DE2133598C3 - Aufweitwerkzeug - Google Patents
AufweitwerkzeugInfo
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Description
der in einer mindestens am Vorderende in aufweit- Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es
bare Segmente geteilte, einen Zylindermantel bilden- 40 eine große Zahl anderer Formen v&n Aufweitdornen
den Hülse relativ längsverschiebbar ist, der einen mit gibt, die einen Aufweitschaft und eine Aufweithülse
dem Vorderende der Hülse zusammenwirkenden haben. Bei einigen Konstruktionen ist die Anordnung
Dornkopf hat, der vom Schaft aus ein sich ungefähr so, daß der Aufweitdorn keinen Kopf hat und die
konisch erweiterndes Kegelstumpfteilstück hat, das in Aufweitglieder sich lediglich an der Aufweithülse als
ein zylindrisches Mittelteilstück übergeht, an das sich 45 Vorsprünge (USA.-Pattntschrift 2 605011 und
ein nach vorne abnehmendes Kegelteilslück an- schweizerische Patentschrift 3 009 598) befinden. In
schließt, wobei der Außendurchmesser der Hülse in beiden Fällen hat die Aufweilhülse eine verhältnisnicht
aufgeweitetem Zustand dem Außendurchmes- mäßig komplizierte Form. Außerdem richtet sich die
scr des Mittclteilstückes des Dornkopfes entspricht. Verformung nach der Gestalt der Vorsprünge bzw.
Es ist bereits ein Aufweitwerkzeug mit einem Auf- 50 den Kugeln, wodurch die Anwendbarkeit auf beweitdorn
bekannt. Dieser Aufweitdorn hat einen stimmte Formen beschränkt ist.
Aufweitschaft und eine Aufweithülsc, die ein vorbe- In der nachfolgenden Beschreibung ist im Zusam-
Aufweitschaft und eine Aufweithülsc, die ein vorbe- In der nachfolgenden Beschreibung ist im Zusam-
stimmlcs Stück relativ zueinander verschiebbar sind. menhang mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
Die Aufweithülse hat eine Vielzahl von Drähten, die der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
kreisförmig um den Schaft angeordnet sind. Der 55 Fig. I einen Längsschnitt durch ein Hand-Auf-Schaft hat an seinem Hauptteil einen kreisförmigen weitwerkzeug.
kreisförmig um den Schaft angeordnet sind. Der 55 Fig. I einen Längsschnitt durch ein Hand-Auf-Schaft hat an seinem Hauptteil einen kreisförmigen weitwerkzeug.
Querschnitt und trägt am Ende einen Aufweilkopf. Ϊ i g. 2 A eine Vorderansicht der erfindungsgcmä-
Dieser hat im Anschluß an das Schaftende ein sich ßen Ausführungsform des Aufweitdorncs unter Ancrwciterndes
Kegelslumpfteilstück, auf das ein zylin- lage der Segmente gegen die Seitenflächen des Schafdiisclies
Mittelteilstück folgt. Anschließend verjüngt 60 tes,
sich das Kopfende kegelig bis zu einer Spitze. Die Fi g. 2 B eine Vorderansicht nach Fi g. 2 A, jedoch
Dimensionen der Teile sind nun so, daß dann, wenn unter Anlage der Segmente gegen den maximalen
die Drähte der Aufweithüllc dichi gegen den Haupt- Umfang des Schaftkopfes,
teil 'des Schaftes anliegen, der Hüllkreis der Aufweit- Fig. 2C eine Teilseitenansicht des Aufweitdorncs
hülse dem Durchmesser des Mittelteilstückes ent- 65 nach den Fig.2 A und 2B.
spricht. In dieser Lage kann dtr Aufweitkopf samt In Fig. 1 ist ein handbetätigtes Aufweilwerkzeug
dem Vorderende der Aufweithülsc durch das Loch dargestellt, das ein Aufweitteil 10 hat, das mit einem
eines Hohlniets hindurchgesteckt werden. Um das Kolben 12 verbunden ist, der seinerseits in einem
'Zylinderteil 14 hin- und herbewegt werden kann. frei gleiten können. Das Vorderende des Schaftes
Das Aufweitteil hat einen Aufweitdorn. Dieser ist an kann jedoch nicht durch dieses Loch hindurchgehen,
einem Kopfteil 16 angeordnet, der am Aufweitwerk- und das gleiche trifft auch auf einen auf dem Aufzeug
abnehmbar angebracht ist und der eine Kam- weitdorn angeordneten Hohlniet zu.
tner 17 aufweist, die mit dem Zylinderteil 14 axial 5 Bei der Betätigung des druckmediumgeslcuerten fluchtet. Der Rückwärtshub dvs Kolbens 12 wird Anzriebsteils 18 bewegt sich der Schaft 24 nach durch ein durch ein Druckmedium betätigtes An- rückwärts relativ zum Aufweitglied 36 entsprechend triebsteil 18 bewirkt, während der Vorwärtshub un- dem maximalen Hub der Scheibe 34 im Zylinder 40. ter der Wirkung einer Druckfeder 22 erfolgt, die zwi- Hierdurch läuft das geschlitzte Ende der Hülse 38 sehen dem Kolben 12 und der Rückwand des Zylin- io auf dem Kegelstumpfteilstück 30 auf, um so den derteils *4 angeordnet ist. wirksamen Durchmesser des Aufweitdornes derart zu
tner 17 aufweist, die mit dem Zylinderteil 14 axial 5 Bei der Betätigung des druckmediumgeslcuerten fluchtet. Der Rückwärtshub dvs Kolbens 12 wird Anzriebsteils 18 bewegt sich der Schaft 24 nach durch ein durch ein Druckmedium betätigtes An- rückwärts relativ zum Aufweitglied 36 entsprechend triebsteil 18 bewirkt, während der Vorwärtshub un- dem maximalen Hub der Scheibe 34 im Zylinder 40. ter der Wirkung einer Druckfeder 22 erfolgt, die zwi- Hierdurch läuft das geschlitzte Ende der Hülse 38 sehen dem Kolben 12 und der Rückwand des Zylin- io auf dem Kegelstumpfteilstück 30 auf, um so den derteils *4 angeordnet ist. wirksamen Durchmesser des Aufweitdornes derart zu
Die Mittel, um das Aufweitteil hin- und herzube- erhöhen, daß er nicht mehr durch das Loch des
wegen, d. h. die auf den Kolben wirkende Druckfe- Hohlniets hindurchgehen kann. Die Druckfeder 41
der und der druckmediumbetätigte Antriebsteil, sind stellt dabei sicher, daß die Aufweitung des Aufweit-
an sich bekannt und können handelsüblich gekauft 15 dornes während der Anfangsphase des Rückwärtshu-
werden. Ferner sind auch handbetätigte Aufweit- bes des Antriebsteils 18 stattfindet, da diese Druckfe-
werkzeuge bekannt, die einen Hebel und eine Kurve der den Zylinder 40 in seiner vorderen Lage in der
aufweisen und die gleiche Funktion erfüllen. Kammer 17 zu halten versucht, während der Schaft
Der Aufweitdorn hat einen Schaf* 24. Ihn umgibt 24 die Scheibe 34 zurückbewegt.
eine Hülse 38. Der Schaft 24 ist mit dem Kolben 12 20 Wenn dann die Scheibe 34 unter Mitnahme des
fest verbunden und bewegt sich mit diesem hin und Schaftes 24 auf die Rückwand des Zylinders 40 auf-
her. Der Schaft 24 ist so ausgelegt, daß sich ein er- trifft, wird der Aufweitdorn betätigt, der sich gegen
lieblicher Teil desselben aus dem Kopfteil 16 durch den Hohlniet anlegt, diesen vernietet und festsetzt, da
ein in diesem befindliches Loch 26 heraus erstreckt. der Hohlniet nun zwischen dem aufgeweiteten Vor-
Das Vorderende 28 des Schaftes 24 ist stärker und 25 derteil des Aufweitdornes und der Stirnseite de«;
als Kopf 25 ausgebildet. Dieser hat ein sich nach Kopfteils 16 gehalten ist.
vorne zu erweiterndes Kegelstumpfteilsiück 30, das Die erfindungsgemäße Form des Aufweitdornes
sich dann bis zu einer Spitze eines Kegelteilstückes nach den Fig. 2 A, B und C ist besonders kräftig.
32 kegelig verjüngt. Auf die Konstruktion des Schaf- . Hier hat der Schaft 24 einen dreiecksförmigen Queries
wird weiter unten näher eingegangen. Auf dem 30 schnitt. Die Sesemente 42 weisen einen kreisseg-Schaft
24 ist im Abstand vom Vorderende eine mentartigen Querschnitt auf, wobei Kreisbögen Teile
Scheibe 34 befestigt, die sich innerhalb eines Zylin- eines Hüllkreises sind, der den dreieckigen Schaft
ders 40 befindet. umgibt. Die Segmente haben'eine solche Größe, daß
Ferner ist verschiebbar auf dem Schaft 24 ein Auf- ihre Sehnen die gleiche Länge wie die Seitenlangen
weitglied36 angeordnet, das die Hülse 38 und fer- 35 des Schaftdreiecks haben. In der nicht aufgeweiteten
ner den Zylinder 40 umfaßt. In dem Hohlraum die- Stellung des Aufweitdornes liegen die Flächen der
ses Zylinders ist die Scheibe 34 angeordnet, die sich drei Segmente an die Seilen des dreieckigen Schaftes
dort relativ zur Innenwand der Kammer 17 verschic- an, wobei die Umfange der Segmente dem Hüllkreis
ben kann. Bei dieser Anordnung ist das Aufweitglied des Schaftes entsprechen.
36 zusammen mit dem Schaft 24 bewegbar, wenn die 40 Das Kegelstumpfteilstiick 30 dieser Ausführungs-Scheibe
34 entweder gegen die vordere oder hintere form hat dreieckige Flächen 44. deren Spitzen bis
Innenwand des Zylinders 40 anliegt und ist ferner re- zum Hinterende des konischen Kopfteilstückes 32
lativ zum Schaft 24 während der Anfangsphasen so- und deren Basen bis /ti den Seiten dos dreieckigen
wohl des Vorwärts- als auch Rückwärtshubes des Schaftes reichen. Am Übergang der Teilstücke 30
Schaftes 24 um einen Weg bewegbar, der deich dem 45 und 32 ist eine kreisförmige Umfangskante 33 gebil-Weg
der Scheibe 34 im Zylinder 40 ist. In der Kam- det. die den größten Querschnitt des Kopfes 25 HiI-mer
17 ist eine Druckfeder 41 zwischen der Rück- det. Wenn daher der Schaft zum Aufweiten dieses
wand des Zylinders 40 und der Rückwand der Kam- Aufweitdornes zurückge/og-'n wird, gleiten die Segmer
angeordnet, die den Zylinder 40 gemäß Fig. 1 mente 42 nach oben entlang den Flachen 44 und wirnach
links /11 bewegen versucht. 50 ken mit dem betreffenden Bcfesiiger zusammen.
Das vordere Hnde der Hülse 38 ist in drei See- Der Niet- oder Bördelhub des Aufweitdornes eminente
42 geschlitzt (s. Fig. 2A). Die Segmente be- spricht dem Rückwärtshub. der sich mit Hilfe des
stehen aus einem kräftigen, jedoch federnden MaU- Antriebsteils ergibt. Das Anlriebsteil hat ein Ciehäuse
rial. 46 mit einer Druckluftkammer 48 und einer Hydrau-
Dcr Schaft, die Hülse, der /.ylindei und die 55 Iikkammcr 50. In der Druckluftkammer ist ein KoI-Schcibe
sind so angeordnet, daß nach einem Vor- ben 52 angeordnet, der durch Druckluft bclätigbar
wärtshub des Aufweitteiles mit Hilfe der Druckfeder ist. die über einen Schlauch 54 und einen {-.inlaß 56
22 nunmehr ein Hohlniet auf den .Aufweitdorn auf- zuführbar ist. Hin Schalthebel 58 dient zum Betätigcsteckt
werden kann, da das Loch des betreffenden gen eines Vcn Is 60. das den Luftstrom zur Druck-Hohlniets
dem größten Querschnitt des Kegelstumpf- bo luftkammer steuert.
teilstückcs 30 entspricht. Mit dem Kolben 52 isi eine Kolbenstange 62 vcr-
teilstückcs 30 entspricht. Mit dem Kolben 52 isi eine Kolbenstange 62 vcr-
Der Teil des Aufweitdornes, der sich durch das uundcn, die sich durch eine entsprechende Abdich-
Loch 26 aus dem Kopfteil 16 heraus erstreckt, ist so tun« und eine Führung 64 hindurch in die Hydrau-
lang, daß er auf seinem hinteren Tcilstück den Hohl- Iikkammcr 50 hineinerstreckt, wo die Kolbenstange
niet aufnehmen kann, wobei der Kopf des Aufweit- 65 mit einem Kolben 66 fest verbunden ist. Iu der Hy-
dornes sich ganz vor dem Hohlniet befindet. Das draulikknmmcr ist auf der Vorderseite des Kolbens
Loch 26 hat einen etwas größeren Durchmesser als 66 und ferner im Zylinderteil 14 vor dem Kolben 12
die Hülse 38, so daß der Schaft und die Hülse dort Hydraulikflüssigkeil vorhanden, wobei ein Durchlaß
68 vorgesehen ist, um die vorgenannten Räume zu verbinden. Eine Abdichtung 70 dichtet den Kopfteil
16 gegen die Hydraulikflüssigkeit im Zylinderteil 14
ab.
Bei Betätigen des Schalthebels 58 wird der Kolben 52 gemäß F i g. 1 nach links oben bewegt und nimmt
dabei den Kolben 66 mit. Die Bcweeungseeschwindigkeit
des Kolbens wird durch die Größe des Durchlasses 68 gesteuert. Sie wird jedoch auf jeden
Fall durch den Widerstand der Hydraulikflüssigkeit beim Durchfließen verlangsamt. Durch das Eindrükken
von Flüssigkeit in den Zylinderteil 14 durch den
Kolben 66 wird nun der Kolben 12 nach rückwärts gegen die Kraft der Druckfeder 22 bewegt.
Ferner ist eine Auslaßöffnung 72 der Druckluftkammer vorgesehen, so daß nun die Druckfeder 22
den Luftdruck in der Druckluftkammer überwinden kann, wenn der Schalthebel abgeschaltet wird und
damit keine Druckluft mehr einströmt. Die Druckfeder drückt dann den Kolben nach links im Zylinderteil
14. Dabei wird Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikkammer des Gehäuses über den Durchlaß 68
zurückgedrückt und dabei der Kolben 66 gemäß Fi g. 1 nach rechts unten bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Ende des Hohlnietes aufzuweiten, wird dann derPatentanspruch: Aufweitschaft zurückgezogen, so daß der Aufweitkopf die Drähte der Aufweithülse nach außenAufweitwerkzeug zum Aufweiten eines Hohl- drückt, wodurch die Verformung des Hohlnietesin nietes, mit einem Aufweitdorn, der in einer min- 5 Art einer Vernietung erfolgen kann. Diese Ausfuhdestens am Vorderende in aufweitbare Segmente rungsform hat den Nachteil, daß sich ein verhaltnisgeteilte, einen Zylindermantel bildenden Hülse mäßig kleiner Querschnitt des Schafthauptteites relativ längsverschiebbar ist, der einen mit dem zwangläufig dann ergibt, wenn die Aufweithülse Vorderende der Hülse zusammenwirkenden einen Querschnitt aufweist, wie er zur Ausübung er-Dornkopf hat, der vom Schaft aus ein sich unge- io heblicher Kräfte erforderlich ist. Das Ausüben einer fähr konisch erweiterndes Kegelstumpfteilstück Aufweitkraft ist hier im wesentlichen durch den hat, das in ein zylindrisches Mittelteilstück über- Querschnitt des Schafthauptteiles begrenzt (britische geht, an das sich ein nach vorne abnehmendes Patentschrift 451 396).Kegelteilstück anschließt, wobei der Außen- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,durchmesser der Hülse in nicht aufgeweitetem 15 einen Aufweitdorn zu schaffen, bei dem sich zwar Zustand dem Außendurchmesser des Mittelteil- die AufweJthülse in gleicher Weise im Ruhezustand Stückes des Dornkopfes entspricht, dadurch ohne Überstehen über den Kopfquerschnitt gegen gekennzeichnet, daß der Schaft (24) einen den Schafthauptteil anlegen kann, jedoch der Querdreiecksförmigen Querschnitt hat und seine Sei- schnitt des Schafthauptteiles gegenüber der Kreisteiiflächen am Kegelstumpfteilstück (30) in drei- 20 form vergrößert ist. Diese Aufgabe wird bei dem einecksförmige Flächen (44) übergehen, die bis zum gangs erwähnten Aufweitwerkzeug gemäß der Erfin-Mitteltcilstück reichen, und daß die Segmente dung dadurch gelöst, daß der Schaft einen dreiecks-(42) d«.r Hülse (36) einen krcisscgmcnJartigcn förmigcn Querschnitt hat und seine Seitenflächen am Querschnitt haben, deren Außenradius dem Hüll- Kegelstumpftcilstück in dreiecksförmige Flächen kreis des Schaftquerschnittes entspricht und de- as übergehen, die bis zum Mittelteilstück reichen, daß ren Innenflächen in nicht aufgeweitetem Zustand die Segmente der Hülse einen kreissegmentartigen gegen die Seitenflächen des Schaftes (24) anlie- Querschnitt haben, deren Außenradius dem Hüllgcn. kreis des Schaffquerschnittes entspricht und derenInnenflächen in nicht aufgeweitetem Zustand gegen 30 die Seitenflächen des Schaftes anliegen.Durch die Form der Segmente kann also gemäßder Erfindung der Querschnitt des Schaftes dreiecksförmig ausgebildet sein und ist damit wesentlich größer als bei der vorerwähnten bekannten Bauart. Bei 35 dieser entspricht bei vergleichbaren Dimensionen der Schaftquerschnitt dem Innenkreis des dreieckigenDie Erfindung betrifft ein Aufwe-twcrkzcug zum Schaftquerschnittes gemäß der Erfindung und ist da-Aufweiten eines Hohlnietes mit einem Aufweitdorn, mit wesentlich kleiner.
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