DE3934089C2 - Krankenbett mit Laufrollen - Google Patents

Krankenbett mit Laufrollen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenbett mit Laufrollen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Krankenbett ist aus der DE 86 14 430 U1 bekannt.
Dabei wird der Nachttisch mit seitlich angebrachten Rollen auf die bettseitigen Hebeleisten geschoben, die im Sinne einer Wippe ausgebildet sind, durch die der Nachttisch nach einem bestimmten Einfahrweg angehoben wird.
Aus der DE 84 30 628 U1 ist ebenfalls ein Krankenbett bekannt, bei dem ein Nachttisch in eine bettseitige Nische eingeschoben und dabei mittels einer am Rahmen des Bettes festgelegten schiefen Ebene auf Bodenfreiheit angehoben werden kann.
Die durch die bettseitige Nische bestimmte Stauraumtiefe ist im wesentlichen aufgeteilt auf einen Abschnitt der schiefen Ebene mit niedriger Steigung und einen mit einer höheren Steigung.
Um ein einwandfreies Aufschieben des Nachttisches auf die schiefe Ebene zu ermöglichen, darf der Steigungswinkel eine bestimmte Größe nicht überschreiten, da ansonsten der aufzuschiebende Nachttisch bei einem entsprechenden Reibungskoeffizienten des Widerlagers umkippen würde.
Die Vorgabe, den Nachttisch mit geringem Kraftaufwand aufzuschieben, besteht gleichfalls bei einem Krankenbett, das aus der DE 84 30 618 U1 bekannt ist. Dabei wird der Nachttisch mit seiner Unterseite auf die schiefe Ebene eines Hebebocks aufgeschoben und wird dadurch so weit angehoben, daß er eine gewisse Bodenfreiheit besitzt und so besser mit dem Krankenbett transportiert werden kann.
Die Forderung des leichten Aufschiebens bedingt allerdings, daß der Nachttisch nur geringfügig angehoben werden kann, was beim Verfahren des Krankenbettes häufig zu Problemen führt.
Durch die geringe Bodenfreiheit wird der Transport überall dort erschwert, wo baulich bedingt Unebenheiten des Fußbodens oder Unterbrechungen, wie sie beispielsweise beim Übergang zwischen dem Fußboden und einem Fahrstuhl vorhanden sind. Dabei können sich die Rollen des Nachttisches, die in der Praxis eine Bodenfreiheit von nicht mehr als 20 mm aufweisen, aufsetzen bzw. verhaken und dadurch nicht nur den Transport erschweren, sondern sogar beschädigt werden.
Eine größere Bodenfreiheit des Nachttisches wäre nur dadurch zu erreichen, daß die Steigung der schiefen Ebene des Hebebocks vergrößert würde. Dies jedoch hätte zur Folge, daß das Aufschieben des Nachttisches nur mit einem erheblich größeren Kraftaufwand möglich wäre. Da die Krankenbetten in der Hauptsache von weiblichem Personal transportiert werden, darf ein Aufschieben des Nachttisches auf den Hebebock einen gewissen Kraft­ aufwand nicht überschreiten, so daß die schiefe Ebene relativ flach gehalten werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein Krankenbett der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der Nachttisch mit geringem Kraftaufwand in eine Transportposition mit größerer Bodenfreiheit bringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Krankenbett durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird ein Anheben des Nachttisches in eine Position ermöglicht, die eine erheblich größere Bodenfreiheit zur Folge hat. Dabei ist der Kraftaufwand beim Einschieben in die Nische nicht größer als bei den bislang bekannten Krankenbetten.
Beim Einschieben des Nachttisches in die Nische gleiten die seitlichen Stützteile zunächst auf der unteren, flacheren schiefen Ebene und heben dabei den Nachttisch im Bereich der dem Krankenbett, zugewandten Rollen an. Aufgrund des geringen Neigungswinkels der unteren schiefen Ebene ist nicht nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, sondern es wird auch verhindert, daß die Stützteile eine Kippkante bilden, wie sie zwangsläufig bei einem steileren Anstieg der schiefen Ebene entstehen würde.
Bevor die zugeordneten Stützteile die unteren schiefen Ebenen überfahren haben, werden die hinteren Stützteile auf die oberen, steileren schiefen Ebenen geführt und durch weiteres Verschieben auf eine endgültige Höhe an­ gehoben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Stützteile, die beispielsweise als Rollen aus­ gebildet sein können, in Ausnehmungen der Hebeleisten einliegen, so daß der Nachttisch insgesamt gegen ein Ab­ rutschen während des Transportes gesichert ist.
Statt als Rollen können die Sützteile selbstverständlich auch in anderer Form ausgebildet sein. So sind beispiels­ weise auch mit einem Gleitbelag versehene Kufen, oder Rollenbahnen denkbar. Solche Rollenbahnen können aber auch Bestandteil der schiefen Ebenen sein, auf denen sich dann die flächig ausgebildeten Stützteile leicht verschieben lassen.
Im Bereich der Einschuböffnung der Nische können am Hebebock oder am Bettrahmen Einführhilfen vorgesehen sein, die gleichfalls in Form von Rollen oder Kufen ge­ staltet sein können und das Einführen des Nachttisches in die Nische erleichtern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Krankenbettes mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß aus­ gebildeten Hebebocks,
Fig. 2 der Hebebock gemäß der Fig. 1 mit aufgeschobenen Nachttisch in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Teilansicht des Hebebocks gemäß der Fig. 2 in einer Draufsicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hebebocks nach der Erfindung mit aufgeschobenem Nachttisch in einer teilweisen Seitenansicht,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf den Hebebock gemäß der Fig. 4,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf den Hebebock gemäß der Fig. 4 mit nicht aufgeschobenem Nachttisch.
Das in der Fig. 1 teilweise dargestellte Krankenbett weist einen mit Laufrollen 2 versehenen Bettrahmen 1 auf, auf dem ein mit einem schwenkbaren Kopfteil 4 versehener Matratzenrahmen 3 aufliegt. Im Bereich des Kopfteiles 4 ist der Bettrahmen 1 nischenförmig ausgebildet, wobei die Nischenöffnung an einer Längsseite des Bettrahmens 1 ange­ ordnet ist. Die Nische ist seitlich begrenzt durch im wesentlichen parallel zueinander und zur Kopfseite des Krankenbettes verlaufende Führungsholme 5, 6 und stirn­ seitig durch eine die Führungsholme 5, 6 miteinander ver­ bindende Strebe 7.
Durch Laschen 14, 15 die an den Führungsholmen 5, 6 bzw. der Strebe 7 festgelegt sind, ist ein Hebebock 9 im Nischenbereich angeordnet, der aus zwei parallel zuein­ ander verlaufenden Hebeleisten 10 und einer die Hebe­ leisten 10 miteinander verbindenden Verbindungsstrebe 16 besteht. Der gesamte Hebebock 9 ist also gabelförmig ausgebildet, wobei die offene Seite gleichzeitig auch die Öffnung der Nische bildet.
Im Bereich der offenen Seite des Hebebocks 9 sind Füh­ rungsrollen 13 vorgesehen, die praktisch eine Einführ­ hilfe für den einzuschiebenden Nachttisch 18 bilden.
Jede Hebeleiste 10, deren licher Abstand zueinander et­ wa der Breite des Nachttisches 18 entspricht, weist zwei übereinanderliegende schiefe Ebenen 11, 12 auf, von denen die untere flacher geneigt und länger ist als die darüberliegende.
Am Nachttisch 18 sind an den den Hebeleisten 10 zuge­ wandten Seiten Stützmittel 19, 20 vorgesehen, die in den dar­ gestellten Ausführungsbeispielen als Rollen 19, 20 aus­ gebildet sind. Diese Rollen 19, 20 stützen sich beim Ein­ fahren des Nachttisches 18 in die Nische an den schiefen Ebenen 11, 12 ab, wobei jeder schiefen Ebene 11, 12 eine Rolle 19, 20 zugeordnet ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel des Hebebocks 9 bzw. der Hebeleisten 10 sind die unteren, flacher geneigten schiefen Ebenen 11 auf den einander zugewandten Seiten der Hebeleisten 10 vorgesehen, während die oberen schiefen Ebenen 12 außen­ seitig an der jeweiligen Hebeleiste 10 angeformt sind.
Die Rollen 20, die sich jeweils auf der innenseitig liegenden unteren schiefen Ebene 11 abstützen, sind in ihrer Breite geringer als die Rollen 19, die auf den oberen schiefen Ebenen 12 aufliegen.
Beim Einschieben und Anheben des Nachttisches 18 ist es deshalb erforderlich, daß dieser mit den schmaleren Rollen 20 voran in die Nische eingefahren wird.
Um eine noch bessere Handhabungsfreundlichkeit beim Einschieben des Nachttisches 18 in die Nische zu er­ reichen, bei der es dann unerheblich ist, von welcher Seite der Nachttisch 18 eingeschoben wird, ist gemäß dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungs­ beispiel vorgesehen, die obere schiefe Ebene 12 gegen­ über der unteren 11 horizontal verschwenkbar anzuordnen.
Dazu ist an einem Flansch 22, der mit einem Rahmenteil 23 des Krankenbettes fest verbunden ist, die obere schiefe Ebene 12 gelenkig angeschlossen, wobei in Ver­ längerung der schiefen Ebene 12 auf der der Nischen­ öffnung abgewandten Gelenkseite eine Andruckplatte 21 vorgesehen ist, die stumpfwinklig zur schiefen Ebene 12 verläuft. In Nichtgebrauchsstellung des Hebebocks, ent­ sprechend der Darstellung in der Fig. 6, weist die An­ druckplatte 21 in den Nischeninnenraum.
Diese Zwangsposition wird durch eine Druckfeder 24 er­ reicht, die als Schrauben-, Schenkel- oder Blattfeder ausgebildet sein kann.
Beim Einfahren des Nachttisches 18 liegt zunächst das vordere Rollenpaar 20 auf den zugeordneten unteren schiefen Ebenen 11 auf. Im weiteren Verlauf des Ein­ schiebens bzw. Hochschiebens des Nachttisches 18 werden die vorderen Rollen 20 gegen die Andruckplatte 21 ge­ drückt, so daß diese nach außen hin verschwenkt, während gleichzeitig die obere schiefe Ebene 12 nach innen ver­ schwenkt wird. Diese liegt nun im Abrollbereich der hinteren Rolle 20, so daß sich diese auf der oberen schiefen Ebene 12 abstützen kann und der Nachttisch 18 in eine entsprechende Position hochgehoben wird.
Wie bereits erwähnt, verschwenkt beim Herausschieben des Nachttisches 18 die Andruckplatte 21 und die daran ange­ schlossene obere schiefe Ebene 12, so daß der Einfahr­ bereich für die untere schiefe Ebene 11 freigegeben wird.
Zur Arretierung des Nachttisches 18 in einer angehobenen Endposition ist auf jeder Hebeleiste 10 mindestens eine Ausnehmung 17 vorgesehen, in der eine Rolle 19, 20 einliegt.
Der erfindungsgemäße Hebebock 9 ist nicht nur bei dem in der Fig. 1 dargestellten Krankenbett einsetzbar, sondern selbstverständlich bei allen Krankenbetten, die eine Nische zur Aufnahme des Nachttisches 18 aufweisen.

Claims (8)

1. Krankenbett mit Laufrollen (2) und einem in eine seitliche Nische des Bettrahmens (1) einfahrbaren und gemeinsam mit dem Krankenbett verfahrbaren Nachttisch (18), der auf zwei parallel zueinander angeordnete Hebeleisten (10) auffahrbar ist deren lichter Abstand etwa der Breite des Nachttisches (18) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebeleiste (10) zwei übereinander verlaufende schiefe Ebenen (11, 12) aufweist, von denen die untere (11) flacher geneigt und länger ist als die darüber liegende (12) und daß der Nachttisch (18) seitliche Stützteile (19, 20) aufweist, die sich auf den schiefen Ebenen (11, 12) abstützen.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren schiefen Ebenen (11) im Bereich der einander zugewandten Seiten der Hebeleisten (10) ange­ ordnet sind, während die oberen schiefen Ebenen (12) auf den jeweiligen Außenseiten der Hebeleisten (10) angeordnet sind.
3. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den unteren schiefen Ebenen (11) sich ab­ stützenden Stützmittel (20) schmaler sind als die sich auf den oberen schiefen Ebenen (12) abstützenden (20).
4. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere schiefe Ebene (12) gegenüber der unteren (11) in horizontaler Ebene verschwenkbar ist.
5. Krankenbett nach Ansprüch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere schiefe Ebene (12) schwenkbar an einem Flansch (22) festgelegt ist, wobei in Verlängerung der oberen schiefen Ebene (12) eine im stumpfen Winkel zu dieser verlaufende Andruckplatte (21) vorgesehen ist, die sich entgegengesetzt der Nischenöffnung erstreckt.
6. Krankenbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (22) und der Andruckplatte (21) eine Druckfeder (24) vorgesehen ist.
7. Krankenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Einführungsbe­ reich der Hebeleisten, seitlich an diesen Hebeleisten (10) angeordnet, Einführhilfen, beispielsweise Füh­ rungsrollen (13) vorgesehen sind.
8. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hebeleiste (10) eine Ausnehmung (17) aufweist, in der ein Stützmittel (19, 20) in einer Endstellung einliegt.
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