DE29609986U1 - Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen

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4. Juni 1996 Sf/lg/vo
Beschreibung:
Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen
Es ist bekannt, daß Monteure, Kundendienst-Techniker oder ähnliche Personen in ihren Kraftfahrzeugen, üblicherweise Kombis, Material- oder Werkzeugschränke untergebracht haben. Benötigt der Monteur vor Ort ein bestimmtes Werkzeug, so kann er dieses Werkzeug beispielsweise aus einem Sortimentskastenrega1 entnehmen.
Es ist möglich, diese Einrichtuncjen aus dem Personenkraftwagen herauszunehmen und durch andere Einrichtungen zu ersetzen, falls beispielsweise eine andere Art von Tätigkeit ausgeübt werden soll. Der Ausbau und das Auswechseln bedeutet jedoch einen erheblichen Aufwand, da die Schränke in den Kraftfahrzeugen losgeschraubt und mit Hilfe von Gabelstaplern o.dgl. ausgetauscht werden müssen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die im Kraftfahrzeug geihalterten und transportier-
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ten Gegenstände leichter zugänglich zu machen, ggf. auch herauszunehmen bzw. auszutauschen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Die im Kraftfahrzeug transportierten bzw. bereit gehaltetenen Gegenstände, bei .denen es sich auch um Sortimentskastenregale handeln kann, werden an dem Gestell befestigt. Wenn nun der -Monteur vor Ort einen bestimmten Gegenstand benötigt, beispielsweise ein an dem Gestell befestigtes Gerät, so kann er bei geöffnetem Kraftfahrzeug das Gestell herausziehen, so daß der Gegenstand leichter zugänglich ist.
Die Schienen und die mit diesen in Eingriff stehenden Rollen können so ausgeführt sein, daß die Schienen nicht nur eine Verschiebung, sondern auch eine Führung bewirken, so daß das Gestell auch in herausgezogenem Zustand nicht verkippt. Es ist daher möglich, je nach Schwere der auf dem Gestell befestigten Gegenstände, diese auch so weit herauszuziehen, daß der Gegenstand vollständig außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Soll er ausgewechselt oder ausgetauscht werden, so kann dies ebenfalls leichter geschehen als wenn dies innerhalb des Kraftfahrzeugs erfolgen müßte.
Insbesondere können die Schienen U-Profile sein, deren offene Seiten einander zugewandt sind.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung das Gestell einen mindestens teilweise ausgebildeten Rahmen aufweisen, an dem eine Platte zur Aufnahme der Gegenstände angebracht ist. Der Rahmen dient in erster Linie zur Halterung der Rollen, während die Platte eine Möglichkeit zur Anbringung beispielsweise von
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Schränken, Fächern &ogr;.dgl. bietet. Sie kann außerdem als Arbeitsplatte dienen.
Es ist möglich, daß das Gestell nach der ersten Montage ständig in dem Kraftfahrzeug bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, daß das Gestell vollständig aus den Schienen herausgezogen werden kann, um in ein Kraftfahrzeug unterschiedliche Gestelle einzubringen oder auch um die Gegenstände mit Hilfe des Gestells in "ein Lager oder an eine Arbeitsstätte zu transportieren.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Gestell mindestens ein Paar schwenkbarer Beine aufweist, die aus einer eingeschwenkten Stellung, in der sie im wesentlichen in der Ebene des Gestells liegen, in eine senkrechte Stellung verschwenkbar sind, in der sie arretierbar sind. Dieses Beinpaar, das ggf. auch durch ein einziges Bein ersetzt werden kann, kann beispielsweise dazu dienen, das Gestell dann zu haltern, wenn es aus dem Kraftfahrzeug herausgezogen ist. Dann lassen sich auch schwerere Gegenstände auf dem Rahmen außerhalb des Kraftfahrzeugs haltern.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Beine in der eingeklappten Stellung innerhalb der Längsabmessung des Gestells angeordnet sind. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Beine aus der senkrechten Stellung in Richtung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs hochgeklappt werden. Dann muß allerdings zum Ausklappen der Beine das Gestell zunächst um die Länge der Beine aus dem Kraftfahrzeug herausgezogen werden, bevor diese abgeklappt werden können.
Eine andere und von der Erfindung bevorzugten Möglichkeit besteht darin, daß die Schwenkachse der Beine bei deren Einschwenken in der Längsrichtung des Gestells verlagert werden
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kann. Dann ist es auch möglich, die Beine aus der senkrechten Stellung nach hinten und oben zu verschwenken.
Besonders günstig ist es, wenn das erwähnte Paar von Beinen im ausgeschwenkten senkrechten Zustand im Bereich der Außenkante des Gestells bzw. zwischen der Außenkante und der halben Längsabmessung des Gestells angeordnet ist. Unter Außenkante des Gestells ist dabei diejenige Kante des Gestells zu verstehen, die beim Herausziehen des Gestells aus dem Fahrzeug als erste nach außen gelangt.
Erfindungsgemäß kann das Gestell ein zweites Paar von Beinen aufweisen, das dann im Bereich der Innenkante des Gestells angelenkt ist. Wenn dieses Paar von Beinen nach hinten und oben verschwenkt wird, so ist hier eine Veränderung der Lage der Schwenkachse nicht erforderlich.
Mit Hilfe von zwei Paaren von Beinen ist es möglich, das Gestell als Art Tisch zu verwenden, so daß es vollständig vom Kraftfahrzeug getrennt werden kann und stehen bleibt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Beine des Gestells mit Rädern versehen sind, wobei vorzugsweise zwei der Räder Schwenkräder mit Feststellbremsen sind. Dann kann das Gestell auch zum Transport von Gegenständen aus dem Fahrzeug zu einer Arbeitsstelle oder zum Lager verwendet werden. Selbst schwere Gegenstände können so transportiert werden, ohne daß das Gewicht der Gegenstände angehoben oder abgesenkt zu werden braucht. Die Gegenstände können immer auf der ergonomisch günstigen Höhe von beispielsweise etwa 75 cm angeordnet bleiben.
Zum Erleichtern des Einschiebens des Gestells in das Kraftfahrzeug können Adapterelemente vorgesehen sein, die sich an den äußeren Enden der Schienen anbringen lassen. Diese Adapterelemente können beispielsweise in der Richtung verstellbar
sein oder auch Einlaufschrägen bilden, um bei unterschiedlicher Höhe des Kraftfahrzeugs, je nach dessen Belastung, das Einfädeln der Rollen an den Längsseitenkanten des Gestells in die Schienen zu erleichtern.
Erfindungsgemäß kann ebenfalls vorgesehen sein, daß die im Kraftfahrzeug angeordneten Schienen als Teleskopschienen ausgebildet sind. Dann sind die an dem Gestell angeordneten Rollen zum Eingriff in die ausziehbaren Teile der Teleskopschienen ausgebildet. Es ist möglich, daß die Teleskopteile der Schiene nur soweit herausziehbar sind, daß das Einsetzen des Gestells erleichtert wird.
Es ist aber ebenfalls möglich, daß die Teleskopschienen weit herausgezogen werden, insbesondere soweit, daß das in die Teleskopschienen eingesetzte Gestell vollständig außerhalb des Kraftfahrzeugs liegt.
Zum Erleichtern des Herausziehens kann vorgesehen sein, daß die herausziehbaren Teile der Schienen durch ein Querelement miteinander verbunden sind. Insbesondere kann das Querelement gleichzeitig Teil eines verschwenkbaren Stützbeines sein.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß das Gestell abnehmbare Beine aufweist, die gegebenenfalls mit Rollen versehen sind und paarweise zusammengefaßt sind.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung kann sowohl als Schwerlastauszug des Kraftfahrzeugs als auch als Transporteinrichtung außerhalb des Kraftfahrzeugs Verwendung finden. Ihr Einsatzbereich betrifft nicht nur Installateure, Monteure und Kundendienst-Techniker, sondern auch beispielsweise Paketzusteller, Tierärzte, Bäcker und so weiter.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Schutzansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
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Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig.l schematisch die Seitenansicht einer von der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung hinter einem nur teilweise dargestellten Korabi;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Anordnung der Fig. 1 von hinten, d.h. von links in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines mit Rädern versehenen Gestells;
Fig. 4 vereinfacht eine Stirnansicht des Gestells der Fig. 3.
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 vereinfacht eine der Fig. 2 entsprechende
Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist schematisch das hintere Ende eines Kraftfahrzeugs 1 zu sehen. Es handelt sich um einen Kombi, bei dem aus Gründen der Vereinfachung die Ladeklappe weggelassen ist. In dem rückwärtigen Raum des Kraftfahrzeugs ist kurz über dem Boden 2 ein Paar von Schienen 3 mit Hilfe von Winkeln 4 angeschraubt. Anstelle der Winkel könnten selbstverständlich auch andere Befestigungselemente verwendet werden. Das hintere bzw. äußere Ende 5 der Schienen 3 ist an einer Stelle angeordnet, die noch innerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs 1 liegt, so daß die Heckklappe noch geschlossen werden kann.
Auf das äußere Ende 5 der Schienen 3 ist ein Adapterelement
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aufgesteckt, das im wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist.
Im dargestellten Beispiel sollen die Schienen 3 U-Profile sein, bei denen die offenen Seiten des U-Profils beider Schienen 3 einander zugewandt sind. Das Adapterelement 6 weist dementsprechend ebenfalls einen U-Querschnitt auf, wobei der Abstand der beiden Schenkel des U sich von dem freien Ende 7 des Adapterelementes 6 in Richtung auf das äußere Ende 5 der Schienen 3 verringert.
Die Adapterelemente 6 können beispielsweise aufgesteckt oder in sonstiger Weise befestigt werden. Sie werden nach Gebrauch wieder abgenommen.
In den Schienen 3 des Kraftfahrzeugs 1 soll das Gestell 8 untergebracht und gehaltert werden. Das Gestell 8 enthält eine Platte 9, die an Längsträgern 10 angeschraubt ist. Die Längsträger 10 bilden eine Art Rahmen für das Gestell 8.
An den Längsträgern 10 ist im Bereich der in das Innere des Kraftfahrzeugs hinein gerichteten Innenkante 11 des Gestells je eine Rolle 12 drehbar gelagert., Die Rolle 12 ist zum Eingreifen in das U-Profil der Schienen 3 bestimmt.
An dem Gestell 8 sind schematisch dargestellt zwei Paare von Beinen 13, 14 schwenkbar gelagert,, Das dem Kraftfahrzeug 1 nähere innere Beinpaar ist im Bereich der Innenkante 11 des Gestells 8 gelagert, während das äußere Beinpaar 13 an einer Stelle jenseits der Hälfte der Längsabmessung des Gestells 8 schwenkbar gelagert ist. Unter Längsabmessung ist diejenige Abmessung zu verstehen, die in Längsrichtung der Schienen 3 verläuft.
Mit Abstand von der Rolle 12 ist auf gleicher Höhe eine weitere Rolle 15 drehbar gelagert.
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Das äußere Beinpaar 13 ist in nicht näher dargestellter Weise in der senkrechten Stellung arretiert.
Die Arretierung des inneren Beinpaars 14 geschieht mit Hilfe einer Arretierstange 16, die schwenkbar an dem inneren Beinpaar 14 gelagert ist und mit einem Zapfen 17 oder einer Querstange des äußeren Beinpaars 13 in Eingriff gebracht werden kann. Die Arretierstange 16 enthält an ihrem freien Ende einen Handgriff 18.
Am unteren Ende jedes Beines ist jeweils ein Rad 19 angebracht .
Im Bereich der Außenkante des Gestells 8 weist dieses auf der Oberseite der Platte 9 ebenfalls einen Handgriff 20 auf.
Auf der Platte 9 ist im dargestellten Beispiel ein Sortimentskastenregal· 21 aufgesetzt, das beispielsweise auch mit Hilfe von Klammern festgehalten werden kann.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Fig. 1 von links in Fig. 1, d.h. von hinten. Es ist zu sehen, daß die Beine des inneren Beinpaars 14 einen kleineren Abstand voneinander aufweisen als die weiter außen gelegenen Beine 13 des äußeren Beinpaars.
Die bereits erwähnten Rahmenelemente 10 tragen die in die Schienen 3 eingreifenden Rollen 12, 15. An der Innenseite der Rahmenelemente 10 sind Führungen 22 für an den oberen Enden der Beine 13 angebrachte Schwenkzapfen angeordnet, in denen diese Schwenkzapfen 23 geführt sind.
Die oberen Enden der Beine 14 sind in einer gemeinsamen festliegenden Schwenkachse 14 schwenkbar gelagert.
Die Platte 9 erstreckt sich über die äußeren Rahmenelemente 10 hinaus. Der Griff 20 zum Verschieben des Gestells 8 ist ebenfalls zu sehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung wird folgendermaßen verwendet. Soll ein Gegenstand, beispielsweise das Sortimentskastenregal 21 in das Kraftfahrzeug gebracht werden, so wird es auf die Platte 9 des Gestells aufgesetzt und dort ggf. verankert. Das Gestell wird dann an dem Handgriff 20 angefaßt und zu dem Kraftfahrzeug 1 verschoben. Auf die äußeren Enden 5 der Schienen 3 werden die Adapterelemente 6 aufgesteckt. Das Gestell wird so an die Schienen herangeschoben, daß die vorderen Rollen 12 in die Adapterelemente 6 eingreifen und dort geführt und gehalten sind. Sobald die Innenkante 11 des Gestells 8 von den Schienen bzw. dem Adapterelement 6 geführt und gehalten sind, wird mit Hilfe des Handgriffs 18 die Arretierstange 16 angehoben. Die inneren Beine 14 sind dadurch nicht mehr in ihrer senkrechten Stellung arretiert und können nach hinten und oben verschwenkt werden. Sie gelangen nach einer Verschwenkung um etwa 90° in eine eingeschwenkte Stellung, in der sie im wesentlichen in der Ebene des Rahmens des Gestells 8 liegen. Sie werden dort arretiert. Nun wird das Gestell 8, das noch auf den Rädern der äußeren Beine 13 rollt, weiter in das Kraftfahrzeug eingeschoben. Sobald auch die zweite, etwa in der Mitte der Längsabmessung angeordnete Rolle 15 in die Schienen 3 eingreift und somit das Gestell 8 geführt wird, kann nun auch die Arretierung des Beinpaars 13 gelöst und das Beinpaar nach hinten und oben verschwenkt werden. Dann wird das Gestell 8 vollständig in den Innenraum des Kraftfahrzeugs eingeschoben. In der maximal möglichen Einschiebeposition kann eine Arretiereinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise die Rollen 12, 15 nach Überwinden eines Hindernisses festhält.
Bei dem gesamten Einschieben wurde das Gewicht des Sortimentskastenregals 21 von dem Gestell getragen, es brauchte
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also nicht angehoben oder abgesenkt zu werden. Für die Person, die dies durchführt, bedeutet dies eine beachtliche Erleichterung.
In gleicher Weise kann der Gegenstand auch wieder aus dem Kraftfahrzeug herausgenommen werden. Dieser Vorgang kann beim Transport vom Lager zum Kraftfahrzeug oder auch beim Transport vom Kraftfahrzeug zu einer Arbeitsstätte auftreten.
Fig. 3 und 4 zeigen in größerer Einzelheit Teile des Gestells 8 der Vorrichtung. Dabei ist bei der Darstellung der Fig. 3 das äußere Rahmenelement 10 teilweise abgebrochen. An dem äußeren Rahmenelement 10 sind die Rollen 12, 15 angeordnet, wobei die links in Fig. 3 zu sehende Rolle 15 nur eine geringe Rolle spielt, da die in Fig. 1 zu sehende mittlere Rolle 15 wesentlicher ist.
An dem oberen Ende des äußeren Beines 13 ist ein Schwenkzapfen 2 3 angeordnet. Dieser greift in die bereits erwähnte Führung 22 ein. Die Führung 22 ist als seitlich offener Kasten an der Innenseite des äußeren Rahmenelementes 10 befestigt. Die Führung 22 weist eine langgestreckte rechteckige Innenform auf, wobei der Innenabstand dieser Führung etwa dem Durchmesser des Schwenkzapfens 2 3 entspricht. An ihrem zur Außenkante 2 5 des Gestells 8 hin cferichteten Ende weist die Führung 22 einen kurzen nach oben gerichteten L-förmig abgewinkelten Teil 26 auf, dessen Breite dem Innenabstand der Wände der Führung 2 2 gleich ist. Im senkrechten Zustand des äußeren Beines 13 ist der Schwenkzapfen 23 in diesem Teil untergebracht. Die Arretierung geschieht dadurch, daß ein zweiter Zapfen 27 in einer ähnlichen Formation festgelegt ist.
Die Anordnung der Führung 22 an der Innenseite des äußeren Rahmenelementes 10 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
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An der Unterseite der Platte 9 sind parallel zu den äußeren Rahmenelementen 10 zwei innere Winkelelemente 28 befestigt, an denen die beiden inneren Beine 14 mit Hilfe einer gemeinsamen Achse 24 schwenkbar angelenkt sind.
Die an den äußeren Beinen 13 angebrachten Räder 19 weisen eine Feststellbremse 29 auf.
Beim Einschieben des Gestells 8 in die Schienen 3 des Kraftfahrzeugs wird, nachdem die führenden Rollen 12 bereits in die Schienen 3 bzw. das Adapterelement 6 eingesetzt sind, zunächst die Arretierstange 16 mit Hilfe des Handgriffs 18 angehoben. Dann können die inneren Beine 14 bis nach oben verschwenkt werden. In diesem Zustand sind die äußeren Beine 13 noch in ihrer senkrechten Stellung arretiert. Um diese aus ihrer Arretierung zu lösen, kann der Benutzer das Gestell 8, sobald dieses schon zum größten Teil im Kraftfahrzeug ist, durch Angreifen an dem Griff 2 0 etwas anheben. Dadurch gelangt der Schwenkzapfen 23 aus dem nach oben gerichteten Schenkel 2 6 der Führung 22 und gleichzeitig der zweite Zapfen 27 aus der entsprechenden Ausbildung heraus, wonach sich das Bein 13 dann verschwenken läßt. Deibei gelangt der Zapfen 27 an seiner Gegenausbildung vorbei. Dann kann das Bein 13 gleichzeitig oder nach vollständigem Hochschwenken derart verschoben werden, daß der Schwenkzapfen 23 längs der Führung 22 bis zu deren gegenüberliegendem Ende verschoben wird. Dann liegt das Beinpaar 13 ebenfalls in der Ebene des Gestells und sein unteres, mit dem Rad 19 versehenes Ende ragt nicht über die Außenkante 25 des Gestells vor. Dadurch ist das gesamte Gestell so in dem Kraftfahrzeug untergebracht, daß die Heckklappe geschlossen werden kann.
Fig. 4 zeigt die Ansicht der Lagerung der Beine von hinten, wobei aus Gründen der besseren Darstellung die Schiene 3, die aus einem U-Profil gebildet ist, einschließlich des Winkelelementes 4 etwas zur Seite gerückt ist. In das U-Profil
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greift die Rolle 12 ein, die auf gleicher Höhe gezeichnet ist.
Die Figuren zeigen eine Ausführungsform, bei der das Gestell 8 mit zwei Beinen versehen ist, die jeweils mit Rädern versehen sind.
Soll das Gestell 8 ständig in dem Kraftfahrzeug bleibt, so sind Beine mit Rollen nicht erforderlich. Es muß natürlich durch einen Anschlag dafür gesorgt werden, daß das Gestell 8 nicht vollständig außer Eingriff mit der Schiene gelangt. Es müssen auf jeder Seite mindestens zwei Rollen 12, 15 in Eingriff mit den Schienen bleiben.
Soll dagegen das Gestell zwar ständig bei dem Kraftfahrzeug bleiben, aber weiter herausgezogen werden, so kann eines solche Ausführungsform ähnlich aussehen wie die dargestellte Ausführungsform, jedoch nur ein Beinpaar 13 aufweist. In diesem Fall würde also dafür gesorgt, daß die Rollen 12 auf beiden Seiten des Gestells immer in der Schiene 3 bleiben, daß aber das Gewicht des herausgezogenen Gestells 8 von dem dann einzigen Beinpaar 13 übernommen wird. In einem solchen Fall wäre das Vorsehen eines Rades 19 am unteren Ende des Beines 13 nicht erforderlich.
Um die Vorrichtung, sofern sie mit Beinen und/oder Rädern versehen ist, an Kraftfahrzeuge mit unterschiedlicher Höhe anpassen zu können, kann die Vorrichtung eine Höhenverstellung aufweisen. Diese kann beispielsweise darin bestehen, daß das in senkrechter Stellung verriegelbare Beinpaar 13 auch in einer schrägen Stellung verriegelt werden kann. Das zweite Beinpaar 14 bleibt dann in der gleichen Weise parallel zu dem ersten Beinpaar 13 verriegelt. Dadurch bleibt die horizontale Stellung des Gestells erhalten. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten der Höhenverstellung möglich.
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Ebenfalls möglich ist eine Einrichtung, die beim Einschieben des Gestells in die Schienen des Kraftfahrzeuges die Verriegelung des näheren Beinpaars 14 und dann beim weiteren Einschieben auch die Verriegelung des anderen Beinpaares 13 automatisch öffnet und ggf. auch die Beine dann automatisch verschwenkt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 sind die im Kfz befestigten Schienen 3 so ausgebildet, daß sie zusätzlich zu den fest montierten Schienenteilen in diesen laufende herausziehbare äußere Schienenteile 30 aufweisen. Diese äußeren Schienenteile 3 0 lassen sich aus den fest montierten Schienenteilen 3 so weit herausziehen, daß das Gestell 31 sich vollständig in die teleskopartigen äußeren Schienenteile 3 0 aufschieben läßt. Die an dem Gestell angeordneten Rollen 32 sind also jetzt zum Eingriff in die herausziehbaren Teile 30 der Schienen 3 bestimmt.
Wie die Fig. 6 deutlicher zeigt, sind die herausziehbaren Teile 30 durch eine Querstange 32 miteinander verbunden, die gleichzeitig die obere Strebe von zwei Stützbeinen 33 bildet. Diese sind sowohl in der Mitte als auch unten durch eine weitere Querstrebe 34 miteinander verbunden. Durch mehr oder weniger starkes Schrägstellen der Stützbeine 3 3 läßt sich die Neigung der Teleskopschienen 3 0 etwas verstellen.
Das die Sortimentskästen aufnehmende Gestell 31, das mit einem Griff 35 versehen ist, wird in der gleichen Weise in das Kraftfahrzeug eingeschoben wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4. Die teleskopartig verstellbaren Stützbeine 3 6 des Gestells 31 sind bei dieser Ausführungsform in entsprechende Halterungen an der Unterseite der Gestellplatte eingesteckt, so daß sie nach Aufsetzen des Gestells 31 auf die Schienen 3 0 von der Platte gelöst werden können. Wiederum haben die Stützbeine 36 Rollen 19, die als Bockrollen oder Lenkrollen ausgebildet sein können.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Gestell 31 mit seinen Rollen 3 2 in die Schienen 30 eingesetzt und dort verrastet werden kann, beispielsweise mit einem Rastbolzen. Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 macht die Adapterteile 6, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt sind, unnötig.
Nach dem Aufsetzen des Gestells auf die Schienen 30 können die Stützbeine 3 6 abgenommen und seitlich im Kraftfahrzeug verstaut werden. Vorzugsweise sind je zwei Beine zu einem Paar von Beinen zusammengefaßt.

Claims (16)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Kombis, mit einem Paar von Schienen (3), die in dem Kraftfahrzeug (1) parallel zueinander mit gegenseitigem Abstand horizontal verlaufend anbringbar sind, sowie mit einem Gestell (8), das im Bereich seiner beiden Längskanten je mindestens zwei Rollen (12, 15) zum Eingriff in die Schienen (13) aufweist und aus einer Position, in der es vollständig innerhalb des geschlossenen Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist, so weit verfahrbar ist, daß es mindestens teilweise außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1, bei der das Gestell (8) einen mindestens teilweise ausgebildeten Rahmen sowie eine Platte (9) zur Aufnahme der Gegenstände aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Gestell (8) vollständig aus den Schienen (3) herausziehbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gestell (8) mindestens ein Paar schwenkbarer
Beine (13) aufweist, die aus der Ebene des Gestells (8) in eine senkrechte Stellung verschwenkbar und dort arretierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei dem die Beine (13) in der eingeklappten Stellung innerhalb der Längsabmessungen des Gestells (8) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Schwenkachse der Beine (13) bei deren Einschwenken in Längsrichtung des Gestells (8) verlagert werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das Beinpaar (13) im Bereich zwischen der Außenkante (25) und der Hälfte der Längsabmessung des Gestells (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, mit einem zweiten Paar von Beinen (14), das im Bereich der Innenkante (11) des Gestells angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem die Beine (13, 14) des Gestells (8) mit Rädern (19) versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem an den äußeren Enden (5) der Schienen (3) anbringbaren Adapterelement (6) zur Erleichterung des Einschiebens der Rollen (12) in die Schienen (3).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schienen (3) als Teleskopschienen ausgebildet sind und die Rollen (32) des Gestells zum Eingriff in die ausziehbaren Teile (30) der Teleskopschienen ausgebildet sind.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die herausziehbaren Teile (30) der Schienen (3) durch ein Querelement (32) zum gemeinsamen Herausziehen verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei der die herausziehbaren Teile (30) der Schiene (3) als Rampe ausgebildet sind und ein verschwenkbares Stützbein (33) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der die herausziehbaren Teile (30) der Schienen (3) soweit aus dem Kraftfahrzeug herausziehbar sind, daß das auf sie aufgesetzte Gestell (31) vollständig außerhalb des Kraftfahrzeugs liegt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gestell (8, 31) abnehmbare mit Rollen (19) versehene Beine (36) aufweist, die insbesondere paarweise zusammengefaßt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der das Gestell (31) in den beiden Schienen gegen ungewolltes Verschieben gesichert ist, insbesondere durch einen Rastbolzen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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