DE9005705U1 - Schublade - Google Patents

Schublade

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Description

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Die Neuerung bezieht sich auf eine Schublade mit zwei Schubladenzargen, an denen je eine Ausziehschiene einer Schubladenführungsgarnitur lösbar befestigt ist, wobei jede Ausziehschiene bei ihrem hinteren Ende einen Haken aufweist, mit dem sie in die Schublade einhängbar ist und jede Schubladenzarge einen Hakenteil aufweist, der das vordere Ende der Ausziehschiene aufnimmt, wobei die Schublade federelastische oder von einer Feder beaufschlagte Rastteile aufweist, die jeweils in einer Aussparung der A ^ziehschiene einrasten und an einer Rastkanve der Äusziehschier.e anliegen.
Insbesondere fecv \elrt sich die Neuerung auf Schubladen mit 5chubladenführungs9ernit ren, bei denen die Auszie'iEchienen v-nd die Tragschienen ni. ": trennbar sind. Im allgemeinen sin-5 bei derartigen Schubladenfüvrungsgarnituren die Rollteile in Laufwagen gelagert.
Gemäß deu St^nd der Technik sind zwei Arten von Schubladenführungsgamit-iren bekannt, bei denen die Laufrollen nicht direkt an einer der Schienen befestigt sind, sondern sich in einem eigenen Laufwagen befinden. Die bekanntesten davon sind die sogenannten Kugelrollenauszüge, wobei dit Lastübertragung zwischen den Schienen mittels Stahlkugeln erfolgt, die in einem als Kugelkäfig ausgeführten Laufwagen gehalten sind.
Die andere Art der Ausziehführungsgarnituren ist erst seit neuerem auf dem Markt und weist zylindrische Laufrollen auf, und zwar von derselben Art, wie sie normalerweise direkt an den Schienen gelagert sind. Diese Laufrollen werden ebenso wie die Kugeln in einem Laufwagen gehalten, der selber keine Kräfte übermittelt, doch sind ihre Drehachsen durch Lagermittel in den Laufwägen bestimmt ausgerichtet.
Es sind nun Schubladen und Ausziehführungsgarnituren bekannt geworden, bei denen es möglich ist, die Ausziehführungsgarnituren zur Gänze, d.h. mit der Ausziehschiene bzw. den Ausziehschienen im Möbelkorpus zu montieren und die
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Schublade anschließend einzuhängen- Diese Ausführungen ermöglichen auch ein einfaches Herausnehmen der Schublade, beispielsweise zum Reinigen derselben.
Beispiele dafür sind in der AT-PS 384 535 und im DE-GM 89 03 741 gezeigt.
Damit die Schublade auf den ..asziehschienen arretiert wird, muß ein federnder Rastteil der Schublade in einer Aussparung der Ausziehschiene einrasten. Dazu ist es notwendig, daß die Position der Aussparung auf der Schiene und des Rastteiles auf der Schublade exakt aufeinander abgestimmt sind. In der Praxis kommt es jedoch immer wieder zu Ungenauigkeiten, die das reibungslose Einrasten des Rastteiles in der Aussparung der Ausziehschienen verhindern. So kann z.B. die Schabladenführungsgarnitur mit den Trag- und Ausziehschienen in bezug auf die Tiefe des Möbels zu weit vorne oder zu weit hinten montiert sein. Dies kann auf einen Montagefehler zurückzuführen sein oder darauf, daß beim Bohren der Lochreihe, die zur Befestigung dient, Fehler aufgetreten sind. In manchen Fällen wird ein Buffer zwischen der Blende der Schublade und dem Korpus montiert. Diese Buffer sind erfahrungsgemäß nicht gleich hoch, so daß die Schublade mehr oder weniger weit in den Möbelkorpus hineinragt.
Aufgabe der Neuerung ist es, derartige Schubladen, was das Einhängen der Schubladen in die Ausziehführungsgarnitur betriff!, zu verbessern. Insbesondere soll sichergestellt werden, daß die Schublade beim Einsetzen in die Ausziehführungsgarnitur immer auf den /.«sziehschienen arretiert wird. Dabei ist zu beachten, daß der Einsci*ubweg der Schublade in der Tiefe des Möbels durch die Frontblende, die an den Stirnseiten der Möbelseitenwände anschlägt,begrenzt ist und daß sich die Ausziehschienen nicht immer auf Millimeter genau in der Position befinden, in der die Rastteila an der Rastkante der Ausziehschiene anliegen.
Die neuerungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rastteile mehrere in der Ausziehrichtung der Schublade versetzte Anschlagflächen aufweisen, von denen jeweils eine an der Rastkante anliegt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht einen an der Schubladenzarge befestigten und unterhalb des Rastteiles angeordneten Löseteil vor. Mittels des Löseteiles kann der Rastteil aus seiner Verankerung gedrückt werden. Dies wäre an sich auch ohne speziellen Löseteil direkt händisch möglich, jedoch besteht dann die Gefahr, daß man sich beim Herausziehen der Schublade verletzt.
Während es möglich ist, daß die Anschlagflächen zusammen eine durchgehende Schräge bilden, die im Reibungswinkel zur Rastkante liegt, ist vorteilhaft Vorgesehen, daß die Anschlagflächen stufenweise angeordnet sind.
Auf diese Art und Weise kann beim Aufschieben der Schublade auf die Ausziehschienen jeweils eine Stufe an der Rastkante zum Anliegen kommen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Hakenteil der Schubladenzarge dem Haken der Ausziehschiene entgegen gerichtet ist und daß der Löseteil am Hakenteil angeformt ist.
Auf diese Art und Weise ist die Schublade auch vorne gegen Abheben von den Ausziehschienen gesichert. Der Hakenteil bildet auch einen Anschlag für die Schublade und der Löseteil ist somit immer eindeutig positioniert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Rastteil von einem vertikal verschiebbaren Schieber gebildet wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben .
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Die Fig. 1 zeigt einen schematisch gehaltenen Querschnitt durch eine neuerungsgemäße Schublade, die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Schublade, die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das vordere Ende einer Ausziehschiene, Fig. 4 zeigt das Profil der Ausziehschiene, die Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Bereich einer Schubladenzarge, die Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.6 , Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Schubladenzarge im Bereich der Ausziehschiene und des Rast- und Loseteiies, die Fig. 8 und 9 zeigen je einen vertikalen Längsschnitt durch eine Schubladenzarge und die Ausziehschiene im Bereich des Rastteiles und des Löseteiles und die Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch den Rastteil und den zugehörigen Zargenabschnitt bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die neuerungsgemäße Schublade besteht in üblicher Art und Weise aus den beiden Schubladenzargen 5, der Schubladenrückwand 7, dem Boden 6 und der Frontblende 8.
Die Schubladenzargen 5 sind vorteilhaft aus Aluminium extrudiert, können aber ebenso aus Kunststoff gefertigt sein. Jede schubiadenzarge S ist doppelwandig ausgebildet und weist einen unteren horizontalen Abdecksteg 9 auf.
Die Schubladenzargen 5 weisen weitere horizontale Stege 10,11 auf, die den Schubladenboden 6 umfassen. Weiters sind die Schubladenzargen mit einem seitlichen Abdecksteg 12 versehen, hinter den jeweils die Ausziehschiene 4 eingeschoben ist. Die Ausziehschiene 4 weist, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, einen oberen Horizontalsteg 41, einen durchgehenden Vertikalsteg 4" an einer Seite, einen unteren Randsteg 4111 und einen Vertikalsteg 4IV vis a vis vom Vertikalsteg 4" auf.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist jede Ausziehschiene an ihreis vorderen Ende lait einem schmäleren Abschnitt 13 versehen. In diesem schmäleren Abschnitt 13 befindet sich eine
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Aussparung 21, an deren vorderen Rand die Rastkante 15 vorgesehen ist.
Hinten ist jede Aueziehschiene 4 mit einem Haken 16 versehen, der bei der Montage in eine Öffnung 17 in der Schubladenrückwand 7 oder der Schubladenzarge 5 direkt eingreift.
Der Horizontalsteg 9 jeder Schubladenzarge 5 ist im vorderen Bereich mit einer Durchbrechung 18 versehen.
Durch diese unterbrechung ragt der federnde Rascteil 2. Der Rastteil 2 ist unmittelbar an der Schubladenzarge 5 montiert und weist nach vorne, d.h. zur Frontblende 8 weisend, mehrere stufenförmig angeordnete Anschlagflächen 20 auf.
Unterhalb des Rastteiles 2 und unterhalb des Horizontalsteges 2 einer jeden Schubladenarge 5 ist ein Löseteil 1 angeordnet. Der Löseteil 1 ist einstückig mit einem Hakenteil 19 ausgeführt und vorteilhaft wie der Einrastteil 2 aus Kunststoff gespritzt. Diese Materialauswahl ist jedoch nicht zwingend. Beispielsweise können auch gestanzte Blechteile zum Einsatz kommen.
Wxjfu die Schublade äüf die &Agr;&udigr;»&Zgr;&khgr;6&Idigr;&igr;5&Ogr;&idiagr;&idigr;&khgr;&thgr;&Pgr;&bgr;&idigr;&idigr; 4 äüfycöetit,
werden die Ausziehschienen 4, wie aus der Fig. 8 ersichtlich, mit ihrem vorderen Ende in den Hakenteil 19 hineingeschoben. Die Schublade ist daher auch vorne gegen Abheben von den Ausziehschienen 4 gesichert.
Hinten ragt der Haken 16 einer jeden Ausziehschiene 4 in die korrespondierende Öffnung 17 in der Schubladenrückwand 7 ->der in der Schubladenzarge 5. Die Schublade ist daher gegen Abheben gesichert, könnte aber aus ihrer Verankerung herausgeschoben werden. Um dies zu verhindern, ist der Einrastteil 2 vorgesehen. Der Einrastteil 2, der innerhalb der Schubladenzarge 5 auf dem Horizontalsteg montiert ist, ragt durch die Durchbrechung 18 und die Aussparung 21 in der Ausziehschiene 4 und eine seiner Anschlagflächen 20 kommt hinter der Rastkante 15 der Ausziehschine 4 zum Anliegen.
Dadurch ist die Ausziehschiene 4 gegen ein Verschieben in bezug zur Schubladenzarge 5 gesichert.
Um jedoch die Schublade wieder aus dem Möbelkorpus vollständig herausnehmen zu können und daher von der Ausziehführungsgarnitur zu lösen, genügt es, den Rastteil 2 von unten nach oben aus der Aussparung 21 herauszudrücken. Damit mäh sich dabei nicht verletzt, ist unmittelbar unterhalb des Rastteiles 2 der Loseteil 1 vorgesehen. Die Bedienungsperson druckt auf den Löseteil 1 und hebt somit den Reefc+r-oil 2 £>ue '. ^t Ausnehmung, sie k**nn nicht durch eile zurückfahrende Ausziehschiene 4 verletzt werden.
Wie bereits erwähnt, sind sowohl der Rastteil 2 als auch der Löseteil 1 mit dem Hakenteil 19 vorteilhaft aus Kunststoff gespritzt.
Der Rastteil 2, der in Seitenansicht annähernd fächerförmig ausgeführt ist, ist mittels eines Haltesteges 22 an einem Montageblock 23 gehalten.
Weiters weist der Rastteil 2 eine Noppe 24 auf, mit der er in eine kerbenförmige Ausnehmung 25 des KDntagekörpers eingehängt ist. Bei der· ver^sotivenkbevegving des F.estteiles 2 bilden die Noppe 24 und die Kerbe 25 den Drehpunkt.
Beim Einschub im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rastteiles 2 gezeigt. Dabei ist der Rastteil 2 als Schi -·!.·:. ausgeführt, der in einer gehäuseartigen Aufnahme 28 der Schubladenzarge aufgenommen ist. Der Rastteil wird dabei von einer Feder 12, die im Ausführungsbeispiel eine Schraubenfder ist, beaufschlagt.
Um zu verhindern, daß der Rastteil 2 b£w. der Schieber vollständig aus der Aufnahme 28 gedrückt wird, ist der Schieber seitlich mit einer Nase 26 versehen, die von der Feder 12 an einen Anschlag 27 der Schubladenzarge 5 gedruckt wird.
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Die Funktion des Rastteiles 2 ist vollständig gleich der Funktion des Rastteiles 2 im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel .
In den Figuren der Zeichnungen ist noch die am Möbelkörpei befestigte Tragschiene mit 3 bezeichnet. Die Laufwagen mit Laufrollen oder Kugeln sind nicht gezeigt.

Claims (8)

  1. Julius Blum Gesellschaft _iu b. H,
    Schutzansprüche :
    ·. Schublade mit zwei Schubladenzargen, an cene je eine Ausziehschiene siner Schubladenführungsgarnitur lösbar befestigt ist, wobei j&ds Auszi&hschiene bsi ihrem hinterer* Ende einen Haken aufweist, mit dem sie in die Schublade einhängbar ist um' jede Schubladenzarge einen Hakenteil auf we 5 rr., der das vordere Ende der Ausziehschiene aufnimmt, wobei die Schublade federelastische oder von einer Feder beaufschlagte Rastteile aufweist, die jeweils in einer Aussparung der Ausziehschiene einrasten und an einer Rastkante der Ausziehschiene anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastteile (2) mehrere in der Ausziehrichtung der Schublade versetzte Anschlagflächen (20) aufweisen, von denen jeweils eine an der Rastkante (15) anliegt.
  2. 2. Schublade nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Schubladenzarge (5) befestigten und unterhalb des Rastteiles (2) angeordneten Löseteil (1).
  3. 3. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (20) stufenweise angeordnet sind.
  4. 4. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löseteil (1) am Hakenteil (19) der Schubladenzarge (5) angeformt ist.
  5. 5. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehschiene (4) mit einem oberen und unteren Horizontalstag (4·) ausgeführt ist und die Rastkante (15) sich an einem schmäleren Abschnitt (13) des oberen Horizontalsteges (4·) befindet.
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  6. 6. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastteil (6) vcn einem vertikal verschiebbaren Schieber gebildet wird.
  7. 7. Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber von einer Feder (12) vorzugsweise einer Schraubenfeder beaufschlagt wird.
  8. 8. Schublade nach den Ansprächen 6 imd 7f dadui^n gekennzeichnet, daß der Schieber seitlich sine Kai;a (26) aufweist, der sin Anschlag (27) an der SchuDladenZ^r^o zugeordnet ist.
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