DE4010308C2 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und Sperrholzplatten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei solchen Pressen geht im Hochdruck-Bereich die Entwicklung auf höhere Flächendrücke auf das Preßgut, zumal wenn man hochverdichtete Spannplatten herstellen will, d. h., die Drücke gehen in Druckbereiche von 55 bar und höher. Bei der rollenden Abstützung mittels Rollstangen führen diese hohen Drücke zu erhöhten "Hertzschen Pressungen" auf den Oberflächen der Heizplatten. Die Heizplatten müssen andererseits aus einem schweißfähigen Stahlwerkstoff hergestellt werden, weil an den Umlenkkanälen entsprechend Einsätze und generell Abdichtungen an den Außen-Stirnseiten eingeschweißt werden müssen. Schweißfähige Stähle haben jedoch nur einen begrenzten Kohlenstoffgehalt, wodurch sich normalerweise nur eine Oberflächenhärte von ca. 180 bis 190 Brinell einstellt. Zusätzliche Oberflächenhärte-Behandlungen führen lediglich zu erhöhten Brinellhärten im Bereich von 200 bis 220 Brinell. Im Zuge dieser Wärmebehandlung ergibt sich bei den großen Abmessungen dieser Heizplatten, (z. B. 2,5 m×10 bis 15 m Länge) ein thermischer Verzug, so daß bei solchen Wärmebehandlungs-Prozessen die Gefahr besteht, daß bei den nichtflächig ebenen gewalzten Heizplatten bei den nachfolgenden spanabhebenden Schleifprozessen dann die relativ dünne gehärtete Schicht wieder abgearbeitet wird und man in Schichten geringerer Brinellhärte wieder verstößt. Dieses bewirkt im praktischen Betrieb bei kontinuierlichen Pressen bei Einsatz solcher Heizplatten, daß sich bereits nach wenigen Betriebsstunden von ca. 3000 bis 6000 Stunden eine starke Abnützung an diesen Stützflächen einstellt. Diese Abnützung führt nicht so sehr in einen allgemeinen Abtrag der Stützfläche, sondern es bilden sich in Durchlaufrichtung in etwa dem Rollstangen-Abstand entsprechend Querrillen (mit Wellenberg und Wellental). In Verbindung damit treten dann erhöhte Laufgeräusche auf, die dann mit zunehmender Abnützung zu kritischen Schwingungen im Gesamtpressen-System führen. Bei 50 bar Flächendruck liegt die "Hertzsche Pressung" bei Einsatz dieser Rollstangen (im Durchmesserbereich um 20 mm) bei ca. 200 Brinell, d. h., bei den geringsten Störungen, z. B. in der regelmäßigen und gleichmäßigen Schmierverteilung, arbeitet das System ohne Sicherheit, wodurch die obigen beschriebenen Abnützungserscheinungen entstehen.
Von nachteiliger Bedeutung ist dabei, daß der orthogonale Lauf der Rollstangen im Preßbereich nicht gewährleistet ist und ein Aufeinanderlaufen der Rollstangen und damit sogar ihre Zerstörung möglich ist.
Durch die DE-PS 23 43 427 ist eine Presse der genannten Art bekannt geworden, bei der mehrere Druckkörper (Widerlager von Preßbär und Preßtisch) in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnet sind und zwischen den Druckkörpern und der Wälzkörperkette stationär angeordnete, elastische biegsame Abwälzflächen vorgesehen sind. Die Wälzkörperkette besteht aus vielen kleinen Rollen, die auf über die Breite der Presse sich erstreckenden Stangen aufgefädelt sind. Zwischen den einzelnen Rollen, die auf den Stangen in Längs- und Querrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, sind Laschen als Verbindung zu den nächsten Stangen angebracht. Die elastisch biegsamen Abwälzflächen bestehen aus mehreren in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Streifen aus Präzisionsflachstahl, in deren Längsfugen die Nasen der Laschen der Wälzkörperkette geführt sind.
Die Anordnung der Streifen-Abwälzflächen als Überbrückung der vielen Druckkörper soll die Gewähr bieten, daß die bei unterschiedlichen Preßmassen im Einzugkeil auftretenden, für Stahlbänder und Wälzkörper gefährlichen Druckspitzen oder Druckstufen vermieden werden.
Diese vorbekannte Preß- und Kalibriervorrichtung kann einerseits nicht erreichen, daß die Rollen in optimaler Weise und reibungslos sich durch den Preßspalt hinderlich bewegen, da die vielen Laschennasen an den Längsfugen bzw. an den Seitenflächen der Abwälzstreifen schleifen und damit den Vorteil der rollenden Abstützung wesentlich vermindern. Andererseits dürften die Abwälzstreifen nach wenigen Betriebsstunden ebenfalls der oben angegebenen Abnützung unterliegen und eine für den Betrieb der Presse schädliche Verwellung aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Presse der genannten Art so weiterzubilden, daß die Eingangs aufgeführten Nachteile nicht mehr auftreten, eine Abnützung der Heizplatte vermieden und ein sicheres orthogonales Abrollen der Rollstangen gewährleistet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der kontinuierlich arbeitenden Presse ist es möglich, Abrollplatten aus einem höher kohlenstoffhaltigen und somit wärmebehandlungsfähigen Stahl mit Brinellhärten von 250 und höher zu fertigen. Die Abrollplatten sind gemäß der Erfindung beidseitig wärmebehandelt oder können auch durchgehärtet sein und werden beidseitig zur Minimierung des Rollwiderstandes der Rollstangen oberflächenbehandelt, z. B. durch Feinstschleifen. Durch die erhöhte Oberflächenhärte dieser Abrollplatten ergibt sich eine ideale rollende Abstützung für die Rollstangen selbst. Da sich kein Verschleiß an der Oberfläche, wie bei einer Abstützung gegen die Heizplatten direkt, einstellt, ist auch mit einer höheren Lebenserwartung der Rollstangen selbst zu rechnen. Die einwandfreie Abrollung der Rollstangen an der Abrollplatte begünstigt auch eine exakte Stahlbandverlaufregelung. Unter Einwirkung der hydraulischen Druckkräfte durch die mittig angeordneten Multipot-Zylinder können sich partiell während der Regelung zur Einstellung einer parallel dicken Spanplatte topographisch erhöhte Oberflächenspitzendrücke im Bereich bis ca. 250 bar einstellen, d. h., nur mit diesen gehärteten Abrollplatten ist das Pressensystem im Hinblick auf eine wirtschaftlich vorteilhafte Lebensdauer funktionsfähig. Mit Rücksicht auf die Qualität, Lebensdauer, Herstellbarkeit und Montierbarkeit wird für die Abrollplatten eine Dicke von 7 bis 23 mm als vorteilhaft angesehen, im Sinne einer Optimierung der Anforderung jedoch eine Dicke von 12 bis 18 mm empfohlen.
Weiter vorteilhafte Merkmale des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Anhand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispiels wird die erfindungsgemäße Presse näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die kontinuierlich arbeitende Presse in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt "A" aus der Presse nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht "X" auf zwei Abrollplatten nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 besteht die kontinuierlich arbeitende Presse aus dem Preßtisch 2, dem beweglichen Preßbär 3 und diese verbindenden Zugsäulen (nicht dargestellt). Zur Einstellung des Preßspaltes 4 wird der Preßbär 3 von hydraulischen Kolben-Zylinderanordnungen (nicht dargestellt) auf- und abbewegt und in der gewählten Stellung arretiert. Die Stahlbänder 5 und 6 sind über je eine Antriebstrommel 7 und 8 und Umlenktrommel 9 und 10 um Preßtisch 2 und Preßbär 3 geführt. Zur Reibungsminderung zwischen den am Preßtisch 2 und Preßbär 3 angebrachten Heizplatten 11 und den umlaufenden Stahlbändern 5 und 6 sind ebenfalls umlaufend je ein aus Rollstangen 1 gebildeter Rollstangenteppich vorgesehen. Die Rollstangen 1, deren Achsen sich quer zur Banddurchlaufrichtung erstrecken, werden an beiden Längsseiten der Presse in Führungsketten 12 mit vorgegebenem Teilungsmaß zusammengeschlossen und an den Heizplatten 11 von Preßbär 3 und Preßtisch 2 einerseits sowie an den Stahlbändern 5 und 6 abrollend von den Stahlbändern durch die Presse geführt.
Die Rollstangen 1 unterliegen bei der zu übertragenden hohen Preßkraft auf das durchlaufende Preßgut einer starken Beanspruchung. Vorraussetzung für einen reibungslosen Preßbetrieb ist somit unter anderem, daß lineare Verschiebungen der Rollstangen 1 im Preßbereich keine Zerstörung der Führungsketten 12 und der Rollstangen 1 selbst bewirken können. Voraussetzung für nicht zu große lineare Verschiebung im Preßbereich sind eine genaue orthogonale Einführung der Rollstangen 1 im Einlaufbogen im tangentialem Übergang in die horizontale Preßebene und ein störungsfreier Lauf auf der Preßfläche.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Ausschnitt "A" aus Fig. 1, womit die Anbringung der Abrollplatten 13 an der Heizplatte 11 des Preßtisches 2 veranschaulicht ist. Die Abrollplatten 13 sind dabei mittels einer Schraubverbindung 14 und 18 gegen die Heizplatte 11 verschraubt. Wärmedehnungsgerecht dadurch, daß die entsprechenden Bohrungen 16 in den Heizplatten 11 einen größeren Durchmesser aufweisen als die Schraubbolzen 14 der Schraubverbindungen 14 und 18. Mit 18 sind die Gewindebohrungen in den Abrollplatten 13 bezeichnet. In Durchlaufrichtung sind am Anfang die Abrollplatten 13 dagegen mittels Fixierbolzen 15 als Festpunkt an den Heizplatten 11 befestigt. Die Übergänge von einer Abrollplatte 13 zur anderen sind als Sägezahnverbindung 19 ausgebildet und können als Trapez- oder Rundbögen ausgeführt sein, wobei auch eine Dehnungsfuge 17 als Wärmedehnungsausgleich zu beachten ist. Die Anordnung der Bohrungen in den Heizplatten 11 und Abrollplatten 13 für die Schraubbolzen 14 und Fixierbolzen 15 ist dabei so getroffen, daß die Abrollplatten gewendet werden können, so daß beide Seiten als Lauffläche für die Rollstangen 1 zum Einsatz kommen können. Damit wird eine größere Verwendungsdauer der Abrollplatten und auch eine größere Betriebsdauer für die Gesamtanlage, ohne Instandsetzung und Reparatur erreicht. Die Abrollplatten 13 werden in handhabungsfähigen Abmessungen gefertigt, so daß über die gesamte Heizplattenlänge mehrere auswechselbare Abrollplatten-Abschnitte installiert werden können, z. B., bei einer 28 m Heizplattenlänge 7 Abschnitte mit je 4 m Länge.

Claims (5)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Kunststoffplatten, Sperrholzplatten oder dgl., mit den Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden, flexiblen, endlosen Stahlbändern, die über Antriebstrommeln und Umlenktrommeln um den Preßtisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt über mitlaufende, mit ihren Achsen quer zur Bandlaufrichtung geführte Rollen gegen Widerlager abstützen, die aus Heizplatten mit diese teilweise abdeckenden Abwälzflächen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abwälzflächen als Abrollplatten (13) mit den als Rollstangen (1) ausgebildeten Rollen jeweils über die gesamte Arbeitsbreite der Presse erstrecken und zwischen den Abrollplatten (13) schräg zur Abrollrichtung verlaufende Dehnungsfugen (17) bestehen, wobei die Abrollplatten (13) mit einer Stärke von 7 bis 23 mm und einer Brinellhärte von 250 und höher ausgebildet, für eine zweiseitige Verbindung beidseitig wärmebehandelt und/oder durchgehärtet sind sowie einen Feinstschliff aufweisen.
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollplatten (13) vorzugsweise eine Stärke von 12 bis 18 mm aufweisen.
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abrollplatten (13) auf der Preßfläche jeweils durch eine Dehnungsfuge (17) voneinander getrennt, im Sägezahnverbund (19) hintereinander angeordnet sind.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollplatten (13) durch eine Schraubverbindung (14 und 18) mittels Zugriff und Handhabung von der Rückseite der Heizplatten (11) wärmedehnungsgerecht an diesen verankert sind.
5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung die Abrollplatten (13) am Anfang durch Fixierbolzen (15) mit festem Sitz an den Heizplatten (11) als Festpunkt befestigt sind.
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