DE3934089C2 - Krankenbett mit Laufrollen - Google Patents
Krankenbett mit LaufrollenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/0015—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having means for attaching a cabinet in order to transport bed and cabinet together
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenbett mit Laufrollen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Krankenbett ist aus der DE 86 14 430 U1 bekannt.
Dabei wird der Nachttisch mit seitlich angebrachten Rollen auf die bettseitigen
Hebeleisten geschoben, die im Sinne einer Wippe ausgebildet sind, durch die der
Nachttisch nach einem bestimmten Einfahrweg angehoben wird.
Aus der DE 84 30 628 U1 ist ebenfalls ein Krankenbett bekannt, bei dem ein
Nachttisch in eine bettseitige Nische eingeschoben und dabei mittels einer am Rahmen
des Bettes festgelegten schiefen Ebene auf Bodenfreiheit angehoben werden kann.
Die durch die bettseitige Nische bestimmte Stauraumtiefe ist im wesentlichen
aufgeteilt auf einen Abschnitt der schiefen Ebene mit niedriger Steigung und einen mit
einer höheren Steigung.
Um ein einwandfreies Aufschieben des Nachttisches auf die schiefe Ebene zu
ermöglichen, darf der Steigungswinkel eine bestimmte Größe nicht überschreiten, da
ansonsten der aufzuschiebende Nachttisch bei einem entsprechenden
Reibungskoeffizienten des Widerlagers umkippen würde.
Die Vorgabe, den Nachttisch mit geringem Kraftaufwand aufzuschieben, besteht
gleichfalls bei einem Krankenbett, das aus der DE 84 30 618 U1 bekannt ist.
Dabei wird der Nachttisch mit seiner Unterseite auf die schiefe Ebene eines
Hebebocks aufgeschoben und wird dadurch so weit angehoben, daß er eine gewisse
Bodenfreiheit besitzt und so besser mit dem Krankenbett transportiert werden kann.
Die Forderung des leichten Aufschiebens bedingt allerdings, daß der Nachttisch nur
geringfügig angehoben werden kann, was beim Verfahren des Krankenbettes häufig zu
Problemen führt.
Durch die geringe Bodenfreiheit wird der Transport überall dort erschwert, wo baulich
bedingt Unebenheiten des Fußbodens oder Unterbrechungen, wie sie beispielsweise
beim Übergang zwischen dem Fußboden und einem Fahrstuhl vorhanden sind. Dabei
können sich die Rollen des Nachttisches, die in der Praxis eine Bodenfreiheit von nicht
mehr als 20 mm aufweisen, aufsetzen bzw. verhaken und dadurch nicht nur den
Transport erschweren, sondern sogar beschädigt werden.
Eine größere Bodenfreiheit des Nachttisches wäre nur
dadurch zu erreichen, daß die Steigung der schiefen
Ebene des Hebebocks vergrößert würde. Dies jedoch hätte
zur Folge, daß das Aufschieben des Nachttisches nur mit
einem erheblich größeren Kraftaufwand möglich wäre.
Da die Krankenbetten in der Hauptsache von weiblichem
Personal transportiert werden, darf ein Aufschieben
des Nachttisches auf den Hebebock einen gewissen Kraft
aufwand nicht überschreiten, so daß die schiefe Ebene
relativ flach gehalten werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Krankenbett der gattungsgemäßen Art so zu
gestalten, daß der Nachttisch mit geringem Kraftaufwand
in eine Transportposition mit größerer Bodenfreiheit
bringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Krankenbett durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale ge
löst.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird ein Anheben
des Nachttisches in eine Position ermöglicht, die eine
erheblich größere Bodenfreiheit zur Folge hat. Dabei
ist der Kraftaufwand beim Einschieben in die Nische
nicht größer als bei den bislang bekannten Krankenbetten.
Beim Einschieben des Nachttisches in die Nische gleiten
die seitlichen Stützteile zunächst auf der unteren,
flacheren schiefen Ebene und heben dabei den Nachttisch
im Bereich der dem Krankenbett, zugewandten Rollen an.
Aufgrund des geringen Neigungswinkels der unteren
schiefen Ebene ist nicht nur ein geringer Kraftaufwand
erforderlich, sondern es wird auch verhindert, daß die
Stützteile eine Kippkante bilden, wie sie zwangsläufig
bei einem steileren Anstieg der schiefen Ebene entstehen
würde.
Bevor die zugeordneten Stützteile die unteren schiefen
Ebenen überfahren haben, werden die hinteren Stützteile
auf die oberen, steileren schiefen Ebenen geführt und
durch weiteres Verschieben auf eine endgültige Höhe an
gehoben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Stützteile, die beispielsweise als Rollen aus
gebildet sein können, in Ausnehmungen der Hebeleisten
einliegen, so daß der Nachttisch insgesamt gegen ein Ab
rutschen während des Transportes gesichert ist.
Statt als Rollen können die Sützteile selbstverständlich
auch in anderer Form ausgebildet sein. So sind beispiels
weise auch mit einem Gleitbelag versehene Kufen, oder
Rollenbahnen denkbar. Solche Rollenbahnen können aber
auch Bestandteil der schiefen Ebenen sein, auf denen
sich dann die flächig ausgebildeten Stützteile leicht
verschieben lassen.
Im Bereich der Einschuböffnung der Nische können am
Hebebock oder am Bettrahmen Einführhilfen vorgesehen
sein, die gleichfalls in Form von Rollen oder Kufen ge
staltet sein können und das Einführen des Nachttisches
in die Nische erleichtern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Krankenbettes mit einem
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß aus
gebildeten Hebebocks,
Fig. 2 der Hebebock gemäß der Fig. 1 mit aufgeschobenen
Nachttisch in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Teilansicht des Hebebocks gemäß der Fig.
2 in einer Draufsicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hebebocks
nach der Erfindung mit aufgeschobenem Nachttisch
in einer teilweisen Seitenansicht,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf den Hebebock gemäß der
Fig. 4,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf den Hebebock gemäß der
Fig. 4 mit nicht aufgeschobenem Nachttisch.
Das in der Fig. 1 teilweise dargestellte Krankenbett weist
einen mit Laufrollen 2 versehenen Bettrahmen 1 auf, auf
dem ein mit einem schwenkbaren Kopfteil 4 versehener
Matratzenrahmen 3 aufliegt. Im Bereich des Kopfteiles 4
ist der Bettrahmen 1 nischenförmig ausgebildet, wobei die
Nischenöffnung an einer Längsseite des Bettrahmens 1 ange
ordnet ist. Die Nische ist seitlich begrenzt durch im
wesentlichen parallel zueinander und zur Kopfseite des
Krankenbettes verlaufende Führungsholme 5, 6 und stirn
seitig durch eine die Führungsholme 5, 6 miteinander ver
bindende Strebe 7.
Durch Laschen 14, 15 die an den Führungsholmen 5, 6 bzw.
der Strebe 7 festgelegt sind, ist ein Hebebock 9 im
Nischenbereich angeordnet, der aus zwei parallel zuein
ander verlaufenden Hebeleisten 10 und einer die Hebe
leisten 10 miteinander verbindenden Verbindungsstrebe
16 besteht. Der gesamte Hebebock 9 ist also gabelförmig
ausgebildet, wobei die offene Seite gleichzeitig auch
die Öffnung der Nische bildet.
Im Bereich der offenen Seite des Hebebocks 9 sind Füh
rungsrollen 13 vorgesehen, die praktisch eine Einführ
hilfe für den einzuschiebenden Nachttisch 18 bilden.
Jede Hebeleiste 10, deren licher Abstand zueinander et
wa der Breite des Nachttisches 18 entspricht, weist
zwei übereinanderliegende schiefe Ebenen 11, 12 auf,
von denen die untere flacher geneigt und länger ist als
die darüberliegende.
Am Nachttisch 18 sind an den den Hebeleisten 10 zuge
wandten Seiten Stützmittel 19, 20 vorgesehen, die in den dar
gestellten Ausführungsbeispielen als Rollen 19, 20 aus
gebildet sind. Diese Rollen 19, 20 stützen sich beim Ein
fahren des Nachttisches 18 in die Nische an den schiefen
Ebenen 11, 12 ab, wobei jeder schiefen Ebene 11, 12 eine
Rolle 19, 20 zugeordnet ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel des Hebebocks 9 bzw. der Hebeleisten 10
sind die unteren, flacher geneigten schiefen Ebenen 11
auf den einander zugewandten Seiten der Hebeleisten 10
vorgesehen, während die oberen schiefen Ebenen 12 außen
seitig an der jeweiligen Hebeleiste 10 angeformt sind.
Die Rollen 20, die sich jeweils auf der innenseitig
liegenden unteren schiefen Ebene 11 abstützen, sind in
ihrer Breite geringer als die Rollen 19, die auf den
oberen schiefen Ebenen 12 aufliegen.
Beim Einschieben und Anheben des Nachttisches 18 ist
es deshalb erforderlich, daß dieser mit den schmaleren
Rollen 20 voran in die Nische eingefahren wird.
Um eine noch bessere Handhabungsfreundlichkeit beim
Einschieben des Nachttisches 18 in die Nische zu er
reichen, bei der es dann unerheblich ist, von welcher
Seite der Nachttisch 18 eingeschoben wird, ist gemäß
dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungs
beispiel vorgesehen, die obere schiefe Ebene 12 gegen
über der unteren 11 horizontal verschwenkbar anzuordnen.
Dazu ist an einem Flansch 22, der mit einem Rahmenteil
23 des Krankenbettes fest verbunden ist, die obere
schiefe Ebene 12 gelenkig angeschlossen, wobei in Ver
längerung der schiefen Ebene 12 auf der der Nischen
öffnung abgewandten Gelenkseite eine Andruckplatte 21
vorgesehen ist, die stumpfwinklig zur schiefen Ebene 12
verläuft. In Nichtgebrauchsstellung des Hebebocks, ent
sprechend der Darstellung in der Fig. 6, weist die An
druckplatte 21 in den Nischeninnenraum.
Diese Zwangsposition wird durch eine Druckfeder 24 er
reicht, die als Schrauben-, Schenkel- oder Blattfeder
ausgebildet sein kann.
Beim Einfahren des Nachttisches 18 liegt zunächst das
vordere Rollenpaar 20 auf den zugeordneten unteren
schiefen Ebenen 11 auf. Im weiteren Verlauf des Ein
schiebens bzw. Hochschiebens des Nachttisches 18 werden
die vorderen Rollen 20 gegen die Andruckplatte 21 ge
drückt, so daß diese nach außen hin verschwenkt, während
gleichzeitig die obere schiefe Ebene 12 nach innen ver
schwenkt wird. Diese liegt nun im Abrollbereich der
hinteren Rolle 20, so daß sich diese auf der oberen
schiefen Ebene 12 abstützen kann und der Nachttisch 18
in eine entsprechende Position hochgehoben wird.
Wie bereits erwähnt, verschwenkt beim Herausschieben des
Nachttisches 18 die Andruckplatte 21 und die daran ange
schlossene obere schiefe Ebene 12, so daß der Einfahr
bereich für die untere schiefe Ebene 11 freigegeben
wird.
Zur Arretierung des Nachttisches 18 in einer angehobenen
Endposition ist auf jeder Hebeleiste 10 mindestens eine
Ausnehmung 17 vorgesehen, in der eine Rolle 19, 20 einliegt.
Der erfindungsgemäße Hebebock 9 ist nicht nur bei dem in
der Fig. 1 dargestellten Krankenbett einsetzbar, sondern
selbstverständlich bei allen Krankenbetten, die eine
Nische zur Aufnahme des Nachttisches 18 aufweisen.
Claims (8)
1. Krankenbett mit Laufrollen (2) und einem in eine seitliche Nische des
Bettrahmens (1) einfahrbaren und gemeinsam mit dem Krankenbett
verfahrbaren Nachttisch (18), der auf zwei parallel zueinander angeordnete
Hebeleisten (10) auffahrbar ist deren lichter Abstand etwa der Breite des
Nachttisches (18) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebeleiste
(10) zwei übereinander verlaufende schiefe Ebenen (11, 12) aufweist, von
denen die untere (11) flacher geneigt und länger ist als die darüber liegende (12)
und daß der Nachttisch (18) seitliche Stützteile (19, 20) aufweist, die sich auf
den schiefen Ebenen (11, 12) abstützen.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren schiefen Ebenen (11) im Bereich der
einander zugewandten Seiten der Hebeleisten (10) ange
ordnet sind, während die oberen schiefen Ebenen (12)
auf den jeweiligen Außenseiten der Hebeleisten (10)
angeordnet sind.
3. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den unteren schiefen Ebenen (11) sich ab
stützenden Stützmittel (20) schmaler sind als die sich
auf den oberen schiefen Ebenen (12) abstützenden (20).
4. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere schiefe Ebene (12) gegenüber
der unteren (11) in horizontaler Ebene verschwenkbar
ist.
5. Krankenbett nach Ansprüch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere schiefe Ebene (12) schwenkbar an einem
Flansch (22) festgelegt ist, wobei in Verlängerung der oberen
schiefen Ebene (12) eine im stumpfen Winkel zu dieser
verlaufende Andruckplatte (21) vorgesehen ist, die sich
entgegengesetzt der Nischenöffnung erstreckt.
6. Krankenbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Flansch (22) und der Andruckplatte
(21) eine Druckfeder (24) vorgesehen ist.
7. Krankenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Einführungsbe
reich der Hebeleisten, seitlich an diesen Hebeleisten
(10) angeordnet, Einführhilfen, beispielsweise Füh
rungsrollen (13) vorgesehen sind.
8. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Hebeleiste (10) eine
Ausnehmung (17) aufweist, in der ein Stützmittel (19, 20)
in einer Endstellung einliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934089 DE3934089C2 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Krankenbett mit Laufrollen |
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DE19893934089 DE3934089C2 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Krankenbett mit Laufrollen |
Publications (2)
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DE3934089A1 DE3934089A1 (de) | 1991-04-18 |
DE3934089C2 true DE3934089C2 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=6391333
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893934089 Expired - Fee Related DE3934089C2 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Krankenbett mit Laufrollen |
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---|---|
DE (1) | DE3934089C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300588C2 (de) * | 1993-01-13 | 1994-10-13 | Arnold L & C | Auf Rollen gelagertes Krankenbett mit einem auf Rollen gelagerten Nachttisch |
DE4447082C1 (de) * | 1994-12-29 | 1996-02-01 | Stiegelmeyer & Co Gmbh | Verfahrbares Krankenbett |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8430628U1 (de) * | 1984-10-18 | 1985-01-24 | L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf | Auf Rollen gelagertes Krankenbett mit einem Liegeflächenrahmen und auf Rollen gelagerter Nachttisch |
DE8614430U1 (de) * | 1986-05-28 | 1986-07-10 | Joh. Stiegelmeyer & Co Gmbh, 4900 Herford | Krankenbett |
DE8815915U1 (de) * | 1988-12-22 | 1989-03-16 | L. & C. Arnold Ag, 73614 Schorndorf | Krankenbett mit einem auf Rollen gelagertem Nachttisch |
-
1989
- 1989-10-12 DE DE19893934089 patent/DE3934089C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8430628U1 (de) * | 1984-10-18 | 1985-01-24 | L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf | Auf Rollen gelagertes Krankenbett mit einem Liegeflächenrahmen und auf Rollen gelagerter Nachttisch |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3934089A1 (de) | 1991-04-18 |
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