DE3836193A1 - Verfahren zum sortieren von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum sortieren von gegenstaendenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Gegen
ständen von Ladestationen zu Entladestationen deren Position
im Augenblick der Einführung der Gegenstände in das System
noch nicht festlegt. Dies ist beispielsweise der Fall beim
Sortieren von Gepäck in Flughäfen, wo es häufig vorkommt, daß
im Augenblick der Abfertigung der Sortierort, zu welchem das
Gepäck geleitet werden soll, noch nicht entschieden ist. Das
Gepäck wird durch Wagen gefördert, von denen jeder durch sei
nen eigenen Festcode elektronisch unterschieden wird, dem im
Augenblick des Ladens ein Code zugeordnet wird, der sich je
derzeit ändern kann und den Bestimmungsort des Gegenstands
kennzeichnet. Längs eines Fahrwegs und in der Nähe von Wei
chen befinden sich Vorrichtungen, die beim Vorbeifahren des
Wagens diese Codes lesen und dementsprechend auf die Weichen
einwirken können, um die Wagen zum vorgegebenen Sortierort
zu leiten.
Es sind Förder- und Sortiersysteme bekannt, bei denen sich
eine Vielzahl von Wagen längs eines vorgegebenen Fahrwegs be
wegen und die Gegenstände an vorgegebenen Orten des Fahrwegs
entladen, die ebenso vielen unterschiedlichen endgültigen
Bestimmungsorten entsprechen. Bei Systemen dieser Art wird
dem Gegenstand im Augenblick des Ladens ein Code zugeordnet,
der dem Bestimmungsort des Gegenstands entspricht. Geeignete
Vorrichtungen, die im Abstand längs des Fahrwegs oder zentral
angeordnet sind, steuern den Wagen, wenn er sich längs sei
nes Fahrwegs weiterbewegt und betätigen die Vorrichtungen, die
das Entladen bewirken, wenn sich der Wagen vor der entspre
chenden Sammelstation vorbeibewegt.
Im allgemeinen sind bei dieser Art von Systemen nur verhält
nismäßig wenige Einführungspunkte für die Gegenstände vorhan
den, während es viele Bestimmungsorte und daher viele Entla
destationen gibt. Typische Anlagen dieser Art sind Sortieran
lagen für Gegenstände in Postämtern oder Auftragssortiersyste
me in großen Postauftragsgesellschaften.
In anderen Fällen, wie bei der Gepäckhandhabung in Flughäfen,
gibt es viele Einführungspunkte, während nur wenige Entlade
stationen oder -bereiche vorhanden sind und im Augenblick der
Abfertigung noch nicht festliegen.
Es ist daher nicht möglich, einen festen und direkten Fahrweg
zwischen Einführungs- und Sortierorten anzuordnen und demnach
nicht möglich, dem Gegenstand einen kennzeichnenden Code für
die Entladestation zu geben.
Ferner kann das Einführen von Gegenständen in die Anlage sogar
lange Zeit vor der Abreisezeit erfolgen. Dies erfordert, daß
das Gepäck in Parkzonen gehalten wird, bevor es selektiv zu
den Sortierstationen geleitet wird.
Es sind Verfahren bekannt zum Automatisieren der Gepäckförderung
von den Abfertigungs- zu den Entladebereichen. Diese Verfah
ren lösen jedoch das Problem nicht vollständig. Zum Beispiel
bezieht sich die US-PS 40 58 217 auf ein Verfahren, bei dem
auf jedes Gepäckstück ein von einer Spezialmaschine ausgege
benes Etikett aufgebracht wird, auf dem eine automatisch les
bare Information geschrieben ist, die den Bestimmungsort be
trifft, zu dem das Gepäck durch einen zentralen Rechner gelei
tet werden soll.
Dieses System berücksichtigt jedoch nicht die Tatsache aus
reichend daß im Augenblick der Abfertigung häufig überhaupt
kein freier Sortierort vorliegt oder dieser noch nicht fest
liegt. An der Massenspeicherung nehmen alle Wagen teil, d. h.
es gibt keine Differenzierung durch Bestimmungsorte. Langwie
rige Vorgänge sind dann notwendig, um das für einen gegebenen
Bestimmungsort (wenn dieser frei wird) benötigte Gepäck wie
derzufinden aufgrund der zufallsbedingten Speicherbedingungen.
Es muß daher auf die Handsortierung zurückgegriffen werden, was
die Wirksamkeit des gesamten Systems verringert.
Die US-PS 42 39 434 beschreibt ein Verfahren, das auf der Er
fassung des Gepäckgewichts beruht, jedoch die Tatsache nicht
beachtet, daß die Fahrwege, denen das Gepäck folgen muß, um
zu den Sortierorten zu gelangen, nicht vorher bestimmbar
sind. Tatsächlich kann ein solches Verfahren nur im Fall von
stationären Fahrwegen angewendet werden.
Die US-PS 32 60 349 behandelt das Problem der Speicherung von
Gepäck, bevor dieses zu den Entladestationen gesendet wird.
Dieses Problem wird durch Rezirkulieren des Gepäcks ziemlich
unzufriedenstellend gelöst. Ein solches ungewählt speichern
des System gibt Anlaß zu vielen Nachteilen.
Es wurde auf diese Patentschriften hingewiesen, wie unzufrie
denstellend auch die von ihnen gebotenen Lösungen sind, als
Beweis für das gegenwärtige Interesse an der Handhabung von
Fluggepäck.
Aus dem Obigen ergibt sich deutlich, daß die Gepäcksortierung
in Systemen mit offenem Fahrweg sehr komplex ist.
Zur Lösung dieses Problems schafft die Erfindung ein Verfah
ren, bei dem das Gepäck durch Wagen gefördert wird, denen
jeweils beim Einführen in das System ein Code zugeteilt wird,
der die gesamte nötige Information zur Kennzeichnung des Ge
päcks enthält. Im einzelnen kann dieser Code oder diese Mar
kierung aus einer Vielzahl von Feldern bestehen, in denen in
codierter Form die Daten eingefügt werden, die für einen Be
reich von verschiedenen Informationen relevant sind, z. B. der
Name der Fluggesellschaft, die Flugnummer, der Passagiername
und dergleichen.
Der Wagen ist mit seinem eigenen Festcode versehen, z. B. mit
einer Strichmarkierung, der ihn kennzeichnet, und durch Leser
bekannter Bauart erfaßt werden kann, die längs des Fahrwegs
in Nähe der Weichen angeordnet sind.
Dieser zuzuordnende Code im Speicher eines zentralen Rech
ners steuert das gesamte System mit der Amplitudenmodulation-
Information, um dem System das Ausführen weiterer Operationen
zu ermöglichen.
Jeder Wagen wird so durch zwei gesonderte und voneinander
unabhängige Codes gekennzeichnet: die gemäß der auszuführen
den Aufgabe zugeordnete Markierung und der Strichmarkierungs
code, der feststeht und den einzelnen Wagen kennzeichnet.
Die Markierung wird durch Vorrichtungen gelesen, die durch
Einwirken auf die Weichen den Wagen zu seinem eigentlichen
Bestimmungsort leiten. Der ebenfalls längs des Fahrwegs er
faßte Strichmarkierungscode liefert dem zentralen Rechner
eine Information, die eine Prüfung gestattet, ob jedem Wagen
eine gegebene Aufgabe entspricht. Es ist die Aufgabe eines
Gegenprüfsystems, Fehler beim Sortieren des Gepäcks zu ver
meiden.
Wenn die Markierung ausreicht, um den Wagen zur vorgegebenen
Sammelstation zu leiten, ermöglicht der Strichmarkierungs
code eine zusätzliche Prüfung, ob jeder Wagen seine Aufgabe
richtig zu Ende geführt hat, d. h. durch Prüfen, ob die mit
der gegebenen Aufgabe beauftragten Wagen - und nur diese -
an einem vorgegebenen Entladebereich angekommen sind.
Die zitierte Information kann in den zentralen Rechner sogar
in Verbindung mit anderen Daten eingegeben werden, z. B. mit
der ansteigenden Abfertigungsnummer, der Abfertigungs-Gegen
nummer usw.
Auf diese Weise wird das System mit beliebigen nützlichen Da
ten zur Kennzeichnung des geförderten Gegenstands und der För
dereinrichtung versehen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schrägansicht der An
lage für das Sortieren von Luftgepäck
zur Durchführung des Verfahrens nach
der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der logischen Gepäck
sortierung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der an jeden Wagen an
gebrachten elektronischen Vorrichtungen;
Fig. 4 und 5 eine Weichenart, die in der Anlage von
Fig. 1 verwendet werden kann;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der me
chanischen Vorrichtungen zur Betäti
gung der Weiche.
Die Anlage von Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Viel
zahl von Blöcken, nämlich:
- - einem Wagensammelbereich 1, wobei jeder Wagen mit einem Code markiert wird der angibt, ob der Wagen verfügbar ist;
- - einer Vielzahl von Abfertigungszonen 2;
- - einer Hauptkreisschleife 3;
- - Speicherzonen 4 für Wagen, die für Flüge bestimmt sind, die noch der Ladephase unterzogen werden müssen;
- - Entladebereichen;
- - Ladezonen 6 für das ankommende und durchgehende Gepäck;
- - Fahrwegen 8, 9 und 10 für die Bewegung der Wagen, z. B. vom Fahrweg zum Sammelbereich, dann von letzterem zur Abfertigung und wieder zum Fahrweg.
Jeder Wagen ist vorzugsweise mit einem unabhängigen Motor ver
sehen, der ihn in den offenen Fahrwegzonen vorwärts bewegt.
In den festen Fahrwegzonen jedoch, z. B. den Sammel- und Lade
zonen in Nähe der Abfertigung oder der Aufwärts- und Abwärts
strecke (wenn sich die Anlage auf unterschiedlichen Niveaus
befindet) erfolgt das Handhaben vorzugsweise durch eine Kette,
so daß die Wagen sich in allen diesen Fahrwegsbereichen syn
chron bewegen.
Die einzelnen Vorrichtungen der Anlage werden nicht im ein
zelnen beschrieben, da sie im allgemeinen von bekannter Bau
art oder in anderen Patentschriften, wie im angegebenen Stand
der Technik, dargestellt sind.
Programmierbare logische Steuervorrichtungen - im folgenden
als "PLC" bezeichnet - befinden sich in Nähe der Weichen des
Wegnetzwerks und werden mit der Information beliefert, die
sich auf die zu beladenden abgehenden Flugzeuge bezieht. Die
se Vorrichtungen, die die Funktion von programmierbaren ört
lichen Regeleinrichtungen ausführen, steuern die Betätigung
der Leiteinrichtungen, etwa Weichen oder dergl., damit der
sich vor der Regeleinrichtung vorbeibewegende Wagen einen
spezifischen Bestimmungsort auf dem optimalen Fahrweg gemäß
dem Code erreichen kann, mit dem er markiert ist.
Ein Informationsaustausch zwischen dem Wagen und den festen
PLC-Vorrichtungen betreffend die Kennzeichnungscodes, ist vor
gesehen. Bei Koinzidenz zwischen dem gelesenem und dem ge
speicherten Code bewirken die Vorrichtungen ein Leiten des
Wagens zu einem vorgegebenen Sortierort. Andererseits
wird der Wagen weiter längs des Fahrwegs und gegebenenfalls
zum Speicherbereich für jeden Flug geleitet.
Die von den Wagen ausgesandten Botschaften können sogar eine
Verfügbarkeits- oder Panneninformation enthalten. In diesem
Fall leiten die PLC-Vorrichtungen die Wagen zu den Sammelbe
reichen oder zu Reparaturzonen, sofern vorhanden.
Wie bereits gesagt, sind die Förderwagen vorzugsweise selbst
getrieben. Die Motorspeisung wird über bekannte Vorrichtungen
durch einen an Bord des Wagens montierten Mikrorechner ge
steuert, dem an seinen Rädern angebrachte Sensoren Angaben
bezüglich der Betriebsbedingungen des Fahrwegs (z. B. Fahrt
durch langlaufende Fahrwege, Sammelbereiche, normale Über
gangsbereiche usw.) und des Verkehrs (Leitungen, Hindernisse
usw.) senden, so daß die logischen Vorrichtungen die Fahrtge
schwindigkeit des Wagens auf die verschiedenen Betriebsbe
dingungen einstellen kann in Hinblick auf das Erreichen der
zulässigen Höchstgeschwindigkeit.
Andere Sensoren signalisieren den logischen Vorrichtungen das
Vorliegen eines festen Hindernisses und/oder der Berührung
des Wagens mit äußeren Elementen, wie anderen Wagen. In die
sem Fall stellen die logischen Vorrichtungen den Motor auf
Minimalgeschwindigkeitsbedingungen für ein mögliches Entfer
nen des Hindernisses. Wenn ein festes Hindernis auf dem Fahr
weg gefunden wird, wird die Speisung unterbrochen und machen
die Steuervorrichtungen wiederholte Versuche in gegebenen In
tervallen für die Wiederherstellung des Umlaufs.
Entsprechend den Speicherbereichen, wo die Wagen für gewöhn
lich in Berührung miteinander stehen, wird in die Stromschie
nen ein Spezialton oder eine modulierte Trägerwelle einge
führt. Hierdurch beseitigt der Mikrorechner, der von diesem
Ton informiert ist, sich in einem Speicherbereich zu befinden,
die zeitlich gesteuerten Versuche der PLC-Vorrichtungen beim
Wiederherstellen des Umlaufs. Wenn der Ton verschwindet, kann
das Handhaben wieder erfolgen.
Das Verfahren kann daher als asynchrones Sortierverfahren unter
Verwendung von offenen Fahrwegen definiert werden, wobei ein
Hauptsteuerrechner (MCC) sich mit den gesteuerten Elementen
durch Erfassen von Informationen und Senden von Befehlen "un
terhält". Den unterschiedlichen Graden von Zuständigkeit ent
sprechen unterschiedliche Sprachniveaus.
Auf dem ersten Niveau sind die Hauptrechner MCC mit dem Flug
hafeninformationssystem (AIS) bzw. mit dem logistischen In
formationssystem (LIS) und einem Kontrollraumnetzwerk verbun
den.
Die Anlagennebensysteme arbeiten mit einem unterschiedlichen
Sprachniveau, das sich für die Art von Information und Befeh
len besser eignet, die zwischen dem Hauptrechner und den Fahr
wegsteuereinheiten (PCU) ausgetauscht werden, wobei die letzte
ren den Verkehr in den verschiedenen Zonen leiten, etwa in den
Sammelbereichen usw., in die der Fahrweg aufgeteilt ist.
Ein weiter vereinfachtes Sprachniveau wird für den "Dialog"
zwischen den Fahrwegsteuereinheiten (PCU) und den program
mierbaren örtlichen Steuergeräten (PLC) angewendet, die dazu
dienen, die am Wagen markierte Botschaft zu lesen, die Wei
chenbetätigungsvorrichtungen zu steuern und die Daten zu iden
tifizieren, die von den die Weichenposition erfassenden Sen
soren kommen.
Die PLC empfangen Befehle darüber, wie sie sich in Anwesenheit
von mit gegebenen Codes versehenen Wagen verhalten sollen:
Jeder Wagen überträgt kontinuierlich die ihm gegebenen Daten
(z. B. eine Kombination aus Fluggesellschaft, Flug und Be
stimmungsort), wenn er sich auf einer Transportmission befin
det, oder einen Code, der angibt, daß er frei zur Übernahme
einer Mission ist, oder einen Ausfallcode, so daß er von einer
Teststation abgefangen werden kann.
In der Nähe der Weichen empfängt eine feststehende Empfangs
vorrichtung den vom Wagen übertragenen Code und sendet ihn
ihrerseits zum örtlichen PLC, das je nachdem, ob der Code zu
einem abzufangenden Wagen gehört, auf die elektromechanische
Weichensteuerung einwirkt oder nicht.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens wer
den die verschiedenen Sortiervorgänge entsprechend den ver
schiedenen Zonen, in die die Anlage aufgeteilt ist, beschrie
ben.
Ein feststehender Empfänger 11 erfaßt von den ankommenden Wa
gen einen Code, der angibt, daß diese Wagen leer sind und be
laden werden können. Ein Geber 12 markiert einen fiktiven
Code. Ein Empfänger 13 prüft, ob dieser fiktive Code vom Wa
gen genau reproduziert werden kann. Wenn dies der Fall ist,
wird der Wagen über eine Weiche 14 zu einer aufwärts gerich
teten Strecke des Fahrwegs 8 geleitet, von wo aus er an der
Sammelzone 1 ankommt.
Von der Sammelzone aus kommen die Wagen über die abwärts ge
richtete Strecke 10 an den Abfertigungspunkten an, wo das Ge
päck gewogen und seine Größen automatisch geprüft werden.
An diesem Punkt druckt eine Bedienungsperson mittels eines
Tastenfelds auf das Gepäck den Fluggesellschaft-Flug-
Bestimmungsort-Code, der im örtlichen PLC gespeichert ist.
Das PLC, das die Abfertigungszone kontrolliert, reserviert
dann einen der freien ankommenden Wagen und veranlaßt, daß das
Gepäck mittels eines Einführungsbands 16 von der Ladestation
zum Wagen gefördert wird.
Nach dem Passieren des abwärts gerichteten Fahrwegs 9 bewegt
sich der Wagen vor einen Geber 17 und markiert ihn, indem er
zum Wagenfestcode die auf die auszuführende Aufgabe bezogene
Information hinzufügt.
Diese Information wird durch den folgenden Empfänger 18 geprüft,
der im Fall eines positiven Ergebnisses, die Zuordnung zwi
schen dem Festcode des Wagens (durch den Strichmarkierungsleser
19 geprüft) und den für die "Mission" relevanten Daten (Pas
sagiername, Fluggesellschaft, Flug, Bestimmungsort) in der
Datenbasis des Hauptrechnersystems aktiviert. Der Wagen tritt
dann in die Hauptsortierschleife ein und beginnt, sich mittels
des an Bord befindlichen Motors selbständig zu bewegen, während
er seinen das Gepäck, die Trägerwelle, den Bestimmungsort usw.
kennzeichnenden Code überträgt.
Jedes Mal, wenn sich ein Wagen einer Weiche nähert, erfassen
geeignete Vorrichtungen deren Code und wirken gemäß den durch
den Hauptrechner gelieferten Befehlen auf die Weiche ein:
Wenn sich das Flugzeug in der Ladephase befindet, werden die
Weichen aktiviert und senden den Wagen zum jeweiligen Bereich,
während, wenn das Flugzeug noch nicht fertig ist, die diesen
Code tragenden Wagen zu den Speicherbereichen geleitet werden.
Die leeren Wagen werden abgefangen und zu der der aufwärts ge
richteten Strecke 8 gegenüberliegenden Zone rezirkuliert.
Die für die Speicherbereiche bestimmten Wagen werden längs
eines Kreislaufs 20 geleitet. Wenn ein feststehender Empfän
ger 21 den Code für einen Wagen abfühlt, der in einem Bereich
innerhalb seines Gebiets, z. B. im Bereich 22, gespeichert wer
den soll, betätigt er rechtzeitig die Weiche 23. Wenn ein Be
reich zur Speicherung der durch einen gegebenen Code markier
ten Wagen beabsichtigt ist, wird in einer Abfangposition eine
mechanische Blockiervorrichtung 24 angeordnet, die eine Halte
stelle für den ersten der gespeicherten Wagen bildet. Wenn ein
Bereich nicht bereit ist für die Speicherung von durch einen
bestimmten Code markierten Wagen, wird die mechanische Blockier
vorrichtung in einer Nicht-Abfangposition gehalten und wandelt
somit diesen Bereich in einen gewöhnlichen Fahrweg um, der be
nutzt werden kann, wenn alternative Strecken benötigt werden.
Sobald ein Entladebereich für die mit einem bestimmten Code
markierten Wagen als verfügbar erklärt wird, wird die mecha
nische Blockiervorrichtung in den Speicherbereichen, die die
durch diesen Code gekennzeichneten Wagen enthalten, in eine
Nicht-Abfangposition gebracht. Gleichzeitig werden die logi
schen Steuervorrichtungen, die an den durch diesen Code ge
kennzeichneten Wagen montiert sind, von diesem neuen Zustand
informiert und lassen die Wagen vorwärtsbewegen und in den zu den
Entladebereichen führenden Fahrweg eintreten.
Die von der Hauptsortierschleife 3 und von den Sammelberei
chen kommenden Wagen werden durch einen Empfänger 25 und ei
nen Strichmarkierungsleser 26 identifiziert.
Wenn die Wagen an den Entladebereichen 27 ankommen, entladen
sie das Gepäck automatisch über Vorrichtungen, beispielsweise
ein am Wagen montiertes umlaufendes Band oder dergleichen.
Sind einmal die Wagen am Entladebereich vorbeigefahren, prü
fen weitere Steuervorrichtungen, ob das Gepäck tatsächlich
entladen ist, und belegen den Wagen durch die bereits erwähn
ten Verfahren mit einem Verfügbarkeitscode.
Dann beginnt der Wagen über die Anlage zu rezirkulieren oder
kann gemäß dem Bedarf zu einem Speicherbereich angetrieben
werden, der speziell für leere Wagen vorgesehen ist.
Das von einem ankommenden Flugzeug entladene Gepäck wird in
der Zone 6 auf Wagen geladen. Jeder Wagen wird gemäß den Um
ständen mit einem Bestimmungscode markiert, der sich auf eines
der Lieferkarussells bezieht, oder mit einem Code, der an
zeigt, daß der Wagen zu anderen Flügen umgeleitet werden soll.
Wenn der Empfänger 27 einen Code empfängt, der den Bestim
mungsort für den ankommenden Wagen angibt, z. B. Karussell 7,
wirkt er auf die Weiche 28 ein.
Der mit dem Empfänger 27 verbundene Strichmarkierungsleser
kontrolliert den Wagencode, um zu prüfen, ob der Wagen tat
sächlich mit einem Gepäckstück mit diesem Bestimmungsort be
laden war, wonach der Wagen ein Entladen auf einen Förderer
29 ausführt, der das Gepäck zum Lieferkarussell trägt.
Nach dem Entladen wird der Wagen von einem Geber 30 mit ei
nem Verfügbarkeitscode markiert und prüft ein Empfänger 31,
ob dieser Code richtig ist, bevor das Gepäck zum Hauptweg
freigegeben wird.
Wenn dagegen das entsprechend der Ankunftszone 6 auf den Wa
gen geladene Gepäck zu einem anderen Flug geleitet würde, würde
der entsprechende Wagen in der Hauptsortierschleife zirkulieren
und dann so gehandhabt werden, als ob er von der Abfertigung
kommen würde.
Zum selektiven Aufnehmen eines Gepäckstücks von einem Spei
cherbereich wird die Kennzeichnungsnummer für jeden Förderwa
gen benutzt.
In der Datenbank des Systems ist die Zuordnung gespeichert
zwischen Gepäckkennzeichnungscode, Passagiername und Unter
scheidungszahl für den Förderwagen, wobei letzterer über den
Strichmarkierungscode identifiziert wird.
Zur Aufnahme eines einzelnen Gepäckstücks werden die Wagen
der betroffenen Speicherbereiche gehandhabt. Wenn der gesuch
te Wagen vor dem Strichmarkierungsleser vorbeifährt, wird der
Code oder die Markierung, die vorher im Augenblick der Ab
fertigung zugeteilt wurde, durch einen weiteren Bestimmungs
ortcode ersetzt und wird der Wagen längs des Hauptfahrwegs und
dann zur gewünschten Zone geleitet. Ein analoges Verfahren
kann angewendet werden, um ein Gepäckstück abzufangen,das sich
bereits in Nähe der Entladebereiche befindet.
Der Vollständigkeit wegen werden nun Vorrichtungen beschrie
ben, die zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ver
wendet werden, obwohl sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind.
Einige von ihnen sind bereits durch Patente oder Anmeldungen
der Anmelderin bekannt, vergl. z. B. die I-PS 11 40 188 oder
die italienischen Patentanmeldungen 22 264 A/84, 23 110 A/84,
20 779 B/85 und 24 227 B/85.
Die wichtigsten Vorrichtungen zur Ausführung der oben erwähnten
Vorgänge sind: Wagen Schienen programmierbare Steuer
vorrichtungen und Drückerelemente. Jeder Wagen ist mit einer
Entladeeinheit versehen, die über unabhängige Motoren an Bord
des Wagens und über äußere Mittel, wie Ketten, Lifts usw., ge
handhabt werden kann.
An jedem Wagen sind Entladevorrichtungen bekannter Bauart be
festigt, z. B. ein die Transportebene bildendes umlaufendes
Band, auf das die zu sortierenden Gegenstände gelegt werden.
Diese Entladevorrichtungen können durch bekannte Mittel be
tätigt werden, und zwar durch einen mit der Antriebswalze des
Bands verbundenen Motor oder durch einen äußeren Motor, der
entsprechend den Entladestationen angeordnet ist und mit Ver
bindungseinrichtungen gekuppelt werden kann, die sich an Bord
der Wagen befinden und mit der Bandantriebswalze verbunden
sind.
Der Wagen ist ausgerüstet mit einem Mikrorechner, einem Geber-
Empfänger, einigen Abfühlvorrichtungen, wie einem Näherungs
sensor, einem Anitkollisionssensor und einem mechanischem
Blockiersensor.
Fig. 3 zeigt ein Schaltschema.
31 ist der Mikrorechner,der die verschiedenen empfängenen Infor mationen verarbeitet und die Wagenfunktionen steuert;
32 ist eine Ton-(Zonen-)Decodiervorrichtung, die den an der Stromschiene vorliegenden Ton identifiziert und ein entspre chendes Signal zum Mikrorechner sendet;
13 ist ein mechanischer Blockiersensor, z. B. ein magnetischer Sensor, der jegliche mechanische Blockierung erfaßt, die durch das Steuersystem bewirkt wird z. B. die Blockierung der Speicherbereiche;
34 ist ein Sensor, der die Bewegung eines Rads des Wagens er faßt und zum Mikroprozessor ein Signal sendet, um ihn zu in formieren, daß sich tatsächlich eine Bewegung entwickelt; 35 ist ein Näherungs- und Berührungssensor, der das Vorliegen von Hindernissen längs des Fahrwegs erfaßt und dem Mikrorech ner ein Signal derart sendet, daß der letztere zur Vermeidung von Zusammenstößen die Vorwärtsgeschwindigkeit verringern kann; 36 ist die Wagenmotoreinheit, die vom Mikrorechner 1 ge steuert und über die Stromschienen 37 gespeist wird, die außer der Lieferung von Energie von elektrischen Signalen durch quert werden, die rechtzeitig decodiert, den Mikrorechner über die Positiion des Wagens informieren;
38 ist eine Eingangsleitung für das Markierungssignal, mit dem der Wagen belegt ist und das die kennzeichnenden Daten der auszuführenden "Mission" enthält;
39 ist die Ausgangsleitung des Markierungssignals, das den Wagen identifiziert und das kontinuierlich ausgegeben wird, um von den PLC-Vorrichtungen empfangen zu werden, die die ge eigneten Schritte für die richtige Bestimmung des Wagens selbst unternehmen.
31 ist der Mikrorechner,der die verschiedenen empfängenen Infor mationen verarbeitet und die Wagenfunktionen steuert;
32 ist eine Ton-(Zonen-)Decodiervorrichtung, die den an der Stromschiene vorliegenden Ton identifiziert und ein entspre chendes Signal zum Mikrorechner sendet;
13 ist ein mechanischer Blockiersensor, z. B. ein magnetischer Sensor, der jegliche mechanische Blockierung erfaßt, die durch das Steuersystem bewirkt wird z. B. die Blockierung der Speicherbereiche;
34 ist ein Sensor, der die Bewegung eines Rads des Wagens er faßt und zum Mikroprozessor ein Signal sendet, um ihn zu in formieren, daß sich tatsächlich eine Bewegung entwickelt; 35 ist ein Näherungs- und Berührungssensor, der das Vorliegen von Hindernissen längs des Fahrwegs erfaßt und dem Mikrorech ner ein Signal derart sendet, daß der letztere zur Vermeidung von Zusammenstößen die Vorwärtsgeschwindigkeit verringern kann; 36 ist die Wagenmotoreinheit, die vom Mikrorechner 1 ge steuert und über die Stromschienen 37 gespeist wird, die außer der Lieferung von Energie von elektrischen Signalen durch quert werden, die rechtzeitig decodiert, den Mikrorechner über die Positiion des Wagens informieren;
38 ist eine Eingangsleitung für das Markierungssignal, mit dem der Wagen belegt ist und das die kennzeichnenden Daten der auszuführenden "Mission" enthält;
39 ist die Ausgangsleitung des Markierungssignals, das den Wagen identifiziert und das kontinuierlich ausgegeben wird, um von den PLC-Vorrichtungen empfangen zu werden, die die ge eigneten Schritte für die richtige Bestimmung des Wagens selbst unternehmen.
Die in Fig. 4 bis 6 gezeigten Gleise oder Weichen sind mit Ab
lenkern versehen, die eine Anpassung des Fahrwegs an das für
jeden Wagen erreichtete Programm gestatten.
Diese Weichen kommen in Eingriff mit den jeweiligen Führungs
rädern, die in einem Sitz 40 laufen und am Wagen befestigt
sind. Die Weichensteuerung kann elektrisch oder pneumatisch
erfolgen und wird von den PLC-Einheiten befohlen.
Der Wagen ruht bei der Vorwärtsbewegung mittels losen Rädern
auf Schienen 41, die als Führungsbahnen dienen. Diese Füh
rungsbahnen sind in Fig. 4 und 6 gezeigt, wobei sich die Ablen
ker in zwei möglichen Positionen befinden, die die Wagen
strecke definieren.
Die programmierbaren Regler sind elektronische Vorrichtungen,
die in der Nähe der Weichen des Gleissystems angeordnet und
mit Sender-Empfängern sowie programmierbaren logischen Vor
richtungen ausgerüstet sind.
Gemäß dem Programm steuern PLC-Vorrichtungen die Weichen, z. B.
mittels eines elektrischen Servo-Motors.
Fig. 2 zeigt das Blockdiagramm der PLC-Logik:
42 ist ein Flughafen-Hauptrechner;
43 ist der Knotenpunkt, der die vom Rechner 42 kommende In formation verarbeitet (er empfängt die die Flugzeiten und den Beginn der Ladevorgänge betreffenden Informationen;
er empfängt von den Abfertigungspunkten die auf das Gepäck be zogenen Daten;
er ordnet den von 42 empfangenen Hinweis für den Bestimmungsort dem entsprechenden Gepäckstück zu;
er in formiert die anderen Vorrichtungen über den Bestimmungsort;
er entscheidet den optimalen Fahrweg für jedes Gepäckstück;
er informiert die anderen Steuervorrichtungen über den jedem Gepäckstück zugeordneten Fahrweg;
er prüft, ob das im System vorhandene Gepäck richtig sortiert wurde);
44 ist das Nebensystem, das die Topologie der Anlage steuert, den Knotenpunkt 43 über die Betriebsbedingungen des Systems informiert hält und über Videoterminal die zur Steuerung des Systems benötigten Informationen liefert;
45 ist das PLC-Netzwerk, das das Sortieren der Wagen durch Be tätigen der Weichen herbeiführt und aus einer gewissen Anzahl von PLC-Einheiten besteht, die über ein örtliches Hochgeschwin digkeitsnetzwerk mit dem Nebensystem 44 verbunden sind; 46 ist der Mikrorechner an Bord jedes Wagens, der die Infor mationen mit dem System austauscht;
47 ist ein Strichmarkierungsleser, der die Nummer jedes Wa gens erfaßt.
42 ist ein Flughafen-Hauptrechner;
43 ist der Knotenpunkt, der die vom Rechner 42 kommende In formation verarbeitet (er empfängt die die Flugzeiten und den Beginn der Ladevorgänge betreffenden Informationen;
er empfängt von den Abfertigungspunkten die auf das Gepäck be zogenen Daten;
er ordnet den von 42 empfangenen Hinweis für den Bestimmungsort dem entsprechenden Gepäckstück zu;
er in formiert die anderen Vorrichtungen über den Bestimmungsort;
er entscheidet den optimalen Fahrweg für jedes Gepäckstück;
er informiert die anderen Steuervorrichtungen über den jedem Gepäckstück zugeordneten Fahrweg;
er prüft, ob das im System vorhandene Gepäck richtig sortiert wurde);
44 ist das Nebensystem, das die Topologie der Anlage steuert, den Knotenpunkt 43 über die Betriebsbedingungen des Systems informiert hält und über Videoterminal die zur Steuerung des Systems benötigten Informationen liefert;
45 ist das PLC-Netzwerk, das das Sortieren der Wagen durch Be tätigen der Weichen herbeiführt und aus einer gewissen Anzahl von PLC-Einheiten besteht, die über ein örtliches Hochgeschwin digkeitsnetzwerk mit dem Nebensystem 44 verbunden sind; 46 ist der Mikrorechner an Bord jedes Wagens, der die Infor mationen mit dem System austauscht;
47 ist ein Strichmarkierungsleser, der die Nummer jedes Wa gens erfaßt.
Bei Einführung des Gepäcks in das Sortiersystem, wodurch das
Gepäck den entsprechenden Wagen zugeordnet wird, empfängt die
am Beginn des Kreislaufs angeordnete PLC-Einheit den Kenn
zeichnungscode und überträgt ihn auf den Wagen, wenn dieser
vor ihm vorbeifährt.
Die Drücker sind Vorrichtungen, z. B. von pneumatischer Bauart,
die durch Elektromagneten oder durch Nocken gesteuert werden,
die elektrisch oder mechanisch durch den Wagen selbst betätigt
werden und entsprechend den Passagen von einem Transport
system zum anderen angeordnet sind, insbesondere an solchen
Punkten, wo der Wagen von einem Fahrweg, längs welchem er
durch die Wirkung seines eigenen Motors fährt, zu einem Fahr
weg gelangt, wo er durch Ketten angetrieben wird, wie es z. B.
bei den Aufwärts- und Abwärtspassagen 8, 9 und 10 oder im Spei
cherbereich 1 stattfindet.
Die Betätigung des Drückerelements erfolgt synchron mit der
Hubeinrichtung während seiner Aufwärts- oder Abwärtsbewegung,
so daß der Wagen auf den Förderer in gewissen Zeitintervallen
geschoben wird, die durch den Betriebszyklus des Förderers
selbst bestimmt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Sor
tieren von Gegenständen von Ladestationen zu Entladestationen,
die im Augenblick der Einführung der Gegenstände in das
System noch nicht festliegen.
Das Verfahren bewirkt das Leiten der Gegenstände längs Fahr
wegen, die jederzeit in Abhängigkeit von einer speziellen
Codierung bestimmt werden, die dem Gegenstand im Augenblick
des Ladens zugeordnet wird.
Das Fördern der Gegenstände erfolgt durch Wagen mit Vorrich
tungen, die Informationen empfangen und speichern sowie mit
Steuervorrichtungen austauschen können, und durch Betati
gungsvorrichtungen, die in Nähe von Weichen längs der Füh
rungsbahnen angeordnet sind.
Claims (12)
1. Verfahren zum Sortieren von Gegenständen in einem offe
nen Fahrweg-Leitsystem, wobei jeder zu sortierende Gegen
stand auf einem sich bewegenden Wagen geladen wird, der
durch mit einem Hauptrechner verbundene elektronische
Systeme längs durch Weichen verbundene Laufbahnen ge
steuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem durch einen Festcode ständig gekennzeichneten
Wagen von Zeit zu Zeit, etwa beim Laden, ein Erkennungs
code für verschiedene Daten zugeordnet wird, die für den
endgültigen Bestimmungsort des geförderten Gegenstands
relevant sind, wobei dieser Code von längs des Fahrwegs
angeordneten logischen Vorrichtungen benutzt wird, um
Weichen zu steuern und den Wagen zum voraussichtlichen
Bestimmungsort zu leiten.
2. Verfahren zum Sortieren von Gegenständen, wobei jedes Ge
päckstück auf einen Wagen geladen wird, der auf Fahrwegen
fährt, die durch Weichen miteinander verbunden und durch
einen Dauercode markiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Dauercode jedes Wagens ein Kurzzeitcode zugeordnet
wird, der den Bestimmungsort des Gepäcks kennzeichnet,
daß der Code bis zur Beendigung des Entladens in einem
elektronischen System gespeichert wird, das die gesamte
Anlage steuert,
daß dem Wagen eine spezifische Fahrbahn zugeordnet wird, daß die für den Fahrweg jedes einzelnen Wagens relevante Information in Abhängigkeit von der Codezahl des Wagens zu den Weichensteuervorrichtungen übertragen wird, daß beim Vorwärtsbewegen jedes Wagens seine zugeordneten Codes durch Vorrichtungen erfaßt werden, die in Nähe der Weichen angeordnet sind, und
daß die Weichen auf der Basis der vom allgemeinen Steuer system empfangenen Information in Abhängigkeit von der er faßten Codezuordnung gesteuert werden.
daß dem Wagen eine spezifische Fahrbahn zugeordnet wird, daß die für den Fahrweg jedes einzelnen Wagens relevante Information in Abhängigkeit von der Codezahl des Wagens zu den Weichensteuervorrichtungen übertragen wird, daß beim Vorwärtsbewegen jedes Wagens seine zugeordneten Codes durch Vorrichtungen erfaßt werden, die in Nähe der Weichen angeordnet sind, und
daß die Weichen auf der Basis der vom allgemeinen Steuer system empfangenen Information in Abhängigkeit von der er faßten Codezuordnung gesteuert werden.
3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wagen seine Fahrt nur beginnen kann, wenn die
richtige Zuordnung zwischen dem dem Wagen gegebenen Dauer
code und Kurzzeitcode geprüft wurde.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an Bord jedes Wagens befindlichen logischen Vor
richtungen durch eine modulierte Trägerwelle längs der
Speicherleitungen des Wagenmotors über die genaue Position
des Wagens längs des Fahrwegs informiert werden.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Sortiersystem mit mehreren durch Weichen ver
bundenen Fahrwegen und mit einer Vielzahl von längs der
Fahrwege fahrenden Wagen, von denen jeder durch einen Fest
code unterscheidbar ist, folgendes vorgesehen ist:
Mittel, die dem Festcode jedes Wagens einen Kurzzeitcode zuordnen, der den endgültigen Bestimmungsort der geförder ten Gegenstände kennzeichnet,
längs der Fahrbahn angeordnete Mittel, die die Codes jedes Wagens kontinuierlich erfassen und dementsprechend auf die Weichen einwirken, und
Mittel, die das Entladen der geförderten Gegenstände auslö sen, wenn sich der Wagen vor den Sammelbereichen vorbeibe wegt.
Mittel, die dem Festcode jedes Wagens einen Kurzzeitcode zuordnen, der den endgültigen Bestimmungsort der geförder ten Gegenstände kennzeichnet,
längs der Fahrbahn angeordnete Mittel, die die Codes jedes Wagens kontinuierlich erfassen und dementsprechend auf die Weichen einwirken, und
Mittel, die das Entladen der geförderten Gegenstände auslö sen, wenn sich der Wagen vor den Sammelbereichen vorbeibe wegt.
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wagen mit einem unabhängigen Motor versehen ist,
der durch längs des Fahrwegs verlegte Stromschienen gespeist
wird.
7. Anlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß entsprechend den verschiedenen Fahrwegen eine modulier
te Trägerwelle in die Stromschiene eingeleitet wird, wobei
auf jedem Wagen elektronische Mittel vorgesehen sind, die
die Trägerwelle erfassen und dementsprechend die verschie
denen Funktionen des Wagens entsprechend der Fahrwegzone
steuern, in der sich der Wagen befindet.
8. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet
durch Fahrwegabschnitte, längs welchen sich die Wagen asynchron bewegen, und
durch vorgegebene Fahrwegabschnitte, längs welchen sich die Wagen durch äußere Mittel angetrieben, synchron bewegen.
durch Fahrwegabschnitte, längs welchen sich die Wagen asynchron bewegen, und
durch vorgegebene Fahrwegabschnitte, längs welchen sich die Wagen durch äußere Mittel angetrieben, synchron bewegen.
9. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleiseinheit folgendes aufweist: Speicherbereiche
für die leeren Wagen, Bereiche zum Codieren und Beladen der
Wagen mit Gepäck, Rezirkulationsbereiche für die leeren Wa
gen, wo dieselben zurück zum Speichern gesandt werden,
Sammelbereiche für die beladenen Wagen, Gepäckentladeberei
che und Bereiche zum Leiten der leeren Wagen zu den Spei
cherzonen.
10. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf jedem Wagen Mikrorechenvorrichtungen vorgesehen
sind, die die von den an Bord des Wagens angeordneten Zen
soren ausgesandte Information speichern, um den Wagen an
halten oder sich mit geeigneter Geschwindigkeit vorwärtsbe
wegen zu lassen.
11. Anlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren Näherungssensoren und Berührungssensoren
sind.
12. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Informationssystem entsprechend der Komplexität der
von ihm gesteuerten Funktionen unterschiedliche Sprach
niveaus benutzt.
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