DE2362131C3 - Geschütz-Keilverschluß mit Zündhulsenmagazin - Google Patents

Geschütz-Keilverschluß mit Zündhulsenmagazin

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DE2362131C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/57Firing mechanisms operating with primer cartridge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Geschütz-Keilverschluß mit einem Zündhülsenmagazin und einem zur Bewegungsbahn des Verschlußkeils parallel, aber in Bezug auf die öffnungs- und Schließbewegung des Verschlußkeils entgegenlaufend bewegten Schieber, der in Nacheinanderanordnung eine Auswurföffnung für leere Hülsen und eine Abfeuereinrichtung enthält.
Aus der DE-PS 11 40 491 ist ein Geschützverschluß mit einem Zündhülsenmagazin bekannt, das in den Verschlußkeil eingesetzt ist. Das Zündhülsenlager ist in einer am Waffenrohr angelenkten Platte vorgesehen, und in ihr ist ein Auswerfehebel für den abgefeuerten Primer gelagert. Im Verschlußkeil befindet sich ein Betätigungsglied für den Auswerfehebel. Bei Weiterlauf des Verschlußkeils kann die Platte ausschwenken und trifft dabei auf ein weiteres Betätigungsglied, mit dem eine neue Zündhülse in das Zündhülsenlager aus dem im Verschlußkeil angeordneten Zündhülsenmagazin eingeführt wird. Beim Schließen des Verschlusses klappt die Platte wieder in ihre Ausgangslage zurück. Das Zündhülsenmagazin ist scheibenförmig und wird mittels einer Kulissensteuerung bei jedem Öffnungsvorgang des Verschlusses um einen Schritt weitergeschaltet.
Aus der DE-AS 11 28 788 ist ein Geschütz mit Keilverschluß und Zündhülsenmagazin bekannt. Auch hier ist das scheibenförmige Zündhülsenmagazin im Verschlußkeil gelagert; es wird bei Öffnungsvorgang mittels eines Schaltfingers immer um einen Schritt weitergedreht.
Das Magazin dient zugleich als Zündhülsenlager bei der Abfeuerung. Im Verschlußkeil ist zugleich ein Auswerfehebel für die abgefeuerten Zündhülsen gelagert, der bei der Öffnungsbewegung des Verschlußkeils betätigt wird. Damit das Auswerfen und die Weiterschaltung des Magazins in der richtigen Reihenfolge ablaufen, ohne einander zu stören, ist der Abfeuerungsmechanismus mit einem Schlagbolzen in einer im Verschlußbodenstück geführten und vom Verschlußkeil über begrenzte Weglängen mitgenommenen Platte
aangeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Geschützverschlüsse dadurch zu verbessern, daß sie durch eine möglichst freie Zugänglichkeit zum Hülsenmagazin und aufgrund eines von der Verschlußkeilbewegung abhängigen exakten Ladens und Auswerfens und schließlich durch manuelles Auswerfen eines Zündversagers und Laden einer neuen Hülse bei geschlossenem Verschlußkeil eine noch schnellere
ίο Schußfolge erreichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schieber sowohl zur Aufnahme eines bei geöffnetem und geschlossenem Verschlußkeil frei zugänglichen Zündhülsenmagazins ausgebildet als auch zur Erzeugung einer Relativbewegung gegenüber dem Verschlußkeil mit einer Zahnstange versehen ist, die mit einem im Verschlußkeil gelagerten Zahnritzel im Eingriff steht, das seinerseits über einen in der Kulisse geführten Kurbelzapfen in Abhängigkeit von der Verschlußkeilbewegung betätigbar ist, als auch über ein drehbar und feststeilbar am Bodenstück gelagertes Ritzel, das mit einer Verzahnung an der die Kulisse enthaltenden Steuerschiene im Eingriff steht, bei geschlossenem Verschlußkeil betätigbar ist
Durch die Erfindung werden gegenüber den bekannten Ausbildungen verschiedene Vorteile erzielt; so kann das Magazin sowohl bei geöffnetem wie auch bei geschlossenem Verschluß schnell ausgewechselt werden und erlaubt daher eine schnelle Schußfolge. Man kann Magazine unterschiedlicher Größe verwenden und erkennen, wie groß der noch im Magazin enthaltene Vorrat ist Besonders vorteilhaft ist, daß das Auswechseln selbst bei maximalen Rohrerhöhungen leicht und schnell möglich ist Eine exakte und trotzdem robuste
Antriebseinrichtung für den Schieber ergibt sich
dadurch, daß der Schieber eine Zahnstange im Eingriff mit dem im Verschlußkeil gelagerten und bei dessen
Bewegung kulissensteuerungsbetätigten Ritzel aufweist Ferner ist es von Vorteil, daß man die Relativbewe-
gung von Verschlußkeil und Schieber relativ zueinander und zum Verschlußbodenstück dazu verwenden kann, um auch den Abfeuerungsmechanismus nachzuspannen. Dies erfolgt in bevorzugter Weise dadurch, daß eine gleichfalls auf dem Schieber angeordnete Spannvorrichtung für den Schlagbolzen durch die Relativbewegung von Verschlußkeil und Schieber betätigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
so F i g. 1 schematisch einen Schnitt durch das verschlußseitige Waffenrohrende in Höhe der Seelenachse und in der Bewegungsebene des Verschlußkeils bei geschlossenem Verschluß;
F i g. 2 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1, die Phase der Verschlußkeilbewegung, bei der die abgefeuerte Zündhülse ausgeworfen wird;
F i g. 3 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 und 2, die Phase der Verschlußkeilbewegung vor Einführung einer neuen Zündhülse;
F i g. 4 einen Schnitt nach 4-4 in F i g. 1;
F i g. 5 eine Draufsicht dazu.
Man erkennt in F i g. 1 das Bodenstück 10 des Geschützes mit dem in ihm in Pfeilrichtung beweglichen, sich in feuerbereiter Position befindlichen Verschlußkeil 12. Der Verschlußkeil weist ein Zündhülsen- oder Primerlager 14 auf. Ferner ist in ihm ein Zahnsegment 16 gelagert. Schließlich erkennt man noch (Fig. 2 u. 3) eine kniehebelartig ausgebildete Auswer-
ferkralle 18, sowie eine Rolle 20, deren Aufgabe noch zu erläutern ist
Der Verschlußkeil 12 weist ferner eine Gleitführung
21 für einen Schieber 22 auf, der mit einer Zahnstange 24 versehen ist Die Zahnstange kämmt mit dem Zahnsegment 16, an dessen Welle 26 eine Kurbel 28 angreift Der Kurbelzapfen 30 ist in einer Kulisse 32 geführt, die in eine in dem Bodenstück verschiebbar gelagerte Steuerschiene 33 eingearbeitet ist Die Kulisse 32 hat einen etwa L-förmigen Verlauf.
In den Schieber 22 ist ein schachtartig ausgebildetes Zündhülsenmagazin 34 eingesetzt, in dem die Zündhülsen 36 übereinander liegen und von einer Feder 38 in Richtung auf einen Kippanschlag 40 gedrückt werden. Im unteren Teil des Schiebers sind übereinander ein Schlagbolzen 44 mit Spannocken 50, ein durch eine Feder 48 belasteter Auswerferbolzen 46, sowie unterhalb des Zündhülsenmagazins eine Auswurf öffnung 41 für die abgefeuerten Zündhülsen angeordnet
Es sei nun angenommen, daß das Geschütz abgefeuert worden ist und der VerschJußkeil in Pfeilrichtung geöffnet wird. Der Kurbelzapfen 30 liegt dann im Fußteil der L-förmigen Kulisse 32 und wird im Uhrzeigersinne verschwenkt, so daß das Zahnsegment 16 den Schieber entgegen der Verschlußkeilbewegung relativ zu diesem verschiebt In der Bewegungsbahn des Schiebers, die parallel, aber entgegengesetzt zum Verschlußkeil, verläuft, trifft der Bolzen 46 auf die Betätigungsfläche der Auswerferkralle. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die abgefeuerte Zündhülse nach hinten durch die öffnung 41 ausgeworfen wird. Beim Schließen des Verschlusses wird die Auswerferkralle natürlich nicht betätigt; der Bolzen 46 hat deshalb eine Schräge und wird gegen die Kraft der Feder 48 zurückgedrückt.
Beim Weiterlaufen des Verschlußkeils und entsprechender komplementärer Verschiebung des Schiebers
22 — der Kurbelzapfen wird noch immer verschwenkt — trifft der Spannocken 50 auf die Rolle 20 und wird dadurch im Uhrzeigersinne verschwenkt. Diese Position ist in F i g. 3 dargestellt. Der Spannocken 50 greift mit einer Arbeitsfläche hinter eine Nase am Schlagbolzen 44 und spannt diesen entgegen der Kraftwirkung einer Schlagbolzenfeder 52, die in F i g. 1 erkennbar ist. Die Verriegelung des Schlagbolzens erfolgt mittels eines Sperriegels 54, auf den beim Abfeuern ein (nicht im einzelnen dargestellter) Abfeuerungsmechanismus einwirkt
In derselben Position des Schiebers 22 befindet sich auch das Zündhülsenmagazin 34 in einer solchen Lage, daß die untere Zündhülse 36' unmittelbar hinter dem Zündhülsenlager 14 liegt Damit ist die komplementäre Bewegung von Verschlußkeil 12 einerseits und Schieber 22 andererseits abgeschlossen. Die L-förmige Kulisse 32 ist so bemessen, daß jetzt der Kurbelzapfen 30 in den
ίο Längsschenkel einläuft
Der Verschlußkeü hat aber noch nicht das Ende seiner Öffnungsbewegungen erreicht Beim Weiterlaufen wird nun ein Ladehebel 56, der bei 57 drehbar an dem Schieber 22 gelagert ist mitteis einer in eine Steuernut 58 eingreifenden Nocke 60 verschwenkt wobei die Zündhülse 36' in das Zündhülsenlager 14 geschoben wird.
Beim Schließen des Verschlußkeils 12 ergibt sich wieder die in F i g. 1 dargestellte Position von
Verschlußkeil und Schieber 22, wobei auf dem letzten Teil der Schließbewegung der Kurbelzapfen 30 wieder
in die L-Kriimmung der Kulisse 32 einläuft und der
Ladehebel 56 wieder zurückgeschwenkt wird. Außen am Bodenstück ist ein Handhebel 62 (F i g. 4 u.
5) vorgesehen, mittels dem die Verschiebung des Schiebers 22 relativ zum Verschlußkeil unabhängig von dessen Bewegung durchgeführt werden kann, so daß der beschriebene Vorgang — Auswerfen einer abgefeuerten Zündhülse, Spannen des Schlagbolzens, Einsetzen einer neuen Zündhülse — auch bei geschlossenem
Verschluß ablaufen kann, wenn also etwa beim Abfeuern die im Zündhülsenlager sitzende Zündhülse
versagt hat.
Bei Betätigung des Handhebels 62 (Pfeilrichtung in
Fig. 5) wird über eine Ritzelwelle 64, deren Ritzel 65 in eine am unteren Ende der Steuerschiene 33 vorgesehene Verzahnung eingreift, die Steuerschiene mit der L-förmigen Kulisse 32 verschoben, wodurch über den Kurbelzapfen 30 der Schieber 22 von der Abfeuer- in die
■40 Ladestellung verschoben wird. Dann kann durch Betätigen des Ladehebels 56 eine neue Zündhülse zugeführt werden. Vor Betätigung des Handhebels 62 ist der Bolzen 67 aus seiner federbelasteten Verriegelungsstellung zu zieheti (F i g. 4), ferner ist der Nocken 60 in ähnlicher Weise außer Eingriff mit der Nut 58 ?u bringen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Geschütz-Keilverschluß mit einem Zündhülsenmagazin und einem zur Bewegungsbahn des Verschlußkeils parallel, aber in Bezug auf die öffnungs- und Schließbewegung des Verschlußkeils entgegenlaufend bewegten Schieber, der in Nacheinanderanordnung eine Auswurföffnung für leere Hülsen und eine Abfeuereinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) sowohl zur Aufnahme eines bei geöffnetem und geschlossenem Verschlußkeil (12) frei zugänglichen Zündhülsenmagazins (34) ausgebildet als auch zur Erzeugung einer Relativbewegung gegenüber dem Verschlußkeil (12) mit einer Zahnstange (24) versehen ist, die mit einem im Verschlußkeil (12) gelagerten Zahnritzel (16) im Eingriff steht, das einerseits über einen in der Kulisse (32) geführten Kurbelzapfen (30) in Abhängigkeit von der Verschlußkeübewegung und andererseits über ein drehbar und feststellbar am Bodenstück (10) gelagertes Ritzel (65), das mit einer Verzahnung (66) an der die Kulisse (32) enthaltenden Steuerschiene (33) in Eingriff steht, bei geschlossenem Verschlußkeil (12) betätigbar ist
DE2362131A 1973-12-14 1973-12-14 Geschütz-Keilverschluß mit Zündhulsenmagazin Expired DE2362131C3 (de)

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US05/531,177 US3951041A (en) 1973-12-14 1974-12-09 Breech mechanism with separate clearance for misfired primer cartridge

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DE2362131B2 DE2362131B2 (de) 1978-09-21
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