DE3786421T2 - Vulkanisieren von Äthylen/alpha-Olefin-Gummis. - Google Patents

Vulkanisieren von Äthylen/alpha-Olefin-Gummis.

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DE3786421T2 DE87303292T DE3786421T DE3786421T2 DE 3786421 T2 DE3786421 T2 DE 3786421T2 DE 87303292 T DE87303292 T DE 87303292T DE 3786421 T DE3786421 T DE 3786421T DE 3786421 T2 DE3786421 T2 DE 3786421T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Vulkanisieren von Ethylen/α- Olefin-Gummis, wobei vulkanisierte Zusammensetzungen mit einer hohen Widerstandskraft, guter Wärmebeständigkeit, guter Wetterbeständigkeit und hoher Transparenz bereitgestellt werden.
  • Endverwendungszwecke von Gummizusammensetzungen, die eine hohe Widerstandskraft, Wärmebeständigkeit und Wetterbeständigkeit zusammen mit einer hohen Transparenz erfordern, schließen Verwendungen als Automobilteile, Produktionsgüter, Elektroteile, usw., ein. Gummizusammensetzungen mit diesen Eigenschaften können zum Beispiel als Werkstoffe für Rohre, Schläuche, Scheiben, Walzen und die durchsichtigen Teile von Gasmasken und dergleichen, verwendet werden. Außerdem können sie verwendet werden, um Verbundstoffe zu erzeugen, indem sie mit Glaswerkstoffen oder mit transparenten Harzen, wie Polymethylmethacrylat oder Polycarbonatharzen, zusammengesetzt werden.
  • Es ist bekannt, daß Gummizusammensetzungen mit einer gewissen Transparenz, die sogenannten "halbdurchsichtigen Gummis", durch Zugabe von Siliciumdioxid und/oder Magnesiumcarbonat, als verstärkenden Füllstoff zu einem Ethylen/α- Olefin-Gummi, erhalten werden können. Die Produkte besitzen jedoch eine niedrige Gesamtlichtdurchlässigkeit und einen hohen Schleierwert.
  • Wir haben schon gefunden, daß vulkanisierte Gummizusammensetzungen mit einer hohen Gesamtlichtdurchlässigkeit und einem niedrigen Schleierwert durch Vulkanisieren, unter Verwendung eines organischen Peroxids, einer nicht-vulkanisierten Gummizusammensetzung, die einen Ethylen/α-Olefin-Gummi zusammen mit 10 bis 70 Gewichtsteilen, pro hundert Gewichtsteilen Gummi, wasserfreiem Siliciumdioxid mit einem mittleren Primärteilchendurchmesser von 20 nm oder weniger umfaßt, erhalten werden können, wobei der Gummi keine zugesetzten Oxide oder Metallcarbonate aufweist, (siehe japanische Patentanmeldung Nr. 183,753/85).
  • Diese Gummizusammensetzungen jedoch sind noch schwach in ihrer Widerstandskraft und unbefriedigend in der Wärmebeständigkeit, der Wetterbeständigkeit, usw., da sie weder ein zugesetztes Metalloxid noch ein dazugegebenes Metallcarbonat enthalten. Die Herstellung von undurchsichtigen vulkanisierten Gummizusammensetzungen ist, zum Beispiel, in der US-A- 4467061 und der DE-A 3343676 beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine verbesserte vulkanisierte Ethylen/α-Olefin-Gummi-Zusammensetzung bereitzustellen, die eine hohe Widerstandskraft, eine gute Wärmebeständigkeit und Wetterbeständigkeit und außerdem eine hohe Gesamtlichtdurchlässigkeit und einen niedrigen Schleierwert besitzt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben umfangreiche Studien unternommen, um eine solche vulkanisierte Gummizusammensetzung zu entwickeln und daraus resultierend vollendeten sie die Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines vulkanisierten Ethylen/α-Olefin-Gummis bereitgestellt, das das Vulkanisieren mit einem organischen Peroxid, einer nicht-vulkanisierten Gummizusammensetzung, die einen Ethylen/α-Olefin-Gummi umfaßt, der weder ein zugesetztes Metalloxid noch ein dazu zugesetztes Metallcarbonat enthält und der pro 100 Gewichtsteile Ethylen/α-Olefin folgendes enthält:
  • (i) 10 bis 70 Gewichtsteile wasserfreies Siliciumdioxid mit einem mittleren Primärteilchendurchmesser von 20 nm oder weniger;
  • (ii) 0,01 bis 2 Gewichtsteile wenigstens einer Verbindung der Formel
  • (in denen R&sub0; ein Wasserstoffatom oder ein C&sub1;-C&sub3;- Alkylrest ist,
  • R&sub1; ein C&sub1;-C&sub3;-Alkylrest ist;
  • R&sub2; ein C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Alkylrest ist; und
  • n eine reelle Zahl von 1 bis 5 ist); und
  • (iii) 0 bis 2 Gewichtsteile wenigstens einer Verbindung der Formel:
  • (in der R&sub3; ein C&sub1;-C&sub9;-Alkylrest ist) und/oder
  • in der R&sub4; C&sub1;-C&sub6;-Alkylrest ist; X C, S, C-C oder O-C-C-O ist und a 1, 2 oder 4 ist; m eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist und m' eine ganze Zahl von 1 bis 16 ist).
  • Die Zusammensetzung kann auch 0,01 bis 2 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile Ethylen/α-Olefin-Gummi, einer oder mehrerer Verbindungen der Formel:
  • enthalten (in der R&sub5; ein Wasserstoffatom oder einen C&sub1;-C&sub8;-Alkylrest ist und Y ein Wasserstoffatom oder Chloratom bedeutet.
  • Wasserfreies Siliciumdioxid wird als ein verstärkendes Füllmittel verwendet, da wasserhaltiges Siliciumdioxid eine ungenügende Transparenz, vom Standpunkt der Gesamtlichtdurchlässigkeit und des Schleierwerts, gibt. Füllstoffe wie Magnesiumcarbonat, Ton, Talkum und Titanweiß geben eine sehr schlechte Transparenz.
  • Der mittlere Primärteilchendurchmesser des wasserfreien Siliciumdioxids sollte 20 nm oder weniger betragen, da eine genügende Transparenz bei größeren Teilchendurchmessern nicht erhalten werden kann.
  • Wenn die Menge des angewendeten wasserfreien Siliciumdioxids außerhalb des Bereiches von 10 bis 70 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteilen des Ethylen/α-Olefin-Gummis, liegt, besitzt die erhaltene Zusammensetzung eine schlechte Bearbeitungsfähigkeit und schlechte physikalische Eigenschaften und besitzt deshalb keine praktische Verwendung. Über dem vorstehenden Bereich wird die Transparenz ebenfalls schwach. Vorzugsweise beträgt die Menge des zugegebenen wasserfreien Siliciumdioxids 20 bis 60 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile des vorstehenden Gummis.
  • Ethylen/α-Olefin-Gummizusammensetzungen enthalten normalerweise Metalloxide, wie Zinkoxid, und/oder Metallcarbonate, wie Zinkcarbonat, die dazugegeben werden, um die Härtungsgeschwindigkeit zu erhöhen und die Wärme- und Wetterbeständigkeit zu verbessern. Diese Verbindungen werden jedoch in der vorliegenden Erfindung nicht zugegeben, da die Zugabe der Metalloxide und/oder Metallcarbonate eine deutliche Abnahme der Gesamtlichtdurchlässigkeit und eine Erhöhung des Schleierwertes bewirkt.
  • Stabilisatoren der Formeln (I) bis (VI) werden zusammen mit dem wasserfreien Siliciumdioxid verwendet. Wenigstens ein Stabilisator der Formeln (I), (II) und/oder (III) oder wenigstens ein solcher Stabilisator und ein Stabilisator der Formel (IV) sind unerläßliche Bestandteile. Die Menge, die zugegeben werden muß, ist in beiden Fällen 0,01 bis 2 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gewichtsteil, besonders bevorzugt 0,1 bis 0,5 Gewichtsteil, pro 100 Gewichtsteile des Ethylen/α-Olefin-Gummis. Wenn die Menge niedriger als der vorstehend erwähnte Bereich ist, kann keine genügende Wärmebeständigkeit und Wetterbeständigkeit erhalten werden.
  • Die Verwendung einer Menge, die den Bereich übersteigt, ist nicht notwendig und unwirtschaftlich.
  • Bei den Verbindungen, die durch die Formeln (II) oder (III) dargestellt werden, kann die molekulare Endgruppe in Form von anderen Schutzgruppen, die ein Wasserstoffatom ersetzen können, vorliegen. Sie können auch in Form von Salzen des Amins vorliegen. Diese werden, in bezug auf ihre Wirkung, als äquivalent angesehen.
  • Die Verbindungen der Formeln (V) und (VI) sind nicht unerläßlich. Jedoch dient die Zugabe von wenigstens einer dieser Verbindungen dazu, die Wirkung des Stabilisators weiter zu erhöhen. Sie werden im allgemeinen in einer Menge von 2 Gewichtsteilen oder weniger, vorzugsweise von 0,05 bis 1 Gewichtsteil, besonders bevorzugt 0,1 bis 0,5 Gewichtsteil, pro 100 Gewichtsteilen von Ethylen/α-Olefin-Gummi, verwendet.
  • Beispiele der Verbindungen der Formeln (I) bis (VI) schließen die folgenden ein:
  • Formel (I)
  • Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)-sebacat und Bis(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidyl)-sebacat
  • Formel (II)
  • Poly{[6-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)amino-1,3,5-triazin 2,4-diyl]-[2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)imino]-hexamethylen[(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)amino]}
  • Formel (III)
  • Poly{(6-morpholino-s-triazin-2,4,diyl)[2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)imino]-hexamethylen[(2,2,6,6-tetramethyl]-4-piperidyl)imino)}
  • Formel (IV)
  • 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)benzotriazol,2-(2'-Hydroxy-5'-t-butylphenyl)benzotriazol,2-(2'-Hydroxy-5'-amylphenyl)benzotriazol,2-(2'-Hydroxy-4'-octoxyphenyl)benzotriazol,2-(2-Hydroxy-3',5'-di-t-butylphenyl)benzotriazol,2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-t-amylphenyl)benzotriazol, 2-(2'(Hydroxy-3',5'-dimethylphenyl)benzotriazol,2- (2'-Hydroxy-3'-t-butyl-5'-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol,2-(2'Hydroxy-3',5'-di-t-butylphenyl)-5-chlorbenzotriazol,2-(2'-Hydroxy-3',5'-dimethylphenyl)-5- chlor-benzotriazol.
  • Formel (V)
  • N,N'-Bis[3-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyl)hydrazin
  • Formel (VI)
  • Pentaerythrit-tetrakis[3-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)]propionat,Triethylenglykol-bis[3(3'-t-butyl- 5'-methyl-4'hydroxyphenyl)]propionat,1,6-Hexandiol-bis- [3-(3',5'-di-t-butyl-4'-hydroxyphenyl)]-propionat,2,2- Thiodiethylen-bi s[3-(3',5'-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)] propionat,2,2-Thio-diethylen-bis(3-(3',5'-di-t-butyl- 4'-hydroxyphenyl)]propionat,Octadecyl-3-(3',5'-di-tbutyl-4'-hydroxyphenyl)propionat.
  • Die Verbindungen der Formeln (I) bis (VI) sind alle schon als Stabilisatoren für Polyolefintyp-Kunststoffe bekannt [siehe zum Beispiel, die japanische Patentanmeldung Kokoku (Veröffentl. nach Prüfung) Nr. 27,624/27, die japanischen Patentanmeldungen Kokai (offengelegt) Nrs. 62,835/81 und 5,349/76, usw.), aber sie sind als Stabilisatoren für vulkanisierte Gummizusammensetzungen ganz unbekannt.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich eine vulkanisierte Gummizusammensetzung von üblichen Polyolefintyp- Harzen nicht nur in der Polymerart, sondern auch ausgeprägt in der Zusammensetzung und den Verfahrensschritten von den vorstehenden unterscheidet, da sie mit verschiedenen Arten von Additiven, einschließlich verstärkenden Mitteln, Vulkanisationsmitteln und Vulkanisationsbeschleunigern vermischt worden ist und außerdem einer Vulkanisation unterworfen wurde, ist es ganz überraschend, wie in der Erfindung offenbart wird, daß diese Verbindungen auf eine spezifische Gummizusammensetzung, nämlich einen Ethylen/α-Olefin-Gummi, der wasserfreies Siliciumdioxid enthält, eine gute Wirkung zeigen.
  • Die nicht-vulkanisierte Gummizusammensetzung von Ethylen/α-Olefin-Gummi zusammen mit wasserfreiem Siliciumdioxid und Stabilisatoren wird der Vulkanisation unterworfen. Da die Vulkanisation mit Schwefel oder ähnlichen Verbindungen keine vulkanisierte Gummizusammensetzung mit hoher Transparenz ergibt, wird die Vulkanisation mit einem organischen Peroxid durchgeführt.
  • Eine große Vielfalt von organischen Peroxiden kann für den vorstehenden Zweck verwendet werden und es können eine oder mehrere Arten von organischen Peroxiden, einschließlich Diacylperoxiden, Dialkylperoxiden, Peroxyestern und Perketalen verwendet werden. Als spezifische Beispiele für die Peroxide sollen Benzoylperoxid, 1,1-di-t-Butylperoxy-3,3,5- trimethylcyclohexan, Di-t-Butylperoxiddiisopropylbenzol, Dicumylperoxid und 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)-hexan erwähnt werden. Die Peroxide werden geeigneterweise in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteilen der Gummikomponente, zugegeben.
  • Wenn es ursächlich nötig ist, können Ethylendimethacrylat, Trimethylpropantrimethacrylat, Triallylisocyanurat und ähnliche Verbindungen, als zusätzliches Vernetzungsmittel für die organische Peroxid-Vulkanisation, zugegeben werden.
  • Das Verfahren der Vulkanisation selbst, das für die vorstehend erwähnte organische Peroxid-Vulkanisation verwendet wird, wird nicht besonders begrenzt und es kann jedes im Fachgebiet bekannte Verfahren angewendet werden. Die Vulkanisation wird jedoch gewöhnlich 2 bis 60 Minuten bei 140 bis 200ºC durchgeführt.
  • Die hier verwendete Bezeichnung "Ethylen/α-Olefin- Gummi" bedeutet ein Copolymerisat von Ethylen mit ein oder mehreren α-Olefinen oder ein Copolymerisat von Ethylen, ein oder mehreren α-Olefinen und ein oder mehreren nicht-konjugierten Dienen. Beispiele von α-Olefinen schließen Propylen, 1-Buten, 1-Penten und 1-Hexen ein. Beispiele für nicht-konjugierte Diene schließen Dicyclopentadien, Ethylidennorbornen, 1,4-Hexadien, Methyltetrahydroinden und Methylnorbornen ein.
  • Weichmacher, Verarbeitungshilfsstoffe, Stearinsäure, usw., die in der Gummiindustrie bekannt sind, können zu der Zusammensetzung zugegeben werden, wenn es ursächlich erforderlich ist.
  • Zum besseren Verständnis und zur Erläuterung der Erfindung werden die nachstehenden Beispiele angegeben.
  • Beispiele 1 bis 5 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
  • Gemische, die gemäß Tabelle 1 zusammengesetzt sind, wurden unter Verwendung einer 6-Zoll-Walze geknetet und dann in einer Presse unter Vulkanisationsbedingungen, wie in Tabelle 1 angegeben, vulkanisiert, wobei Scheiben von 1 mm Dicke und von 2 mm Dicke erhalten wurden.
  • Die erhaltene Gesamtlichtdurchlässigkeit und der Schleierwert der Scheiben mit 1 mm Dicke wurden gemäß ASTMD 1003-61 bestimmt.
  • Die 2 mm dicken Scheiben wurden verwendet, um die in J/S K6301 spezifizierten Nr. 3 Hantelversuchsstücke herzustellen, die dann für einen Streckversuch, einen Härtetest, einen Wärmealterungsbeständigkeitsversuch und einen Wetterbeständigkeitsversuch verwendet wurden.
  • Die Wärmealterungsbeständigkeit wurde durch 120stündige Alterung des Versuchsstückes in einem Geer-Ofen bei 120ºC geprüft, danach einen Tag bei Raumtemperatur stehen gelassen und einem Zugfestigkeitsversuch unterworfen.
  • Die Wetterbeständigkeit wurde durch 360stündiges Belichten des Versuchsstückes mit einem Fadeometer unter Verwendung eines Kohlelichtbogens ("Standard UV Longlife Fade Meter", hergestellt von Suga Shikenki Co., Ltd.) und danach Feststellen des Aussehens geprüft.
  • Die Ergebnisse dieser Versuche werden in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiele 6 bis 10 und Vergleichsbeispiele 5 bis 7
  • Gemische, die gemäß Tabelle 3 zusammengesetzt sind, wurden unter Verwendung einer 6-Zoll-Walze geknetet und dann in einer Presse unter Vulkanisationsbedingungen, wie in Tabelle 3 angegeben, vulkanisiert, wobei Scheiben von 1 mm Dicke und 2 mm Dicke erhalten wurden.
  • Verschiedene Prüfungen wurden, auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 1 bis 5 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 4, durchgeführt. Die so erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 4 gezeigt.
  • Die Bedeutungen 1 bis 15 in den Tabellen 1 und 3 und die Bedeutung 16 in Tabelle 3 werden nachstehend gegeben:
  • Bedeutung 1: Ethylen-Propylen-Ethylidennorbornen Terpolymer, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.
  • Bedeutung 2: Ethylen-Propylen-Gummi, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.
  • Bedeutung 3: Wasserhaltiges Siliciumdioxid, hergestellt von Nippon Silica Kogyo K.K.; mittlerer Teilchendurchmesser der Primärteilchen: 16 nm
  • Bedeutung 4: Wasserfreies Siliciumdioxid, hergestellt von Nippon Aerosil Co.; mittlerer Teilchendurchmesser der Primärteilchen: 12 nm
  • Bedeutung 5: Wasserfreies Siliciumdioxid, hergestellt von Nippon Aerosil Co.; mittlerer Teilchendurchmesser der Primärteilchen: 7 nm
  • Bedeutung 6: Paraffinisches verarbeitetes Öl, hergestellt von ldemitsu Kosan Co., Ltd.
  • Bedeutung 7: 1, 1-Di-tert-butylperoxy-3,3,5-trimethylcyclohexan, hergestellt von Nippon Oil & Fats Co., Ltd.
  • Bedeutung 8: 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)hexan, hergestellt von Nippon Oil & Fats Co., Ltd.
  • Bedeutung 9: Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)-sebacat, hergestellt von Ciba-Geigy (Japan) Limited
  • Bedeutung 10: N,N-Bis[3-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)propionyl]-hydrazin, hergestellt von Ciba- Geigy (Japan) Limited
  • Bedeutung 11: Pentaerythrittetrakis-[3-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat, hergestellt von Ciba- Geigy (Japan) Limited
  • Bedeutung 12: 2-(2'-Hydroxy-3'-t-butyl-5'-methylphenyl)-5- chlorbenzotriazol, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.
  • Bedeutung 13: Verbindung dargestellt durch die folgende Strukturformel
  • hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.
  • Bedeutung 14: Verbindung dargestellt durch die folgende Strukturformel
  • hergestellt von Ciba-Geigy (Japan) Limited
  • Bedeutung 15: 2-(2'-Hydroxy-3',5'-t-amylphenyl)benzotriazol, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd. Tabelle 1 Zusammensetzungsbestandteil und Vulkanisationsbedingungen Nr. Beispiel Vergleichsbeispiel Esprene® (Bedeutung 1) Nipsil® Aerosil ® Diana® Stearinsäure Zinkcarbonat Perhexa® Ethylendimethacrylat Sanol® Irganox® Tabelle 1 (Fortsetzung) Sumisorb® (Bedeutung 12) Sanol® Vulkanisationsbedingungen Tabelle 2 Eigenschaften Nr. Beispiel Transparenz Gesamtlichtdurchlässigkeit (%) Schleierwert (%) Eigenschaften des vulkanisierten Gummis Zugfestigkeit (kgf(cm²) Bruchdehnung (%) Härte Wärmealterungsbeständigkeit (nach 120stündigem Altern bei 120ºC) Zugfestigkeit (kgf/cm²) Bruchdehnung (%) Wetterbeständigkeit (nach 360 Stunden im Fadeometer) Verfärbung Rißbildung nicht vorhanden Tabelle 2 (Fortsetzung) Vergleichsbeispiel unmeßbar (Risse entstehen) Vergilbung nicht vorhanden Tabelle 3 Zusammensetzungsbestandteil und Vulkanisationsbedingungen Nr. Beispiel Vergleichsbeispiel Esprene® (Bedeutung 1) Nipsil® Aerosil® Diana® Stearinsäure Zinkcarbonat Perhexa® Ethylendimethylacrylat Sanol® Irganox® Tabelle 3 (Fortsetzung) Sumisorb® (Bedeutung 12) Sanol® Sumisorb® Vulkanisationsbedingungen Tabelle 4 Eigenscahften Nr. Beispiel Transparenz Gesamtlichtdurchlässigkeit (%) Schleierwert (%) Eigenschaften des vulkanisierten Gummis Zugfestigekit (kgf/cm²) Bruchdehnung (%) Härte Wetterbetändigkeit (nach 500 Stunden im Fadeometer) Verfärbung Rißbildung nicht vorhanden Tabelle 4 (Fortsetzung) Vergleichsbeispiel Vergilbung vorhanden

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung einer vulkanisierten Ethylen/α-Olefin-Gummizusammensetzung, das umfaßt, das Vulkanisieren einer nicht-vulkanisierten Gummizusammensetzung, die einen Ethylen/α-Olefingummi umfaßt, der weder hinzugefügtes Metalloxid noch Metallcarbonat enthält und der pro 100 Gew.-Teile des Ethylen/α-Olefingummis enthält:
(i) 10 bis 70 Gew.-Teile wasserfreies Siliciumdioxid mit einem mittleren Primärteilchendurchmesser von 20 nm oder weniger;
(ii) 0,01 bis 2 Gew.-Teile wenigstens einer Verbindung der Formel
(in denen R&sub0; ein Wasserstoffatom oder ein C&sub1;-C&sub3;- Alkylrest ist, R&sub1; ein C&sub1;-C&sub2;-Alkylrest ist, R&sub2; ein C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Alkylrest ist und n eine reelle Zahl von 1 bis 5 ist); und
(iii) 0 bis 2 Gew.-Teile wenigstens einer Verbindung der Formel
(in der R&sub3; ein C&sub1;-C&sub9;-Alkylrest ist); und/oder
(in der R&sub4; ein Wasserstoffatom oder ein C&sub1;-C&sub6; Alkylrest ist; X C, S, C-C oder O-C-C-O ist und a 1, 2 oder 4 ist; in eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist; und m' eine ganze Zahl von 1 bis 16 ist), mit einem organischen Peroxid.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die vulkanisierte Zusammensetzung auch 100 Gew.-Teile eines Ethylen/α-Olefingummis, 0,1 bis 2 Gew.-% einer Verbindung der Formel
enthält, (in der R&sub5; ein Wasserstoffatom oder ein C&sub1;-C&sub8;- Alkylrest ist und Y ein Wasserstoffatom oder ein Chloratom ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 in dem die Verbindung der Formel (I) Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)-sebacat oder Bis(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidyl)-sebacat ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Verbindung der Formel (II) Poly{[6-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)amino- 1,3,5-triazin-2,4-diyl)]-[2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)imino]-hexamethylen-[2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)amino]} ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Verbindung der Formel (III) Poly{(6-morpholino-s-triazin-2,4- diyl)[(2,2,6,6-tetramethyl-4-pyperidyl)imino]-hexamethylen-[(2,2,6,6-tetramethyl-4-pyperidyl)imino)imino]} ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Verbindung der Formel (IV) 2-(2'-Hydroxy-3'-t-butyl-5'-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol oder 2-(2'-Hydroxy-3',5'-tamylphenyl)benzotriazol ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Verbindung der Formel (V) N,N'-Bis[3-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyl]hydrazin ist.
8. Verfahren nach Anspruch 2, in dem die Verbindung der Formel (VI) Pentaerythritol-tetrakis-[3-(3,5-di-t-butyl- 4-hydroxyphenyl)]propionat, Triethylenglycol-bis[3-(3'- t-butyl-5'-methyl-4'-hydroxyphenyl)]propionat, 1,6- Hexandiol-bis[3-(3',5'-di-t-butyl-4'-hydroxyphenyl)]propionat, 2,2-Thio-diethylen-bis[3-(3',5'-di-t-butyl- 4'-hydroxyphenyl)]propionat oder Octadecyl-3-(3',5'-dit-butyl-4'-hydroxyphenyl)propionat ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem der Ethylen/α-Olefingummi ein Copolymer ist, das aus Ethylen und mindestens einem α-Olefin gebildet ist, oder ein Copolymer ist, das aus Ethylen, mindestens einem α- Olefin und mindestens einem nicht-konjugierten Dien gebildet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, in dem das α-Olefin Propylen, 1-Buten, 1-Penten oder 1-Hexen ist und das nicht-konjugierte Dien Dicyclopentadien, Ethylidennorbornen, 1,4- Hexadien, Methyltetrahydroinden oder Methylnorbornen ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das organische Peroxid ein Diacylperoxid, Dialkyl- Peroxid, Peroxyester oder Perketal ist.
12. Vulkanisierte Gummizusammensetzung, erhalten nach einem Verfahren wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht.
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