DE4118459A1 - Blindnietmaschine mit automatischem ladegeraet - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blind
nietmaschine zum Nieten von Metallplatten oder dergleichen
unter Verwendung von Blindnieten in einem Zuführgurt.
In einer herkömmlichen Nietmaschine, wie sie zum Bei
spiel in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.
61-78 526 offengelegt ist, ist es notwendig, die Nieten eine
nach der anderen durch ein Nasenstück der Nietmaschine zu
führen und den verbleibenden Stift der Blindnieten einen
nach dem anderen nach oben herauszunehmen.
Demzufolge ist es mühsam, eine Blindniete bei jedem
Nietvorgang zu laden, und dies verursacht eine Produktivi
tätsverschlechterung. Verbleibende, aus der Nietmaschine
herausgenommene Stifte werden auf dem Boden verstreut und
bilden ein Unfallrisiko für das Personal.
Diese und weitere Nachteile werden durch eine Blindniet
maschine mit automatischem Ladegerät, wie sie in den beige
fügten Patentansprüchen definiert ist, behoben. Insbesondere
umfaßt die Blindnietmaschine nach der vorliegenden Erfindung
einen Kopfbereich, einen hydropneumatischen Antriebsbereich
und einen Nietenladebereich.
Der Kopfbereich umfaßt ein Gehäuse, das mit einem Klem
menpaar versehen ist, das nach vorne geöffnet werden kann
und stets von Federn geschlossen gehalten wird, einen Klau
enlösezylinder, der mit einem oberen Ende des Gehäuses ver
bunden ist, einen Klauenlösekolben, der mit dem Klauenlöse
zylinder verbunden ist, einen hydropneumatischen Zylinder,
der mit einem oberen Ende des Klauenlösezylinders verbunden
ist, zum Nachobenziehen eines Nietstiftes, einen hydropneu
matischen Kolben, der integral mit einem Zylinderbereich
verbunden ist, der in dem Klauenlösezylinder eingesetzt ist,
einen Stoßstift, der gleitend in dem Zylinderbereich des hy
dropneumatischen Kolbens eingesetzt ist und stets von in dem
Zylinderbereich vorgesehenen Federn nach unten gedrückt
wird, ein zylinderförmiges Klauengehäuse, das gleitend in
dem Klauenlösezylinder eingesetzt ist und einen sich verjün
genden Bereich zu seinem unteren Ende und ein Loch am unte
ren Ende besitzt, und ein Paar von Klauen, die ständig von
Federn nach unten gedrückt werden.
Der hydropneumatische Antriebsbereich umfaßt einen pneu
matischen Zylinder mit einem Kolben darin, einen hydrauli
schen Zylinder, der integral mit einer Kolbenstange des
pneumatischen Zylinder verbunden ist und Hydrauliköl in eine
Ölkammer des hydropneumatischen Zylinders führt, ein Luft
ventil, das Druckluft zu einem hinteren Ende des pneumati
schen Zylinders führt, und ein weiteres Ventil, das Druck
luft zu einem oberen Bereich dea hydropneumatischen Zylin
ders führt.
Der Nietenladebereich ist mit einer Nietenladeführung
versehen, die Blindnieten in einem Führungsgurt in das Ge
häuse lädt, wenn sich der Klauenlösezylinder am oberen Tot
punkt befindet. Eine unteren Öffnung im unteren Bereich des
Klauenlösezylinders ist mit der linken Seite des pneumati
schen Kolbens des Antriebsbereichs verbunden. Eine oberen
Öffnung im oberen Bereich des Klauenlösezylinders ist mit
einem einen Zuführgurt ladenden Luftzylinder verbunden.
Wenn kein Auslöser betätigt wird, gehen die geöffneten
Klauen nach unten und der obere Punkt des Nietenstiftes geht
in die Klauenöffnung. Die Klauen gehen weiter nach unten,
indem sie von dem Stoßstift gestoßen werden, und dann steht
ein hinteres Ende der Niete durch die Klemmen vor.
Nach Einsetzen des hinteren Endes der Niete in die Me
tallplatten oder dergleichen gehen nach Betätigung des Aus
lösers der Stoßstift und das Klauengehäuse nach oben. Die
Klauen halten den Nietenstift fest und ziehen die Niete nach
oben und beenden den Nietvorgang. Dann wird der Nietenstift
abgezogen.
Der Klauenlösezylinder geht weiter nach oben, um die
Klauen zu lösen, und dann verbleibt der Nietenstift auf dem
Zuführgurt.
Fig. 1 zeigt einen Kopfbereich und einen Ladebereich in
einer bestimmten Phase eines erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiels.
Fig. 2 zeigt einen Antriebsbereich des Ausführungsbei
spiels.
Fig. 3 zeigt den Kopfbereich in einer weiteren Phase.
Fig. 4 zeigt den Kopfbereich in einer weiteren Phase.
Fig. 5 zeigt den Antriebsbereich in einer weiteren
Phase.
Fig. 6 zeigt eine Ladeführung.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie D-D in
Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht einer Führungsplatte.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht eines Gehäuses.
Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht eines Zuführgurts für
Nieten, wie er in einem erfindungsgemäßen Ausführungsbei
spiel verwendet wird.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht des Zuführgurts aus Fig.
10.
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht des Zuführgurts aus
Fig. 10.
Fig. 13 zeigt einen Ladebereich.
Hiernach wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Eine Gesamtabbildung einer Blindnietmaschine
mit einem automatischen Ladegerät ist wegen ihren Größe in
den getrennten Fig. 1 und 2 in einem Zustand gezeigt, in
dem der Auslöser losgelassen ist. Die Blindnietmaschine mit
einem automatischen Ladegerät umfaßt ein Gehäuse A, einen
hydropneumatischen Antriebsbereich B und einen Nietenladebe
reich C.
Der hydropneumatische Antriebsbereich B umfaßt einen
pneumatischen Zylinder 1 mit einem Kolben 2 darin, einen
hydraulischen Zylinder 12, der integral mit einer Kolben
stange 3 des pneumatischen Zylinders 1 verbunden ist und
Hydrauliköl in eine Ölkammer 12a des hydropneumatischen Zy
linders 1 und 12 führt, ein Luftventil 44, das Druckluft zum
hinteren Ende (die rechte Seite des Kolbens 2) des pneumati
schen Zylinders führt und von dem eine Öffnung mit einer
Druckluftquelle (nicht gezeigt) verbunden ist, und einen
Verschluß 70, der ein Durchgangsloch 41 verschließt. Die
beiden Ventile sind über einen Stab 6 verbunden, der von ei
ner Feder 25 nach links gedrückt wird.
Ein Auslöser 9 und ein Arm 10 sind jeweils um Stifte 45
und 46 im unteren Bereich des Hydraulikzylinders 12 schwenk
bar und mit einem Stab 11 gelenkig verbunden, so daß der Arm
10 beim Ziehen des Auslösers 9 den Stab 6 nach rechts
drückt.
Der Kopfbereich A umfaßt ein Gehäuse 53, das mit einem
Klemmenpaar 19 versehen ist, das am Gehäuse 53 drehbar und
so mit Federn versehen ist, daß es dessen Vorderseite
(unteres Ende in Fig. 9) verschließt, und das nach vorne ge
öffnet werden kann, wenn eine Niete hindurch geht, einen
pneumatischen Klauenlösezylinder 73, der mit einem oberen
Ende des Gehäuses 53 verbunden ist, einen Klauenlösekolben
75, der mit dem Klauenlösezylinder verbunden ist, einen hy
dropneumatischen Zylinder 5, der mit einem oberen Ende des
Klauenlösezylinders 73 verbunden ist, einen hydropneumati
schen Kolben 13, der integral mit einem Zylinderbereich 13a
verbunden ist, der in dem Klauenlösezylinder 73 eingesetzt
ist, zum Nachobenziehen eines Nietstiftes, einen Stoßstab
76, der gleitend in dem Zylinderbereich 13a des hydropneuma
tischen Kolbens 13 eingesetzt ist und stets von einer in dem
Zylinderbereich 13 vorgesehenen Feder 76a nach unten ge
drückt wird, und ein zylinderförmiges Klauengehäuse, das
gleitend in dem Klauenlösezylinder 74 eingesetzt ist und
einen sich verjüngenden Bereich 78 zu seinem unteren Ende
besitzt, wobei ein Paar von Klauen 14 ständig von Federn 79
über einen Klauenstößel nach unten gedrückt wird.
Der Nietenladebereich C ist mit einer Nietenladeführung
59 versehen, die Nieten in einem Führungsgurt in das Gehäuse
53 lädt, wenn sich der Klauenlösezylinder 74 am oberen Tot
punkt befindet. Eine untere Öffnung 81 im unteren Bereich
des Klauenlösezylinders 74 ist mit der linken Seite des
pneumatischen Kolbens 2 des hydropneumatischen Antriebsbe
reichs B verbunden. Eine oberen Öffnung 81a im oberen Be
reich des Klauenlösezylinders 74 ist mit einem einen Zuführ
gurt ladenden Luftzylinder 58 verbunden.
Wenn der Auslöser 9 in der gelösten Stellung ist (nicht
gezogen ist), gehen die geöffneten Klauen 14 nach unten, und
der obere Punkt des Nietenstiftes 33a geht in die Klauenöff
nung 9. Die Klauen 9 gehen weiter nach unten, wobei sie von
dem Stoßstift 76 gestoßen werden, und dann steht ein hin
teres Ende der Niete 33 durch die Klemmen 19 vor.
Der Zuführgurt für Nieten 54 besteht aus Polypropyren
oder dergleichen in einer Kanalform und besitzt Schlitze 56
an seinen Kanten und hexagonale Löcher 55 zum Vorwärtsbewe
gen des Gurts 54.
Im Nietenladebereich C wird ein Kolben 22 durch eine Fe
der 31 bewegt, die im Luftzylinder 58 angeordnet ist, in dem
eine Klaue 23a auf einem Schaft 23 vorgesehen ist, um den
Zuführgurt vorwärts zu bewegen. Der Schaft 23 ist mit einem
Stift 23a befestigt. Der Luftzylinder 58 ist mit der oberen
Öffnung 81a des pneumatischen Klauenlösezylinders 73 verbun
den. Eine Luftöffnung 58a ist mit der oberen Öffnung 81a
über eine Röhre 84 verbunden.
Die Nietenführung 59 besitzt eine Kanalform mit Kanten
60 und besitzt einen Spalt 61, in dem sich die Klaue 23 vor
und zurückbewegt. Bezugszeichen 20 zeigt eine Niederdrück
vorrichtung an, die stets den Zuführgurt auf die Führung 59,
die durch an der Führung 59 über Platten 30a befestigte Fe
dern 30 nach außen gedrückt wird, niederdrückt. Das Bezugs
zeichen 23 zeigt ein zylinderförmiges Gehäuse für den Zu
führgurt für Nieten an, das senkrecht an der Nietenführung
befestigt ist. Wenn die Klaue 23 arbeitet, wird der Zuführ
gurt im Gehäuse 34 nach außen entlang dem Kanalbereich der
Nietenführung 59 gezogen.
Hiernach wird die Funktionsweise der Blindnietmaschine
nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Normalerweise wird die Blindnietmaschine mit einem Zu
führgurt mit Nieten im Gehäuse 34 geladen, wie in Fig. 1 ge
zeigt. Dann steht der Auslöser in der freien Stellung und
ein hinteres Ende der Blindniete 33 steht aus den Klemmen 19
vor.
Nach Verbinden der Luftöffnung 40 mit einer Druckluft
quelle (nicht gezeigt), wird das hintere Ende der Niete 33
in in Metallplatten 63 geformte Löcher eingesetzt. Wenn der
Auslöser 59 gezogen wird, wird das Ventil 8 geöffnet und
Druckluft strömt in das hintere Ende des Kolbens 2 des pneu
matischen Zylinders 1. Der Kolben 2 bewegt sich nach vorne
und drückt Öl in die Ölkammer 5a, wodurch der Kolben 13 in
seine höchste Stellung gedrückt wird.
Dann gehen der Stoßstab 76 und das Klauengehäuse 77 nach
oben und die Klauen 14 stehen nach unten vor, indem sie auf
dem inneren, sich verjüngenden Bereich 78 gleiten, da die
Klauen 14 über die Feder 79 durch den Stoßstab 76 nach unten
gedrückt werden. Dann halten die Klauen 14 den Nietenstift
33a fest und ziehen weiter nach oben. Und schließlich wird
der Nietenstift 33a von den unteren Enden der Klemmen abge
zogen, wodurch die Nietvorgang beendet wird.
Wenn das Fortschreiten des Kolbens 2, wie in Fig. 5 ge
zeigt, beendet ist, wird die Druckluft im Luftzylinder 1 zur
Luftkammer 81 des Klauenlösezylinders 73 über die Luftöff
nung 82 und das Rohr 83 übertragen.
Dann werden der Klauenlösekolben 75 und der Klauenlöse
zylinder 74 angehoben, wonach eine Lösescheibe 74a auf der
Unterseite des Klauenlösezylinders 74 an die unteren Enden
der Klauen 14 stößt und die Klauen 14 öffnet.
Der Klauenlösezylinder 74 geht weiter nach oben, wobei
er die Feder 76a zusammendrückt, und erreicht die in Fig. 4
gezeigte Stellung.
Wenn der Klauenlösekolben 75 den oberen Totpunkt er
reicht, wird durch die untere Öffnung 83 zugeführte Druck
luft durch die obere Luftöffnung 81a, das Rohr 84 und die
Öffnung 58a in den Luftzylinder 58 geführt. Dann wird der
Kolben 22 nach rechts gedrückt, wobei die Klemme 23a bewegt
und die Feder 31 zusammengedrückt wird, wodurch die Zuführo
peration des Zuführgurtes beendet wird. Danach wird eine
weitere Blindniete entlang den Kanten 60 in die Nietposition
geladen, wie in Fig. 4 gezeigt.
Wenn der Auslöser 9 losgelassen wird, wird das Ventil 8
durch die Feder 25 geschlossen und Druckluft wird durch eine
Luftkammer 72 und ein Rohr 71 in eine Luftkammer 5b des hy
dropneumatischen Zylinders 5 geführt. Dann werden der Stoß
stab 76, das Klauengehäuse 77, der Kolben 13, der Klauenlö
sekolben 75 und der Klauenlösezylinder 74 nach unten zum un
teren Totpunkt gedrückt. Der obere Punkt der angeordneten
Blindniete tritt in die Lücke zwischen den Kanten 14 und
wird vom Stoßstab 76 nach unten gedrückt, dann steht das
hintere Ende der Blindniete von den Klemmen 19 hervor. Dann
wird die Druckluftzufuhr zum Luftzylinder 58 unterbrochen,
und der Kolben 22 geht durch die Feder 31 in die vorige Po
sition (nach links) zurück. Jedoch wird die Rückwärtsbewe
gung des Zuführgurtes von der Klemme 59a behindert, dann
geht die Klaue 23a zur vorhergehenden Position zurück, wobei
sie aus dem Loch 55 herausgeht und in das nächste Loch hin
eingeht.
Durch Wiederholen der obigen Operation kann ein kontinu
ierlicher Nietvorgang erreicht werden.
Außerdem werden herausgezogene und im Gurt befestigte
Nietstifte durch das Gehäuse abgeführt.
Wenn ein neuer Zuführgurt 54 in das Gehäuse 34 geladen
wird, indem ein Loch auf der Klaue 23a der Führungsplatte 59
angeordnet wird, und der Auslöser 9 gezogen wird, um den hy
dropneumatischen Kolben 13 und den Klauenlösekolben 75 nach
oben zu drücken, wird eine erste Blindniete 33 in das Ge
häuse 53 geladen. Dann befindet sich der Klauenlösezylinder
74 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung.
Wenn der Auslöser losgelassen wird, senken sich der hy
dropneumatische Kolben 13 und der Klauenlösekolben 74 wie in
Fig. 1 gezeigt, und ein hinteres Ende der Blindniete steht
durch die Klemmen 19 hervor, womit die Vorbereitung eines
Nietvorganges abgeschlossen ist.
Wie oben beschrieben, verbessert eine Blindnietmaschine
nach der vorliegenden Erfindung die Produktivität des Niet
vorgangs, da Nieten in einem Zuführgurt automatisch geladen
werden und das Verstreuen von übrig gebliebenen Stiften auf
dem Boden vermieden wird.
Claims (7)
1. Blindnietmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie
umfaßt:
einen Kopfbereich (A), einen hydropneumatischen An
triebsbereich (B) und einen Nietenladebereich (C).
2. Blindnietmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kopfbereich umfaßt:
einen Nietenklemmbereich, einen Nietstiftbefestigungsbe
reich und einen Klauenhochziehbereich.
3. Blindnietmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nietenklemmbereich umfaßt:
ein Gehäuse (53) mit einem vertikalen Schlitz zum Durch führen von Blindnieten in einem Führungsgurt, und
ein Klemmenpaar (19), das an dessen unteren Bereich drehbar ist und nach vorne geöffnet werden kann und norma lerweise von einem Federpaar verschlossen wird.
ein Gehäuse (53) mit einem vertikalen Schlitz zum Durch führen von Blindnieten in einem Führungsgurt, und
ein Klemmenpaar (19), das an dessen unteren Bereich drehbar ist und nach vorne geöffnet werden kann und norma lerweise von einem Federpaar verschlossen wird.
4. Blindnietmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nietstiftbefestigungsbereich umfaßt:
einen pneumatischen Klauenlösezylinder (73), der mit ei nem oberen Ende des Gehäuses (53) verbunden ist und eine obere und eine untere Luftöffnung besitzt,
einen Klauenlösekolben (75), der gleitend in dem pneuma tischen Klauenlösezylinder (73) eingesetzt ist und mit dem Klauenlösezylinder integral mit seinem unteren Ende, das an seiner Unterseite mit einem Loch versehen ist, um einen in das Gehäuse eingesetzten Nietstift aufzunehmen, verbunden ist, und
ein zylinderförmiges Klauengehäuse, das gleitend in dem Klauenlösezylinder (74) von einem Stoßstab gehalten wird und einen sich nach vorne verjüngenden, inneren Bereich (78) be sitzt, wobei ein Paar von Klauen (14) normalerweise von darin eingesetzten Federn (79) nach unten gedrückt wird.
einen pneumatischen Klauenlösezylinder (73), der mit ei nem oberen Ende des Gehäuses (53) verbunden ist und eine obere und eine untere Luftöffnung besitzt,
einen Klauenlösekolben (75), der gleitend in dem pneuma tischen Klauenlösezylinder (73) eingesetzt ist und mit dem Klauenlösezylinder integral mit seinem unteren Ende, das an seiner Unterseite mit einem Loch versehen ist, um einen in das Gehäuse eingesetzten Nietstift aufzunehmen, verbunden ist, und
ein zylinderförmiges Klauengehäuse, das gleitend in dem Klauenlösezylinder (74) von einem Stoßstab gehalten wird und einen sich nach vorne verjüngenden, inneren Bereich (78) be sitzt, wobei ein Paar von Klauen (14) normalerweise von darin eingesetzten Federn (79) nach unten gedrückt wird.
5. Blindnietmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klauenhochziehbereich umfaßt:
einen hydropneumatischen Zylinder (5) mit einer oberen Luftöffnung, der mit einem oberen Ende des pneumatischen Klauenlösezylinders (73) verbunden ist und integral mit ei nem hydropneumatischen Antriebsbereich verbunden ist, um einen hydraulischen Druck durch eine untere Öffnung darin zu erhalten,
einen hydropneumatischen Kolben (13), der in den hydro pneumatischen Zylinder eingesetzt und integral mit einem vertikalen Zylinderbereich (13a) mit einem Durchgangsloch in seinem unteren Bereich verbunden ist, wobei der Stoßstab (76), der mit dem Klauengehäuse verbunden ist, gleitend in das Loch eingesetzt ist und stets von einer in dem vertika len Zylinderbereich (13) vorgesehenen Feder (76a) nach unten gedrückt und von einer Schraube befestigt wird.
einen hydropneumatischen Zylinder (5) mit einer oberen Luftöffnung, der mit einem oberen Ende des pneumatischen Klauenlösezylinders (73) verbunden ist und integral mit ei nem hydropneumatischen Antriebsbereich verbunden ist, um einen hydraulischen Druck durch eine untere Öffnung darin zu erhalten,
einen hydropneumatischen Kolben (13), der in den hydro pneumatischen Zylinder eingesetzt und integral mit einem vertikalen Zylinderbereich (13a) mit einem Durchgangsloch in seinem unteren Bereich verbunden ist, wobei der Stoßstab (76), der mit dem Klauengehäuse verbunden ist, gleitend in das Loch eingesetzt ist und stets von einer in dem vertika len Zylinderbereich (13) vorgesehenen Feder (76a) nach unten gedrückt und von einer Schraube befestigt wird.
6. Blindnietmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hydropneumatische Antriebsbereich umfaßt:
einen hydraulischen Zylinder (12), dessen vorderes Ende mit dem hydropneumatischen Zylinder und dessen hinteres Ende mit einem pneumatischen Zylinder (1) verbunden ist, wobei eine Luftöffnung und eine Luftauslaßöffnung am vorderen Ende des pneumatischen Kolbens vorgesehen sind und eine weitere Luftöffnung am hinteren Ende des pneumatischen Kolbens vor gesehen ist,
einen hydraulischen Kolben, der mit einem jeweils in den hydraulischen Zylinder und den pneumatischen Zylinder einge setzten, pneumatischen Kolben verbunden ist,
ein Luftventil (44) zum Zuführen von Druckluft, die über eine Luftöffnung in das hintere Ende des pneumatischen Zy linders geführt wird, und
einen Auslöser (9), der im unteren Bereich des Hydrau likzylinders (12) schwenkbar ist, wobei ein Stab (11), der einen im unteren Bereich des pneumatischen Zylinders schwenkbaren Arm (10) hält, mit dem Auslöser (9) gelenkig verbunden ist, so daß ein anderes Ende des Arms (10) gegen einen integral mit dem Luftventil verbundenen Stab stößt.
einen hydraulischen Zylinder (12), dessen vorderes Ende mit dem hydropneumatischen Zylinder und dessen hinteres Ende mit einem pneumatischen Zylinder (1) verbunden ist, wobei eine Luftöffnung und eine Luftauslaßöffnung am vorderen Ende des pneumatischen Kolbens vorgesehen sind und eine weitere Luftöffnung am hinteren Ende des pneumatischen Kolbens vor gesehen ist,
einen hydraulischen Kolben, der mit einem jeweils in den hydraulischen Zylinder und den pneumatischen Zylinder einge setzten, pneumatischen Kolben verbunden ist,
ein Luftventil (44) zum Zuführen von Druckluft, die über eine Luftöffnung in das hintere Ende des pneumatischen Zy linders geführt wird, und
einen Auslöser (9), der im unteren Bereich des Hydrau likzylinders (12) schwenkbar ist, wobei ein Stab (11), der einen im unteren Bereich des pneumatischen Zylinders schwenkbaren Arm (10) hält, mit dem Auslöser (9) gelenkig verbunden ist, so daß ein anderes Ende des Arms (10) gegen einen integral mit dem Luftventil verbundenen Stab stößt.
7. Blindnietmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nietenladebereich (C) umfaßt:
eine Nietenladeführung (59), die transversal an der Seite des Gehäuses befestigt ist,
einen pneumatischen Zylinder, der mit der oberen Luft öffnung (81a) des Klauenlösezylinders (74) und einem Kolben, der mit einer Klemme zum Vorwärtsbewegen eines Nietenzuführ gurts verbunden ist, wenn der Klauenlösezylinder sich am oberen Totpunkt befindet, verbunden ist, wobei sich die Klemme in einem Spalt einer auf der Ladeführung vorgesehenen Führungsplatte vor- und zurückbewegt.
eine Nietenladeführung (59), die transversal an der Seite des Gehäuses befestigt ist,
einen pneumatischen Zylinder, der mit der oberen Luft öffnung (81a) des Klauenlösezylinders (74) und einem Kolben, der mit einer Klemme zum Vorwärtsbewegen eines Nietenzuführ gurts verbunden ist, wenn der Klauenlösezylinder sich am oberen Totpunkt befindet, verbunden ist, wobei sich die Klemme in einem Spalt einer auf der Ladeführung vorgesehenen Führungsplatte vor- und zurückbewegt.
Applications Claiming Priority (1)
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