DE1552845A1 - Blindnietvorrichtung - Google Patents

Description

•PATENTANWÄLTE

dr.-inq. h, fincke dipl.-ing. h. bohr dipL-ing. s. staeger

Fern ruf: 224941 MÜNCHEN 5,
Müllerstraße 31

3. Juli ?966

!läppe 6735

M<

hßip / GROSSBRITANNIEN,

Stο von Amerika

Iv Έκίίί^ώ-'Ώ^ bosieürfe öioh auf

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, vjIö ©r hiei· verwandt «iardp

dem ein© Hoblzilo-äi® ₉ dio In t ist, auf- ©iiaer S©it© des

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Werkstückes durch e~.Ln Weslcaeug eingenletiet wird, das einen Zug auf ein Verfornmngselemeat ausübt« !Dieses erfaßt die Niete cn dieser Sei-;e des Werkstückes und ragt aus der Niete ein Stück heraus; aia anderen Ende des Werkstückes wird es durch das Werkzeug erfaßt· Während meist das Blindnieten zum Verbinden zweie:? oder mehrerer Werkstücke miteinander angewandt wird, kanu es doch auch in Fällen verwandt werden» wo die gesetzte Hiete diese funktion nicht erfüllt, sondern B.B. der Ornamentik oder der.Belüftung dient oder als Verankerung zur Befestigung eines anderen Werkstückes ausersehen ist.

Der Ausdruck "Blinöaietwerkseug" wird demgemäß hierin Im Sinne ©ines Nietsetiswerkseuges mit Auflagern verwandt, die beim Blindnieten zum Eingriff mit der Biete dienen und jede größer?) Bewegung hissvon relativ sum Werkstück während des Setzens der Niete verhindern. Auch umfaßt dieser Ausdruck eine Zugeinrichtung ₉ die zum Singriff mit dem Verformungselameni; angeordnet ist und eintn Zug hierauf ausübt« um es relativ gegenüber ösm Auflager zum Sätzen der ffiete «u bewegen.

Bin Vei'f oriaungeeXerasnt .cixm. beim Blindnieten ssum Setzen einer Anzahl von Hohlnieten herangezogen worden, woboi es dann tatsächlich oilnen Sail dos Blindnletwerkseuges bildet» oder

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BAD ORIGINAL

es können wahlweise Terf osmungselesiente dem Bedienungsoann zugellefert werden (die ©n nach dem Set ssen jeder Hie te als verbraucht ansehen moss), wobei, ee nierbei iiblioh 1st, daß iriot und zugenSriges ?er£ormungselement In Kombination als eine Einheit angeliefert «erden; eoloh eine Einheit besteht aus einer Niete und einem Terf ©rmungselement und wird im
folgernden kure mit £em Ausdruck ⁿNletanordnungⁿ beselohnet. Sine Ast einer IJieteaordnung, die gewuhnlloh feeim lliad»
nieten ?erwa&dt wis&j, bestellt aus eia©r Hohlniet?! nit
geflsassiitea Kopf a» ©iaea- End® mid ©iaeai

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diesen ^©rfesat aat ti© !flöte B2,:lafel«ten gssogoa tii&'äj, wote aack Se©näigii3g äse

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BAD

Erf induiigsgemäS soll nun ein solche? Blindnietwerkzeug geschaffen word on, bei dem NiQtanordnisngen der bezeichneten Art automatisch nacheinander in aufeinanderfolgenden Hietsetzvorgängen automatisch gesetzt werden können.

Auoh bezieht sich c.io Erfindung auf eine Vorrichtung mit Einrichtungen zur i.ufnahme eines Torrats an Bietanordnungen der beseiehitsten Art mit einem Blindnietwerkzeug und Einrichtungen, durch die die Nietanordnungen automatisch von dem ungeordneten Verrat zum Werkzeug fertig für den nächstfolgenden Eietsetavorgang zugeführt werden.

Hierzu wird eine Vorrichtung nur Verwendung beim Blindnieten vorgeschlagen mit Einrichtungen zum Liefern von Nietaaordnun gen der bezeichnetem Art, und zwar eine nach der anderen τοπ. einem ungeordneten Vorrat bie zu einer Wähleretelle, wo nie dann bereit £ind₍ länge eines flexiblen Rohres geblasen zu werden» ticboi ein X0.indniettte2?ks®ttg₍ daß reibet erfinderisch Ist ivrA mit dem ffi®taiHK?clmingon der beselohneten Art gesetzt vcrgesahen 1st aowle ein fl«siblea Werkzeug und

üe?i Eofer.

E is Baiepicl su.:· Ifeirtedt^fj *aoscti3?iol<€i;j.e Blindnietwerkzeug vjnfaß-δ ciiiiea pistcls^fSEnigen Efjrpes s?it '.sinea.¹ Büchse und

i:?* sow:.e Aitflages? am vorderen

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BAD ORIGINAL

Ende dos Pistolsateiles sowie Nieten grgreifende Elemente» die νοη@1η&ηαθχ> trennbar sind und den Durchgang einer Niete hierzwischen erlauben sowie eine Zugvorrichtung mit einest in der Büchse des Pistolenteila des Werksauges nach hinten unter dem Einfluß von PlUasigkaitsdruck und naoh vorne unter dem Einfluß einer Feder gleitenden Kolben» Die Zugvorrichtung des Werkzeuges bositst Backen, die beim Rückwärtahub des Gerätes, dor vom vorderen Ende des Auflagere weggerichtet ist, den Sclmft od©r Stiel eines Bornes einer ??ietenanordnung erfassen und siahen5 wobei eine durch die Vorrichtung verlaufende Rinne vorgesehen ist₉ längs deren ikohs© der Dom gesogen wird und ism&dialb dessen ein hin·* und herführbares Rohr vorgesehen ist, ta von das) eine ffietanordnung güscgon werden kann. Xn der 2urüokg@sog@n@n Stellung beeinflußt das vordere Ende des Rohres die imQken der Sugeinriehtuiag nio&t störend, wenn jedoch im Btteisi? di© Sugeinriohtimg in Ihs'® vorderste Stelle im Pis-ccl^sfe^i^psr d-je ¥@rkzeug@s zurückgekehrt ißt₅ bewegt sich dae Rohr synäclä; na ah vorne und koset mit den Backen der Zugeinrichtung iia JSiiig^iff und öffnet &±®b® uad ergreift dann ν di© StstHirfSassenden Elemente der Auflager und trennt diese _o

Das erfindungsgem&ee Werkseoe "««ßiaSt auch eine Arretiervorriohtuiag in Worn. oia©r Hietonspers?©, di© ©·<} angeordnet ist, Saß sie tos? d©3i ga1;i?ennten ETieton ©rfasaamlen Hementen dar

iet_e A«i«sh äöt das ύο>λ der ZufUhrungsvor-

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BAD ORiQiWAL

richtung abgehende flexible Rohr mit einem hinteren Endteil des Rohres des Werkzeuges verbunden, und Luft wird kontinuierlich auf das Werkzeug au längs des flexiblen Rohres geblasen· Auch sind sw ei vom Bedienungspersonal betätigte Auslöser derartiger Anordnungen vorgesehen» das die Betätigung des — einen Auslösers während des Betriebs der erf indungsgemäßen Vorrichtung sum Setzen einer Riete einer ffiatanordnung führt, und wobei die Betätigung dee sweiten Auslösers nur Vorwärtsbewegung des Rohres im Pistolenteil ä®s Werksauges füharfc, woduroh der abgebrochene Seil des Sornsohaft©a freigegeben» die Backen der Zugvorrichtung geöffnet und die Elemente des Auflagers getrennt werden. Dies hat den Auswurf des Teiles des Sornschaftes 2ur ?olgs, während es duroh das Auflager des tferkseuges hinausgeblasen wird; auch hat dies eine Betätigung der Zuführungsvorrichtung für eine neue Hietanordnung ssur !folge, die nach vorne längs des Werkzeuges geblasen wird» bis dieser durch die Hietansperrο in eintr lage angehalten wird_e in der die die Niete erfassenden Elemente &®x Auflager sich hinter dem Nietenkopf sehliessen, und der Born durch die Backen der Zugvorrichtung erfaßt wird_p *job©l das Element und die EaG.'-en sich unter dem EinfluS vca. Fede^einriohtungen schließen, sobald das Hehr

Durch dl@ erf induagsgemäße Yoxricfctmg kömim Niet&norSnungen der besDiohneton Art automatisch von einem ungeordneten Vorrat

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VT -

in iißgöa in des erf £väiingBgem&0e& Vorrichtung gebracht werden_p in denen sie für nachfolgende liistsets-rargäage bereit Binde

Beispielsweise Aue£iihrungßformön der Erfindung sollen nun anhand des beiliegeRden Zeichnungen näher erläutert werden; wodurch auch weitere! Vorteile und Siele der Erfindung β ich ergeben·

1 ist eine Seitenansicht des ar£ induagsgemäßen Werkzeuges sowie Draolonedium-bstatigter Torriohtungosip teilweise im Scimitt;

Fig* 2 let eine Seitenansicht dar Zufuhruogevorrichtunge die so eingsriohtet Istt daß sie ausgerichtete bsw« orientierte Hietanerdnungen allein Im gerichteten Sustand liefert, sobald die pneumatische steuerung des Werksenges dies erfordert^

3?ige 3 ist eine insidht in größerer Xstrstsllung ale in Pig. 1 * wobei sioh eine Hiatanordnunc: -ja«- E.lstgitter bsw_;c-aa der-KIe u'eneporre-befindet;

Fig. 4 ist eins issieht .in noch größeres' Sssstellimg der erfindwigsgemäßös Auflager, xsat awar iähclich.} wie la &®n llg_a ¹J bis 3-, 3©dooh naoh I^ehimg um 90° um oingi Ashae einsr oder EüXoe des" liesesteugesj

iig... 5 ist sin Schnitt längs des I-inie T-Y in Fig.. 4 seigt die HaXtQTorriGhtuag für die. Sfi

009815/0124 BAD'ofttCflNAIΛ

1-Ig c β ist ®foi IsiMggeeimitt du?eh fee es&inäungogen&ee Werktag _E wg£®1 eise Si?gvo3?a*iö}i1?uag ieilugise f§wE_s Schließen der

l^c 1 ist ®iae liisiolit ätoiilieli flg* 3_f seigt jedoch die sriolitii-ig imd öle die, iiteten örfa/soenclöa BX §@5?s la &^ns©iBsndeHg©fiil2reaie* ßtallnagf 2?ig· a ist liiKife JaslSkt Stoaiek I?Ag_t 7_f ^εΛδΙ die

«tee ifG3P^:ESKges f^selßt ^iswlj in fi@y öae W^Ks.ß(iüs bereit

¹^Ig* 5' 'st' @S»5 e!2ß

Tflgo 10 Ißi; @ia Asv^lF-sMiit Cötg'/^ö^^sid Hf₀ 8_P wofeel

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J/ige 11 lot ölse Setailsii^ieM? in?. Satauiii u&x&fc «Ine

13

finnigen Selminef.Srderex 22 (fig· 2)₉ der ©ton losen Vorseat an-Hiotesanosdnungen. des towseiohneten Arb aufaiimat» sovjie diesen zugeordnete ü[email protected] 2.4 $nd DriÄGkniitteleinriclitungen untö3?" Ste^rtmg das- BsdienisnggpsssonalSo Dias© Gestehen aus einen pn&urati&ohen System' Ctig₀ 12)„ das a-' imcl difi SBranavoraficlitunv; steiMrt» iaa

22.-gar Pistol-? gu £1£ixon_n Ißofe. leb aJLn System- C^i§o 1)

■Di« Sistoie 20 3&S113U'Me'tonosdnimgen setssen»' voboi di@98i^s Anss?dmißg®E ©us 'alnem Dqt& M -(Figo 2_B3₉7 uad S) mit einem 8QMfI; Tsestelit» uo'äei letateres Mal äwsdh eiaa acöhrsaigs Hi©te E-gsiUShw» ist₉ä©ren ©insa Bad© eiaea ßBOh außen S©pi liasitat.tmd tarn die Hietbüehse. '"vas. Kopf satferiit Iat_a ¥i© iastjssondsr© in ^Ig₈ 6'isu sslien» b@sitst &i© Pi3tolti alnon BauptkQrpo? 30 mit einem Grifft®il 32'-niu3 ©in©:? allgemein., mit 34 (i'igo β bis 10) feeBeiohneten r>-fei3nmaoxda«3£^ mit■ ainas?'tasagönden Hlüles 36_o-Diese ist koaxial Xn "5iii3 ajlimtelsöh^ 3©toimg ??8_B die im I^j3?p@3? 30 ausgöfeildat

tc Di© StiguiaEQrdmrng 34 mteöt .Auflager mit

40₉42 (Fig« 3_P4»6~10) gebildet

Baohgi®t'ig dureh ain El&s.tomeren-

?iand 4:} gesolalosse». göbalten ^mö jeweils ta ifor©n

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laden uMToh Baas?© τοη Kopfstiftsm 45,48 veruoirwsnkt, dia diametral aatgegoagösstatö Seile dar Hülse 36 reichen«,

ii d@r Elemente 40,42 sind konisoh ausgebildet und fuhren die sugsfühutan Hiottm axial, Zum Hin- und

innerhalb dar iuaboS&lemente 40,42 ist ein© ZugvortuB^ in I^?oa?jn von 2>03?ng3?ei£- und ~3x?annvor2?lohtungen, die wo Lter erläutert vorden sollen, vorgesslisn, dia aiaoh einen Käfig 50 for Honlbaoken {ffig, 4 und 6-10), einen in der Bohrung 38 arbeitenden und mit einer Solbsüsfeangt 54 versehe-· iissn Kolben und ©ine rOhrenföxmlge Terlängexung 56 aufwoieen, daran mit Gewinde versohanen landen bewails' äi.o Stange 54 und den Käfig 50 aufnolimen· Wia in dsn Ii¹Ig₀ 41 6_S 8 und 9 angedottfcet, ist das vo3?d@r© Sndo. das Käfigs 50 &It siner konischen öffnung zur Aufnabiia Icegels tumpffeiger Sail© 58 »58 dtr

Eorngraiforbacken 60_P60 ausgebildete Ändar© !alle 62 eier Backen sind so aicgoriohtetp daß ai@ in geschlossenem Suetaud auf elnsr 2sn©n@shPlter 64 im Käfig aal logan s um so sichersuGtollön, öafi der Dox-n an ©in©m 0?eil seiner Oberfläche gefadt wirä» Diese Oberfläeha 1st¹ oft nur in ©fe'a zylindrische Um em Y®rMaö©i⁴a, daß üs Baoken 60 nloh wo. äli® Warksetigasbse d^shasi, iat öer läfi^ 50 mi ¹O sich

a. Äxialäuhlltädn 6:i (Figo 3»iO) ausgedie die sITokwärtlgen Seile dor Baoken aufnehmen,

dae.autoctatisohe DurchfBhren aufeiaaade:-^olgender trennbarer Miötffin jrdnmageii dnirch den Körper 30 5inä ia ürbüitsstelXisGg ic Stirntail 34 durch die später zu besohrelbandsn Moohanismen ßioher iuotallou, sind die Backen 60 sohwenkbar jeweils auf

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ti.£tea 66«66. Cfige 4 imC 6-10). auf u&ig$g@ag@s@1»@i'@ii S

tlap sftos aeo& !«sites© ^ sa

Bit Stift© 66-dienen- äasn* &is S®il@-des? Stii?aaa6??climi?i i^g an imlt©a'«ad esst^CfclEcii ©isfe ©aseh Äie

^ ggeaüb@[email protected]€ia Solle &©s?

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iss? EÄl?aii£?tssg@. 54 sail Logis_& ■ M© ledes? scü-1. tie la?>l:@Ä SO vmh Ymm Sm um® f&iiiiö_;c^ß3?ici .frfeel

Ißtg &533öto eia KiaK sieh g@g@i>llse2?s1-^ifudas Isftoke

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Backen 60 imd dann ede Mboßslemente 40,42 su öffnen,, wonach die Stirnanordnung :4 bereit ist, eine Hietanordnung von dem Rohr, das als Leitui>g dient, aufsuneisüanj hiernach wird, wie in den Mg. 7 und 8 zu sehen₉ eine Hietensperre 86 (Figo 4-9) ι die am Ambcßolerneut 40 durch einen Stift 88 angolenkt ist, stimartig ein® angel i of or te Hieteaamordnung in ihrer richtigen I»age aufnehmen, wie weiter unten erläutert werden wird; das Rohr 68 ist hierbei bereits surtlokgesogenj schließlich ist darauf iiinsuweisen, daß öse Rohr 68 in eeinsr eurüolcgezogenen Stellung die Dornspe.miung nieht imgtfeatig beeinflußt_v wobei der Stirnteil dann abgetrennt vt::ä. und die relative» in Pigo

Xage einniimt« Die freien Enden der Blattfedern 78 E durch Asialsöüitse 90 (i*ig_e 9,10) ia die Elemente 4-0,42 hinein und liegen gegen geneigte Sgiten^ända der Backen 60 an, HG&ureh der angelieferte Dorn leicht erfaßt werden fcana und ü&B Werkseug, ns oh Wunsch sas Eijifübrung einer Ki«te, nach unten g9??icfetet iat_s obwohl der Kolben wie in Pig« 8 gezeigt, aurüokgasogon trarde· Anflächungea, S2 {Fig, 3,9)_s die auf den Außenteilon der Backan 60 ausgebildet sind« greifen in entsprechende lauf bahne a auf der Ijjnanseitö-dsi; Pßlarungen 82 ein«

fiis au'äoTaatisiiis Hietsufüteeiai-ichtuiig «elter erläutert

aoll, di® dax Pistole zugsordr.et uad tob. dieser gesteuert viirds solids. Druckmitteleinriohtungea jsur Betätigung des α®» Dorn sishsaien Kolbens 52 Ise^teie'ösn wordene Hierzu ist ©la imter Pado;?spaimun.g ßteh©nda:·;- Fißg-osaualöaer 94 (i'igo 1_t3j ■5 uD:d/?_:) rorgssskar.j des? im ßr-iff 3S. noJBiSsJÄas' gelagert ist

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und von Hand niedergedrückt wird und hierbei ©in Ventil 96 (Fig. 12) in seine Abblasstellung verschiebt und über sine leitung 98 im hydraulischen Steuersystem eis. Äweiv/egsteuerventil 100 (Figo *32) von der gezeigten Abblass teilung in Wirkvsrbindung mit der Einlaßleituüg 102 (Fig. 1 und 12) zu bringen, die mit einer Dsmokluftquella verbunden ist. Jjuft wird also auf die linke Seite eines Kolbens 104 (Figo 1) in ©inem druckverstärkerzylinder 106 (Fig. 1,12) gegeben_B Abhängig von der hiarduroh bedingten Verschiebung der Kolbenstange d©s Kolbens 104 wird Flüssigkeit, S₀Bc 0I₅ in einer Leitung 108, die ©ine öffnung 110 (Fig» 6) des Werkzeuges mit dei? ©inen Seite eines kleineren Kolbensi 12 im Druokvsratärk©3?2sylInder verbindet, in üblioher Weise ©in©m Hochdruokausgeeetst» Mb unter Druck gesetzte öl wird einer Ringkaimüas 114 (Fig„ 6} um eine Dichtung 116 in der Bohrung 38 hemm -53ugef führt β Die Dichtung ;116 b@f ind©t sieh arischen TerbuncIdichtungöE 118, 120 und liegt gegen dies© anj alle üiehtungsm neliraen die KoXbensugiröaag© 54 auf ₀ Der ge-

ts Üyd2&ulifi9he' D3?uek in. d@r Bohrung 58 ruft also lediglica an dar Dic-htung 118 ©in© Reaktionewlsikung hervor uid komprimiert ©in^n öummidiehtujags3?ing 122 gegen di© Hülö© 36? wirkt jedoch durch die-_Dichtung 120 imd bewegt dan -KoXb en 52 ₉ in Fi₁^* 6 gesehen naoh rechts ,bus Spannung das sc Eios erfolgt gegsn/den Widerstand einer Rüokstalln" i 24 CFig_o G)₅ die stirnartlg an, einer rölirönförmigen rag 126 anlieft, Diasa dient als Kolbenanschlag und ist

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80 eingerichtet₉ dans si© teleakopar^ig ei&en innerhalb des Rohres 68 gleitenden Steuerteil 128 aufnimmt. Sine am Pistolen körper 30 befestigt» Stinikappο I30 srSgt ebenfalls zur axialen Führung des Bohrds 68 bei»

Wird angenommen,, daus in Startsustand durch das Rohr 68 der Stirneinheit 54 noch keins Hietesanordnung geliefert wurdo, so wird durch Betätigung des Plngerauslösers 94 susätslioh eu einer potentiellen Domverschiebimg der beschriebenen Art durch ein AuslOeesigsal die Sr@nnvo^richtung 24 dia nächste einzusehende Hiotsnanordnusg an^uliefc ist ein loser Vorrat an Hietei3anordnimg@n in.einem Behälter, SoB. einem sohalenfurmigen förderer (Pig. Z) untergebracht, der in belcannter Weise durch Sehv/i&g"heii?Ggimgen die NietenanordnvÄgQü. aacheincmder vorschiebt, und 2mr mit den Dorn·" köpfen nach oben längs eines goneigton innen liegenden Absatzes» Aufeinanderfolgende M3t®2£&®rä2mn.g@n Broten aus ©iaem Auslaß 132 auo und ^©rd@a in οίη«? einsigsn Reih© ia eine stationäre Laufbahn 134 abgeeenkfep wobei die Metflansoäe auf gegenüberliegenden Seiten (in l?igu S ist mxs ©in© iseaeigt) der Laufbahn reiten, und ihre Dom© Ιιΐβκ· S3&iseh@n herabhängen» Optimalbötrteb imd bai kontiauieslioher Zuführung man einen eefcmien S^sIt 135 (la d©r Srößönordnung I₉O bis 1p25 miß » O₃04 - OpOgO³⁵) sifioonen Auslaß 132 uaä Lauf balm 134» Di® Ejfennvosriciitusg 24 umfaSt einen 136 C^Ig₀ 2 und 12) mit einem ?ede2?tt<&3toll]colt>e&· Dia Kolben stange dieses Kolbens trägt einen 3fo$nndx&ht₉ der ©inea

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BAD OBlGlNAL

138 bildet, der die jeweils am Ende in des? Saufbahn angeordnete Hieten&nordnung erfaßt, sowie einen versetsten Halteara 140_r derartiger Ausbildung, da£ or in die entgogengesetste Seite der Laufbahn «wischen den aus β er Gt en und vorletzten Dornen • reicht. Sie Anordnung ist derart getroffen» daß die Vertiefung des Fingerauslösere 94 duroh Verwendung einer Steuerleitung 141 (Pig· 12) den Zylinder 136 drucklos macht und den Arm 8uril@ksl©htt wodurch der unterste Dorn freigegeben wird und der unmittelbar darüber liegende mit dem Arm 140 in Berührung kommt. Die untere te Kletenanordnung viird dann abgesenkt imd kömmt in Singriff mit einem laocliliant stellenden Stift 142 in d®r Laufbahn, wonach die freigegebene Anordnung infolg®

mit dem Metende eueret in einen Trichter 144 · 2,12) fällt, der die Mündung eines flexiblen Lief er-146 (Fig. 1,2 und 3} bildet« Letcterer isann von Ewecklänge_f s.B« in .der uruBenordnung τοπ 3 m₉ sein_e Wie 12 angedeutet». wird Luft aus der Lc it m^ 102 konti- @ine Leitung 148 einer ilGaioliwänd.lgfceitevsr-150 fUr di© Hietenaneränung (Pig. 2,11 und 1 Z) , die jwisohen Sriohter 144 und Rohr 146 vorgesehen um die Sietiaanordnung dureh das Rohr in eine Stoppstelluag der Slstöle 2O₅ »ie in J¹Ig₀ 3 geseigt*. su.'bl&een* Hier faßt d@y Borakopf Is. ©ia@n untsr f ©derspamiimg steh©ad©a 7©rsprung_ 152 ..einee Sektors od@r Gittere 154» öbb bei 156 auf dem Au£- des äarüiSlEgesQgenea Hohres a^gelen&t. lets

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BAD ORIGINAL

flexible Rohr 146 ateht Torsugsweisc* mit dem Rohr 68 über eine schnell trennende Kupplung 153* die mit einer unter Pederepannung stehenden KLInKo 160 .arbeitet, in Verbindung. Um das Itleferrohr ssu beltiften₉ ist die Leitung 68 mit Aüsläßen 162 (JIg₀ 3 und 6) ausgestattet.

■' Sie Nietenanordnung wird am Gitter-· oder Selctorvorsprung durch Inbertihxungkommen allein mit dem Planeoh der Niete nicht gehalten. Dies darum, weil dieses Inberübrungkomme: bei hoher PBrdergeschwindigktiit ein varlierenciea Herausragen des Domkopfee aus der Blet'bttohße möglich m&ohen würde,und damit der wirksame Hub beim Ziehen des Werkzeuges vermindert oder die Anordnung selbst getrennt würde»

solion nun weitere Besonderheiten des Erfindungegegenstandes beschrieben werden» Innerhalb der Qesohwindigkeits-Terstärlcerkammer 1J50 (Pig. 11) ist ein vertikaler !Oeil des Rohres 146 mit einor Vielzahl geneigter ISoher 164 (Pig. 11) vorgesehen, un. sine grössere Luftströmung nach unten und dann den Trichter oder die £ÜUtulle 144 hinauf au richtens und wn- hierbei jedwedes Tentilisren oder Sperren an dieser Stelle bu vormsid^no Susätzl^.oh zu den Seltiftungslöcke:;-!!. 162 des Rüli££3 63 (die anschli@8s@nd in einem Arbeitsgang durch die Inj2.onwan& der Solirung in der golbenst&nge 54

werden) hRixtgt ©is Äbb^aslcch 136 (Pig₀ 11) L-r 14-6 vmterh^ib dt?« Esraaer "SSO'groBc Erfolge beatiglioh

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BAD ORIGINAL

. des? At^eoht erhaltung der günstigen !luftströmung, üin sicher ευ, ßteilen, daß die ITisteaanordnungen nioht swisohen dem Schwlngfo3?d©3?sr 22 lind dsr stationären laufbahn 134 anstoösn,, wird eine-allgemein mit'16& (figo .2 und 12) besaich&et© Er-Mttliuigeeli^ichtungverwandt« Zu dieses Zweok riohtet ©ine mit d@r Iteitimg 102 irerbmidöni'i Xisitimg 169 einen konatantan

^ateß s^iaohen dia Laiafl2Elm,s@ii;enplatteii mui 1-70 su_fl di© UE't©rhal"b des Doni^sgss angeosdnat ist imd .eine& dsmokismpflndlichQa Sobsiltev' 172 aufweiete !©tsterer wird littätlgtp wai d©a Sehwiag£ör&ei?es,\22 etillsusets©Ji₈ liaun ..die. Hanfbafan 134 mit Hi©tanordmmg©a o"b©rhal"b der !C»eaaeinriohtung-auerelohend versorgt ist, so daß der wxb der' !leitung*~ 169 .austretend® Steübl imtsrbroohen wird«, Sobald ©ins oder 'swei Ifietanordnnngen' hies^ach dusch di@ ^rennvorrichtiing 24 freigegeben Merdeiip v*is?d dsr Iteaok giir Xisitung 170 wieder h@r-. ,.._νΜ gestallt₉ und &©r solualenf Sasmige -Förderer aimmt seine Arbeit auf₀ . . ·■

Befindet ®tQh die erfin&ungegfinoBäe Torrientang In der in Fig_e g©3©igten Stellung_s bö-rückt .das Bedienungspersonal sunäohst einen. ü^umenauslSser (7ig^:. t»3'und 12) ^ach untea₉ der ®uf 'der Seite d©s Eastdgriff'ea 32 cmgel)saobt ist. .Hierdurch wird ©ia TTentil 1-76 (Hg₀ 12) auf Ablad. gesolialtet und. hierdurob ein'Ventil 170 in ffig-* 12 saoli reoats bevegto Otowohl also eine }j©ttim^; 180 (Säg· 3 und 12)"» die einen doppolt wirkenden Zylinder 182 am der Pistol© 20 mit 4^2? Lieferleitung 102 υθγ-das Röhr ia d©r surUokigosohebonen Stellung häl.tp wird 00981.5/01 2U

die Leitung 180 ;]et;i-'c auf Ablaß geoohaltet, und eine Leitung 184 auf der anderen Kolbanseite im Zylinder 182 wird unter Druok gesetst» Hierdurch wird das Rohr 63 in die erflndungage-., mäS© Vorrichtung vollgeführt und Öffnet durch Socken die Backen 60 und die in Fig, 7 gezeigten Amhoßelemcnte $0, 42. Gleichseitig wird ©ine Leitung 186 (Fig_e 12), dia mit der Leitung 184 verbunden ist, unter Druck gesetst und verschiebt sin Ventil 188 (Pig, 12) aus seiner Abl&ßsteilung» Befindet sioh d&B Rohr 68 in seiner vollen Yos-warte »teilung und ist eia. aiefet gesogener oder vör"brauchl»sr©r 3)osnschaft₅ {wqtxsl einer» wie in flg. 10 gea©igt_r serbrsohsa ist), ^on den Backen freigegeben, so tritt eine kleine^ rom. Speicher 190 abgegeben© Blasluftmeege durch daa Ventil 188, sin Ventil 192 f>ig₀ 12)₉ Lsituagea 194» 196 and ©in Rückschlagventil 168 in die Förderleitung 146 über di-a DraökverstUrkeräaasier 150. .Dieser Luststrea umgeht di© as ßittarvoraprung 152 gehaltene Hietanordnuag

äa die Äueläesa 162 blockiert siadj, gtrSrnt die Luft er äuroli die Stiroanordnuag 34 uad wirft den serbrochenen Dom oder die ITi©ta:aordni2ag (wenn eine solche vorhanden ist) axial aus dem ©rfiadungsgaHäßen

Die Atustreitokz&ft rsicht nur aus, um dea Spiiaft mit niedriger

ndig^:eit auszustoßen und ist dahar üicht gefährliche 3i3. dos austreibenden llasens wird oizio Leitung 200 (Pig_e 12)

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-die mit dsm Srermaylindex¹136 in Verbindung stellt, unter Druck gesetzt und bewegt den Trermann 140 quer eur Laufbahn und macht es der Hiötenanordnungi die hierdurch gehalten wurde, möglich, zur untersten Stellung, In der sie durch den Rastarm gehalten wird, zu gleiten und dort freigegeben zu werden» Die unterste Anordnung wird also festgehalten, bis der Fingeraueloser &m Einnieton betätigt worden ist·

Haoh dem Luftstoß wird die kontinuierliche Luftströmung durch das flexible Meferrohr 146 wieder aufgenomöien. Sin variables Druckseitversögerungsventil 202 (71g. 12) in einer Steuerleitung verschiebt das Ventil 192 jetzt, wie in Fig. 12 au sehen, nach rechts, wobei ein federrtiokgestellter Kolben in dtr Sperre den Zylinder 204 (Fig» 1,5 und 12} betätigt; dessen Kolbenstange 206 ergreift das Critter 154 und versdvenkt es im Dhrssoigsrslan, wie ic Fig. 5 geseigt_e gegen den Widerstand einer am Rohr 68 befestigten Blattfeder 207. Die am Gitterforsprung 152 wartander ifietenanordnuag wird also freigegeben und au durch das vorgeschoben© Rohr 63 in eine Axialstellung geblasen, die - wie in Fig. 7 geseigt - durch die Hietensperre 86 festgelegt wird. Die ?ig, 5 vxl& 9 stellen dar, wie der ÄuslÖesr mit einer Mündung ausgebildet ist» deren kleinere öffnung 208 (kleiner als dar HietflanscL·, ;j3dooh größer als der Duröhmesaar der Hletbüchee) in eins grSSer© öffnung 210 si in. taucht j (sröSer als der SmjfcisgaseE des Hietflanscheei) sie, iöckenende 212 ist im iinboßt©il 42 swa Susemmsnwirken mit

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eine? geheißten Wand 214 ausgebildet_o Eine Peder 216 (Pig* 4-6 und S)₁ die in eine;? But im AmboBtciX 40 liegt;» drückt das Hoe&ene&de gegea die Wand 214« Zunächst liegt der gelieferte Biotfl&nsoh gogan die Innenseite der Hinke „ wie in Figo 7 g©3©igt_$ an_f wobei der Dorn, sieh durch die kleinere öffnung 208 earetreckt»

Sie a&chste Stufe im Arbeitsgang der erfMungsgemäßea Vorrichtung erfolgt; wenn der Bedienungssaam den herabgedrttokten

194 freigibt· Hierdurch wird das Ventil 176 auf ÄußlaB-SchlieiSen. geeiallt und hierbei das Ventil 178 in άίβ la Pig. 12 grieeigte Lage vereohoben. Das Rohr 68 wird also pnöumstisoh von der Stirneinheit in die in Pig» 8 darge-8tellt@ Lage surtiokgeftihrt, wodurch die Backen 60,60 und die Amboßeleisente 40*42 sich an der Uiet&nordnung schließen· Sas SchXi@£@n der Amt ο Sol erneute 40,42 erlaubt so dem 2fockenteil 212 der Uietenaperre 86 an der Wand 214 hembeugleiten, wobei dia größare öffnung 210 dam die HieissnMohse freigibt und auf dl© andere Seite dss in Fig. 8 g@seigten flanschest konrnto Die '£&Ql£Qnbla^Ji;tS®de2?& 78 Mnde2?a die Baokes. daran_p daß das su setiseä'is Befesti^njasso^smen'ä ©nt^sichen kann. Dies kann mm Ίι^·3ΐι das srf istusgaggisäße WerlEssug in das ¥erkßttickloch_p ^c das tSetssn srfol|-@n BoZl₉ gedrückt werden· Wie vorher be- ^ c'la« Histeiidüppe&t wi@ la Pig. 10 ges@igt„

SS£ anffsfmiä dee HssaMstfiekens des Pingsr-94 VGgvollsV&u&igt w^rät teLsäheii signalisiert die

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. Ausl&seroetätljgunggleichseitig₉ daß di© äuaß®rste Nietananordsimg In d©r Xsaufbaton 134 iß dl© in Fig. 5 gezeigte Sperräder Gltterlage-geliefert wird.

Hach Beendigung das die Hiete eets@nd@n Hubas der Zugvorrichtung des W©r3ssemge0 ©rf olgt ©in Torwärts-McteiärtsfeiVb der Vorrichtung. Di© Vorwärtsbewegung der Backen, 60»60 d©s Zugw.erk0eagea T)Si einem .solchen Voswärtshub wird durch Eingriff d©r Stifte 66 ₉ S6.mlt dszi -StlHoSl&ehen -der. längsl lohen Sohlltee der'Aobofiteil-e 4O₀4^'begrenst· Sondern ©la solelior Singrl2£ .erfolgt ist_s r«ift ©ims «eitere Vori«ärtet»6wegttng' d@© Käfigs 50 del? Sug^orsriohtung ein !rennen' der. konischen'Seile 58,58 des? Baok©a 60,50 von d®2· Tordesen lEöniseh-ia öffnung des Käfigs h©ryor». Boiste der Seile SE der %cken 60,60 v©a des Schulter 64 de&_>K&lgs 50. Bi<B BaeisöE SO₉SQ ..und dia itaiboeelesiente 40₉42-heflAden eloh In. d©r IiSg:@_s la d©r gi© diasoh da@"R©iii? 68 {fig₀ 7) Sfockenwlrkung getfffnet' -werden·

kanndas -erfIndungsgeaiäee W^rkssug'in ©ine

asjgeijaut ^©rd®n_e ^oh©i. das

Made- frei bat,,' imd dl® finger- und Eaum©aauel6s©r 94» 174 durch, ©tine nichi; g©a®igtö Sretvorri^h'ifeuiig'"©rsetzt werdea. B©1 beiden'Anordnungen itoaa ein. schnelles Einführen/und BSppen auf-.„* der 'Hinten feel s©te tisnig Sorgfalt und Arbeitsauf^ durob. das

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Zusammengefaßt kamt gesagt werden, daß der normale Arbeitsgang der erf indungsgemäSen Vorrichtung im wesentlichen In drei Stufen abläuft· Zunächst drückt das Bedienungspersonal den Auslöser 54 und sieht einen Dorn H in di@ Stirnanocdnung 34 und serbrieht inn, wodurch die Hieta in einem Loch eines Werkstücks gesetzt ist« Diese Bewegung des Steuerelementes betätigt nebenbei dia Srennvorrichiiung 24 pneuxöaHseh und schickt die nächste zu aetaende Eietanordnung von der Zuftlhrungslaufb&hn 134 zum Gittervorsprung 152 auf dem zurüekgesogenen Srägerrohr 68_O ils sweit©@ drückt das Bedienungspersonal den Eaumenauslcteer 174 und führt das Rohr 68 vorwärts, wodurch die Backen 60 und dl® AmboSdlemente 40,42 geöffnet werden. Diesem forg&n^ folgt automatisch ein Luftstoß aus dem Speicher 190, wodurch dor Tsrbraucht® Domsehaft ausgeworfen wird und die liietanordnung bis zur Endstellung in der Irennvorrichtung freigegeben wirä; auch erfolgt hierbei sine Betätigung der Sltterbstätlgungsstange 206, wodurch die nächste zu setzende ffiot&nordmmg freigegeben wird und vom ßitterrorsprung 152 sur Auslösösperr® 86 gefördert wird» Schließlich ©rfolgt als drittes eine Freigabe des herabgedrückten I^umenausl&s@rs 174 unter Zurücksiehung des Böhmes 68, wodurch di® ÄsiboSa 4O₉ 42 und di,e Backen 60,60 geschlossen werdens und die Sperr© 86 verschoben wirde Hierdurch ist did erfindußigsgemliße Tosrichtung für den Beginn ©ines neuen Arbeitßganges bereit·

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langwollige und seitr&ubead© ' ΒρββΐΒβη. der Hletanosdnungen τοη Band viird ve^mleäen, mit aoB geringem Aufwand wenden we^antlioh hUIiere Setsgesahwiadigkeitön erreicht.

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Claims (1)

1. Pstött'Uaspriiohe

   Blindnieircorriahtung mit einem blindnietenden Werkzeug und Einrichtungen sum Anliefern von Hietanordnungen, bestellend aus ffiete u»d«Yerfo:£mungs@leiaent la Setsetellung, In dar die Niete durch Auflager dee Werkzeuges und den Dorasohaft des ZugwerlcsQugee gehalten wird, dadurch ge-Icennselchnet_F daß die Au£Xag3r@in?lchtungen des Werkzeuges AmboßeldmoEta (40,42) e.yfyöisen, die weit genug auseinander fahrbar sind, um den 2H«7c32®&iig einer Hi©te (R) nierKWisch zu erlauben? mit ^absperrvorrichtung (36),die in Arbeitß-BtoiLung in einem Seil der AmboBelemente (40,42), nenn dieee voneinander getrsnatbisid, tritt ι und daß die Zug-Torriohtung (50; 54; 60) eine hierdurch verlauf ende Rinne besitst? usd Saß Bchl.leSlioh Bis^iohtu^gön sum Zuführen der Hietanordnungen ssciasissadör νοη slum Vorrat längs eines flexiblen Böhmes (HS) 'Oisd sach Yern® durch die Zugvorrichtung bis sum Izisshlag mit der Spsjera (36) in Lag© vorgesehen

   Se Yorffichtusg skch ^ispgKeh 1» gali©saselctoa©t durch Blasluft-ISnge dse flssibXen Rohres (146) und längs der

   Rinas ©der des Eaimls eusa Attstiesfen See abgebrocheaen 2eil©0

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   des Bornes und imm Fördern dos- nächsten Hietenanordnung in setsftereite lags ο

   5ο ?orriofttu% nach Anspruch 2₅ dadurch ge&exuszeichnet, daß die _;Ägvor»iohtuag Bae&engreifer (60) für dim 3)orasoha£t auf-

   ist_P die so angeordnai} sind, daß Ibr ingveUen am abgebroGhensn Seil des Dcniaoimfi;ss am Endo des H5.ets9tShttbes der EugYorriölj.tuiig aufrGchterlmlten wia?d imd dop Grifi erst nach RüRkstellQü der Sug^Q^richtning in die 7orwt\rtslage im fseigegeben wird _t\;mis.dh der aligeferocheao Sail des duroh die Auflager (40»42)

   ο Yosrioiituag saoh Anspruch 3» dadurch gekennseielmet, da£ okssL- uad AuflagerSf^auagseiaaiio&tmig in ?or& eines (63) j durch die die Hietasördnwngen treten köfeuen₉ Mm und. her "bewegbar, im Ean&l der ^iiirorrichtiing ist mm. ösim V©2ni§rtsfe9w©§©n Backen- und Autlager . ©in© neu© ftietmnprdnimg in setsbes^ite Stellung ,

   5* Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch ßekennseiclmsti flail die

   ■· - · ■ '■*

   Backen .der \ Zugvorrichtung- und die Sreauaelemente der Auflager

   \ ■
   .federnd cteoh nachgiebig^ Einrichtungi;n (44*78) in' SehlieS-

   stellung gedrückt W9a?dön_e\

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