DE378352C - Durch Handkurbel angetriebenes mehrlaeufiges Maschinengeschuetz - Google Patents

Durch Handkurbel angetriebenes mehrlaeufiges Maschinengeschuetz

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DE378352C
DE378352C DEG53623D DEG0053623D DE378352C DE 378352 C DE378352 C DE 378352C DE G53623 D DEG53623 D DE G53623D DE G0053623 D DEG0053623 D DE G0053623D DE 378352 C DE378352 C DE 378352C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/08Drives for externally-powered guns, i.e. drives for moving the breech-block or bolt by an external force during automatic firing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/18Hang-fire prevention
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Durch Handkurbel angetriebenes mehrläufiges lnaschinengeschütz. Gegenstand der Erfindung ist ein durch Handkurbel angetriebenes mehrläufiges -Maschinengeschütz. Bei solchen Geschützen wird das Laden der Patronen und das Aus-«,erfen der Hülsen nicht durch den Rückstoß bewirkt, sondern durch die Bewegung der Handkurbel, und ebenso die Betätigung des Zündstiftes, der, wenn die Patrone in Stellung ist, entgegen der Spannung einer Feder in zurückgezogener Stellung gehalten wird. Durch die Bewegung des Mechanismus wird dann der Zündstift plötzlich freigegeben und durch die Feder gegen die Patrone geschnellt. Bei bekannten Geschützen dieser Art erfolgt die Hin- und Herbewegung des @7erschlußstückes, das die Patrone in die Schußlage und in die Auswurflage bringt, durch eine Kurvenscheibe und einen Schlitten von einer Kurbelwelle aus. Die Spannung der Zündnadel erfolgt ebenfalls unter Vermittlung einer Kurvenscheibe und eines Schlittens und eines dazwischengeschalteten Hebels. während die Patrone durch einen Schlitten in die rieht ige Stellung in bezug auf (las Verschlußstück gebracht wird, welcher Schlitten zu gleicher Zeit die abgeschossene Hülse seitlich nach der Auswurföffnung befördert. Dieser Schlitten wird von einem anderen Schlitten von der Kurbelwelle aus angetrieben.
  • Die Erfindung beruht in der Vereinfachung des llechanisnius. Die Schubklötze oder Verschlußstücke greifen mit Ansätzen in die Nut einer drehbaren Trommel ein, und durch die Drehung dieser Trommel werden die Verschlußstücke zwecks Einführung von Patronen und Auswerfen von Hülsen hin und her bewegt. Die Trommel trägt außerdem einen Ansatz, der sich zwischen (las Verschlußstück und einen Finger der Zündnadel schiebt, um die Zündnadel unter Spannung zti setzen, Wenn die Patrone sich in Abschußstellung befindet. Dieser Ansatz gibt plötzlich die Zündnadel frei, so (laß diese unter Federspannung gegen die Patrone schnellt. Eine federbeherrschte. unter dem Einfluß des Gasdruckes stehende Sicherheitsvorrichtung ist fernerhin vorgesehen, um die Drehung der Trommel zti verhindern, wenn bei Versagen einer Patrone die plötzliche Erzeugung des sonst beim Abfeuern der Patrone entstehenden Gasdruckes unterbleibt. Diese Sicherheitsvorrichtung bestellt aus einer federbeherrschten Stange. An dem. einen Ende derselben befindet sich ein Kolben in einer Kaminer, die reit dem innern des Laufes in Verbindung steht, so (-aß der Kolben durch den Gasdruck entgegen der Federspannung nach einer Richtung gedrückt wird. Bei Verininderung oder Abwesenheit des Druckes wird die Stange durch die Feder in die Öffnungen einer Sicherungsplatte eingedrückt, wodurch die Weiterdrehung der Trommel verhindert wird.
  • _\b1). r ist eine Draufsicht auf die Ladeteile des Geschützes; Abb.2 ist ein senkrechter Schnitt durch diese Teile: Abb. 3 und .l sind Querschnitte nach 3-3 und _1-4 der Abb. 2; Abb. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Abb. r Abb. h und ; sind Schnitte zur Darstellung der Einführung einer Patrone in den Lauf und zur Entfernung der abgezogenen Patrone; Abb. 8 ist eine Abwicklung der F euertroniniel; Abb. cj ist eine Seitenansicht dieser Troinniel; Abb. i o und i i sind Drauf sichten zur Darstellung des Verschlußstückes in (lern Augenblick der Zufuhr der Patrone und der Spannung der Feder für die Zündnadel: Abb. 12 ist ein Schnitt durch die Mündung der Geschützläufe und die Anordnung der Sicherheitsvorrichtung: Abb. 13 ist ein ähnlicher Schnitt in einer anderen Richtung; Abb. 14 ist eine l-ndansicht <fieser Teile: Abb. 1,5 ist eine Rückansicht des Geschützes mit der Sicherheitsplatte, und Abb. 16 zeigt die Sicherungsplatte von der anderen Seite.
  • Der Magazinteil 2o des Geschützes besteht aus einem Mittelstück 21, in dessen Vorderende 22 Läufe 23 eingeschraubt sind. Zwischen dem Mittelstück und den Seitenwänden des Magazinteiles verlaufen Kanäle 2d., in welchen die Verschlußstücke 25 verschiebbar gelagert sind. An den rückwärtigen Teil des Mittelteiles 21 schließt sich eine Hülse an, in der sich eine Trommel 26 dreht, welche bei 27 in einer Bohrung 28 des Mittelstückes und mit den Bolzen 2g in der Abschlußplatte 30 des Geschützes drehbar gelagert ist. Auf den Zapfen 29 wird die Bedienungskurbel 31 aufgesteckt.
  • Die Trommel 26 enthält eine Hubnut 32 mit den langen Führungsteilen 34., 37 und dem kurzen Nutenstück 35, das zur Festhaltung des Verschlußstückes in der Feuerungsstellung liegt, und in der Nähe dieses kurzen Teiles ist auf der Trommel ein Ansatz 38 angebracht, der dazu dient, die Zündnadel aus dem Verschlußstück etwas zurückzuziehen und ihre Feder anzuspannen. Der Ansatz 36 hat eine achsial zur Trommel verlaufende Kante 39, um bei Weiterdrehung der Trommel plötzlich eine Bewegung der Zündnadel zuzulassen, während sich die Patrone in der Feuerungsstellung befindet und durch das Verschlußstück in derselben gehalten wird. Zur richtigen Einführung der Patrone hat das Verschlußstück nach Abb.2 eine nach vorn ragende Zunge 4o und auf der gegenüberliegenden Seite einen Einschnitt 4i, in welchem der Auszieher 42 sitzt, welcher im Vorderteil des Magazins die dort gezeigte Lage einnimmt. Bei der Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes wird der Auszieher durch den Ansatz 43 im Magazin ausgeschwungen, so daß er die Patrone freigibt und diese durch die Öffnung des Kanales 24 (Abb. 6, 7) nach unten fallen kann.
  • Das Verschlußstück ist als Hohlkörper ausgebildet und dient zur Aufnahme der Zündnadel 44, deren Spitze 45 eine verjüngte Bohrung des Verschlußstückes durchsetzt. Die Zündnadel wird in bekannter Weise von Fe-(lern 4.6, 47 umschlossen, und ihr rückwärtiges Ende hat einen Finger 4.8 mit einem Ansatz 4.9, der mit dem Ansatz 36 der Trommel zusammenarbeitet, um die Feder 47 anzuspannen. Jedes Verschlußstück trägt eine Rolle 5o, durch welche seine Verschiebung unter Drehung der Trommel hervorgerufen wird.
  • Zur Vorsehung einer Sicherung, im Falle eine Patrone versagt, ist im Vorderende der Läufe eine Bohrung 51 (Abb. 12) angebracht, welche in die Kammer 5ia eines Klotzes 52 mündet, der einen Teil einer Brücke 53 für die beiden Läufe bildet. In der Kammer sitzt verschiebbar ein Kolben 54, der am Ende einer Stange 55 befestigt ist. Die Stange 55 wird durch eine Feder 56 nach rückwärts gedrückt, welche sich gegen den Klotz 52 und einen Bund 57 der Stange abstützt. Das rückwärtige Ende der Stange erstreckt sich durch ein Führungsstück 58 der Platte 30 und wird unter Einwirkung der Feder in öffnungen 59 einer Platte 6o geschoben, die fest auf dem Zapfen 29 der Kurbel sitzt, um so eine Bewegring der Kurbel zu verhindern. Die Üffnungen 59 haben geneigte Eintrittsflächen 59', um das Einschnappen der Stange 55 in die Scheibe 6o zu begünstigen.
  • Durch die Explosion der Patrone tritt das Gas durch die Bohrung 51 in die Kammer 51a und drückt den -Kolben und die Stange 55 nach vorn, so daß die Scheibe 6o nicht festgehalten wird. Nur bei Versagen einer Patrone wird die Stange 55 durch die Feder 56 in die Öffnungen der Scheibe 6o gedrückt. In einem solchen Falle wartet der Schütze einige Zeit und verschiebt dann mittels eines Fingerstückes 61 die Stange 55, worauf die Patrone herausfällt und die Weiterdrehung der Trommel stattfinden kann.

Claims (3)

  1. P ATLN T-AN SPRÜCHL: r. Durch Handkurbel angetriebenes mehrläufiges Maschinengeschütz, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke (25) mit Ansätzen (5o) in die Nut (32) einer Trommel (26) greifen, am durch Drehung der letzteren zwecks Einführung von Patronen und Auswerfen der Hülsen hin und her bewegt zu werden.
  2. 2. Maschinengeschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tromtnel (26) ein Ansatz (36) vorgesehen ist, der sich zwischen das Verschlußstück (25) und den Finger (48) der Zündnadel schiebt, um die Zündnadel unter Spannung zu setzen, wenn die Patrone sich in Abschußstellung befindet, wobei bei weiterer Drehung der Trommel der Ansatz (36) die unter Federspannung stehende Zündnadel freigibt.
  3. 3. Maschinengeschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbeherrschte und unter dem Einfluß des Gasdruckes stehende Sicherheitsvorrichtung (55 bis 6o) die Drehung der Trommel (26) verhindert, wenn bei Versagen einer Patrone der sonst beim Abfeuern der Patrone entstehende Gasdruck unterbleibt. 4.. Maschinengeschütz nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichei ungsv orrichtung eine federbeherrschte Stange (55) umfaßt, an deren einem Ende sich ein Kolben (54) in einer Kammer befindet, die mit dem Inneren des Laufs in Verbindung steht, so daß der Kolben durch den Gasdruck beständig nach der einen Richtung hingeschoben wird und dadurch die Stange (55) auch in dieser Richtung schiebt, während bei Verminderung oder Abwesenheit dieses Druckes eine die Stange umschließende Feder (56) diese Stange nach der anderen Richtung hinschnellt, um sie in eine mit der Trommel (26) verbundene Sicherungsplatte einzudrücken und dadurch infolge der Festlegung der Stange (55) die Weiterdrehung der Trommel (26) zu verhindern.
DEG53623D 1921-04-16 1921-04-22 Durch Handkurbel angetriebenes mehrlaeufiges Maschinengeschuetz Expired DE378352C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB23846/22A GB187192A (en) 1921-04-16 1921-04-16 Improvements in or relating to safety devices for machine guns
DEG53623D DE378352C (de) 1921-04-16 1921-04-22 Durch Handkurbel angetriebenes mehrlaeufiges Maschinengeschuetz
FR534689D FR534689A (fr) 1921-04-16 1921-04-28 Perfectionnements dans les mitrailleuses

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GB23846/22A GB187192A (en) 1921-04-16 1921-04-16 Improvements in or relating to safety devices for machine guns
DEG53623D DE378352C (de) 1921-04-16 1921-04-22 Durch Handkurbel angetriebenes mehrlaeufiges Maschinengeschuetz
FR534689T 1921-04-28

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ID=10202250

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GB187192A (en) 1922-10-16
FR534689A (fr) 1922-03-30

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