DE3118563A1 - Maschine zum kontinuierlichen trocknen und/oder verbinden von furnieren - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen trocknen und/oder verbinden von furnieren

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Description

PATENTANWALT
DR. HANS ULRICM| MAY
3118563 De MÜNCHEN 22. THIERSCHSTRASSE ΖΨ
TELEGRAMME: MAYPATENT MiWCHEN TELEX OS 4487 PATOP IELEFON CO8O3 22Ö0B1
■* ff
M-3O-P-1/1767 "^* MUnchen, 11. Mai 1981
M-30-G-1/1767a Dr.M/mw
Jean-Marie, Michel Martin in F-75OO8 Paris / Frankreich
Maschine zum kontinuierlichen Trocknen und/oder Verbinden von Furnieren
In der DE-OS 28 53 278 des Anmelders ist eine Maschine beschrieben, die zum kontinuierlichen Kontakttrocknen und/oder -verbinden von geschälten oder geschnittenen, gegebenenfalls auch "grünen" Holzfurnieren, die in der Holzfaserrichtung oder senkrecht dazu vorliegen, dient. In dieser Maschine ist ein Arbeitsbereich zum Trocknen und Verbinden vorgesehen, der einen Einlaß- und einen Auslaßförderer aufweist, welche unabhängig voneinander angetrieben sind und jeder aus einer oberen und unteren Anordnung von endlosen Platten- oder Blockketten bestehen, wobei diese Ketten jede ein Arbeitstrum und ein Rücklauftrum, aufweisen und gleichzeitig durch Kettenräder angetrieben sind und mittels Rollen auf Stütz- und Führungsschienen rollen, wobei die einander zugewandten Arbeitstrume das Furnier einspannen und fortbewegen, während ihre Rücklauftrume erhitzt werden.
Bei dieser bekannten Maschine ist die Scherkraft, welche früher im Übergangsbereich von einem Abschnitt zum nächsten in den Maschinen mit mehreren aufeinanderfolgenden Abschnitten wirksam wurde, mit Vorteil über die gesamte Fläche des Furniers und nicht nur über eine einzige Querlinie verteilt, da die Einlaß- und Auslaßförderer im Arbeitsbereich zum Trocknen und Verbinden der Maschine lückenlos nebeneinander in Form von Arbeitstrumen der Ketten, die abwechselnd zu jedem der Förderer gehören, als gradzahlige Ketten des einen Förderers und ungradzahlige Ketten des anderen Förderers verteilt sind, wobei eine erste Preßvorrichtung am Einlaß des Arbeitsbereichs senkrecht zu den Ketten des Einlaßforderers und eine zweite Preßvorrichtung am Aus-
laß des Arbeitsbereichs senkrecht zu den Ketten des Auslaßförderers angeordnet ist und der Einlaßförderer mit einer höheren Geschwindigkeit als die des Ausgangsförderers angetrieben ist.
Im Arbeitsbereich dieser Maschine wird also das Furnier kontinuierlich zwischen zwei beweglichen Bändern von nebeneinander angeordneten und lückenlosen Ketten transportiert, deren Platten oder Blöcke eine einzige ebene Heizfläche bilden, welche einer beweglichen Heizplatte entspricht. Die Rollen der Arbeit Strumen der Ketten, welche das untere Band bilden, rollen auf den zugehörigen Führungsschienen, während die Arbeitstrume der Ketten, welche das obere Band bilden, umgekehrt sind, mit den Rollen nach oben, und durch ihr Eigengewicht auf dem vom unteren Band getragenen Furnier ruhen. Da jedes Arbeitstrum des oberen Bandes genau über seinem entsprechenden Arbeitstrum des unteren Bandes liegt und sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie letzteres vorwärtsbewegt, sind die Furniere einem gleichmäßig verteilten Druck unterworfen, der dem Gewicht der Platten oder Blöcke entspricht und besonders ein Trocknen durch Kontakt oder eine Gegenverleimung ermöglicht, wenn das Gewicht ausreicht.
Bei dieser bekannten Maschine kann man den so auf die Furniere ausgeübten Druck nicht verändern, da er nur abhängt vom alleinigen Gewicht der Platten oder Blöcke, welche das obere Band bilden, außer selbstverständlich auf der Höhe der Preßvorrichtungen am Einlaß und Auslaß dieser bekannten Maschine.
Die Erfindung bezweckt nun die Behebung dieses Nachteils, indem eine Maschine des erwähnten Typs geschaffen wird, in welcher der auf die Furniere ausgeübte Druck längs des Arbeitsbereiches der Maschine nach Belieben veränderbar ist. Genauergesagt wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch eine Maschine zum kontinuierlichen Kontakt-trocknen und -verbinden von geschälten oder geschnittenen Holzfurnieren, in der ein Arbeitsbereich zum Trocknen und Verbinden vorgesehen ist und die einen Einlaß- und Auslaßförderer aufweist, die unabhängig voneinander angetrieben sind und jeder aus
einer oberen und unteren Anordnung von endlosen Ketten mit Platten oder Blöcken bestehen, wobei diese Ketten jede ein Arbeitstrum und ein Rücklauftrum aufweisen und gleichzeitig durch Kettenräder angetrieben sind und mittels Rollen auf Stütz- und Führungsschienen rollen, wobei ihre gegenüberliegenden Arbeitstrume das Furnier einspannen und in der Längsrichtung der Maschine fortbewegen, während ihre Rücklauftrume erhitzt werden, und welche außerdem eine erste Preßvorrichtung, die am Einlaß des Arbeitsbereichs senkrecht zu den Ketten des Einlaßförderers angeordnet ist, und eine zweite Preßvorrichtung; die am Auslaß des Arbeitsbereichs senkrecht zu den Ketten des Auslaßförderers angeordnet ist, aufweist. Eine solche Maschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßpreßvorrichtungen sich identisch über den gesamten Arbeitsbereich der Maschine zum Trocknen und Verbinden erstrecken und jeweils so viele elastisch verformbare Kammern aufweisen, wie Paare von oberen und unteren endlosen Ketten im zugehörigen Förderer vorhanden sind, wobei diese Kammern mit Druckfluid gespeist und jede zwischen einer oberen festen Andruckplatte, die von einem Längsträger gebildet ist, der an der Maschine angebracht ist und zu dem gegebenenfalls seitliche Einiichtungen zum Halten der Kammer gehören, und einem nachgiebigen und verhältnismäßig schweren Band angeordnet sind, das in der Längsrichtung der Maschine fest ist, eine Breite entsprechend der der zugehörigen Kette aufweist und direkt gegen die Rollen des Arbeitstrums dieser Kette drückt und dem Druck der verformbaren Kammer unterworfen ist, welche sich gegen die Andruckplatte abstützt.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung mehrerer Ausführungsformen, die nur als Beispiele angegeben sind, wobei sich die Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin sind:
Fig. 1 ein seitlicher Aufriß in stark verringertem Maßstab einer Ausführungsform der bekannten Maschine mit den schematisch gezeigten erfindungsgemäßen Preßvorrichtungen; Fig. 2 ein Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, welcher in größerem Maßstab bezüglich Fig. 1 die An-
Ordnung der Preßvorrichtungen bezüglich der wesentlichen Elemente der Maschine zeigt;
Fig. 3 ein Ausschnitt einer Seitenansicht einer Preßvorrichtung, die auf einen Abschnitt der oberen Kette wirkt;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer der Platten, die ein Kettenglied bildet und ein Teil der in den Figuren 2 und 3 sichtbaren Preßvorrichtungen ist;
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Preßvorrichtungen;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Kettengliedes, das einen Teil der in Fig. 6 gezeigten Preßvorrichtung bildet; Fig. 8 ein Teil eines Schnitts längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Preßvorrichtung'mit geneigt verlaufendem Längsträger;
die Figuren 10, 11 und 12 Querschnitte jeweils längs der Linien X-X, XI-XI und XII-XII der Fig. 9. Die Figuren 13A und 13B Ausschnitte von Seitenansichten von Kontaktheizvorrichtungen, die jeweils mit den Rücklauftrumen der oberen und unteren Ketten zusammenwirken; die Figuren 14 und 15 jeweils Teilansichten von der Seite und von oben eines Abschnitts einer Scharnierplattenkette;
Fig. 16 eine Teilseitenansicht des Arbeitsbereiches zum Trocknen und/oder Verbinden in einer Scharnierplattenketten verwendenden Maschine;
Fig. 17 eine schematische Seitenansicht eines unteren Förderers vom Typ endloses dünnes Band, mit dem eine Kontaktheizvorrichtung zusammenwirkt;
Fig. 18 eine Teilseitenansicht eines Abschnitts einer Scharnierplattenkette, welche Stäbe und gegebenenfalls Bürsten trägt;
Fig. 19 eine Teilseitenansicht einer Heizvorrichtung mit biegsamen Schläuchen, die mit Scharnierplattenketten, die mit Stäben versehen sind, zusammenwirkt;
Fig. 20 eine Teilansicht von oben zweier benachbarter Scharnierplattenketten, deren Kettenglieder abwechselnd verschiedene und einander ergänzende Breiten aufweisen.
In diesen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer Maschine zum kontinuierlichen Trocknen und/oder Verbinden von geschälten oder geschnittenen Furnieren durch Kontakt. Wie bereits in der erwähnten DE-OS 28 53 278 angegeben, weist eine solche Maschine einen Einlaßförderer 1 und einen Auslaßförderer 2 auf, die voneinander unabhängig angetrieben sind. Der Einlaßförderer 1 weist eine obere Anordnung 3 von Endlosketten 4 auf, die durch Kettenräder 5 und 6 angetrieben sind, die jeweils von Antriebswellen 7 und 8 getragen sind, und eine untere Anordnung 9 von Endlosketten 10, die von Kettenrädern 11 und 12 angetrieben sind, die von Antriebswellen 13 und 14 getragen sind. In gleicher Weise weist der Auslaßförderer 2 eine obere Anordnung 15 von Endlosketten 16 auf, die von Kettenrädern 17 und 18 angetrieben sind, die jeweils von den Antriebswellen 19 und 20 getragen sind, und eine untere Anordnung 21 von Endlosketten 22, die von Kettenrädern 23 und angetrieben sind, die jeweils von den Antriebswellen 25 und getragen sind. Es sei bemerkt, daß der Einlaßförderer 1 mit einer Geschwindigkeit V1 arbeitet, die im allgemeinen größer als die Geschwindigkeit V2 des Auslaßförderers 2 ist.
Im Prinzip besitzt einer der Förderer eine gerade Zahl von Ketten, während der andere Förderer eine ungerade Zahl derselben aufweist. Die Arbeitsabschnitte der Ketten des einen und anderen Förderers wechseln lückenlos ab in der Höhe eines Arbeitsbereichs zum Trocknen und Verbinden der Maschine, der zwischen den erwähnten Antriebsrädern gelegen ist, während die Rücklauftrume erhitzt werden, z.B. in den die Rampen 28 von Gasbrennern umgebenden Kammern 27.
Außerdem bestehen nach der erwähnten DE-OS 28 53 278 alle Ketten aus Kettengliedern 29, die plattenförmig oder blockförmig ausgebildet sein können, wie in Fig. 2 gezeigt, und die je zwei an Achsen 30 angelenkt sind, die beispiels-
weise zwei schmale Seitenrollen 31 , die nur zur rollenden Führung dienen, und eine breite Mittelrolle 32, die gleichzeitig zum Rollen und zum Antrieb beim Eingriff mit den Kettenrädern dient, tragen. Allgemein werden Ketten dieses Typs gewöhnlich aIs"RoHenketten mit Tragblöcken" bezeichnet. Für die unteren Anordnungen 9 und 21 rollen die Arbeitstrume aller Ketten 10 und 22 in der aufrechten Stellung auf Stütz- und Führungsschienen 33, während ihre Rücklauftrume in der umgekehrten Stellung auf Hänge- und Führungsschienen 34 rollen. Für die oberen Anordnungen 3 und 15 rollen die Rücklauftrume aller Ketten in aufrechter Stellung auf Stütz- und Führungsschienen 35, während ihre Arbeitstrume unmittelbare auf dem Furnier 36 (Fig. 2) aufliegen, das von den Arbeitstrumen aller unteren Ketten gestützt ist. In Fig.2 ist andeutungsweise das Gerüst der Maschine mit Ständern 37 gezeigt, an denen durch Schweißen oder in anderer Weise obere Querträger 38 und untere Querträger 39 befestigt sind, an denen wiederum die verschiedenen Schienen bis 35 befestigt sind. Die oberen Querträger 38 tragen außerdem eine Ein laß preßvorrichtung 40 und eine Auslaßpreßvorrichtung 41, die jeweils dem Einlaßförderer 1 und Auslaßfördeaer 2 zugeordnet sind und die sich erfindungsgemäß über die gesamte Länge des Arbeitsbereichs der Maschine erstrecken, wie in Fig. 1 strichpunktiert gezeigt.
Die Preßvorrichtungen 40 und 41 weisen jeweils soviele elastisch verformbare Kammern 42 auf, wie Paare von endlosen oberen Ketten 4 oder 16 und unteren endlosen Ketten 10 oder 22 im zugehörigen Förderer 1 oder 2 vorhanden sind. Jede Kammer besteht aus einem Material, das bei den Behandlungstemperaturen der Furniere beständig ist, und alle Kammern sind mit Fluid unter regelbarem Druck gespeist, z.B. mit Druckluft oder Wasser, wie hiernach im einzelnen erläutert. Gemäß der Erfindung ist jede der Kammern zwischen einer oberen Stützplatte, die vorzugsweise von einem an den oberen Querträgern 38 der Maschine angebrachten Längsträger 43 gebildet ist, und einem nachgiebigen Band angeordnet, das vorzugsweise von einer feststehenden Kette 44 gebildet ist, die direkt auf die Rollen 31, 32 des Arbeitstrums der zugehörigen endlosen Kette 4 oder 16 drückt. Selbstverständlich
ist die Kette 44 nur in der Längsrichtung der Maschine befestigt, d.h. in der Richtung des Antriebs des Furniers und der Arbeitstrume der beweglichen endlosen Ketten. Außerdem weist diese feststehende Kette eine Breite im wesentlichen gleich der der oberen beweglichen Kette 4 oder 16 auf, der sie zugeordnet ist.
Da jede feste Kette unmittelbar gegen die Rollen 31, 32 des Arbeitstrums einer oberen Einlaß kette 4 oder Auslaßkette 16 drückt, braucht man nur den Druck zu verändern, der in der zugehörigen verformbaren Kammer 42 herrscht, die sich gegen einen Längsträger 43 abstützt, um den durch die Blöcke 29 der beweglichen oberen Kette auf das Furnier ausgeübten Druck zu verändern.
Dieses Ergebnis wird dadurch erhalten, daß die jeweiligen Drücke des die Kammern speisenden Fluids einzeln und . gleichzeitig für jede der oberen Ketten eines Förderers und für den einen und anderen der beiden Förderer regelbar sind. Auf diese Weise ist jede feststehende Kette 44 einem regelbaren und gleichmäßig verteilten Druck unterworfen, den sie mittels der Rollen und Platten oder Blöcke des Arbeitstrums der zugehörigen beweglichen Kette auf das Furnier überträgt.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Aus führungsform einer feststehenden Kette 44,deren Kettenglieder 45 vorzugsweise doppelt so lang wie die Kettenglieder der beweglichen und heizenden Kette 4 oder 16 sind. Wie die Figuren 4 und 5 deutlicher zeigen,können diese Kettenglieder 45 aus mehreren identischen senkrechten Platten 46 bestehen, von denen jedes Ende eine geringere Wandstärke hat und die lückenlos auf zwei waagrechte querverlaufende Gelenkachsen 47 aufgezogen sind, sodaß sie einen Block bilden, bei dem jedes der beiden Enden abwechselnde Ausnehmungen und Zähne in Längsrichtung und senkrechter Richtung mit Formen aufweist, die jeweils komplementär zu denen abwechselnder Zähne und Ausnehmungen sind, die im gegenüberliegenden Ende des Blocks von Platten vorhanden sind, welcher das benachbarte Kettenglied bildet.
Außerdem kann jedes Kettenglied einer feststehenden Kette quer und waagrecht verlaufende offene Bohrungen 48 aufweisen, die einen genügenden Durchmesser haben, um das eine Ende der Gelenkachsen 47 benachbarter Ketten frei aufzunehmen.
Außerdem kann man an den Längsträgern 43 seitliche Halteelemente 49 zum Zurückhalten der Kammern vorsehen.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Preßvorrichtungen, in der die seitlichen Halteelemente ersetzt sind durch die Schenkel eines U-Profileisens 50, das am Längsträger 43 befestigt ist und gleichzeitig die Kammer 42 und die feste Kette 44 umgibt. In dieser gleichen Figur ist eine bewegliche Kette 4 oder 16 gezeigt, welche Block-Kettenglieder 51 aufweist, die deutlich asymmetrisch sind und an Achsen 30 angelenkt sind, die drei Rollen 52 von im wesentlichen gleicher Breite tragen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen im einzelnen ein Kettenglied 53 der in Fig. 6 gezeigten feststehenden Kette 44. Dieses Kettenglied besteht aus einem massiven Block 54, dessen beide Enden abwechselnde Einschnitte und Zähne in senkrechter und Längsrichtung aufweisen, deren Formen jeweils komplementär zu denen abwechselnder Zähne und Einschnitte sind, die im gegenüberliegenden Ende des benachbarten Kettengliedes ausgebildet sind. Außerdem weist die Unterseite 55 jedes der die Kettenglieder 53 bildenden massiven Blöcke jeder feststehenden Kette Längsnuten 56 zur relativen Führung zwischen der Kette und den Rollen des Arbeitstrums der zugehörigen beweglichen Kette auf. Es ist selbstverständlich, daß diese Längsnuten auch an der Unterseite der Kettenglieder 45 vor oder nach dem Zusammensetzen der sie bildenden Platten 46 ausgebildet sein können.
Die feststehenden Ketten 44 vom oben beschriebenen Typ werden gewöhnlich als "Block-Ketten" bezeichnet. Erfindungsgemäß dienen diese feststehenden Ketten im wesentlichen dazu, die in den elastisch verformbaren Kammern herrschenden regelbaren Drücke auf die Arbeitsabschnitte der beweglichen oberen Ketten und damit auf die Furniere zu übertragen.
Allgemein ist es wünschenswert, daß die auf die Arbeitstrume der endlosen Ketten ausgeübten Druckkräfte vom Einlaß zum Aus laß des zum Trocknai und Verbinden dienenden Arbeitsbereiches der Maschine verschieden sind, nämlich für den Einlaßförderer 1 abnehmen und für den Auslaßförderer 2 zunehmen. Zu diesem Zweck kann jede elastisch verformbare
Kammer 42 von einem nachgiebigen Rohr oder Schlauch gebildet sein, der in mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt ist, die getrennt gespeist und jeweils verschiedenen Fluiddrucken unterworfen sind.
Außerdem kann man verhältnismäßig elastische Schläuche vorsehen, deren seitliche Ausdehnung durch die Halteelemente 49 oder die Schenkel des Profileisens 50 begrenzt ist. Es ist jedoch vorzuziehen, jede elastisch verformbare Kammer 42 in Form eines nachgiebigen und im wesentlichen nicht elastischen Schlauches, entsprechend beispielsweise einem Feuerwehrschlauch auszubilden. In diesem Fall führt eine Erhöhung des Fluiddrucks dazu, daß der Schlauch zunehmend einen kreisförmigen Querschnitt annimmt und die Breite der Berührungsfläche zwischen dem Schlauch und der feststehenden Kette 44 verringert wird.
Fig. 9 zeigt in stark verringertem Maßstab eine Preßvorrichtung, deren Längsträger 57 geneigt ist. Erfindungsgemäß können die im Prinzip waagrechten Längsträger, die jeweils den Kammern zugeordnet sind, eine leichte Neigung aufweisen, die einzeln für jede oder gleichzeitig für alle oberen Ketten eines Förderers und für den einen und anderen der beiden Förderer regelbar ist. Auf diese Weise ka*m man, wie die Figuren 10 bis 12 deutlicher zeigen, die Druckkraft verändern, da sich die Auflagefläche ändert, während der Fluiddruck gleichmäßig verteilt bleibt.
Es ist so klar ersichtlich, daß die Kombination eines geneigten Längsträgers und eines nachgiebigen und nicht elastischen Schlauches ermöglicht, eine lineare Veränderung der auf die feststehende Kette wirkenden Druckkraft zu erhalten.
Der in Fig. 9 gezeigte Fall des Längsträgers mit negativer Neigung entspricht offensichtlich einer Auslaßdruckvorrichtung 41 , deren Druckkraft linear vom Einlaß zum Auslaß des Arbeitsbereichs ansteigt.
Außerdem zeigt Fig. 9 eine feststehende Kette 44» welche das erfindungsgemäße nachgiebige Band bildet und deren zwei Enden bei 58 an der Maschine verankert sind. Die Enden der elastisch verformbaren Kammer 42 können durch querverlaufende Klemmplatten oder Klemmbügel 59 verschlossen sein, wäh-
■* am
rend die Regelung des Drucks mitteis Leitung'en erfolgen kann, die jeweils mit Speise- und Ablaßventilen oder -hähnen 60 ausgerüstet sind.
Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäßen Preßvorrichtungen es mit Vorteil ermöglichen, die Maschine zum Trok- nen und Verbinden wie eine einfach kontinuierliche Presse zu verwenden. In diesem Fall sind die Geschwindigkeiten V1 und V der Förderer 1 und 2 vorzugsweise gleich und die Längsträger 43 waagrecht, sodaß die Furniere einer vom Einlaß zum Auslaß des Arbeitsbereichs der Maschine gleichbleibenden Druckkraft unterworfen sind. Außerdem,da die Preßvorrichtungen mit nachgiebigem Schlauch und nachgiebigem Band eine über die Arbeitstrume und damit ifcer die Furniere gleichmäßig verteilte Druckkraft ausüben, kann man die Leistung und die baulichen Abmessungen der Maschine im Vergleich mit üblichen Plattenpressen erheblich verringern. Man kann auch eine Presse herstellen, die nur einen einzigen Förderer mit fugenlosen Ketten und infolgedessen nur eine einzige erfindungsgemäße Preßvorrichtung aufweist.
Im übrigen kann es besonders vorteilhaft sein, die Rücklaufkettentrume durch Kontakt zu erhitzen und nicht.indem man sie durch eine Heizkammer führt. Wie die Figuren 13A und 13B zeigen, können zu diesem Zweck die jeweils den Rücklauftrumen der oberen Ketten 4f 16 und unteren Ketten 10, 22 zugeordneten Heizvorrichtungen aus Metallplatten 61 bestehen, welche ihre Wärme durch Kontakt auf die Platten oder Blöcke der Ketten übertragen. Die Platten 61 können selbstverständlich elektrische Heizelemente aufweisen, man kann jedoch auch in ihnen ein Heizfluid, wie Dampf, überhitztes Wasser oder ein Wärmemedium strömen lassen.
Ein dünner Gleitfilm 62 auf der Grundlage eines • reibungsvermindernden und temperaturbeständigen Kunststoffs ist auf der Oberfläche der Platten 61 befestigt, um die Reibung und Abnutzung 7.\x verringern, wenn die zu den Kettengliedern 29 der Ketten gehörenden Platten oder Blocke auf dieser Oberfläche gleiten. Beispielsweise kann dieser dünne Film auf der Grundlage von Polytetrafluorethylen sein.
-γ-
Die Rücklauftrume der unteren Ketten 10, 22 (Fig. 13B) können sich selbstverständlich durch ihr Eigengewicht gegen die so beschichtete zugehörige Platte 61 andrücken, während die Rücklauftrume der oberen Ketten 4, 16 (Fig. 13A) gegen den Film 62 der oberen Platte 61 mittels zusätzlicher Preßvorrichtungen angedrückt werden müssen. Jede der letzteren kann ähnlich einer der oben beschriebenen Einlaß- und Auslaßpreßvorrichtungen sein und mindestens eine elastisch verformbare Kammer 42 aufweisen, die mit Druckfluid gespeist und zwischen einem festen Längsträger 43 und einem nachgiebigen Band 44 angeordnet ist, das in der Längsrichtung der Maschine feststehend ist und auf dem die Rollen des entsprechenden Rücklauftrums abrollen.
Erfindungsgemäß kann man die oben beschriebenen Plattenketten mit Rollen ersetzen durch bekannte Scharnierplattenketten 63· Fig. 14 und 15 zeigen, daß jedes Glied 64 einer solchen Scharnierplattenkette 63 aus einer Metallplatte, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht, deren zwei querverlaufende Enden jeweils in sich selbst eingerollte Zungen aufweisen. Die Zungen der beiden Enden eines Kettengliedes sind selbstverständlich komplementär, und die Zungen zweier benachbarter Kettenglieder sind durch einen Gelenkstift 65 verbunden, der in seiner Lage festgekeilt ist.
Wie Fig. 16 zeigt können bei Verwendung solcher Scharnierplattenketten 63 in. der erfindungsgemäßen Maschine die Stützschienen der Arbeitstrume der unteren Ketten 10, 22 aus einfachen Längsträgern 66 bestehen, die eine ebene, mit einem dünnen Gleitfilm 67 der oben beschriebenen Art versehene Fläche aufweisen. Ein anderer dünner Gleitfilm 68 ist zwischen den Arbeitstrumen der oberen Ketten 4, 16 und den nachgiebigen und ebenen Bändern 44 angeordnet, die mit den Kammern 42 und den Längsträgern 43 erfindungsgemäße Preßvorrichtungen bilden. Das Furnier 36 wird so vorwärtsbewegt zwischen den Arbeitstrumen von Scharnierplattenketten, deren Rücklauftrume durch Kontakt erhitzt werden können, wie oben angegeben.
Unabhängig von den beweglichen oberen Ketten 4, 16 und unteren Ketten 10, 22 können die nachgiebigen und in der Längsrichtung der Maschine festen Bänder 44 jeweils aus zwei
Scharnierplattenketten 63 bestehen, die im Prinzip in Längsrichtung gegeneinander versetzt und mit den Scharnieren einander zugewandt angebracht sind.
Fig. 17 zeigt gemäß einer anderen Besonderheit der Erfindung, daß die Gesamtheit der unteren Ketten 10, 22 der Maschine aus einem dünnen endlosen Förderband 69 auf der Grundlage eines temperaturbeständigen Kunstharzes mit geringer Reibung bestehen kann. Dieses ' Förderband wird an seinen beiden Enden durch Walzen 10, 71 angetrieben, deren Umfang beispielsweise mit Gummi überzogen ist. Bei dieser Ausführungsform kann eine Heizvorrichtung mit Wärmeübertragung durch Kontakt vom oben beschriebenen Typ direkt mit dem Arbeitstrum des Förderbandes zusammenwirken.
Es sei noch bemerkt, daß das die untere Anordnung bildende Förderband 69 eine erhebliche Länge aufweisen kann und mehreren aufeinanderfolgenden Anordnungen von oberen Ketten 4, 16, welche aufeinanderfolgende Einlaß- und Auslaßförderer bilden, entsprechen kann. In diesem Fall kann das Arbeitstrum des Bandes über eine Folge von Heiz- und Kühlvorrichtungen gleiten, welche die Wärme durch Kontakt übertragen .
Gemäß einer weiteren Besonderheit .der Erfindung kann es vorteilhaft sein, die bekannten Scharnierplattenketten, wie die mit Bezug auf die Figuren 14 und 16 beschriebenen bewegliehen Ketten 63 so abzuändern, daß ihr Gewicht und damit ihre den Wärmeinhalt bestimmende Masse erhöht wird, wobei gleichzeitig eine übermäßig Abnutzung der Scharniere beim Gleiten der beweglichen Ketten auf den dünnen reibungsvermindernden Filmen wie den Filmen 67 und 68 vermieden wird. Wie Fig. 18 zeigt kann zu diesem Zweck ein massiver Stab oder eine massive Platte 72 unmittelbar unter jedem der Kettenglieder 64 der endlosen Kette 63 befestigt sein, wobei dieser Stab eine größere Dicke als die der Scharniere 73 aufweist, welche durch Einrollen der Längszungen der Kettenglieder 64 um die Gelenkstifte 65 gebildet sind. Daraus folgt, daß die Scharniere 73 die dünnen Filme, beispielsweise den .Gleitfilm 67 in dem in Fig. 18 gezeigten Fall, nicht mehr berühren,sondern daß nur die Stäbe 72 gegen diesem Gleitfilm drücken.
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Die Stäbe 72 können aus einem Metall oder einem Kunststoff, besonders einem Werkstoff auf der Grundlage von Polytetrafluorethylen bestehen,' wobei die Wahl des die Stäbe bildenden Materials abhängt von dem Gewicht und dem durch die Masse bestimmten Wärmeinhalt, die für jedes Kettenglied 64 der beweglichen Ketten 63 erwünscht sind. Diese Stäbe 72 können unter den Kettengliedern 64 zwischen den Scharnieren 73 durch jedes geeignete Mittel, besonders durch Anschrauben, Anschweißen oder sogar durch Kleben, z.B. mittels eines hochtemperaturbeständigen Klebers, befestigt sein.
Außerdem können zum Beseitigen von Staub und anderen Elementen, welche die dünnen Filme, wie die Filme 62, 67 und beschädigen können, bestimmte Stäbe 72 mit Bürsten 74 versehen sein, z.B. Zungen eines Materials auf der Grundlage von Polytetrafluorethylen, die längs einer Querseite der Stäbe befestigt sind, sodaß sie die Oberfläche des Films bürsten oder abstreifen, wenn sie auf dieser entlangstreichen.
Allgemein können in dem Fall, wo der Längsträger 66 durch eine Heizplatte ersetzt ist, wie die in den Fig. 13A und 13B mit 61 bezeichnete und dort beschriebene Heizplatte, die beweglichen Ketten 63 durch Kontakt und mittels der Stäbe 72 im Bereich ihrer Arbeitstrume, d.h. im Arbeitsbereich zum Trocknen und/oder Verbinden, und nicht nur im Bereich ihrer Rücklauftrume erhitzt werden.
Das Vorhandensein der Stäbe 72 ermöglicht auch, die festen Ketten 44 und Preßvorrichtungen mit elastisch verformbaren Kammern 42 wegzulassen, wie sie in Fig. 13A gezeigt sind und die dazu dienen, das Rücklauftrum der beweglichen endlosen Ketten 4 und 14 gegen die Heizplatte 61 zu drücken.
Wie in Fig. 19 gezeigt drückt das Rücklauftrum der Scharnierplattenkette 63 gegen den Längsträger 43 mittels eines dünnen Gleitfilmes 75, auf dem die zu den Kettengliedern 64 gehörenden Stäbe 72 gleiten, wobei die Kettenglieder 64 unter einem zweiten dünnen Gleitfilm 76 gleiten, auf dem abgeflachte Rohre oder nachgiebige Schläuche 77 ruhen, die von einem Heizfluid durchströmt sind und eine Isolierplatte 78 stützen.
Gemäß einer anderen, in Fig. 20 erläuterten Besonderheit der Erfindung können bestimmte endlose Ketten, besonders die unteren Ketten 10 und 22 der Einlaß- und Auslaßförderer 1
und 2 in Form von Scharnierplattenketten 79 ausgeführt sein, deren Kettenglieder 80 und 81 abwechselnd verschiedene und komplementäre Breiten aufweisen, sodaß die Kettenglieder zweier benachbarter Ketten längs einer gebrochenen Linie ineinander geschoben oder dicht nebeneinandergesetzt werden können, wodurch jede Linienmarkierung des Furniers im Verlauf seiner Trocknung vermieden wird.
Falls die unteren Ketten 10 und· 22 wie oben ange geben, ausgeführt sind, sind die oberen Ketten 4 und 16 vorzugsweise wie mit Bezug auf die Figuren 14und 15 beschrieben, ausgebildet, indem sie Ketten, z.B. gradzahlige und ungradzahlige Ketten aufweisen, die unabhängig voneinander angetrieben und jeweils den Einlaß- und Auslaßförderern 1 und 2 zugeordnet sind. Unter diesen Bedingungen können die oberen Ketten 16 des Auslaßförderers 2 gleichzeitig mit allen unteren Ketten 10 und 22 mit der Auslaßgeschwindigkeit V2 angetrieben werden, während die oberen Ketten 4 des Einlaßförderers 1 mit der Einlaßgeschwindigkeit V-, angetrieben werden, welche grosser als die Auslaßgeschwindigkeit Vp ist.
Vorzugsweise ist dann auf der Oberfläche der Kettenglieder 64 der oberen Ketten 4 des Einlaßförderers 1 eine dünne abriebfeste Beschichtung aufgebracht, um das Fördern des Furniers 36 zu erleichtern, z.B. ein Produkt von der Art hoch-temperaturbeständige Elastomere, das. mit dem die dünnen Gleitfilme bildenden Material verträglich ist.
Im übrigen kann es zum Behandeln von dicken Purnieren, wie Brettern, besonders nützlich sein, die Geschwindigkeit der Ketten bezüglich der des Furniers erheblich zu erhöhen, besonders in der Nähe des Einlaßbereiches der Maschine.
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Claims (13)

  1. PATENTANWALT
    DR. HANS ULRICH MAY
    3118563 D8 MaNCHEN 22·
    TELEGRAMME: MAYPATENT
    TELEX S2 4487 PATOP TELEFON CO 80} 22 SO SI
    M-3O-P-1/1767 München, 11. Mai 1981
    M-30-G-1/1767a Dr.M/mw
    Jean-Marie, Michel Martin in F-75OO8 Paris / Frankreich
    Maschine zum kontinuierlichen Trocknen und/oder Verbinden von Furnieren
    Patentansprüche
    Θ. Maschine zum kontinuierlichen Trocknen und/oder
    Verbinden von geschälten oder geschnittenen Holzfurnieren durch Kontakt, in welcher ein Arbeitsbereich zum Trocknen und/oder Verbinden vorhanden ist, der einen Einlaßförderer (1) und einen Auslaßförderer (2) aufweist, die unabhängig voneinander angetrieben sind und jeder aus einer oberen Anordnung (3, 15) und unteren Anordnung (9, 21) von endlosen Ketten (4, 10, 16, 22) mit Platten oder Blöcken bestehen, wobei diese Ketten jede ein Arbeitstrum und ein Rücklauftrum aufweisen und gleichzeitig durch Kettenräder (5, 6, 11, 12, 17, 18, 23, 24) angetrieben sind und mittels Rollen (31, 32; 52) auf Halte- und Führungsschienen (33, 34, 35) rollen, wobei ihre einander gegenüberliegenden Arbeitstrume das Furnier (36) einspannen und in der Längsrichtung der Maschine fördern, während ihre Rücklauftrume geheizt werden, und welche außerdem eine erste Preßvorrichtung (40), die am Einlaß des Arbeitsbereiches senkrecht zu den Ketten (4, 10) des Einlaßförderers angeordnet ist, und eine zweite Preßvorrichtung (41), die am Auslaß des Arbeitsbereiches senkrecht zu den Ketten (16, 22) des Auslaßförderers angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßpreßvorrichtungen sich identisch über den gesamten Arbeitsbereich zum Trocknen und Verbinden der Maschine erstrecken und jeweils so viele elastisch verformbare Kammern (42) aufweisen, wie Paare von endlosen oberen und unteren Ketten im zugehörigen Förderer vorhanden sind, wobei diese Kammern mit einem Druckfluid gespeist und jede zwischen
    einer oberen festen Andruckplatte, die von einem an der Maschine angebrachten Längsträger (43) gebildet ist, an dem gegebenenfalls seitlieheElernente (49; 50) zum Zurückhalten der Kammer vorhanden sind, und einem nachgiebigen und verhältnismäßig schweren Band (44), das in der Längsrichtung der ■ Maschine fest ist, eine Breite entsprechend der Breite der zugeordneten oberen Kette' aufweist, unmittelbar auf die Rollen des Arbeitstrums dieser Kette drückt und dem Druck der sich gegen die Platte abstützenden verformbaren Kammer unterworfen ist, angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das zu jeder Kammer gehörende nachgiebige Band von einer festen Kette (44) gebildet ist, deren beide Enden an der Maschine verankert sind (58) und deren Kettenglieder (45) jeweils paarweise an horizontalen Querachsen (47) angelenkt sind, wobei jedes Kettenglied einer festen Kette horizontal offene Querbohrungen (48) aufweist, die einen genügenden Durchmesser aufweisen, um als freier Sitz eines Endes der Gelenkachsen benachbarter fester Ketten zu dienen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (45, 53) aus einem massiven Block (54) oder mehreren gleichen senkrechten Platten (46) besteht, wobei jedes Ende der Platten senkrecht dünner ausgebildet ist und die Platten auf Gelenkachsen (47) dicht zu einem Block zusammmengesetzt sind, dessen beide Enden in Längsrichtung und senkrecht verlaufende abwechselnde Einschnitte und Zähne aufweisen, deren Formen jeweils komplementär zu denen von abwechselnden Zähnen und Einschnitten sind, die in dem gegenüberliegenden Ende des das benachbarte Kettenglied (45; 53) bildenden Blocks von Platten (46) oder massiven Blocks (54) ausgebildet sind, wobei die Unterseite (55) jedes der die Kettenglieder jeder festen Kette bildenden Blöcke Längsnuten (56) zur relativen Führung zwischen der Kette und den Rollen des Arbeitstrums der zugehörigen beweglichen Kette aufweist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (42) aus einem bei den Temperaturen zur Behandlung der Furniere beständigen Material bestehen und daß die jeweiligen Drucke des die Kammern speisen-
    den Fluids einzeln und gleichzeitig für jede der oberen Ketten eines Förderers und für den einen und anderen der beiden Förderer regelbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Kammer (42) von einem nachgiebigen Schlauch oder Kissen gebildet ist, das in mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt ist, die jeweils mit verschiedenen Fluiddrucken gespeist sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (42) jede von einem nachgiebigen und nicht elastischen Schlauch oder Kissen gebildet sind und daß die im Grundsatz waagrechten Längsträger (43; 57), welche den Kammern jeweils zugeordnet sind, eine einzeln oder gleichzeitig für jede der oberen Ketten eines Förderers und für den einen oder anderen der beiden Förderer regelbare geringe Neigung aufweisen.
  7. 7· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen für die Rücklauftrums der oberen und unteren Ketten Kontaktheizplatten
    (61) sind, in deren Inneren ein Heizfluid, wie Dampf, überhitztes Wasser oder ein Heizfluid, strömt, und auf deren Oberfläche jeweils dünne Gleitfilme (62) auf der Grundlage eines temperaturbeständigen reibungsvermindernden Kunststoffes befestigt sind, wobei zusätzliche Preßvorrichtungen (42, 43,
    44) mindestens mit den Rücklauftrums der oberen Ketten zusammenwirken .
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Ketten solche vom Typ Scharnierplattenketten (63) sind, daß die Tragschie- nen (66) der Arbeitstrume der unteren Ketten eine ebene Fläche, die mit einem dünnen Gleitfilm (67) versehen ist, aufweisen und daß ein anderer dünner Gleitfilm (68) zwischen den Arbeitstrumen der oberen Ketten und den nachgiebigen Bändern (44) der mit ihnen zusammenwirkenden Preßvorrichtungen angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Bänder (44) jeweils aus zwei Scharnierplattenketten (63) bestehen, die in
    Längsrichtung gegeneinander versetzt und mit einander gegenüberliegenden Scharnieren angeordnet sind.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der unteren Ketten der Maschine aus einem dünnen endlosen Förderband (69) auf der Grundlage eines temperaturbeständigen und reibungsvermindernden Kunstharzes besteht, das durch an seinen beiden Enden angeordnete Walzen (70, 71) angetrieben ist, wobei eine Kontaktheizvorrichtung (61) unmittelbar mit dem Arbeitstrum des Förderbandes zusammenwirkt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierplattenketten (63) massive Stäbe (62) aufweisen, die jeweils unter den Kettengliedern (64) befestigt sind und eine größere Dicke als die Dicke der Scharniere (73) aufweisen, und daß gegebenenfalls längs einer Querseite der Stäbe Bürsten (74) befestigt sind und gegebenenfalls zusätzliche Kontaktheizvorrichtungen mit den Arbeitstrumen der Ketten zusammenwirken.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklauftrum der mit Stäben (72) versehenen Scharnierplattenketten (63) zwischen einem Längsträger (43) und einer flache Rohre oder nachgiebige Schläuche (77) aufweisenden Heizvorrichtung angeordnet ist, daß ein dünner Gleitfilm (75) zwischen dem Rücklauftrum und dem Längsträger und daß ein zweiter dünner Gleitfilm (76) zwischen dem Rücklauftrum und der Heizvorrichtung angeordnet ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte der scharnierplattenketten (79) Kettenglieder (80, 81) mit abwechselnd verschiedenen und komplementären Breiten aufweisen.
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