus einem Lichtsender24a und einem Lichtempfänger24b . Der von dem Lichtsender24a ausgesandte Lichtstrahl24' wird von der glatten Oberfläche der Schrägfläche23a reflektiert, und der reflektierte Lichtstrahl24'' wird von dem Lichtempfänger24b empfangen. - Nach
2a ist der Wagen10 mit dem Turm2 längs der Schienen12 in Richtung A, B hin- und herfahrbar. Mit13 ist ein Fahrmotor für den Antrieb der Laufräder14 ,15 des Wagens10 mit dem Turm2 in Längsrichtung bezeichnet. Die das Abtragorgan4 tragende Halteeinrichtung7 ist über ein Seil um Umlenkrollen16 ,17 an einem Gegengewicht18 aufgehängt, wobei ein Hubmotor19 mittels Übertragungselementen20 ,20a (z.B. Ketten) und der Umlenkrollen16a ,16b (z.B. Kettenräder) für die Höhenverstellung des Abnahmeorgans4 sorgt. Der Verschiebeweg des Abtragorgans4 in Höhenrichtung (Pfeile C, D) und die Längsbewegung (Pfeile A, B) des Wagens10 mit dem Turm2 durch den Fahrmotor13 sind mittels einer Steuerungseinrichtung21 und Steuerleitungen22 aufeinander abgestimmt. Das Abtragorgan4 ist an der Halteeinrichtung7 befestigt. Der Turm2 ist auf dem Wagen10 um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet. Die Saugleitung9 mündet in einen Absaugkanal11 , der auf dem Boden zwischen den Schienen12a ,12b ortsfest liegt. - Entsprechend
2b ist an dem Turm2 eine Rampe25 angebracht, die eine vertikale Grundfläche25b und eine unter einem spitzen Winkel β zu der Grundfläche25b angeordnete Schrägfläche25a aufweist. Die Rampe25 ist seitlich am Turm2 (sh.2a ) angebracht. Seitlich am Ausleger4 ist ein optischer Abstandssensor25 , z.B. Lasersensor, angebracht, dessen Strahlengang auf die Schrägfläche25a gerichtet ist. Mit AP2 ist der Ausgangspunkt, mit S2 der Standort und mit EP2 der Endpunkt bezeichnet. Die Berechnung des Standortpunktes S2 erfolgt in der zu1c gezeigten und beschriebenen Weise entsprechend. - Der Sensor
25 kann auch (in nicht dargestellter Weise) an der Halteeinrichtung7 innerhalb des Gehäuses des Turms2 angebracht und die Rampe25 kann (in nicht dargestellter Weise) innerhalb des Gehäuses z.B. an einem vertikalen Träger o. dgl. angebracht sein. Bei dieser Ausführungsform kann die Schrägfläche an einem senkrechten Stahlträger o. dgl., z.B. durch Fräsen herausgearbeitet, angeordnet sein. - Gemäß
3 ist eine Rollbandabdeckung33 in einem Gehäuse26 angeordnet, die beispielsweise aus derDE 32 06 257 A bekannt ist. Das Gehäuse mit der Rollbandabdeckung ist oberhalb des Absaugkanals11 vorhanden (sh.1a ). Dem auf- bzw. abgewickelten Teil des Bandes27 gegenüberliegend ist ein ortsfester Abstandssensor28 vorhanden, der den zu- bzw. abnehmenden Durchmessers des auf- bzw. abgewickelten Teils des Bandes27 durch Abtastung erfasst. Mit dem Abstandssensor28 ist der Standort des Wagens10 in Längsrichtung bestimmbar. - Nach
4 ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung21 , z.B. speicherprogrammierbare Steuerung vorgesehen, an die eine Eingabeeinrichtung29 angeschlossen ist. Mit der Steuereinrichtung21 ist eine Wegerkennungseinrichtung, z.B. der Abstandssensor24 , am Wagen10 für die Längsrichtung und eine Wegerkennungseinrichtung, z.B. der Abstandssensor25 , am Ausleger4 , für die Höhenrichtung, elektronisch verbunden. Weiterhin steht die Steuereinrichtung21 über einen Verstärker30 (Ansteuerelektronik, Frequenzumrichter) mit dem Fahrmotor13 und über einen Verstärker31 mit dem Hubmotor19 elektronisch in Verbindung. Mit32 ist eine Anzeigeeinrichtung bezeichnet, auf der die ermittelten Standorte S1 und/oder S2 optisch angezeigt werden.
Claims (31)
- Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mittels einer Fräsvorrichtung o. dgl., bei der ein mittels eines Wagens mit Fahrmotor o. dgl. in Bezug auf das Fasergut hin- und herverfahrbarer Turm mindestens einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit der Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung in Höhenrichtung des Turms mittels eines Hubmotors o. dgl. bewegt werden kann, wobei zur Standortbestimmung in Längsrichtung ein beweglicher Abstandssensor vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Standortbestimmung (S1, S2; b) in Längs- und/oder Höhenrichtung ein beweglicher optischer Abstandssensor (
24 ,25 ) die Abstände zu einem relativ zu dem Abstandssensor (24 ,24a ,24b ;25 ) unbeweglichen, in Bezug auf die Längs- bzw. Höhenrichtung unter einem Winkel (α, β) angeordneten Gegenelement (23 ,25 ) abtastet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement eine Rampe o. dgl. ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement langgestreckt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement eine ebene Abtastfläche aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfläche Lichtstrahlen zu reflektieren vermag.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein Lichttaster ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor einen Sender und einen Empfänger aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein Lasertaster ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor sichtbares Licht verwendet.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor Infrarotlicht verwendet.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor für die Längsrichtung an dem fahrbaren Wagen angebracht ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor für die Längsrichtung an dem Turm angebracht ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement für die Längsrichtung dem Spinnereiboden zugeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement für die Längsrichtung an dem Absaugkanal für das abgenommene Fasergut angebracht ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Wagens je ein Gegenelement vorhanden ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor für die Höhenrichtung an dem beweglichen Abnehmer angebracht ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement für die Höhenrichtung an dem Turm angebracht ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor zur Standortbestimmung in Längsrichtung unter einem Winkel von 90° zur horizontalen Grundfläche des Gegenelements angebracht ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor zur Standortbestimmung in Höhenrichtung unter einem Winkel von 90° zur vertikalen Grundfläche des Gegenelements angebracht ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägfläche ein bewegbares Reinigungselement, z.B. Bürste, Putzlippe o. dgl., zugeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor und das Gegenelement in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung in Verbindung steht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung in Verbindung steht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung – bei vorgegebenem Abstand zwischen dem Abstandssensor und der Grundfläche des Gegenelements und vorgegebenem Neigungswinkel (α) zwischen Grund- und Schrägfläche – aus dem Abstand zwischen dem Abstandssensor und der Schrägfläche des Gegenelements den Standort berechnet.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Speicher die Funktion der Abhängigkeit des Standortes von dem Abstand des Abstandssensors von der Schrägfläche gespeichert ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor ein analog arbeitender Sensor ist.
- Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein ortsfester Abstandssensor gegenüber dem aufgewickelten Teil des Abdeckbandes für den Absaugkanal für die abgenommenen Faserflocken angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement auf dem Absaugkanal angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gegenelement seitlich des Absaugkanals angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche durch Abarbeitung, z.B. Fräsen o. dgl., an einem Bauelement der Maschine erzeugt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein optischer Abstandssensor die Abstände zu einer Schrägfläche des Gegenelements abtastet.
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