DE2813420C2 - Anordnung zur Zielsteuerung für spurgebundene Fahrzeuge - Google Patents
Anordnung zur Zielsteuerung für spurgebundene FahrzeugeInfo
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Description
a) im jeweiligen Fahrzeug ist ein elektronischer Speicher zur Speicherung der von der Steuerstation empfangenen Zielinformation angeord-
net,
b) im jeweiligen Fahrzeug ist ein Sender zur fortlaufenden Aussendung (Quittierung) der empfangenen
und gespeicherten Zielinformation angeordnet, ■
c) in der Steuerstation und in Weichenstationen sind jeweils Empfänger zum Empfang der von
den Fahrzeugen fortlaufend gesendeten Zielinformationen angeordnet,
d) in der Steuerstation ist eine Auswerteschaltung vorgesehen, in der die im sogenannten Quittungsbenieb
empfangenen Zielinformationen ausgewertet und danach -^e Fahrzeuge für die
Zielsteuerung programmiert werden und
e) in jeder Weichenstation i·. der zugeordnete Empfänger mit einem Speicher und einer Logikschaltung
verbunden, die die Steuerung der zum betreffenden Fahrzeug und zur betreffenden
Zielinformation gehörigen Weichenstellung bewirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrwerk (1) ein lichtelektrischer
Empfänger (24), insbesondere eine oder mehrere Fotodioden, angeordnet ist, der über einen Resonanzkreis
(25) und einen Begrenzerverstärker (26) mit einem Demodulator (27) verbunden ist, der über eine
von einem Quarzgenerator (28) gesteuerte Prüfschaltung zur Überwachung der bit-Länge mit einem
programmierbaren Informationsspeicher RAM (30) verbunden ist, dessen Ausgang zusammen mit
dem Ausgang eines Festspeichers ROM (31) mit einem durch den Quarzgenerator (28) gesteuerten
Modulator (33) verbunden ist, der die eingespeicherten bits in PLM-Signale umsetzt, mit denen dann der
nachfolgende Infrarot-Sender (34) getastet wird.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Codierung der Behältergröße
im Fahrwerk eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Codierung beim Aufsetzen des Behälters
automatisch durchführt.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des
Fahrwerks eine sechsstellige LFD-Ziffernanzeige zum Lesen der eingespeicherten Ziele vorgesehen
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Station der Zielsteuerung eine
Empfängeranordnung (24,25, 26, 27) und eine Senderanordnung (33, 34) zugeordnet ist, die in einem
Gehäuse untergebracht ist und über abgeschirmte Leitungen mit der zentralen Elektronik (40) in Verbindung
stehen, in welcher über einen Datenbus folgende Einheiten miteinander verbunden sind, ein
48 bit-Speicher-ÄAM (41), der über eine Prüfschaltung
(29) mit dem Demodulator (27) des Empfängers verbunden ist, ein 24 bit-Speicher-ΛΛΜ {*% der
über einen Modulator zur Pulslängenmodulation serieller Daten mit der Senderanordnung (33,34) verbunden
ist, wobei alle funktionellen Abläufe durch einen Quarzgenerator (28) gesteuert werden, eine
Schaltungsanordnung (45) zur Verbindung des Datenbusses
(42) mit dem Bedienungspult (44), eine Schaltungsanordnung (48,49) zum Anschluß des Datenbusses
an die Datenringleitung (47), eine zentrale Prozeßeinheit CPU(50) zur Steuerung des gesamten
Ablaufes und der Verarbeitung der Daten, ein reprogrammierbarer Speicher ReProm (51) zur Speicherung
der erlaubten Ziele und des Arbeitsprogrammes der CPU (50), ein Speicher (52) zur Speicherung
der gestörten oder belegten Ziele, die über die Datenringleitung der Station gemeldet wurden, eine
Schaltungsanordnung (53) zur Fahrstromsteuerung sowie ein Decoder (54) zur Decodierung der Zimmernummer.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Station für Zielsteuerung und Logik-Weiche
nur aus einem Infrarotempfänger (24, 25,26,27) besteht, der über ein abgeschirmtes Kabel
mit der Zentralelektronik für Zielsteuerung Weiche und Weichen-Logik verbunden ist, in welcher an einen
Datenbus folgende Einheiten geschaltet sind, ein 48-bit-Speicher RAM (41), der über eine Prüfschaltung
(29) mit dem /Ä-Empfänger in Verbindung steht und der von einem Quarzgenerator (28) gesteuert
wird, eine zentrale Prozeßeinheit CPU (50), ein reprogrammierbarer Speicher ReProm (55), in
dem alle für die Steuerung der Weiche notwendigen Ziele und die dafür notwendigen·. Weichenentscheidungen
erforderlichen Programme gespeichert sind, ein Arbeitsspeicher RAM(52) für die interne Verarbeitung
der Daten sowie mehrere in einer Nahtstelle Weichen-Logik (56) zusammengefaßte galvanisch
trennende Schaltkreise (57,58) für die von den Endschaltern oder Impulsstücken der Stromschiene
kommenden Signale und schließlich trennende Schaltkreise mit Trennverstärkern (59,60) für die an
die externen Schalteinheiten ausgegebenen Befehle.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Funktionseinheit (61)
bei entsprechenden Anforderungen an die »Intelligenz« der Weichen-Logik mit dem Datenbus (42)
verbunden ist, wodurch die Möglichkeit besteht, die Weichen-Logik ebenfalls an die Datenringleitung
(63) anzuschließen.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zielsteuerung für spurgebundene, über einen mit Weichen versehenen
Streckenbereich geführte, untereinander dezentral betriebene und abstandgesicherte Fahrzeuge, bei
welcher die der Zielsteuerung entsprechenden, die jeweilige Fahrzeugkennung enthaltenden Zielinformationen
mittels eines beliebigen Trägermediums, insbeson-
dere Infrarot- oder Ultraschallwellen, von mindestens
einem entsprechenden Sender einer für diesen Strekkenbereich zuständigen Steuerstation auf mindestens
einen entsprechenden Empfänger im jeweiligen Fahrzeug übertragen wird.
Es sind bereits Anordnungen zur Zielsteuerung bei schienengebundenen Fahrzeugen, insbesondere Laufkatzen
von Einschienenbahnen bzw. Einschienenhängebahnen, bekanntgeworden, bei welchen an der Laufkatze
bzw. dem Fahrwerk von Hand setzbare Marken angebracht werden, die beispielsweise eine magnetische,
mechanische oder Spiegeleinwirkung auf Steuereinrichtungen
ausüben, um an entsprechenden Weichen eine Steuerung in die gewünschte Richtung vorzunehmen.
Ferner sind sogenannte Zentralsteuerungen bekanntgeworden,
bei denen das Steuerprogramm zentral gespeichert wird and wobei der Speicher von einer entsprechenden
Abfrageeinrichtung abgefragt und die erforderliche Weichenfunktion veranlaßt wird.
Die erstgenannte Steuerungsart weist den Nachteil auf, daß die Marken von Hand oder mit einer entsprechenden
Einrichtung am Fahrwerk gesetzt wellen müssen und daß Änderungen während der Fahrt nicht mehr
durchgeführt werden können. Außerdem war die Geschwindigkeit, mit welcher die Marken abgeändert oder
umgesetzt werden konnten, sehr langsam.
Bei der zentralen Programmsteuerung war von Nachteil, daß die Abfrageeinrichtung im Hinblick auf
die Geschwindigkeit der Fahrzeuge nicht schnell genug
arbeiten konnte.
Aus der DE-OS 2446 382 ist eine Einrichtung zur fahrzeuginternen Steuerung und Überwachung von
Weichensystemen bekanntgeworden, wobei die aktiven Teile der Weichensysteme auf den Fahrzeugen angeordnet
sind und die erforderlichen Fahrweginformationen von Streckenzentralen auf die Fahrzeuge, unabhängig
von deren Fahronen, übertragen werden.
Die DE-PS 9 01 787 betrifft ein Eisenbahnsicherungssystem mit vorzugsweise selbsttätiger Meldung des Zuges
und des Ortes an eine zentrale Stelle. Hierbei handelt es sich um ein zentrales Steuerungssystem, bei dem
der Empfänger der zentralen Stelle mit einer sogenannten »Programmregelung« ausgerüstet ist. Dabei werden
die im Sender gespeicherten Meldungen durch die Zugsender für jeden Entfernungsort mehrmals wiederholt
bzw. dauernd ausgesendet, wodurch auch dieses System der zentralen Programmsteuerung zuzurechnen
ist.
In der DE-AS 21 39 904 ist eine Zugsicherung mit linienförmiger Signalübertragung zwischen einer Zentrale
und im zugehörigen Streckenbereich verkehrenden Zügen beschrieben. Die Züge ermitteln ihre Fahrorte
selbsttätig innerhalb des Streckenbereichs und geben diese Ermittlungen an eine Zentrale weiter, so daß auch
dieses System der oben bereits erwähnten zentralen Programmsteuerung zuzurechnen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Zielsteuerung für spurgebundene,
über einen mit Weichen versehenen Streckenbereich geführte, untereinander dezentral betriebene
und abstandgesicherte Fahrzeuge, zu schaffen, bei welcher die der Zielsteuerung entsprechenden Informationen
mittels eines beliebigen Trägermediums, beispielsweise Infrarot- oder Ultraschallwellen, von mindestens
einem entsprechenden Sender einer für diesen Strekkenbereich
zuständigen Steuerstation auf mindestens einen entsprechenden Empfänger im jeweiligen Fahrzeug
übertragen werden, wobei eine gegenüber den bisherigen Systemen größere Informationsmenge mit großer
Geschwindigkeit auf die Fahrzeuge übertragen bzw. von diesen empfangen wird.
Die weitgehende Dezentralisierung soll Kabelverbindüngen in einem System stark reduzieren, wodurch die Störanfälligkeit geringer wird und auch Material und Kosten gespart werden.
Die weitgehende Dezentralisierung soll Kabelverbindüngen in einem System stark reduzieren, wodurch die Störanfälligkeit geringer wird und auch Material und Kosten gespart werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Im Fahrwerk kann dabei ein lichtelektrischer Empfänger, bestehend aus Fotodioden, vorgesehen sein, der
über einen Resonanzkreis und einen Begrenzerverstärker mit einem Demodulator verbunden ist, der über eine
von einem Quarzgenerator gesteuerte Prüfschaltung
zur Überwachung der bit-Länge in einem programmierbaren Informationsspeicher (RAM) verbunden ist, dessen
Ausgang zusammen mit dem Ausgang eines Festspeichers (ROM) mit einem Modulator verbunden ist,
der die eingespeicherten bits in PLM-Signale umsetzt,
mit denen ein anschließender Infra;;(sender getastet wird.
Die Unteransprüche, die nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 gelten sollen, betreffen vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
Mit d?r Anordnung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß wesentlich höhere Geschwindigkeiten
der Fahrzeuge beim Abfragen der Informationen möglich sind. Außerdem sendet das Fahrwerk
seine abgespeicherten Informationen dauernd aus, die von den Empfängern der Stationen übernommen
werden, so daß die Programmierung des Fahrwerks im Quittungsbetrieb erfolgt. Diese Betriebsart gewährleistet
eine hohe Sicherheit gegen fehlerhafte Informationen.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen die Anordnung zur Zielsteuerung
gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt an einem im Prinzip dargestellten Blockschaltbild die Anordnung der Zielsteuerung gemäß der
Erfindung mit Fahrwerk, Zielsteuerung Weiche und Logik ^owie Zielsteuerung Station.
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild der Anordnung für
die Zielsteuerung im Fahrwerk.
Fig.3 und 3a zeigen ein Blockschaltbild der Anordnung
der Zielsteuerung in der Station.
Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild der Zielsteuerung
Weiche mit der Nahtstelle Weichen-Logik.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, in der das Prinzip der Infrarotzielsteuerung gemäß der Erfindung an einem
so einfachen Beispiel dargestellt ist, läuft ein gestrichelt dargestelltes Fahrwerk 1 auf einer Schiene 2, die zu
einer Weiche 3 führt, die das Fahrwerk entweder in einen v/eiterführenden Zweig 4 oder an eine Endstelle 5
der Schiene 2 führt.
Im Fahrwerk 1 ist, durch eine Pufferbattsrie 6 gespeist,
ein Sende- und Empfangsteil 7 angeordnet, das über 8 moduliertes Infrarotlicht aussendet und über 9
moduliertes Infrarotlicht empfängt. Das Sende- und Empfangsteil ist mit einem Zielspeicher 10 verbunden.
Die über 9 aufgenommene Information wird im Empfangsteil von 7 empfangen und im Zielspeicher 10 elektronisch
gespeichert. Das Fahrwerk 1 sendet aber auch über 7 seine abgespeicherte Information dauernd aus.
Die Programmierung des Fahrwerks kann also durch
ä5 die Stationen im Quittungsbetrieb erfolgen. Hierzu
weist die Station 11 ebenfalls ein Sende- und Empfangstei!
12 auf, das über 9 die Infrarotinformation aussendet und über 8 die im Fahrwerk 1 abgespeicherte Informa-
tion empfängt. Mit einer Zielsteuertastatur 13 wird die
entsprechende Information eingegeben und über die Auswertung 14 die entsprechende Information an die
Ankunftsmeldung 15 weitergeleitet.
Im Bereich der Weiche ist eine weitere Station 16 vorgesehen, die nur ein Infrarotempfangsteil 17 aufweist,
das über 8 empfängt. Das Teil 17 ist mit der Auswertung 18 verbunden, die zu dem Stellglied 19 für die
Weiche 3 führt
Eine weitere Station 20 ist an der Zielstelle des Schienenteils S vorhanden und ebenfalls mit einem Infrarotsende-
und -empfangsteil 21 ausgerüstet sowie einer Auswertung 22 und einem Steuerteil 23.
Am Beispiel der in den F i g. 2 bis 4 folgenden Blockschaltbilder soll die Funktion der Zielsteuerung gemäß
der Erfindung näher erläutert werden, wobei zunächst unter Bezugnahme auf F i g. 2 die Zieleingabe am Fahrwerk
erläutert wird.
erladeeinrichtung 37 wird der Batterie während der Fahrt der zur Kapazitätserhaltung notwendige Strom
zugeführt.
Es ist ferner noch die Möglichkeit vorgesehen, die eingespeicherten Ziele über zwei auf jeder Seite des
Fahrwerks befindliche sechsstellige Z.£X>-Ziffernanzeigen
38 zu lesen. Die Anzeigen werden von der Fahrspannung mitbetrieben.
Am Beispiel der zusammengehörenden Blockschaltbilder 3 und 3a wird nunmehr die Zielsteuerung-Station
beschrieben.
Der aus den gleichen Elementen 24, 25, 26 und 27 bestehende Empfangsteil sowie der aus dem Infra.ot-Sender
34 und dem durch den Quarzgenerator 28 gesteuerten Modulator 33 bestehende Sendeteil ist in einem
Gehäuse 39 untergebracht, wobei über eine abgeschirmte Verbindungsleitung nur die PLM-Signale zugeführt
werden. Der Sender/Empfänger kann bis zu
Die ini Fahrwerk 1 dargestellte -Scha!tunt*sanordnunot 20 m von der Zentralelektronik entfernt sein !η Ηρ.γ
gg
ist im Blockschaltbild von Fig.2 wiedergegeben. Das
über 9 (Fig. 1) HF-modulierte Infrarotlicht wird von
einer oder mehreren Fotodioden 24 empfangen, wobei PIN- Dioden mit einem auf die Empfangsfrequenz
/1 = 250 kHz abgestimmten Resonanzkreis 25 verbunden sind. Dadurch werden Gleichlichtstörungen ebenso
unterdrückt wie die Störungen von 50 bzw. 100 Hz modulierten
Glühlampen.
Die am Resonanzkreis 25 verfügbare, pulslängenmodulierte HF-Spannung wird einem Begrenzerverstärker
26 zugeführt, um die Signale in der nachfolgenden C-Λ/OS-Logik
auswerten zu können.
In einer Demodulatorschaltung 27, die von einem Quarzgenerator 28 gesteuert wird, wird die gewonnene
Hüllkurve der HF-Signale in »L«- und »H«-b\ts zerlegt.
Gleichzeitig wird hier auch der zur Weiterverarbeitung notwendige Takt erzeugt Eine nachfolgende Prüfschaltung
29 überwacht die Telegrammlänge und die bit-Zahl. Hierbei werden nur konkrete Telegramme akzeptiert
und zum nachfolgenden Speicher weitergeleitet.
Der programmierbare Informationsspeicher 30 hat eine Größe von 32 bit Davon sind 24 bit für die Zieleingabe
(Tastatur) programmierbar. Der Rest ist für interne Zwecke vorgesehen.
Der Ausgang des Speichers 30 ist mit dem Ausgang eines 16 bit Festspeichers 31 verbunden, wobei jedes
Fahrwerk eine fest eingespeicherte Kenn-Nummer hat, die mit der am Fahrwerk befindlichen Nummer übereinstimmt
Ferner ist an den Ausgang noch der Ausgang einer Codiereinrichtung 32 für die Codierung der Behältergröße
vorgesehen, um beispielsweise die Sperrung bestimmter Streckenabschnitte zu bewirken. Die Codierung
erfolgt beim Aufsetzen des Behälters automatisch.
Der anschließende Modulator 33 setzt die eingespeicherten 48 bit in PLM-Signale um, mit denen dann der
Infrarot-Sender 34 des Sendeempfangsteils 7 (Fig. 1) getastet wird. Die Sendefrequenz vom Fahrwerk über 8
ist vorzugsweise 330 kHz, und die Empfangsfrequenz zum Fahrwerk 1 über 9 ist 250 kHz.
Die Versorgungsspannung des Senders wird aus der Fahrspannung gewonnen. Unterbrechungen des Fahrstromes
werden von einer eingebauten Batterie überbrückt Bei länger dauernden Unterbrechungen wird
der Sender abgeschaltet, der Empfänger bleibt hingegen
immer eingeschaltet
Die Stromversorgung der Elektronik erfolgt von einer vom Fahrstrom gepufferten yVC-Batterie 35. Zur
Unterdrückung von Spannungsspitzen _ist den Ladeschaltungen ein Filter 36 vorgeschaltet Ober eine DauZentralelektronik
40 werden die ankommenden 48 bit PLM-Telegramme durch die Prüfschaltung 29 auf Länge
und bit-Zahl geprüft, wobei nur einwandfreie Telegramme
zum nachfolgenden Speicher-RAM 41 weitergeleitet werden. Der Ausgang dieses Speichers 41 liegt
an einem internen bidirektionalen Datenbus 42. Dieser Datenbus ist in F i g. 3 bei a unterbrochen und läuft dann
in der dazugehörigen F i g. 3a beim Anschluß a weiter.
Im Sen'teregister 43 werden über den Datenbus von der zentralen Steuerelektronik die mittels eines Bedienungspultes
44 eingegebenen sechsstelligen Zielbezeichnungen abgespeichert. Über die Baueinheit 45
wird der Datenverkehr zwischen iiem Bedienungspult und der Zentraleinheit abgewickelt.
Die vom Senderegister 43 kommenden seriellen Daten werden im Modulator 46 pulslängenmoduliert und dann dem Sender 34 über ein abgeschirmtes Kabel zugeführt. Auch hier werden alle zeit- und frequenzbezogenen Funktionen von dem Quarzgenerator 28 gesteuert
Die vom Senderegister 43 kommenden seriellen Daten werden im Modulator 46 pulslängenmoduliert und dann dem Sender 34 über ein abgeschirmtes Kabel zugeführt. Auch hier werden alle zeit- und frequenzbezogenen Funktionen von dem Quarzgenerator 28 gesteuert
Die Datenringleitung 47 ist über die Leitungsschaltung 48 galvanisch getrennt und über die Baueinheit 49
mit dem Datenbus der Zentralelektronik der Station verbunden. Alle notwendigen Meldungen werden über
die Datenringleitung an die anderen Stationen bzw. die zentrale Leitstelle gesendet und empfangen.
Mit dem Datenbus 42 ist ferner die zentrale Prozeßeinheit CPU 50 verbunden, durch welche der gesamte
Ablauf und die Verarbeitung der Daten gesteuert werden. An den Datenbus ist ferner der reprogrammierbare
Speicher ReProm 51 geschaltet in dem alle erlaubten
Ziele und das Arbeitsprogramm der CPU gespeichert sind. Änderungen im Ablaufprogramm sowie neue oder
geänderte Zielbezeichnungen können durch diese leicht auswechselbaren (steckbaren) Bausteine mit wenig Aufwand
verwirklicht werden.
Am Datenbus 42 liegt ferner ein Speicher RAM 52 Vorübergehend gestörte oder belegte Ziele (Stationen),
die über die Datenringleitung der Station gemeldet wurden, sind hier gespeichert Ebenso werden hier auch die
Zielkennungen gespeichert, bis die betreffende Katze am Programmierkopf vorbeifährt Bei der Vorrangfunktion
werden hier auch die Fahrwerk-Nummern gespeichert, die zwangsweise noch einmal ausfahren mußten.
Die Baugruppe 53 wird zur Fahrstromsteuerung an der Station eingesetzt und mit dem Datenbus verbunden.
Die Baugruppe 53 wird zur Fahrstromsteuerung an der Station eingesetzt und mit dem Datenbus verbunden.
Alle in einer Station eintreffenden Fahrwerke haben in ihrem Zielspeicher auch eine maximal zweistellige
Zimmernummer. Diese Zimmernummer wird im Decoder 54 decodiert, und in dem betreffenden Raum werden
durch eine Alarmeinheit ein akustisches Kurzsignal sowie ein an der Station quittierbares optisches Blinksignal
gegeben.
Das in Fig.4 gezeigte Blockschaltbild betrifft die Zielsteuerung Weiche und die Zielsteuerung Logik.
Der n.frarotempfangsteil 24, 2S1 26, 27 ist identisch
mit dem der in F i g. 3 gezeigten Station. Es ist jedoch bei der Zielsteuerung Weiche kein Sender vorhanden.
Die Entfernung von der Station kann bis zu 20 m betragen, mit der sie durch ein abgeschirmtes Kabel verbunden
ist.
In der Prüfschaltung 29, die von einem Quarzgenerator 28 gesteuert wird, werden die ankommenden niederfrequenten
Telegramme auf ihre Richtigkeit überwacht. Die als richtig erkannten Telegramme werden dann im
nachfolgenden Speicher 41 abgelegt. Auch hier übernimmt die zentrale Prozeßeinheit CPU 50 die weitere
Verarbeitung des eingetroffenen Telegramms.
Diese und die folgenden Einheiten sind über den Datenbus 42 miteinander verbunden. In dem folgenden reprogrammierbaren
Speicher 55 sind alle für die Steuerung der Weiche notwendigen Ziele und die dafür notwendigen
Weichenentscheidungen ebenso gespeichert wie die für die richtige Funktion der Weiche erforderlichen
Programme. Änderungen des Weichentyps lassen sich so einfach verwirklichen. Im nachfolgenden Arbeitsspeicher
RAM 52 wird nur die interne Verarbeitung der Daten und Signale abgewickelt.
Der Datenbus 42 führt dann zur Nahtstelle Weichen-Logik 56, in der alle von den Endschaltern oder Impulsstücken
der Stromschiene kommenden Signale über galvanisch trennende Eingangskreise 57, 58 dem internen
Datenbus 42 zugeführt werden.
Die von der Steuerung ausgegebenen Befehle werden an die externen Schalteinheiten über Tastverstärker
59,60 geschaltet.
Die Funktionseinheit 61 ist bei entsprechenden Anforderungen an die »Intelligenz« der Weichen-Logik
nachrüstbar. Über Trennverstärker 62 kann diese an die Datenringleitung 63 angeschlossen werden.
Am Beispiel des Versandes eines Fahrwerks soll eine Betriebsmöglichkeit der Anordnung zur Zielsteuerung
gemäß der vorliegenden Erfindung dargelegt werden.
Zum Absenden einer Katze an eine bestimmte Empfängeradresse ist folgendes zu tun:
Zunächst wird die Taste »K.« gedrückt und die Katzen-Nummer
eingegeben, danach wird die Taste »Z« gedrückt und die Zieladresse eingegeben oder auch umgekehrt
Bei richtiger Eingabe und nicht gestörter Empfänger-Adresse wird die Katze nach Druck auf die
»START«-Taste die Station verlassen, sofern nicht andere, noch nicht entladene, Katzen sich vor dieser befinden.
Bei fehlerhafter Eingabe kann nach Drücken der Löschtaste »L« der Vorgang wiederholt werden. Bei
Eingabe von z. B. »verbotenen Zielen« erscheint im Feld
der Buchstabenanzeige, nach Drücken der Starttaste,
ein blinkendes Signal »FEH«, welches einen logischen Eingabefehler anzeigt Nach Drücken der Löschtaste
muß der gesamte Vorgang wiederholt werden, also die Eingabe der Katzen-Nummer und Zieladresse.
Steht nur eine Katze in der Station, so wird diese jetzt losfahren und dabei die auf dieser Katze gespeicherten
Telegramme aussenden. Dieses Telegramm enthält allerdings noch die alte Zielbezeichnung.
Die Behältercodierung kann sich, wenn zum Absenden ein anderer Behältertyp verwendet wurde, geändert
haben. Wenn jetzt die Katze am Sender/Empfänger vorbeifährt, sendet sie unter anderem auch ihre Kenn-Nummeraus.
In der Zentralelektronik ist aber für diese Katze ein neues Ziel abgespeichert. Eine erneute Alarmierung in dem bei der Ankunft gerufenen Raum unterbleibt, da vorher quittiert wurde. Die ausfahrende Katze wird jetzt mit der neuen Zielbezeichnung programmiert. Wurde jedoch ein Ziel eingegeben, zu welchem z. B. nur
In der Zentralelektronik ist aber für diese Katze ein neues Ziel abgespeichert. Eine erneute Alarmierung in dem bei der Ankunft gerufenen Raum unterbleibt, da vorher quittiert wurde. Die ausfahrende Katze wird jetzt mit der neuen Zielbezeichnung programmiert. Wurde jedoch ein Ziel eingegeben, zu welchem z. B. nur
ίο Groß-Behälter fahren dürfen, sich auf der Katze jedoch
ein Klein-Behälter befindet, so wird dieser Behältercode
auch von der Zentralelektronik gelesen. Dabei wird dann festgestellt, daß dieser Behälter nicht zu dem eingegebenen
Ziel fahren darf. Um nun die Station nicht zu blockieren, wird auf der Katze die alte Zielbezeichnung
nicht geändert. Die Katze mit dem falschen Behälter wird also nach einer »Ehrenrunde« zur Station zurückkehren
und ihre Ankunft im gleichen Raum melden. Sicheii mclncic Käizen in einer Station, so können dicse
in beliebiger Reihenfolge mit neuen Zielen programmiert werden.
Dabei fährt natürlich (bei Stichbahnen) die zuletzt angekommene Katze zuerst aus. Die weiteren Katzen
folgen dann im Blockabstand. Alle Katzen werden im Vorbeifahren programmiert. Ziele mit falschen Behältern
werden genauso behandelt wie oben beschrieben.
Mit einer besonderen Taste »Eingabe Löschen« können falsch eingegebene Ziele oder Katzen-Kenn-Nummern
wieder gelöscht werden. Wie bereits erwähnt, kann die Eingabe der Katzen-Nummer mit der gewünschten
Zieladresse auch dann erfolgen, wenn diese Katze nicht an erster Stelle in Ausfahrrichtung steht. Sie
wird natürlich erst dann automatisch auf den Weg gebracht, wenn sich vor ihr keine behindernden Katzen
mehr befinden.
Die Information, daß die Katze A-zum Ziel Y fahren
soll, bleibt solange abgespeichert, bis die Katze durch den Optikkopf programmiert wurde und über diesen
auch die Quittung von der Katze erfolgte.
In analoger Weise sind auch weitere Betriebsfunktionen, wie die Verhinderung des Veisandes von Katzen
nach gesperrten Zielen, gestörten Bereichen, überfüllten Stationen, der Versand zum Leerfahrwerksspeicher
sowie der Ruf aus dem Leerfahrwerksspeicher, möglich.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zur Zielsteuerung für spurgebundene,
über einen mit Weichen versehenen Streckenbereich geführte, untereinander dezentral betriebene
und abstandgesicherte Fahrzeuge, bei welcher die der Zielsteuerung entsprechenden, die jeweilige
Fahrzeugkennung enthaltenden Zielinformationen mittels eines beliebigen Trägermediums, insbesondere
Infrarot- oder Ultraschallwellen, von mindestens einem entsprechenden Sender einer für diesen
Streckenbereich zuständiger. Steuerstation auf mindestens einen entsprechenden Empfänger im jeweiligen
Fahrzeug übertragen wird, gekennzeichnetdurch
folgende Merkmale:
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2813420A DE2813420C2 (de) | 1978-03-29 | 1978-03-29 | Anordnung zur Zielsteuerung für spurgebundene Fahrzeuge |
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