DE1926790U - Vorrichtung zum einfuehren von werkstuecken in schweissmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren von werkstuecken in schweissmaschinen.

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DE1926790U
DE1926790U DEW35636U DEW0035636U DE1926790U DE 1926790 U DE1926790 U DE 1926790U DE W35636 U DEW35636 U DE W35636U DE W0035636 U DEW0035636 U DE W0035636U DE 1926790 U DE1926790 U DE 1926790U
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Description

Paienfanwali
München-Puüach " --.' ,-
Wfenef Str.?.-ie!,MüncKf=.o 7"l.J70 " - - "" .
DB/Hs München-Pullach, 31.8.1965
58 656 -\; : -_
A.I. WELDERS LIMITED, Academy Street, Inverness, Schottland
Torrichtung zum EinführBn von Werkstücken in S chwei ßmäs chinen·
Die Neuerung "betrifft eine Torrichtung zum Einführen von Werkstücken in Schweißmaschinen und im besonderen eine Torrichtung zum Einführen vorgebogener Metallstreifen in Abbrennsehweißmaschinen, in welchen ihre Enden zur Herstellung von Radfelgen zusammengeschweisst werden.
Es ist notwendig, dass die Metallstreifen in der Schweißmaschine in die genaue Lage gebracht werden, in der ihre Seitenkanten in einer Ebene parallel zur Richtung der relativen Bewegung der beiden Enden während des Schweißvorganges liegen, und die Enden richtig zwischen die Greifbacken, welche sie an den festen und beweglichen Druckrollen halten, zu bringen» Zur Zeit ist es üblich, die Schweißmaschinen von Hand zu laden und entladen, wobei zwei Mann für jede Schweißmaschine gebraucht werden.
Gegenstand der Neuerung ist eine Törrichtung, welche die Streifen selbsttätig in die Schweißmaschine einführt und ihre richtige Stellung in der Maschine gewährleistet.
Eine neuerungsgemässe Torrichtung zum Einführen vorgebogener Metallstreifen in eine Abbrennschweißmaschine, durch die eine gesehweißte Terbindung zwischen den Enden des Streifens hergestellt wird, enthält ein Traggestell und ein im Traggestell bewegliches Gleitstück. Das Gleitstück trägt eine Führungsvorrich-
tung zum Trennen und in Stellung bringen der Enden des Metallstreifens und GreäVOrriehtungen, die von aussen an den Streifen angreifen, um ihn in einer vorbestimmten Lage zu halten, wobei seine Enden in die Führungsvorrichtung eingreifen.
Die Greifvorrichtung kann aus bogenförmigen, an ihren Innenseiten konkaven Greifbacken bestehen, die an einem Hebelpaar um vertikale Achsen schwenkbar angebracht1 sind. Diese Hebel können ebenfalls um vertikale Achsen schwenken und es sind Greifbaekenbedienungsvorrichtungen vorgesehen, die auf die Hebel wirken, um die Greifbacken gegen einen zwischen ihnen befindlichen Metallstreifen nach innen zu drücken*
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Feuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der die Neuerung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt: ■
Figur 1 eine Draufsicht einer Ausführung der neuerungsgemässen Einführungsvorrichtung, teilweise im Schnitt, wobei ein Teil der zu beschickenden Schweißmaschine ebenfalls dargestellt ist;
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Einführungsvorrichtung;
Figur 3 eine Stirnansicht der Einführungsvorrichtung, gesehen vom linken Ende der Figur 1; und
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 1, der die Lage der Greifbacken der Einführungsvorrichtung und der Greifbacken der Schweißmaschine während der Einführung eines von der Lademaschine gehaltenen Metalibandes in die Schweißmaschine veranschaulicht:* _--_ . -_'"
In Figur 1 bis 3 der Zeichnung trägt eine Grundplatte 1 ο ein
Lager 11 eines rohrförmigen GleitStückes 12. In der Innenseite des Gleitstückes 12 ist eine, unter hydraulischem Druck arbeitende, Druckkolben- und Zylinderanordnung 13 angeordnet, deren Druckkolben an der Stelle 14 mit einer, aus der Grundplatte 1o aufragenden, festen Abstützung 15 verbunden ist, während der Zylinder der Anordnung 13 mit dem Gleitstück schwenkbar durch Zapfen 16 gekuppelt ist. Die Druckkolben- und Zylinderanordnung 13 ist doppelt wirkend und das darin wirkende Druckmedium bewegt das Gleitstück 12 in Längsrichtung durch das Lager 11 in die eine oder andere Richtung, je nachdem, in welche Seite des Zylinders das Druckmedium eingelassen wird.
Am Vorderende des Gleitstüekes 12 sind zwei horizontal auseinanderstrebende Arme 17 fest angebracht, an deren äuaseren Enden im vertikalen Angeln 18 ein Paar Winkelhebel 19 befestigt sind. Ein Arm jedes Hebels 19 reicht vom Gleitstück nach vorne und trägt mittels eines vertikalen Schwenkzapfens 21 eine der beiden bogenförmigen Greifbacken 23, die beide an ihren Innenflächen konkav sind. Die anderen Arme der beiden Hebel 19 erstrecken sich nach innen auf einander zu und sind an ihren Innenflächen bei 24 mit den Druckkolben 25 einer zweiten doppelt wirksamen hydraulischen Druckkolben'- und Zylinderanordnung 26 verbunden, deren Zylinder schwenkbar durch Zapfen 22 mit dem Gleitstück 12 verbunden ist. Dadurch dient die Druckkolben- und Zylindereinheit 26 dazu, die Greifbacken 23 aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen.
Eine Strebe 27, die in Längsrichtung unterhalb des Gleitstüekes 12 an diesem durch einen Führungskörper 28 gleitbar gehalten wird, trägt eine Klammer 29, auf der ein Führungsstück 31 mit umgekehrt T-förmigem Querschnitt in seiner Arbeitsstellung befestigt ist. Dieser erstreckt sich aus dem Führungskörper 28 nach vorne unterhalb und zwischen die Greifbacken 23. Die Strebe
27 ist an ihrem hinteren Ende mit einer Stange 32 verbunden, welche wiederum mit dem Druckkolben einer hydraulischen Druckkolben- und Zylinderanordnung 33 verbunden ist, deren Zylinder fest mit dem nach unten reichenden Teil einer am hinteren Ende des Gleitstückes 12 befindlichen Endplatte 34 befestigt ist. Die Lagerstütze 11 ist aufgeschnitten, um das Durchführen der Strebe 27 zu ermöglichen.
Die Druckkolben- und Zylindereinheit 33 kann entweder bedient werden, um das Führungsstück 31 in eine, in Figur 2 in gestrichpunkteten Linien gezeigte, Lage zurüekzubewegen, in welche sie völlig hinter den Greifbacken liegt, oder, um es zu seiner vorgeschobenen Lage zurückzuführen.
Die Vorderkante 35 der Klammer 29 dient der Aufnahme der hinteren Seitenkante eines in gestrichpunkteten Linien bei 36 gezeigten Metallstreifens, wenn dieser von dem Greifbacken gehalten wird, so dass der Streifen in Längsrichtung bezüglich des Gleitstückes 12 in die richtige Lage dadurch gebracht werden kann, dass er gegen dieses (Je genlag er gedrückt wird.
Ein Teil der Widerstandsabbrennschweißmaschine zum Zusammenschweißen der Enden vorgebogener Metallstreifen bei der Herstellung von Radfelgen ist in Pigur 1 und 4 mit 37 bezeichnet. Wie in Figur 4 veranschaulicht, beinhaltet die Schweißmaschine zwei Paare von Greifbacken, von denen je eines aus einer festen Backe 38 und einer beweglicheÄ-Baeke 39 besteht, und ein Paar von Greifbacken an einem festen Tisch 41, das andere Paar an einem beweglichen Tisch 42 angebrächt ist. Die Backe 39 eines jeden Paares liegt an der- Innenseite eines Metallstreifens 36, wenn sich dieser in der Schweißmaschine befindet, und die Backen 39 nehmen einen grossen Teil des Platzes im Inneren des vom Metallstreifen umschlossenen Raumes in Anspruch,
im besonderen, wenn dieser von relativ kleinem Durchmesser ist. Deshalb ist es notwendig, dass eine zum Laden der Schweißmaschine benutzte Einführungsvorrichtung den Metallstreifen von aussen hält. Eine weitere notwendige Bedingung ist, dass die vom Metallstreifen gebildete Öffnung genau zentriert sein muss, um so in der Mitte zwischen den zwei Paaren der Greifbacken zu liegen. Beide dieser Bedingungen werden durch die neuerungsgemässe Ladevorrichtung erfüllt. Wie Figur 1 und 4 veranschaulichen, trägt die Schweißmaschine eine Vielzahl von Widerlagern 43, gegen welche der Metallstreifen 36 gepresst wird, wenn er in die Maschine eingeführt wird, so dass die Seitenflächen des Streifens in Ebenen senkrecht zur Achse des GleitStückes gebracht werden und der Streifen in der Schweißmaschine richtig gehalten wird. Die hydraulischen Druckkolben- und Zylinderanordnungen, die mit Luft oder Flüssigkeit betrieben werden können, werden mit Druckmedium durch Ventile, die entweder von Etand oder selbstregelnd in vorherbestimmter Reihenfolge gesteuert werden, versorgt. Die DruckmediumsqueHe und Kontrollventile bilden keinen Teil der Neuerung und sind in den Zeichnungen nicht dargestellt oder besonders besehrieben.
Die neuerungsgemässe Ladevorrichtung arbeitet auf folgende Weise.
Die Ladevorrichtung wird so aufgestellt, dass das Gleitstück
12 sich der Arbeitsstellung- der Schweißmaschine gegenüber befindet. Während das_gleitstück 12,_ wie in den Zeichnungen veranschaulicht ist, zurückgezogen, das-IHihrungsstück 31 ausgefahren und die Backen 23 geöffnet sind, wird ein vorgebogener Metallstreifen 36 zwischen die Backen eingeführt, wobei seine Enden auf den sich horizontal erstreckenden Teilen des Führungsstückes 31 aufliegen. Durch, in der Druekkolben- und Zylinderanordnung 26 arbeitendes, Druckmedium werden die Backen 23
dann geschlossen, wodurch der Streifen 36 gegriffen und seine Enden gegen den aufrechten Teil des IHihrungs Stückes gepresst
werden. . ■· :
Durch, in der Druckkolben- und Zylinderanordnung 13 wirkendes Druckmedium, wird das Gleitstück 12 nach vorne bewegt, um so den Metallstreifen 36 in die Schweißmaschine einzuschieben, wo dieser in Eingriff mit den Widerlagern 43 kommt und von diesen in Beziehung auf die Ebene seiner Kanten richtig gehalten wird, und das Führungsstück 31 die Enden des Streifens bezüglich der Greifbacken der Schweißmaschine in der.richtigen Lage hält. Dann werden die Greifbacken der Schweißmaschine geschlossen und die Backen 23 der Einführungsvorrichtung geöffnet, deren Gleitstück jedoch nicht zurückgezogen wird. Das !Führung sstück 31 wird aus seiner Lage zwischen den Enden des Metallstreifens zurückgezogen, so dass diese zum,Sehweißen durch die Bewegung der beweglichen Druckrolle bezüglich der festen Druckrolle der Schweißmaschine zusammengebracht werden können. Wenn der Sehweißvorgang durchgeführt ist, greifen die Backen der Ladevorrichtung wieder an das Metallband an, um es aus der Schweißmaschine herauszuziehen.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Einführen eines vorgezogenen Metallstreifens in eine Abbrennsohweißmaschine zur Herstellung einer Schweißverbindung zwischen den Enden des Metallstreifens, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Traggestell und einem beweglichen Gleitstück in dem Traggestell besteht, welches Führungsvorrichtungen aufweist, die die Enden des Streifens in einem bestimmten Abstand und in genauer Lage halten, sowie Greifvorrichtungen trägt, die von aussen an den Streifen angreifen, um ihn in einer vorbestimmten Lage mit seinen Enden in die Pührungsvorrichtung eingreifend zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtungen aus, an ihren Innenflächen konkaven, bogenförmigen Greifbacken bestehen, die, um vertikale Achsen schwenkbar, an einem Hebelpaar befestigt sind, welches wiederum um eine vertikale Achse schwenken kann und Greifbackenbedienungsvorrichtungen vorgesehen sind, die auf diese Hebel wirken, um die Greifbacken nach innen gegen eines zwischen ihnen befindliches Band zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel als Winkelhebel ausgebildet sind, an deren einem Arm eine der Greifbacken befestigt ist, während der andere Arm mit dem Druckkolben eines, die Greifbackenbedienungsvorrichtung bildenden, hydraulischen Druckkolben- und Zylindervorrichtung verbunden ist«
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine hydraulische Druckkolben- und Zylinderanordnung für die Bewegung des Gleitstückes in Bezug auf das Traggestell vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung aus einem träger vom Querschnitt
eines auf den Kopf gestellten1 !!!-Profils besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung in Längsrichtung in Bezug auf die Greifbacken "beweglich ist und aus ihrer Einfüharangslage zurückgezogen werden kann, während die Backen in Eingriff mit einem von ihm getragenen Metallstreifen bleiben«
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