DE2437909C2 - Sicherungsvorrichtung an teleskopartigen Schubladenführungsbeschlägen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung an teleskopartigen Schubladenführungsbeschlägen

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Description

Die Erfindung betrifft eins Sicherungsvorrichtung an teleskopartigen Schubladenführungsbeschlägen, mit paarweise am Möbelkörper befestigten C-förmigen Tragschienen, die je eine Laufrolle am vorderen Ende und einen Puffer am hinteren Ende sowie ggf. im vorderen Bereich tragen und eine Verformung im hinteren Bereich für die Ruhestellung der Schublade aufweisen, und mit in den Tragschienen längs verschieblich angeordneten, zur Bildung einer Lauffläche im unteren Teil nach außen abgewinkelten Mittelschienen, die je eine Laufrolle am vorderen Ende und in der hinteren Hälfte tragen, in der Oberkante je eine Ausnehmung für einen Puffer aufweisen und je eine Laufrolle am hinteren Ende tragen, die in den Tragschienen geführt ist, sowie mit, ggf. beidseitig verwendbaren, die Schubladenseiten bildenden, zur Aufnahme des Schubladenbodens im unteren Bereich nach innen abgewinkelten und im oberen Teil nach außen U-förmig ausgebildeten Ausziehschienen, die unter dem U-förmigen Teil angeordnete Puffer aufweisen.
Teleskopartige Schubladenführungsbeschläge dieser Art sind aus der DE-OS 20 04 207 bekannt. Diese Schubladenführungsbeschläge haben jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die unbeladenen und beladenen Schubladen bei Vollauszug des Beschlages, insbesondere bei einer nur im vorderen Bereich beladenen und damit kopflastigen Schublade, leicht von den Mittelschienen abkippen und zu Boden fallen, was für das Bedienungspersonal eine erhebliche Gefährdung darstellt und zu Beschädigungen des herausfallenden Schubladeninhalts führt.
Aufgabe den Erfindung ist es daher, eine Sicherungsvorrichtung an teleskopartigen Schubladenführungsbesch'ägen zu schaffen, mit der wirksam verhindert wird, daß die Ausziehschienen mit der Schublade bei Vollauszug des Beschlages von den Mittelschienen abkippen und zu Boden fallen, wobei gleichzeitig der freie Lauf des teleskopartigen Schubladenführungsbeschlages durch die Sicherungsvorrichtung nicht gestört werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen an der vorderen senkrechten Kante im vorderen Bereich des senkrechten Teils der Mittelschienen als hakenartige Ausnehmungen ausgebildet sind, in die entsprechende, im vorderen Bereich des U-förmigen Teils der Ausziehschienen vor dem Puffer angeordnete Zapfen bei Vollauszug der Beschläge greifen.
Bei dieser Ausgestaltung des Schubladenführungsbeschlages greifen die genannten Zapfen der Ausziehschienen bei Vollauszug des Schlages in die hakenartigen Ausnehmungen der Mittelschienen, wodurch die Schublade gegen Abkippen von den Mittelschienen zuverlässig gesichert wird. Zugleich wird der Auszug der Ausziehschienen beim Einlaufen ihrer Zapfen in die hakenartigen Ausnehmungen der Mittelschienen durch die gegen die vorderen Kanten der hakenförmigen Ausnehmungen stoßenden Puffer der Ausziehschienen sanft abgebremst. Die Verriegelung der Zapfen in den hakenartigen Ausnehmungen läßt sich durch Rückschub der Ausziehschienen aufheben, so daß ein Abheben der Schubladen von den Mittelschienen ohne weiteres möglich ist.
Es empfiehlt sich, einen weiteren Zapfen hinter dem genannten Puffer anzuordnen. Die Ausziehschienen sind in diesem Fall beidseitig verwendbar.
Bei einer besonders einfachen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zapfen und Puffer einstückig als T-förmiger Puffer ausgebildet. Die T-förmigen Puffer bilden also in einem Stück sowohl die in die hakenartigen Ausnehmungen einfassenden, die Kippverriegelung bewirkenden Zapfen und zugleich die den Lauf der Ausziehschienen abbremsenden Puffer. Durch die T-förmige Ausbildung des Puffers sind die Ausziehschienen ebenfalls beidseitig verwendbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile eines teleskopartigen Beschlages,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Sicherungsvorrichtung bei Vollauszug im Anriß,
F i g. 3 den montierten Beschlag im Querschnitt.
Die teleskopartigen Schubladenführungsbeschläge bestehen in den Hauptteilen aus Tragschienen 1, Mittelschienen 8 und Ausziehschienen 15.
Die C-förmigen Tragschienen 1 sind mit Schrauben 2 am Gerüst 3 eines Schrankkörpers befestigt. Sie bestehen aus einem oberen geraden Teil 4 und einem unteren nach innen gekröpften, als Lauffläche für Rollen 19 der Mittelschienen 8 ausgebildeten Teil 5. Am hinteren Ende der Tragschienen 1 sitzt ein Puffer 6, gegen den die Rolle 19 der Mittelschienen beim
Einschieben stößt und damit das Einschieben begrenzt. Vor dem Puffer 6 ist der gerade Teil 5 der Tragschiene 1 ^a einer kurzen Gefällstrecke eingestanzt, die die eingeschobene Schublade 10 selbsttätig in Ruhestellung hält Am vorderen Ende der Tragschiene 1 befinden sich Laufrollen 11, auf denen die abgewinkelte Lauffläche 12 der Mittelschienen 8 abrollt. Im vorderen Bereich sind im gekröpften Teil 4 Ausnehmungen 14 zum Ausklinken der Mittelschienen 8.
Die in den Tragschienen 1 längs verschieblichen Mittelschiene;i 8 bestehen aus dem abgewinkelten, als Lauffläche für die Rollen 11 der Tragschienen dienenden Teil 12 und dem senkrechten Teil 22. Sie sind an den hinteren Enden in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform mit einer Traverse 7 verbunden. Dabei bestehen die Enden der Mittelschienen aus rechtwinklig abgekanteten Teilen 13 mit Öffnungen 16. In diese Öffnungen 16 werden angestanzte Nasen 17 der Traverse 7 gehakt, so daß die Traverse 7 fest sitzt und die beiden Mittelschienen 8 formsteif verbindet. Zur weiteren besonderen Versteifung sind Sikken 18 eingezogen, die außerdem die Rechtwinkligkeit gewährleisten und somit dafür sorgen, daß die Gesamtkonstruktion äußerst gleichmäßig geführt wird. Die Mittelschienen besitzen des weiteren am hinteren Ende Laufrollen 19, die in den C-förmigen Tragschienen 1 geführt werden und beim Einschieben gegen die Puffer 6 stoßen, sowie Ausnehmungen, die als Anschlag für die Puffer 21 der Ausziehschienen 15 dienen, und Puffer 23, die beim Herausziehen der Schublade 10 gegen die Rollen 11 der Tragschienen 1 stoßen und somit den Lauf der Mittelschienen 8 begrenzen.
Ausnehmungen 20 in der Oberkante der Mittelschienen 8 besitzen an der vorderen senkrechten Kante hakenartige Ausnehmungen 30, in die entsprechende, im J5 vorderen Bereich des U-förmigen Teils 26 der Ausziehschienen 15 vor dem Puffer 21 angeordnete Zapfen 31 bei Vcllauszug des Beschlages eingreifen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich ein weiterer Zapfen 32 in gleichem Abstand hinter dem Puffer 21, so daß die Ausziehschienen beidseitig verwendbar sind. Besonders vorteilhaft ist ein T-förmiger Puffer 33, der mit einem Schenkel 34 des T-Stückes in die hakenartige Ausnehmung 30 eingreift, wobei gleichzeitig die vordere Kante der hakenartigen Ausnehmung 30 an den Stiel 35 des T-Stückes anschlägt und den Lauf des Beschlages mit Schublade abbremst. Durch die Anordnung eines zweiten Schenkels 36 am T-Stück läßt sich die Ausziehschiene ebenfalls beidseitig verwenden.
Die Mittelschienen besitzen außerdem Laufrollen 24 im hinteren Bereich und Laufrollen 25 am vorderen Ende des senkrechten Teils 22 der Mittelschienen 8. Die Laufrollen 24 und 25 können derart angeordnet sein, daß sie die Oberkante des senkrechten Teils 22 der Mittelschienen 8 überragen; dann läuft auf ihnen der U-förmig ausgebildete Teil 26 der Ausziehschienen 15. Sie können aber auch an den Innenseiten unterhalb der Oberkante des senkrechten Teils 22 der Mittelschienen 8 angeordnet sein; dann läuft auf ihnen die Bodenkante des Bodens 27 der Schublade 10.
Die Ausziehschienen 15 bilden gleichzeitig die Schubladenseiten und sind insbesondere beidseitig verwendbar.
Sie haben unten einen nach innen abgewinkelten Teil
28 und sind im oberen Teil 26 U-förmig. Nach der dargestellten besonderen Ausiuhrungsform ist der äußere Schenkel 37 des U-förmigen Teils 26 nach unten verlängert ausgebildet und das untere Ende 38 davon nach außen abgewinkelt. Diese Teile dienen u.a. zur Aufnahme von Kartentaschen 39, wobei eine Lochreihe 40 vorgesehen ist, in die Zapfen 41 an der Rückwand der Kartentaschen 39 einsteckbar sind.
Der U-förmige Teil 26 der Ausziehschienen 15 dient gegebtnenfalls als Lauffläche für die Rollen 24 und 25 der Mittelschienen 8. An dem abgewinkelten Teil 28 ist der Schubladenboden 27 mit senkrechten Wandungen
29 befestigt.
Das Ausklinken des Schubladenführungsbeschlages ist sehr einfach. Es erfolgt durch Anheben der ausgezogenen Mittelschienen 8, wobei durch die Ausnehmungen 14 im geraden Teil 4 der Tragschienen 1 die Oberkante des senkrechten Teils 22 der Mittelschienen 8 im hinterer. Bereich beim Kippen über die Tragschienenkröpfung hinaus gehoben werden kann. Hierdurch können die Puffer 23 der Mittelschienen 8 beim weiteren Herausziehen über die Rollen Il der Tragschienen 1 gleiten, so daß der Mittelschienenteil leicht herausgezogen werden kann. Nach einer anderen Ausführungsform ist die Höhe der Puffer 23 mit dem Durchmesser der Rollen 11 und der Länge der Ausnehmungen 14 der Tragschienen 1 derart abgestimmt, daß beim Herausziehen des Mittelschienenteils eine Pressung des Puffers erfolgt, d. h. der Mittelschienenteil erst nach Überwindung eines Widerstandes herausgezogen werden kann. Diese Anordnung dient der Sicherheit, damit nicht beim unbeabsichtigten Anheben der Mittelschienen diese ausgeklinkt werden und bei weiterem Herausziehen mit der Schublade zu Boden fallen, was insbesondere bei vollgepackten Schubladen zu Unfällen führen kann.
Wenn die Laufrollen 19 der Mittelschienen 8 nach dem Ausklinken und weiteren Herausziehen gegen die Laufrollen 11 der Tragschiene 1 stoßen, genügt ein leichtes Anheben der Mittelschienen 8, um sie vollständig aus dem Schrankkörper zu entfernen.
Die beschriebene Sicherungsvorrichtung ist nicht nur für die beispielhaft dargestellten Ausführungsformen teleskopartiger Schubladenführungsbeschläge verwendbar, sondern sie können auch bei traversenlosen Mittelschienen sowie bei mit flachen Traversen verbundenen Mittelschienen vorgesehen werden. In allen Fällen ist jedoch Gewähr dafür gegeben, daß bei Vollauszug der Beschläge mit Schublade die Ausziehschienen mit Schublade nicht aus dem Schrankkörper bzw. von den Mittelschienen abkippen und zu Boden fallen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherungsvorrichtung an teleskopartigen Schubladenführungsbeschlägen, mit paarweise am Möbelkörper befestigten C-förmigen Tragschienen, die je eine Laufrolle am vorderen Ende und einen Puffer am hinteren Ende sowie gegebenenfalls im vorderen Bereich tragen und eine Verformung im hinteren Endbereich für die Ruhestellung der Schublade aufweisen, und mit in den Tragschienen längs verschieblich angeordneten, zur Bildung einer Lauffläche im unteren Teil nach außen abgewinkelten Mittelschienen, die je eine Laufrolle am vorderen Ende und in der hinteren Hälfte tragen, in der Oberkante je eine Ausnehmung für einen Puffer aufweisen und je eine Laufrolle am hinteren Ende tragen, die in den Tragschiene.i geführt ist, sowie mit gegebenenfalls beidseitig verwendbaren, die Schubladenseiten bildenden, zur Aufnahme des Schubladenbodens im unteren Teil nach innen abgewinkelten und im oberen Teil nach außen U-förmig ausgebildeten Ausziehschienen, die unter dem U-förmigen Teil angeordnete Puffer aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20) an der vorderen senkrechten Kante im vorderen Bereich des senkrechten Teils (22) der Mittelschienen (8) als hakenartige Ausnehmungen (30) ausgebildet sind, in die entsprechende, im vorderen Bereich des U-förmigen Teils (26) der Ausziehschienen (15) vor dem Puffer (21) angeordnete Zapfen (31) bei Vollauszug der Beschläge greifen.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zapfen (32) hinter dem Puffer (21) angeordnet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen und Puffer einstückig als T-förmiger Puffer (33) ausgebildet sind.
40
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2004207A1 (de) * 1970-01-30 1971-08-12 Willach Gmbh Geb Schrankkoerper mit Schubladen und deren Fuehrungen

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DE2437909A1 (de) 1976-02-19

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