DE2125789A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Matenalbehaltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Matenalbehaltern

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Description

Patentanwalt
pi.-Phys W, Kemp _
Köln-Lindenthal H bo P lo°
Stadtwaldgürtel 20-22 O 1 O C 7 Q Q
Fredric E. HeIfand, '5o'J Ooceola Lane, Cocoa Beach, Florida U.S.A.
Marvin B. Baer, 1ISb Brightwaters Drive, Cocoa Beach, Florida / USA
Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Materialbehältern
Durch den Einsatz von größeren Speicher-, Lagerhaus- und TransportanLagen ist es notwendig geworden, verbesserte Verfahren zu schaffen, mit denen Waren und Materialbehälter dirigiert, sortiert, tabellarisch angeordnet und auf ähnliche Weise in Kategorien eingeteilt werden können; diese Verfahren können schnell und relativ Leicht erreicht werden, indem man neue Techniken und Vorstellungen verwendet, wobei man gleichzeitig die fortschrittliche heutige Technologie, besonders Computer, benutzt. Ein besonders wichtiges Wirtschaftsgebiet, das Modernisierung und Erleichterung für die Behandlung von Gepäck, Fracht und ähnlichen Materialbehältern erfordert, ist die Transportindustrie, und zwar speziell Flughafen und ähnliche Terminals.
Kd ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einteilen von Materialbehältern in Kategorien zu schaffen.
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Es ist eine weitere und speziellere Aufgabe der Erfindung, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung mit der Fähigkeit zu schaffen, Materialbehälter in Abhängigkeit von auf ihnen angebrachten alphanumerischen codierten Informationen zu dirigieren und zu sortieren.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die alphanumerische KCodierung von Aufklebeschildchen mit selbstklebenden Rückseiten zu schaffen, die auf den Materialbehältern angebracht werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der oben beschriebenen Erfindung elektrooptische Umwandler zum Lesen des alphanumerischen Codes und zum übersetzen dieses Codes in ein digitales Signal zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein logisches System zu schaffen, um das digitale Ausgabesignal des elektrooptischen Umwandlers aufzunehmen und von ihm als Ausgabesignal ein Steuersignal zu erhalten. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine elektromechanische Ausrüstung zu schaffen, die auf das ausgegebene Steuersignal anspricht, um das Dirigieren und Sortieren der Materialbehälter zu erreichen oder um auf andere Weise ihre Einteilung in Kategorien zu bewirken.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein System zur Behandlung von Materialbehältern zu schaffen, das schnell, wirkungsvoll und zuverlässig ist,- und das eine bedeutende Verbesserung in den automatischen Kontrollsystemen darstellt, die bei Fördereinrichtungen verwendet werden.
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Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung wird die Vorrichtung dazu benutzt, das bequeme und schnelle Behandeln von Gepäck und Frachtstücken an Transport-Terminals und besonders auf Plughäfen zu erleichtern. Ein Passagier erhält also beim Kauf seines Tickets vor dem Abflug alphanumerisches druckempfindliche, auf der Rückseite mit Klebstoff versehene Aufklebeschi ldchen, auf die Identifikationszahlen aufgedruckt sind; sie umfassen einen Empfangsteil, der beim Passagier verbleibt. Zusätzlich ist der alphanumerische Code so abgefaßt, daß er vom Plughafenpersonal .leicht gelesen und verstanden werden kann.
In einem Gebiet, in dem die Passagiere ankommen, also z.B. einem Parkplatz, einem Straßenrand oder einem inneren Terminal, setzt der Passagier sein Gepäck, das die alphanumerische codierte -Information trägt, auf ein Förderbandsystem und geht dann, ohne durch sein Gepäck behindert zu sein, zum Abfahrtspunkt. Das Gepäck wird an einem Detektor für optische Zeichen vorbeitransportiert, wo das alphanumerische codierte Aufklebeschildchen gelesen wird, der codierte Reiseweg logisch gelesen wird, und die Identifikationzahl gelesen und gespeichert wird. Dadurch wird ein Steuersignal erzeugt, das auf ein elektromechanisches Umlenkglied übertragen wird, das das Gepäck auf dem Förderbandsystem umlenkt, so daß dieses zu dem richtigen Ladetor transportiert wird.
Bei seiner Ankunft am Zielflughafen wird das Gepäck auf ein Förderbandsystem zur Ablieferung gestellt, sortiert
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und zu einem vorher bestimmten Gebiet gebracht, in dem es abgeholt wird. Falls der Terminal nur zum Umsteigen dient, wird das Gepäck dann wieder zurück zu dem richtigen Ladetor dirigiert. Sollte das Gepäck nicht korrekt markiert oder gar nicht markiert sein, dann wird es zu einer Stelle umgelenkt, wo die von der Sortiervorrichtung zurückgewiesenen Behälter gesammelt werden; hier kann das Flughafenpersonal visuell das Gepäck inspizieren, die aufgetretenen Probleme feststellen und dann manuell korrigieren.
Die oben beschriebenen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden 3noch offensichtlicher aus der detaillierten Beschreibung, die im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach der Er7 findung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des elektrooptischen Umwandlers und eines Teils des Förderbands der Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm und einen Teil einer schematischen Darstellung der logischen Kontrolle und des Netzwerkes der Systemfolge der Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach der Erfindung;
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Pig. 4 ein Blockdiagramm des Computers für den Sortierungscode und die Befehlserzeugung, der in der Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach der Erfindung benutzt wird, wobei dieser Computer sich an der Schnittstelle zwischen der logischen Kontrolle und dem Systemnetzwerk, die in Fig. 3 dargestellt sind, befindet;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Computers zum Unterscheiden und Erkennen von Zeichen, der in der Erfindung benutzt wird und an den in Fig.4 dargestellten Computer zur Befehlserzeugung angeschlossen ist;
Fig. 6 ein elektrisches Blockdiagramm des elektrooptischen Umwandlers nach Fig. 2, wobei dieser Umwandler mit dem in Fig. 5 dargestellten Computer zum Unterscheiden und Erkennen von Zeichen verbunden ist; und
Fig. 7 eine Frontansicht eines Aufklebeschildchens der Art, die auf von der Vorrichtung zu behandelnden Gegenständen aufgebracht werden kann, wobei die alphanumerische Information auf den Aufklebeschildchen von dem elektrooptischen Umwandler abgetastet wird.
In den Zeichnungen, und zwar speziell in den Figuren 1 und 2, ist eine Vorrichtung zum Sortieren von Material gezeigt, die zur Erläuterung der Erfindung aus gewählt wurde.
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Die Vorrichtung ist primär für die Verwendung in Plughäfen bestimmt, und zwar in Verbindung mit dem Dirigieren und Sortieren von Materialbehältern, wie z.B. Gepäck, um das Abstellen des Gepäcks und sein Einladen in das entsprechend bezeichnete Plugzeug zu erleichtern. Die Sortiervorrichtung umfaßt ein angetriebenes Förderband, das allgemein mit der Bezugszahl Io bezeichnet ist. Ein auf das Förderband gestelltes Gepäckstück 12 wird in den Figuren 1 und 2 nach links zu den Ladetüren bewegt. Innerhalb des Terminals der Fluggesellschaft ist an einer Seite des Förderbandes ein P elektrooptischer Umwandler angebracht, der allgemein mit der Bezugsnummer 14 bezeichnet ist. Auf einer Seite des Förderbandes Io befindet sich in der Nähe des elektrooptischen Umwandlers 14, und in Förderrichtung gesehen vor ihm, eine Lichtquelle 16. Ein photoelektrisches Relais 18 ist auf der anderen Seite des Förderbandes direkt gegenüber der Lichtquelle l6 angebracht.
Das Gepäckstück 12 wird auf dem Förderband Io transportiert; es ist mit einem alphanumerischen codierten Aufklebeschildchen 22 versehen, das die IdentifikationsBummer des Gepäckstücks, den Ausgangsflughafen, den Bestimmungsflughafen, die Fluggesellschaft und die Flugnummer enthält. Obwohl diese Information codiert ist, kann sie leicht vom Flughafenpersonal wahrgenommen werden, um, falls nötig, das manuelle Verladen der Gepäckstücke 12 zu ermöglichen. Das Aufklebeschildchen wird einfach und leicht mit Hilfe eines druckempfindlichen Klebstoffs auf seiner Rückseite an dem Gepäckstück befestigt. Eine Beleuchtungsvorrichtung 2o richtet genügend Licht auf das Aufklebeschildchen 22, um das Lesen des Schildchens durch
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den Umwandler 14 zu ermöglichen. Das Aufklebeschildchen 22 kann auch eine Identifikationsnummer tragen, die von der Vorrichtung gelesen und gespeichert werden kann.
Bei Betätigung des elektrooptischen Umwandlers 14 wird der Code auf dem Aufklebeschildchen 22 gelesen, um das Gepäckstück 12 richtig zu dirigieren. Wenn man annimmt, daß das Gepäckstück 12 von dem Hauptförderband Io dem Nebenförderb-and 24 zugeleitet werden soll, dann muß man das Gepäckstück von seiner geradlinigen Bewegung .längs des Hauptförderbands ablenken. Dies erfolgt an einer mittleren Stelle längs des Hauptförderbandes, die mit einer Vielzahl von Rollen 26 versehen ist, von denen einige angetrieben werden, während andere sich frei bewegen; eine solche Anordnung ist den Fachleuten bekannt. An dieser mittleren Stelle ist das Hauptförderband Io mit zwei horizontal angeordneten Schlitzen 28 und 29 versehen, durch die sich entsprechend angepaßte Umlenkglieder 3o bzw. 32 bewegen. Die Schlitze werden geschaffen, indem man Lücken in den Längen wenigstens einiger Rollen 26 schafft, und die Enden der jeweiligen Rollenteile auf eine geeignete Art stützt. Bei normalem Bewegungsablauf befindet sich das Umlenkglied 32 in einer gehobenen Stellung und das Umlenkglied 3o in einer gesenkten Stellung, wodurch der Transport des Gepäckstückes geradlinig längs des Hauptförderbandes Io erfolgt. Nun soll die Information des alphanumerischen Codes auf dem Aufklebeschildchen 22 fordern, daß das Gepäckstück 12 zu dem Nebenförderband 24 gebracht wird. Es wird also ein Befehlssignal ausgelöst, um die Magnetspulen 34 und 36 über die Eingangsanschlüsse 37 anzutreiben, so daß das Umlenkglied 32 seine gesenkte Stellung
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einnimmt, indem es längs der Führungsschienen 38 nach unten gleitet. Die Führungsschienen sind mit Dämpfern Ho versehen, um die Erschütterung bei der Abwärtsbewegung des Umlenkgliedes aufzunehmen. Während das Umlenkglied 32 zu seiner gesenkten Stellung bewegt wird, wird den ähnlichen Antriebsmagnetspulen H2 und HH3 die nur in Fig. 3 dargestellt sind, Energie zugeführt, so daß sie das Umlenkglied 3o in seine gehobene Stellung bewegen, wie in Fig. 1 dargestellt, wodurch das Gepäckstück 12 vom Haupt förderband Io zum Nebenförderband 2l\ ) umgelenkt wird. Das Umlenkglied 30 ist in nicht dargestellten Schienen geführt, die den Führungsschienen 38 gleichen.
■Während das umgelenkte Gepäckstück 12 zu dem Nebenförderband 24 gebracht wird, unterbricht es den Lichtstrahl zwischen einer Lichtquelle HG und einem photoelektrischen Relais 48; diese Lichtschranke ist in Förderrichtung gesehen direkt hinter der vertikalen Ebene angebracht, die von dem Umlenkglied 32 gebildet wird, und bewirkt, daß die Vorrichtung zu ihrem normalen Bewegungsablauf zurückgebracht wird, indem sie als Reaktion auf ein Computersignal den nächsten Antransport eines weiteren Gepäckstücks 12 erwartet.
Für den Fall, daß das Gepäckstück 12 weiter längs des Hauptförderbandes Io transportiert werden soll, wird das Förderband in seinem normalen Bewegungsablauf gehalten, bei dem sich unter dem Einfluß von Federn das Umlenkglied 30 und das Umlenkglied 32 oben befindet.
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Das Verhalten der elektrischen Teile der Vorrichtung wird nun unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 3-6 erläutert. Wenn der Schalter 5o (Fig. 3) geschlossen wird, z.B. von einer Bedienungsperson, dann werden die Lichtquelle 16, das photoelektrische Relais 18, die Beleuchtungsvorrichtung 2o, die Lichtquelle 46 und das photoelektrische Relais 48 unter Strom gesetzt, so daß sich die Kontakte 49 und 51 öffnen. Anschließend wird der Sehalter 52, der als Kurzkontaktschalter ausgebildet ist, betätigt und kehrt dann in seine Stellung "offen" zurück. Das kurzzeitige Schließen setzt eine Spule 54 eines mit zwei Spulen versehenen magnetischen Stromstoßrelais unter Strom; die andere Spule 58 ist mit der Spule 54 mechanisch verbunden. Dadurch wird der Kontakt 6o in der Stellung "offen" gehalten.
Die oben geschilderte logische Folge des Bewegungsablaufs bringt die Sortiervorrichtung in ihre normale, die Gepäckstücke nicht umlenkende Stellung, in der die Vorrichtung bereit ist, Signale zur Steuerung des Sortiervorgangs aufzunehmen, wie anschließend erläutert wird.
Wenn nun Schalter 62, ebenfalls von einer Bedienungsperson, geschlossen wird, dann erfolgt die Hauptstromzufuhr von einem Wechselstromsteuerkabel 64 an den Computer für den SortierungBcode und die Befehlserzeugung, allgemein bezeichnet mit der Bezugsnummer 66 (Fig. 4), den Computer zum. Unterscheiden und Erkennen von Zeichen, allgemein bezeichnet durch die Begugsnummer 68 (Fig. 5) und an den elektrooptischen Umwandler 14 {Fig. 6) über die verbindende guie.itunf 7q und ygn ihr abgehende parallele
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gen. Anschließend wird der Schalter 72 betätigt, um den Antriebsmotor Tk für das Förderband unter Strom zu setzen; dieser Antriebsmotor löst die Bewegung des Hauptförderbandes Io und der Nebenförderbänder, wie z.B. des Nebenförderbandes 24, aus,
Die Schalter 5o, 52, 62 und 72 sind alle in einem passend angeordneten Gestell für die logische Kontrolle angebracht; die apparative Ausgestaltung ist nicht dargestellt.
Nachdem die Sortiervorrichtung auf die gerade beschriebene Weise einsatzbereit gemacht worden ist, wird ein Gepäckstück 12, das mit einem Anklebeschildchen mit einem alphanumerischen Code versehen ist, auf das Hauptförderband Io gestellt. Wie vorher beschrieben unterbricht das Gepäckstück beim Passieren der Lichtquelle 16 den Lichtstrahl, der von dem photoelektrischen Relais 18 empfangen wird, so daß die Spule 76 Energie erhält, um den Kontakt 51 des Relais zu schließen. Das ergibt die Übertragung eines Signals über den Zeiehenwandler 78 und das. äußere Unterbrecherglied 8a an den Eingang des Computers 66 für den Sortierungs· code und die Befehlserzeugung durch die Zuleitung 82. Damit beginnt das Programm im Computer 66 die eventuelle Auslösung der Umlenkung, die oben anhand von Pigt 1 erläutert worden ist, vorzubereiten. Das Gepäckstück 12 passiert anschließend das Gesichtsfeld des Umwandlers, 14, wobei das Anklebeschildchen 22 von der unter Strom stehenden Beleuchtungsvorriohtung 2o erhellt wird.
Φ, 21 2 F. 7 8 9
Im folgenden wird speziell Bezug genommen auf die Figuren 2 und 6. Der elektrooptisch^ Umwandler 14 ist eine modifizierte kommerzielle Vidikon-Kamera, die aus einem Analog-Digital-Umsetzer 84, einem Halteverschluß, allgemein bezeichnet durch das Bezugszeichen 86, und einem digitalen Zählmechanismus mit seinem zugehörigen erforderlichen Modifikationen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 88 bezeichnet werden, besteht. Der Umwandler 14 umfaßt einen Rahmen 9o, ein Chassis 92, eine Vielzahl von bedruckten Schaltkarten 9^> eine Vidikonröhre 96, einen Antriebsmechanismus 98 für den Verschluß, den Halteverschluß 86, einen drehbar angelenkten Zugangsdeckel loo, eine justierbare Linse Io2, eine Stromzuführung Io4, und weitere elektronische Hilfsausrüstung (am besten zu sehen in Fig. 6).
Wenn das codierte Gepäckstück 12 an dem elektrooptischen Umwandler 14 vorbeitransportiert wird, wird das Bild des alphanumerischen Codes auf dem Aufklebeschildchen 22 mit einem Raster abgetastet, so daß sich eine Videowellenform ergibt. Das wird erreicht, indem man die konventionelle Vidikonabtasterröhre 96 pulsierend belichtet, so daß man den photographischen Effekt von Einzelbildern erzielt. Dazu wird das Rad des Halteverschlusses 86 vor der Frontscheibe der Vidikonröhre 96 angeordnet, so daß sich eine kontrollierte kurze Belichtungsdauer der Photokathode ergibt. Das aufgenommene Bild wird dann sofort ausgelesen, indem man die modifizierte Abtastung eines Fernsehrasters* benutzt. Die sich ergebende Videowellenform wird dann verstärkt und- mit Hilfe
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des Analog-Digital-Umsetzers 84 quantisiert, so daß man eine digitale Impulsserie erhält, die repräsentativ für das belichtete Bild ist. Der gesamte Prozeß kann zwischen 2o und 4o mal pro Sekunde wiederholt werden, so daß man eine Belichtungszeit von weniger als einer Millisekunde und eine Ausgangsinformation erhält, die relativ unabhängig von der Bewegung des transportierten Gepäckstücks 12 ist. Hierbei schafft der Einsatz eines automatischen Schaltsystems zur Lichtkontrolle I06 (Fig. 6) die Möglichkeit, den Abtaster über einen weiten Bereich von Bildbeleuchtung und Kontrast-Il niveaus zu verwenden.
Die für das belichtete Bild repräsentative Impulsserie, die vom Analog-Digital-Umsetzer 84 ausgegeben wird, wird über ein Komunikationsglied Io8 auf den Direktspeicherzugriff Ho des Computers 68 zum Unterscheiden und Erkennen von Zeichen übertragen (Fig. 5). Der Computer 68 ist ein modifiziertes Gerät aus der Serie micro-8oo, die von der Firma Micro Systems Inc., of Santa Anna, California, hergestellt und verkauft wird. Diese Art Computer bezeichnet man allgemein als Kleinrechner (Mini-Computer).
Die digitale Information wird an die Zentraleinheit des Computers weitergeleitet, wo sie unterschieden, erkannt und in digitaler Form über die Gerätesteuerung 112 und die Zuleitung 113 an die Sammelleitung 3 1.4 des Computers 66 für den Sortierungscode und die Befehlserzeugung zurückgeht (Fig. 4); dieser Computer ist ebenfalls ein modifiziertes Gerät aus der Serie micro-8oo, das von der Firma
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Micro Systems Inc. hergestellt wird. Das an den Computer 66 weitergegebene digitale Signal wird gespeichert, verarbeitet, in einen Sortierungscode decodiert und mit einem vorher programmierten Repertoire verglichen. Das Erkennen des gespeicherten Codes bewirkt die Erzeugung eines zeitgerasterten Steuersignals, das mit Hilfe einer Gerätesteuerung 115 und einer Zuleitung 117 zu einem Gleichstrom-Weehselstrom-Umwandler 116 (Fig. 3) übertragen wird.
Das Wechselstromausgangssignal des Umwandlers 116 setzt die Spule 58 des magnetischen Stromstoßrelais 56" unter Strom, so daß der Kontakt 6o des Relais geschlossen wird. Durch die Wirkung des magnetischen Stromstoßrelais bleibt der Kontakt 6o geschlossen, nachdem das Wechselstromsignal aus der Spule 58 entfernt worden ist. Dieses Steuersignal hat die Form eines pulsierenden Eingangssignals mit einer Zeitdauer von ungefähr 25 Millisekunden. Bei geschlossenem Kontakt 60 erhalten die Antriebsmagnetspulen 42 und 44 des Umlenkgliedes 3o Energie, so daß es von seiner normalerweise gesenkten Position zu einer erhobenen Position bewegt wird, wie oben bereits erläutert. Gleichzeitig mit der Auslösung des Umlenkgliedes 30 wird den Antriebsmagnetspulen 34 und 36 des Umlenkgliedes 32 Energie zugeführt, so daß es von seiner normalerweise erhobenen Position zu einer gesenkten Position bewegt wird, wie es oben in Verbindung mit der Erläuterung von Fig. 1 beschrieben wurde.
Wenn das Gepäckstück 12 von dem Hauptförderband Io auf das Nebenförderband 24 umgelenkt wird, unterbricht es den Lichtstrahl von der Lichtquelle 46 zu dem photoelektrischen Re-
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lais 48; dadurch schaltet es die Relaisspule 12o des photoelektrischen Relais 48 ab, was ein Schließen des Kontaktes 49 des Relais bewirkt. Anschließend wird ein weiteres zeitgerastertes Impulsserien-Steuersignal von ungefähr 25 Millisekunden Dauer vom Computer 66 übermittelt und auf die Spule 54 des magnetischen Stromstoßrelais 56 gebracht, so daß sich der Kontakt 6o des Relais öffnet. Zu dieser Zeit hält von der Steuerleitung 64 über Kontakt 49 übertragene Energie die Antriebsmagnetspulen J>k, 36, 42 und 44 in ihrer eingeschalteten Übertragungs-Sortier-Stellung.
Nachdem das Gepäckstück 12 vollständig an dem Lichtstrahl der Lichtquelle 46 vorbeigeführt worden ist, setzt der Lichtstrahl noch einmal die Relaisspule 12o des photoelektrischen Relais 48 unter Strom, so daß der Kontakt 49 zu seiner Stellung /Offen" zurückkehrt, die die den Antriebsmagnetspulen der Umlenkglieder 30 und 32 zugeführte Energie unterbricht, wodurch sie in ihre normalen Stellungen zurückkehren. Das photoelektrische Relais 48 verhindert dabei Bewegungen der Umlenkglieder, die das Gepäckstück 12 beschädigen könnten, * bis das Gepäckstück den Lichtstrahl von Quelle 46 freigegeben hat, d.h.,bis das Gepäckstück das Umlenkglied 32 passiert hat. Dennoch kann sich sogar, bevor das Gepäckstück 12 das Umlenkglied 32 passiert, ein weiteres Gepäckstück an dem elektrooptischen Umwandler 14 vorbeibewegen, um eine weitere Folge des gerade beschriebenen Bewegungsablaufs in Gang zu setzen.
Das Steuersignal in der beschriebenen Ausführungsform ist so programmiert, daß es nur das geeignete Dirigieren und Sortie-
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ren der Gepäckstücke 12 bewirkt; es soll jedoch festgestellt werden, daß die Programmierung so modifiziert werden kann, daß die Ausgabeeinheiten, über die das Steuersignal betätigt wird, die Gepäckstücke auch wiegen und diese Information anschließend speichern kann, um einen Seefrachtbrief zu liefern, oder um die Identifikationsnummern der Gepäckstücke zu speichern und/oder um automatisch die gespeicherte Information auszudrucken. Der gerade beschriebene Einsatz kann weiterhin in Verbindung mit, oder vollkommen getrennt von, dem Dirigieren oder Sortieren nach der bevorzugten Ausführungsform angewandt werden. Die Vorrichtung ist also in der Lage, eine Vielzahl von Material enthaltenden Einheiten, wie z.B. Gepäckstücke 12, entweder nach einer einzigen oder nach vielen verschiedenen Möglichkeiten in Kategorien einzuordnen.
Obwohl nur eine einzelne bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß viele Modifikationen, Variationen, Veränderungen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne daß man den Gedanken und den Umfang der Erfindung aufgibt.
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Claims (13)

? ι ? ς 7 Patentan Sprüche
1. J Vorrichtung zum Aufteilen von Materialbehältern in verschiedene Kategorien mit Förderbändern zum Transport der Materialbehälter, gekennzeichnet durch einen alphanumerischen Code, einem elektrooptischen Umwandler (14), mit der Ausgabeeinheit des elektrooptischen Umwandlers (14) verbundene Einrichtungen, die auf ihn ansprechen, um ein Steuersignal zu
Ψ erzeugen, mit diesen Ansprecheinrichtungen' verbundene Ausgabeeinheiten, und Einrichtungen zum Anbringen des alphanumerischen Codes auf den Materialbehältern, wobei der elektrooptische Umwandler (14) den alphanumerischen Code liest, wenn die Materialbehälter (12) von den Förderbändern (Io, 24) transportiert werden, und wobei die Ausgabeeinrichtungen, die durch das direktive Steuersignal ausgelöst werden, das Einteilen der Materialbehälter (12) in verschiedene Kategorien bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortieren der Materialbehälter (12) in verschiedene Kategorien vorher von den Ansprecheinrichtungen definiert wird.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alphanumerisch codierte Information ein Aufklebesehildchen (22) umfaßt, das auf den Materialbehältern (1Γ) angebracht werden kann.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprecheinrichtungen einen Computer umfassen, der das Steuersignal produziert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer programmiert ist, um vorher die verschiedenen Kategorien zu bestimmen, und daß der alphanumerische Code für wenigstens eine der Kategorien eindeutig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprecheinrichtungen einen ersten Computer(68) und einen zweiten Computer (66) umfassen, wobei der erste Computer (68) die Ausgabeinformation des elektrooptischen Umwandlers (14) aufnimmt, und wobei der zweite Computer (66) mit der Ausgabeeinheit des ersten Computer (68) verbunden ist, um das direktive Steuersignal als Reaktion auf das Ausgabesignal des ersten Computers zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtungen Umlenkglieder (3o, 32) umfassen, wobei diese Umlenkglieder als Reaktion auf das Steuersignal ausgelöst werden, um selektiv die Materialbehälter (12) vom Förderband (lo) abzulenken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch wenigstens ein Nebenförderband (24), wobei die Umlenkglieder (3o, 32) in Abhängigkeit von dem direktiven Steuersignal selektiv tätig werden, um bestimmte Materialbehälter (12) von dem Hauptförderband (lo) zu dem Nebenförderband (24) umzulenken.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrooptische Umwandler (14) aus einer modifizierten Vidikonkamera und einem Analog-Digital-Umsetzer (81J) besteht, wobei die Ausgabeeinheit der Vidiconkamera mit dem Analog-Digital-Umsetzer verbunden ist, so daß man von dem elektrooptischen Umwandler (14) ein digitales Ausgabesignal erhält.
10. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprecheinrichtungen einen ersten Computer (68), einen zweiten Computer (66) und Einrichtungen zur Übertragung
k des digitalen Ausgabesignals des elektrooptischen Umwandlers (14) zu dem ersten Computer (68) umfassen, wobei der zweite Computer (66) mit der Ausgabeeinheit des ersten Computers verbunden ist und als Reaktion auf ein Ausgabesignal vom ersten Computer (68) das direktive Steuersignal erzeugt.
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Computer (68) Zeichen erkennen und unterscheiden kann , und daß der zweite Computer (66) für den Sortierungscode und die Erzeugung des direktiven Steuersignals zuständig und so programmiert ist, um das Sortieren in verschiedene Kategorien zu steuern.
12. Verfahren zum Sortieren von Materialbehältern
in verschiedene Kategorien, gekennzeichnet durch den Transport von Materialbehältern längs eines Förderbandes, das Anbringen eines alphanumerischen Codes auf den Materialbehältern, wobei der Code zu wenigstens einer der verschiedenen Kategorien gehört, durch die Beförderung der codierten Materialbehälter vor einem elektrooptischen Umwandler (14), um die codierte
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Information zu lesen und in ein für diese Information repräsentatives elektrisches Signal umzuwandeln, durch das übermitteln des elektrischen Signals an eine auf dieses Signal ansprechende Einrichtung, um als Reaktion hierauf ein Steuer signal zu erzeugen, und durch das übertragen des Steuersignals an Ausgabeeinrichtungen, die beim Empfang des Steuersignals in Tätigkeit treten, um das Einteilen der Materialbehälter in verschiedene Kategorien zu bewirken.
13. Verfahren zum Sortieren von Materialbehältern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Computer so pro grammiert wird, daß er den Code auf dem Materialbehälter mit seiner zugehörigen Kategorie korreliert und ein Steuersignal für die Ausgabeeinrichtungen herstellt, um das Sortieren der Materialbehälter in die entsprechende Kategorie zu bewirken.
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