DE3004643C2 - Strangöffner zum Öffnen und Aufdrehen eines Textilstranges - Google Patents

Strangöffner zum Öffnen und Aufdrehen eines Textilstranges

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DE3004643C2
DE3004643C2 DE19803004643 DE3004643A DE3004643C2 DE 3004643 C2 DE3004643 C2 DE 3004643C2 DE 19803004643 DE19803004643 DE 19803004643 DE 3004643 A DE3004643 A DE 3004643A DE 3004643 C2 DE3004643 C2 DE 3004643C2
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Heinz 8901 Stadtbergen Schmidt
Ludwig Ing.(Grad.) 8905 Mering Zerle
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Erhardt and Leimer GmbH
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Erhardt and Leimer GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/08Untwisting devices

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Strangöffner der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Dem Hauptpatent 29 12 340 gemäß arbeitet die Vorrichtung im allgemeinen sehr zuverlässig und läßt auch hohe Stranglaufgeschwindigkeiten zu. Der die Aufdreheinrichtung verlassende und in die Umlenkeinrichtung gelangende Strang ist allerdings zwischen diesen beiden Komponenten der Vorrichtung nicht geführt. Da zum Beseitigen einer Verdrehung die Aufdreheinrichtung rotiert, kann der Strang im Abschnitt vor der Umlenkeinrichtung in schwingende oder taumelnde Bewegungen geraten, die das exakte Abfühlen der Verdrehung, insbesondere bei sehr hohen Stranglaufgeschwindigkeiten, beeinträchtigen können. Der Erfindung der Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung des Hauptpatents dahingehend zu verbessern, daß das Ansprechverhalten der Vorrichtung auf Verdrehungen im Strang exakt ermittelt und entsprechend gesteuert wird und daß die im Strangabschnitt vor der Umlenkeinrichtung unter Umständen auftretenden Schwingbewegungen des Stranges beseitigt werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung dem Hauptpatent gemäß, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Stabilisierungsrolle bewirkt, wie ihr Name sagt, eine Stabilisierung des Strangabschnittes zwischen der Aufdreheinrichtung und der Umlenkeinrichtung. Trotz der Drehbewegungen der Aufdreheinrichtung können keine Seitwärtsschwingbewegungen des Stranges bis in die Umlenkeinrichtung gelangen, so daß das Abfühlen der Strangverdrehur.gen ausschließlich in der Laufrichtung des Stranges erfolgt. Dieser Vorteil wird noch gesteigert, wenn mit hohen Stranglaufgeschwindigkeiten gearbeitet wird. In dem Fall muß die Aufdreheinrichtung entsprechend schnell bewegt werden und es besonders wichtig ist, daß dann keine seitlichen Schwingbewegungen im Strang auftreten, die das Fühlergebnis beeinträchtigen könnten. Die Stabilisierungsrolle ermöglicht es ferner, daß die Exzentrizität der Schwenklagerung der Umlenkeinrichtung relativ gering gewählt werden kann, weil der stabilisierte Strang zu einem verbesserten Ansprechverhalten der schwenkbaren Umlenkeinrichtung führt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes geht aus Anspruch 2 hervor. Da es wichtig ist, daß der umgelenkte und abgetastete Strang keinen mechanischen Belastungen unterworfen wird, die gerade bei empfindlichem Gewebe zu Beschädigungen führen könnten, bewirkt auch die Stabilisierungsrolle durch die besondere Achsanordnung keine zusätzliche Umlenkung oder Knickung des laufenden Stranges. Sie wirkt vielmehr durch ihre Form, die aus Anspruch 3 hervorgeht, und führt den laufenden Strang zwischen den V-förmig angestellten Flanken.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsvariante der Vorrichtung geht aus Anspruch 4 hervor. Die Umlenkeinrichtung wird an einer seitlich versetzten Schwenkachse exzentrisch gehalten. Die Stabilisierungsrolle verbessert jedoch das Ansprechverhalten der Umlenkeinrichtung so sehr, daß es ausreicht, die Umlenkeinrichtung nur durch eine schräggestellte Schwenkachse exzentrisch zu lagern.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 5 hervor. Die Unterbringung der einzelnen Komponenten der Vorrichtung in einem geschlossenen Gehäuse ergibt montagetechnische Vorteile. Die Baueinheit kann bereits beim Hersteller funktionsfähig vorbereitet werden und wird dann am späteren Arbeitsort ohne weitere Justierarbeiten angebracht. Das geschlossene Gehäuse schützt das Innere der Vorrichtung vor Verschmutzung und Verstaubung und zudem vor Fremdlichteinflüssen, was dann von Vorteil ist, wenn ein optischer Detektor verwendet wird.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes geht aus Anspruch 6 hervor. Bei der Vorrichtung gemäß der Hauptanmeldung mußten die einzelnen Antriebsaggregate, bzw. die relativ zur Umlenkeinrichtung feststehenden Komponenten an separaten Lagern oder Befestigungselemen-
ten angebracht werden. Dies wird nunmehr vereinfacht, da das Gehäuse selbst als Träger für diese Aggregate dient
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht schließlich aus Anspruch 7 hervor. Die Anbringung der Baueinheit wird durch diese Ausbildung unabhängig von den räumlichen Verhältnissen im Bereich des Stranges.
Ein besonderer Vorteil der kompakten Baueinheit liegt darin, daß auch bereits in Betrieb gewesene Vorrichtungen, die nach älteren Systemen arbeheten, einfach umgerüstet werden können, indem zwischen die ohnehin weiter benötigten Vorrichtungskomponenien die Baueinheit in funktionsgerechter Lage installiert wird.
Eine Ausführurgsform des Anmeldungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine die Aufdreheinrichtung, die Stabilisierungsrolle und die Umlenkeinrichtung enthaltende Baueinheit im Querschnitt schematisch dargestellt ist.
Ein von einem nicht dargestellten Sammelbehälter, der gegebenenfalls auf einem Drehtisch mit einem Antrieb 16 steht, kommender und beliebig verdrehter Strang S wird in Richtung eines Pfeiles durch eine Baueinheit B gezogen und danach in einer nicht dargestellten Ausbreiteinrichtung ausgebreitet und auf einer Sammelwalze aufgerollt. Der Strang S durchläuft vor und nach der Baueinheit B Strangführungsösen 4 und 7.
Die Baueinheit B umfaßt ein stabiles Gehäuse 45, in dem in Stranglaufrichtung hintereinander eine Aufdreheinrichtung mit ihrem Käfig 5, eine Stabilisierungsrolle 41, sowie eine Umlenkeinrichtung mit einer Umlenkrolle 17 untergebracht sind. Der Käfig 5 der Ausdreheinrichtung, in dem Rollen 5a, 5b, 5c frei drehbar hintereinander gelagert sind, wird mittels Drehlagern 44 relativ zum Gehäuse 45 verdrehbar gehalten. Der Antriebsmotor 15 für den Käfig 5 ist am Gehäuse 45 angeflanscht und treibt den Käfig 5 an. Die Umlenkrolle *o 17 ist über eine Lagergabel 20 an einer Schwenkachse 21 in einem Drehlager 25 in bezug auf die Stranglaufbahn 47 exzentrisch schwenkbar gelagert. Das Drehlager 25 ist im Gehäuse 45 festgelegt. An der Gabel 20 ist eine Zunge 22 angebracht, die bei Auslenkbewegungen der Umlenkrolle 17 ihre relative Lage zu einem Detektor 13 ändert, worauf dieser Signale erzeugt, die in der Steuervorrichtung bzw. dem Regelschaltkreis 12 ausgewertet werden. Die Steuervorrichtung 12 kann ebenfalls am Gehäuse 45 befestigt sein. Am Gehäuse 45 sind ferner Befestigungselemente 46 angebracht, von denen am oberen Ende des Gehäuses 45 zwei dargestellt sind, welche zum Festlegen der Baueinheit B in beliebiger Lage dienen.
Zwischen dem Ausgang des Käfigs 5 und der Umlenkrolle 17 ist im Gehäuse 45 die Stabilisierungsrolle 41 um ihre mit 42 bezeichnete Achse frei drehbar. Die Achse 42 ist im Gehäuse 45 in angedeuteten Lagern 43 festgelegt. Die Achse 42 ist gegenüber der Stranglaufbahn 47 geringfügig zur Seite versetzt, so daß der Strangabschnitt zwischen dem Käfig 5 und der Umlenkrolle 7 beim Lauf über die Stabilisierungsrolle 41 feste Berührung hat, aber in nicht nennenswertem Maße abgelenkt oder geknickt wird. Die Stabilisierungsrolle 41 ist nach Art einer Keilriemenscheibe mit V-förmig zueinanderstehenden Flanken ausgebildet, zwischen denen der den Käfig 5 verlassende Strang 5 stabilisiert wird. Da sich die Stabilisierungsrolle 41 frei drehen kann und sich der Geschwindigkeit des durchlaufenden Stranges Sohne Widerstand anpaßt, ist die mechanische Belastung, die von ihr auf den Strang S ausgeübt wird, vernachlässigbar. Die vom Detektor 13 erzeugten Signale werden in der Steuereinrichtung 12 in Arbeitssignale für den Antrieb 15 des Käfigs 5 gegebenenfalls auch für den Antrieb 16 des Drehtisches umgewandelt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der auf die Umlenkrolle 17 auflaufende Strang S bewirkt im Falle einer vorhandenen Verdrehung infolge der Strangzugkraft und der Umschlingung der Umlenkrolle 17 eine Auslenkung der Umlenkrolle 17 um die Schwenkachse 21. Diese Auslenkung erzeugt über die Zunge 22 im Detektor 13 ein Signal, das durch den Regelschaltkreis in die Steuerungseinrichtung 12 läuft und darin durch Impulse von einem nicht dargestellten Impulsgenerator überlagert wird, dessen Impulsfolge von der Stranglaufgeschwindigkeit abhängt. Wenn ein eine Verdrehung repräsentierendes Signal erzeugt wird, steuert die Steuereinrichtung 12 den Antrieb 15 bzw. auch 16 in einem Drehsinn und Ausmaß an, daß die von der Umlenkrolle 17 angezeigte Verdrehung des Stranges S beseitigt wird. Wenn eine anfängliche Verdrehung des Stranges 5 beseitigt wurde, und der Strang 5 dann über eine längere Zeitspanne ohne Verdrehung auf die Umlenkrolle 17 aufläuft, bleiben der Käfig 5 und der Drehtisch inaktiv. Unabhängig davon, ob der Käfig gedreht wird oder nicht, sorgt die Stabilisierungsrolle 41 für eine Beruhigung des auf die Umlenkrolle 17 auflaufenden Stranges S.
Die Lage der horizontalen Achse 42 der Stabilisierungsrolle 41 in bezug auf die Umlenkeinrichtung bzw. den Käfig 5 ist ohne Belang; wichtig ist nur, daß die Stabilisierungsrolle 41 mit dem Strang S in einen schonenden Kontakt tritt und ihn vor dem Aufladen auf die Umlenkrolle 17 stabilisiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Strangöffner zum Öffnen und Aufdrehen eines beliebig verdrehten, textlien Stranges mit einer entgegen der Verdrehung des Stranges antreibbaren Aufdreheinrichtung, einer hochliegenden Umlenkeinrichtung und einem das Maß und die Verdrehung des Stranges abtastenden Fühler, der den Antrieb der Aufdreheinrichtung regelt, wobei die als Fühler dienende Umlenkeinrichtung um eine Schwenkach- to se schwenkbar ist die annähernd tangential zum Umlenkglied verläuft und etwa im Auflaufbereich des Stranges das Umlenkglied tangiert, nr.ch Patent 29 12 340, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufdreheinrichtung und der Umlenkeinrichtung eine um eine horizontale und festgelegte Achse (42) frei drehbare Stabilisierungsrolle (41) für den Strang ^angeordnet ist.
2. Strangöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (42) der Stabilisierungsrolie (41) aus der Mittelachse der Aufdreheinrichtung heraus geringfügig derart versetzt liegt, daß der Strang (S) zwischen der Aufdreheinrichtung und der Umlenkeinrichtung keine nennenswerte Umlenkung erfährt.
3. Strangöffner nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsrolle (41) mit V-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
4. Strangöffner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Schwenklagerung der Umlenkeinrichtung durch eine gegenüber der Stranglaufrichtung zur Umlenkeinrichtung schräggestellte Schwenkachse (21) gebildet ist.
5. Strangöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Umlenkeinrichtung die Stabilisierungsrolle (41) und die Aufdreheinrichtung bzw. deren Käfig (5) in einem, vorzugsweise geschlossenen, Gehäuse (45) gelagert und zu einer Baueinheit (B) zusammengefaßt sind.
6. Strangöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an dem Gehäuse (45) der Detektor (13) bzw. der Antriebsmotor (15) für den Käfig (5) sowie ggf. die Steuerungseinrichtung (12) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (45) zur Befestigung in wählbarer Schräglage mit Befestigungselementen (46) versehen ist.
DE19803004643 1980-02-08 1980-02-08 Strangöffner zum Öffnen und Aufdrehen eines Textilstranges Expired DE3004643C2 (de)

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CH804580A CH654045A5 (en) 1980-02-08 1980-10-29 Skein-opening apparatus

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DE3004643A1 DE3004643A1 (de) 1981-04-02
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH654045A5 (en) 1986-01-31
DE3004643A1 (de) 1981-04-02

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