CH686188A5 - Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen . - Google Patents

Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen . Download PDF

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CH686188A5
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toothed
tower
stationary
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carriage
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Ferdinand Leifeld
Josef Temburg
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Truetzschler & Co
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    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

1
CH 686 188 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen gemäss den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche 1 und 17.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist an dem Wagen ein Reibrad befestigt, das auf einem ortsfesten, horizontal angeordneten Flockenabsaugkanal abrollt. Auf der Welle des Reibrades ist koaxial eine Zählscheibe mit Schlitzöffnungen angeordnet, wobei dem Bereich mit den Schlitzöffnungen zwei ortsfeste induktive Sensoren zugeordnet sind, die die Zahl der Umdrehungen messen. Durch eine Auswerteinrichtung für die gemessenen Impulse wird aus der Zahl der Umdrehungen der Standort in Längsrichtung (Hin- und Herfahrt) ermittelt. Der Kraftschluss zwischen dem Reibrad und der Kanaloberfläche ist u.a. von der Anpresskraft und dem Reibbeiwert abhängig. Es kann vorkommen, dass die Oberfläche (Reibfläche) des Kanals durch Bremsmaterial oder dass die Anpresskraft verändert wird, so dass dadurch ein Schlupf o.dgl. auftreten kann. Ausserdem stört, dass die Zusammenwirkung zwischen Sensoren und Zählscheibe durch störende Einflüsse beeinträchtigt, insbesondere mechanisch dejustiert sein kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine genaue Standortbestimmung in Längs- und/oder Höhenrichtung ermöglicht und störende Einflüsse auf den Drehweggeber vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 17.
Durch den Formschluss zwischen dem rotierenden Zahnelement und damit der Welle des Drehweggebers und dem gezahnten Gegenelement ist ein Zwangseingriff verwirklicht, so dass die Drehbewegung des Zahnelementes präzise die Änderung des Standortes des Wagens in Längsrichtung und/ oder des Abnehmers in Höhenrichtung wiedergibt.
Zweckmässig ist ein magnetischer inkrementaler Drehgeber vorgesehen. Vorzugsweise ermittelt der Drehweggeber die Drehzahl oder den Drehwinkel des Zahnelements bzw. der Welle. Bevorzugt ist ein gekapselter Drehweggeber vorhanden. Mit Vorteil durchdringt die Welle die gekapselte Gehäusewand. Zweckmässig ist die Welle gegen die Gehäusewand abgedichtet. Vorzugsweise ist das rotierende Zahnelement ein Zahnrad, Zahnriemenrad, Kettenrad o.dgl. Bevorzugt ist das gezahnte Gegenelement eine Zahnstange, Zahnriemen, Kette o.dgl. Mit Vorteil ist der Drehweggeber dem fahrbaren Wagen, z.B. dem Wagengestell zugeordnet. Zweckmässig ist das gezahnte Gegenelement dem ortsfesten Flockenabsaugkanal zugeordnet. Vorzugsweise ist das rotierende Zahnelement in bezug auf das ortsfeste gezahnte Gegenelement lageveränderbar. Bevorzugt rollt das rotierende Zahnelement auf dem ortsfesten gezahnten Gegenelement ab. Mit Vorteil ist das gezahnte Gegenelement in bezug auf das ortsfeste rotierende Zahnelement lageveränderbar.
Zweckmässig ist der Drehweggeber einem Wagenrad, dem Fahrmotor o.dgl. des Wagens zugeordnet. Vorzugsweise ist das rotierende Zahnelement dem Ausleger und das gezahnte Gegenelement dem Turm zugeordnet. Bevorzugt ist das rotierende Zahnelement eine ortsfeste Umlenkrolle für ein endlos umlaufendes Gegenelement, z.B. Zahnriemen, Kette o.dgl.
Die Erfindung umfasst eine weitere Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., mittels einer Fräsvorrichtung o.dgl., wobei ein mittels eines Wagens mit Fahrmotor o.dgl. in bezug auf das Fasergut hin- und herverfahrbarer Turm mindestens einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit der Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung in Höhenrichtung des Turms mittels eines Hubmotors o.dgl. bewegt werden kann, bei der für die Standortbestimmung in Längs- und/oder Höhenrichtung ein Positionsgeber (Positionsindikator) und ein Absolutweggeber (eingeteilter Massstab) vorhanden sind, die berührungslos zueinander angeordnet sind und der Positionsgeber und der Absolutweggeber relativ zueinander lageveränderbar sind. Zweckmässig ist der Positionsweggeber ein Magnet. Vorzugsweise weist der Absolutweggeber eine Mehrzahl von Induktionsspulen auf. Bevorzugt ist der Positionsgeber in bezug auf den ortsfesten Absolutweggeber lageveränderbar. Mit Vorteil ist der Absolutweggeber in bezug auf eine Mehrzahl von ortsfesten Positionsgebern lageveränderbar. Zweckmässig ist die Fräsvorrichtung, z.B. schnellaufende Fräswalze derart schräg gestellt, dass die Faserballen mit einem Winkel a zur Horizontalen abgetragen werden. Vorzugsweise sind der Verschiebeweg des Auslegers in Höhenrichtung durch den Hubmotor und die Längsbewegung des Turms mit dem Wagen durch den Fahrmotor in Abhängigkeit von der Winkellage des Auslegers mittels eines Steuerungsaggregates aufeinander abgestimmt. Bevorzugt ist zur Standortbestimmung eine Ultraschallquelle vorhanden und an den beweglichen Einrichtungen, z.B. Abnehmer, Wagen o.dgl. ein Positionsgeber angeordnet. Mit Vorteil ist zur Standortbestimmung ein Lichttaster mit Sender und Empfänger vorgesehen und an den beweglichen Einrichtungen, z.B. Abnehmer, Wagen o.dgl. ein Positionsgeber angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch in Seitenansicht eine erfin-dungsgemässe Vorrichtung an einem Ballenöffner mit lageveränderbarem Drehweggeber mit Zahnrad und ortsfestem Gegenelement (Zahnstange) für Standortbestimmung in Längsrichtung,
Fig. 1b den Wagen mit dem Drehweggeber einschliesslich Zahnrad und den Flockenabsaug-schacht mit Zahnstange,
Fig. 1c Längs- und Drehbewegung des Zahnrades, das in Eingriff mit der ortsfesten horizontalen Zahnstange steht,
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Fig. 1c den Drehweggeber mit Gehäuse und Welle und Zahnrad,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit lageveränderbarem Gegenelement und ortsfestem Zahnrad,
Fig. 3 schematisch in Vorderansicht die erfin-dungsgemässe Vorrichtung an dem Ballenöffner gemäss Fig. 1, mit ortsfestem Drehweggeber mit Zahnrad und lageveränderbarem Gegenelement (Kette) für Standortbestimmung in Höhenrichtung,
Fig. 4 lageveränderbares Zahnriemenrad in Eingriff mit ortsfestem Zahnriemen,
Fig. 5 Längs- und Drehbewegung des Zahnrades, das in Eingriff mit einer vertikalen ortsfesten Zahnstange steht,
Fig. 6 schematisch in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung an dem Ballenöffner, mit lageveränderbarem Positionsgeber (Magnet) und ortsfestem Absolutweggeber für Standortbestimmung in Längsrichtung,
Fig. 7 eine Ausführungsform mit lageveränderbarem Absolutweggeber und ortsfestem Positionsgeber,
Fig. 8 schematisch in Vorderansicht die erfin-dungsgemässe Vorrichtung an dem Ballenöffner, mit lageveränderbarem Positionsgeber und ortsfestem Absolutweggeber für Standortbestimmung in Höhenrichtung,
Fig. 9 schematisch ein Blockschaltbild mit Steuereinrichtung, Weggeber für Längsrichtung, Weggeber für Höhenrichtung, Fahrmotor und Hubmotor,
Fig. 10 eine Ausführungsform für Standortbestimmung mit Lichttaster, und
Fig. 11 eine Ausführungsform für Standortbestimmung mit Ultraschallstrahlenmessung.
Die Vorrichtung 1 zum Abtragen von Faserflok-ken, z.B. Trützschler-BLENDOMAT BDT 020, besitzt nach Fig. 1a und 3 einen Turm 2, der in Richtung der Pfeile A, B parallel zu einer Ballenreihe 3 hin- und herfährt. An einer Seite des Turms 2 ist ein seitlich auskragendes Abtragorgan 4 mit dem Turm 2 verbunden. Das Abtragorgan 4 weist eine Abtragwalze oder zwei gegenläufig umlaufende Abtragwalzen 5, 6 (schnellaufende Fräswalzen) auf. Auf dem verfahrbaren Turm 2 ist das Abtragorgan 4 über eine Halteeinrichtung 7 angebracht. Die durch die Abtragwalzen 5, 6 abgenommenen Faserflocken werden durch einen Materialabführstutzen 8 und eine Saugleitung 9 abgesaugt.
Das Abtragorgan 4 mit der zugehörigen Fräseinrichtung ist an dem Turm 2 in Höhenrichtung gemäss Pfeilen C, D verschiebbar gelagert. Nach Fig. 1 ist das die Fräswalze 5, 6 enthaltende Abtragorgan 4 in dem Turm 2 in Richtung der Pfeile E, F drehbar gelagert. Die Drehbarkeit des Abtragorgans 4 erfolgt vorzugsweise um die Mittelachse 8' des Materialabführstutzens 8 in der Halteeinrichtung 7 des Turms 2. Das Abtragorgan 4 kann zu dem Turm 2 in jeder Drehrichtung gedreht werden, so dass das Abtragorgan 4 mit den Fräswalzen 5, 6 in eine vorbestimmte Schräglage zu der Ballenreihe 3 gebracht werden kann. Auf diese Weise kann eine Ballenreihe 3 mittels der Turm-Abtragvorrichtung längs einer Schräge mit vorbestimmtem Winkelgrad abgetragen werden. Die Oberfläche der
Ballenreihe 3 kann auch horizontal abgetragen werden.
Mittels des drehbaren Abtragorgans 4 an der Turm-Abtragvorrichtung ist es möglich, das Abarbeiten der Ballenreihe 3 kontinuierlich durchzuführen, indem die Ballenreihe am freien Ende ständig durch frische Ballen ergänzt werden kann. Die Ballenreihe 3 ruht auf Förderbändern, mittels derer die Ballenreihe 3 in Richtung zu dem drehbaren Abnahmeorgan 4 vorgeschoben wird.
Nach Fig. 3 ist der Wagen 30 mit dem Turm 2 längs der Schienen 12 in Richtung A, B hin- und herfahrbar. Mit 13 ist ein Fahrmotor für den Antrieb der Laufräder 14, 15 des Wagens 30 mit dem Turm 2 in Längsrichtung bezeichnet (vgl. Fig. 1b). Die das Abtragorgan 4 tragende Halteeinrichtung 7 ist über ein Seil 18a und Umlenkroilen 16, 17 an einem Gegengewicht 18 aufgehängt, wobei ein Hubmotor 19 mittels Übertragungselementen 20, 20a (z.B. Ketten) und der Umlenkroilen 16a, 16b (z.B. Kettenräder) für die Höhenverstellung des Abnahmeorgans 4 sorgt. Der Verschiebeweg (y) des Abtragorgans 4 in Höhenrichtung (Pfeile C, D) und die Längsbewegung (Pfeile A, B) des Wagens 30 mit dem Turm 2 durch den Fahrmotor 13 sind mittels einer Steuerungseinrichtung 21 und Steuerleitungen 22 aufeinander abgestimmt. Das Abtragorgan 4 ist über einen Drehzahnkranz 51 an der Halteeinrichtung 7 befestigt. Der Turm 2 ist auf dem Wagen 30 um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet. Die Saugleitung 9 mündet in einen Absaugkanal 31, der auf dem Boden zwischen den Schienen 12a, 12b ortsfest liegt.
Nach Fig. 1b ist an dem ortsfesten Absaugkanal 31 eine Zahnstange 32 befestigt. Seitlich an dem in Richtung der Pfeile A, B fahrbaren Wagen 30 ist ein inkrementaler Dreh-Weggeber 33 befestigt. Der Dreh-Weggeber 33 weist nach Fig. 1d ein Gehäuse 33a und eine Welle 33b auf, die mit ihrem einen Ende die gekapselte Gehäusewand durchdringt und an deren anderem Ende ein Zahnrad 33c angeordnet ist. Durch das Gehäuse 33a werden störende Einflüsse, z.B. Stösse u.dgl. von der Messeinrichtung ferngehalten, die eine Dejustierung nach sich ziehen können. Die Welle 33b ist über eine Dichtung 33d gegen das Gehäuse 33a abgedichtet. Dadurch werden Staub u.dgl. von der Messeinrichtung ferngehalten. Entsprechend Fig. 1c steht das in Richtung der Pfeile G, H drehbare Zahnrad 33c mit der Zahnstange 32 in Eingriff, wobei das Zahnrad 33c bei Bewegung des Wagens 30 in Richtung A oder B auf der Zahnstange 32 kämmend abrollt. Mit 13a sind ein Getriebe, mit 37, 38 Ketten und mit 60, 61, 62 Kettenräder bezeichnet. Mit I und K sind die Drehrichtungen der Räder 14a, 14b und der (nicht dargestellten) Räder 15a, 15b bezeichnet.
Nach Fig. 2 ist ein um zwei Zahnriemenräder 34a, 34b endlos umlaufender Zahnriemen 35 vorgesehen, der über ein Befestigungselement 36 an einer Stelle an dem Wagen 30 befestigt ist und von der Bewegung der Wagens 30 angetrieben wird. Das Zahnriemenrad 34 bildet mit der Welle 33b und dem Gehäuse 33a den Drehweggeber 33. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist der Dreh5
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Gemäss Fig. 4 sind an dem höhenbeweglichen Halteelement 7 drei Zahnriemenräder 36a, 36b, 36c angeordnet, um die ein senkrecht am Turm 2 angeordneter ortsfester Zahnriemen 39 umläuft. Das Zahnriemenrad 36b bildet das rotierende Zahnelement, des (in Fig. 1d dargestellten) Drehweggebers 33.
Nach Fig. 5 ist an dem höhenbeweglichen Halteelement 7 ein Zahnrad 33c angeordnet, das mit einer ortsfesten senkrechten Zahnstange 40 in Eingriff steht, die am Turm 2 befestigt ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist insbesondere für Schrägabnahme der Abtrageinrichtung 1 von den Ballen 3 bedeutsam, da bei dieser Art der Abnahme die Standortbestimmung wichtig ist.
Die Anordnung des Drehgebers 33 am Wagen 30 oder Turm 2 hat gegenüber der Anordnung an den Rädern 14, 15, am Getriebe 13a oder am Fahrmotor 13 für die Standortbestimmung in Längsrichtung (x-Achse) Vorzüge. Durch die erhebliche Bewegungsmasse der Abnahmeeinrichtung 1 kann es vorkommen, dass die Räder 14, 15 bei Abbrem-sung der Maschine weiterrutschen, d.h. der Wagen
30 bewegt sich zwar weiter, aber die Räder 14, 15 drehen sich nicht. Ausserdem haben gewöhnlich die Ketten 37, 38, das Getriebe 13a u.dgl. Spiel, so dass Messfehler auftreten können. Vorteil der Anordnung des Drehgebers 33 am Gestell des fahrbaren Wagens 30: Auch wenn die Räder 14, 15 bei Abbremsung weiterrutschen (wobei sie sich nicht drehen), wird der Standort genau bestimmt.
Für die Standortbestimmung in Höhenrichtung (y-Achse) hat die Ausführungsform gemäss Fig. 3 Vorzüge, bei der der Drehgeber 33 ortsfest der Umlenkrolle 16 zugeordnet ist. Bei Schrägabnahme fährt der Abnehmer 7 automatisch immer wieder in die höchste Position, d.h. zu einem Nullpunkt. Dadurch stört ein mögliches Spiel zwischen Kette 20a und Kettenrädern 16a, 16b nicht.
Nach Fig. 6 sind als Positionsgeber ein Magnet
41 und als Absolutweggeber eine stabförmige Induktionsspulenreihe 42 vorgesehen. Der Magnet 41 ist an dem Wagen 30 angeordnet, während die Induktionsspulenreihe 42 ortsfest dem Absaugkanal
31 zugeordnet ist. Die Induktionsspulenreihe 42 wird von dem Magnet 41 abgetastet. Dieses Messsystem arbeitet absolut, d.h. ohne Bezugsgrösse. Es werden mehrere Induktionsspulenreihen 42 hintereinander angeordnet verwendet, wobei jede mehrere Induktionsspulen 42a, 42b .... 42n aufweist.
Gemäss Fig. 7 ist eine Mehrzahl ortsfest horizontal hintereinander angeordneter Magnete 41a, 41b ... 41 n vorhanden, wobei die Induktionsspulen
42 beweglich dem fahrbaren Wagen 30 zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird nur ein Stab mit mehreren Induktionsspulen 42 verwendet.
Nach Fig. 8 ist der Magnet 41 an der in Höhenrichtung C, D beweglichen Halteeinrichtung 7 angeordnet, während die Induktionsspulen 42 ortsfest am Turm 2 angebracht sind.
Nach Fig. 9 ist eine Steuereinrichtung 43, z.B.
speicherprogrammierbare Steuerung vorgesehen, an die eine Eingabeeinrichtung 44 angeschlossen ist. Mit der Steuereinrichtung 43 ist eine Wegerkennung 45, z.B. ein inkrementaler Drehgeber 33 am Wagen 30 für die Längsrichtung (x-Achse) und eine Wegerkennungseinrichtung 46, z.B. inkrementaler Drehgeber 33 an der Umlenkrolle 16 für die Höhenrichtung (y-Achse) elektrisch verbunden. Weiterhin steht die Steuereinrichtung 43 über einen Verstärker 47 (Ansteuerelektronik, Frequenzumrichter) mit dem Fahrmotor 13 über einen Verstärker 48 mit dem Hubmotor 19 elektrisch in Verbindung.
Gemäss Fig. 10 ist zur Standortbestimmung in Höhenrichtung (y-Achse) ein Lichttaster 49 mit Sendern 49a und Empfänger 49b an der Halteeinrichtung 7 angebracht; die Anordnung des Lichttasters 49 kann auch an der Unterseite des Auslegers 4 erfolgen.
Nach Fig. 11 ist zur Standortbestimmung in Höhenrichtung eine Ultraschallquelle 50 mit Sender und Empfänger vorgesehen, die die Höhe der Halteeinrichtung 7 oder des Auslegers 4 abtastet.
In bezug auf die Ausführungsformen gem. Fig. 10 und 11 umfasst die Erfindung auch Ausbildungen, bei denen die Positionsgeber und die Gegenfläche jeweils umgekehrt ortsfest bzw. beweglich sind.
Das rotierende Zahnelement, z.B. Zahnrad 33c, Zahnriemenrad 34, Kettenrad 16a, weist Zähne und Zahnlücken auf. Das Gegenelement weist in jedem Fall Ausnehmungen auf, in die die Zähne des Zahnelements eingreifen. Das Gegenelement kann als Zahnstange 32 oder Zahnriemen 35 ebenfalls Zähne aufweisen. Das Gegenelement als Kette 20a weist keine Zähne auf.

Claims (26)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen, wobei ein mittels eines Wagens in bezug auf das Fasergut hin- und herverfahrbarer Turm mindestens einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einem Abtragorgan aufweist und der Ausleger mit dem Abtragorgan in Höhenrichtung des Turms bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass für die Standortbestimmung in Längs- (A, B) und/oder Höhenrichtung (C, D) ein inkrementaler Drehweggeber (33) vorhanden ist und der Welle (33b) des Drehweggebers (33) ein rotierendes Zahnelement (16a; 33c; 34; 37) zugeordnet ist, das mit einem Ausnehmungen (32a) aufweisenden Gegenelement (32; 35; 39; 40) in Eingriff steht, wobei das rotierende Zahnelement (16a; 33c; 34; 37) und das Gegenelement (32; 35; 39; 40) relativ zueinander lageveränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein magnetischer inkrementaler Drehweggeber (33) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehweggeber (33) die Drehzahl oder den Drehwinkel des Zahnelements (16a; 33c; 34; 37) bzw. der Welle (33b) ermittelt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
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3, dadurch gekennzeichnet, dass ein gekapselter Dreh weggeber (33) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (33b) die gekapselte Gehäusewand (33a) durchdringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (33b) gegen die Gehäusewand (33a) abgedichtet (33d) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Zahnelement ein Zahnrad (33c), Zahnriemenrad (34) oder Kettenrad (16a) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement eine Zahnstange (32), ein Zahnriemen oder eine Kette ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgeber (33) dem fahrbaren Wagen (30) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass das gezahnte Gegenelement (32) dem ortsfesten Flockenabsaugkanal (31) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Zahnelement (33c) in bezug auf das ortsfeste gezahnte Gegenelement (32) lageveränderbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Zahnelement (33c) auf dem ortsfesten gezahnten Gegenelement (32) abrollt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gezahnte Gegenelement (32) in bezug auf das ortsfeste rotierende Zahnelement (33c) lageveränderbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehweggeber (33) mit der Bewegung des Wagens (30), insbesondere einem Wagenrad (14, 15) oder dem Fahrmotor (13) gekoppelt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Zahnelement (33c) dem Ausleger (4) und das gezahnte Gegenelement (32) dem Turm (2) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Zahnelement (33c) eine ortsfeste Umlenkrolle (16; 34) für ein endlos umlaufendes Gegenelement, z.B. einen Zahnriemen (20a; 35) oder eine Kette ist.
17. Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen mittels eines Abtragorgans, wobei ein mittels eines Wagens mit Fahrmotor hin-und herverfahrbarer Turm mindestens einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit dem Abtragorgan aufweist und der Ausleger mit Abtragorgan in Höhenrichtung des Turms bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Standortbestimmung in Längs- (A, B) und/oder Höhenrichtung (C, D) ein Positionsgeber und ein Absolutweggeber vorhanden sind, die berührungslos zueinander angeordnet sind und der Positionsgeber und der Absolutweggeber relativ zueinander lageveränderbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsgeber ein Magnet (41) ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Absoluweggeber eine Mehrzahl von Induktionsspulen (42) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsgeber (41) in bezug auf den ortsfesten Absolutweggeber (42) lageveränderbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Absolutweggeber in bezug auf eine Mehrzahl von ortsfesten Positionsgebern (41a, 41b ... 41 n) lageveränderbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtragorgan, z.B. schnellaufende Fräswalzen (5, 6), derart schräg gestellt ist, dass die Faserballen (3) mit einem Winkel (a) zur Horizontalen abgetragen werden.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg (C, D) des Auslegers (4) in Höhenrichtung (4) durch den Hubmotor (19) und die Längsbewegung (x) des Turms (2) mit dem Wagen (30) durch den Fahrmotor (13) in Abhängigkeit von der Winkellage des Auslegers (4) mittels eines Steuerungsaggregates (21) aufeinander abgestimmt sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, dass zur Standortbestimmung eine ortsfeste Ultraschallquelle (50) vorhanden ist und an den beweglichen Einrichtungen, ein Positionsgeber angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet, dass zur Standortbestimmung ein Lichttaster (49) mit Sender (49a) und Empfänger (49b) an den beweglichen Einrichtungen als Positionsgeber angeordnet ist, der mit einer orstfesten Fläche zusammenwirkt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
25, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (20a, 32, 35) Ausnehmungen (32a) für den Eingriff der Zähne des Zahnelements (16a; 33c; 34; 37) aufweist.
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