DE1910614A1 - Vorrichtung zum Spannen des Schlagbolzens von Gewehren und Karabinern - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen des Schlagbolzens von Gewehren und Karabinern

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DE1910614A1
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Armando Piscetta
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/47Cocking mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Anmelder: Armando Piacetta I " I Ub1 A
4, Via Aicardo
Mailand, Italien
Vorrichtung zum Spannen des Schlagbolzens von Gewehren und Karabinern
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Spannen des Schlagbolzens von Gewehren und Karabinern, d.h. zum Vorbereiten von Gewehren und Karabinern zum Schiessen. Die Erfindung findet vorzugsweise bei kleinkalibrigen und halbautomatischen oder automatischen Gewehren und Karabinern Anwendung, die einen in Axialrichtung des Laufes verschiebbaren Schlagbolzen aufweisen und bei denen das erneute Spannen des Schlagbolzens während seiner Rückbewegung nach Auslösung eines Schusses erfolgt.
Derartige Verschlusseinrichtungen für die Kammer des Schaftes von Jagdgewehren und Karabinern sind wohlbekannt. Solche Einrichtungen können ein Schlagteil oder einen Hammer aufweisen, der innerhalb eines am hinteren Ende des Laufes befestigten Schaftee angeordnet ist, oder auch einen Hammer, der teilweise sichtbar aussen angeordnet ist. In beiden Fällen wird der Hammer "gespannt" oder gesenkt, bis er mit einem Auelösezahn, der direkt oder indirekt mit dem Abzug verbunden ist, durch das Zurückbewegen des Schlagbolzens in Eingriff kommt.
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Dieses Zurückbewegen wiederum wird bei einfachen Eepetiergewehren von Hand und bei halbautomatischen oder automatischen Gewehren und Karabinern automatisch vorgenommen. Im letzteren Fall kann die Bewegung des Schlagbolzens entweder durch, die Wirkung des Rückschlages, der eventuell von einer Erschütterung des Laufes begleitet ist, oder durch die Wirkung der durch den Schuss erzeugten Gase verursacht werden.
Diese beiden Systeme (mit innerem oder äusserem Hammer) weisen Vorteile und Nachteile auf, und zwar insbesondere!
Die Mechanismen mit innerem Hammer sind besser geschützt. Sie gestatten es, den Schlagbolzen völlig in einer Kammer unterzubringen, so dass alle Teile vor Regen und Staub geschützt sind und sauber und geschmiert bleiben. Die Stellung des Hammers ist jedoch nicht sichtbar und kontrollierbar f der Hammer kann nicht in eine Sicherungsstellung ("auf halber Höhe") gebracht werden, und bei einem Ausbleiben der Zündung der Patrone kann die Perkussion nicht wiederholt werden.
Bei den Mechanismen mit äusserem Hammer liegen der Hammer und der Schlagbolzen teilweise ausserhalb des Gewehrschaftes· Der Schlagbolzen führt bei halbautomatischen und automatischen Gewehren eine heftige Bewegung nach aussen, direkt vor dem Auge des Schützen aus.
Weitere Vor- und Nachteile dieser beiden Systeme sind den Fachleuten wohlbekannt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die alle Vorteile der beiden Systeme aufweist, ohne jedoch ihre Nachteile zu besitzen,
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen des Schlagbolzens von Repetiergewehren und -karabinern, wobei der Schlagbolzen in einem den Lauf tragenden Schaft eingeschlossen und in diesem in Längsrichtung verschiebbar ist, und ein ebenfalls eingeschlossener innerer Hammer so angeordnet ist, dass er durch die Rückwärtsbewegung des Schlagbolzens gespannt (gesenkt) und von einem mit dem Abzug des Gewehrs verbundenen ■Huslösezahn in seiner gespannten Stellung gehalten wird.
Die Erfindung besteht darin, dass ein falscher äusserer Hammer vorgesehen ist, der sich in einer gegenüber dem verschiebbaren Schlagbolzen zurückgelegenen Stellung befindet und über geeignete mechanische Mittel derart mit dem inneren Hammer verbunden ist, dass bei einem Senken des falschen äuaseren Hammers von Hand der innere Hammer in seine gesenkte, gespannte Stellung gebracht und von dem Auslösezahn gehalten wird.
Dieser zweite, falsche Hammer, kann sich allen Bewegungen des inneren Hammers anschliessen, wobei er sich jedoch mit geringeren Amplituden bewegt.
Gemäss einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die mechanische Verbindung zwischen dem inneren Hammer und dem äusseren falschen Hammer derart hergestellt, das3 der letztere während der normalen Arbeit des Gewehres oder Karabiners unbeweglich bleibt, wobei er jedoch vom Schützen bewegt werden kann, um den inneren Hammer erneut zu spannen oder zu senken und um ausserdem den inneren Hammer in eine auf halber Höhe liegende Sicherungsstellung zu bringen.
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In den Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist:
Pig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
mittleren Teils eines kleinkalibrigen halbautomatischen Gewehrs oder Karabiners, das bzw. der die erfindungsgemässe Vorrichtung aufweist} Fig. 2 ein Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei die Stellung nach Abgabe eines Schusses dargestellt ist?
Fig. 3 ein Ausschnitt der Vorrichtung gemäss einem besonderen Ausführungsbeispiel%
Fig. 4 ein Längsschnitt gemäss Fig. 2, in dem die auf halber Höhe liegende Sicherungsstellung dargestellt ist;
Fig. 5 ein Schnitt gemäss Fig. 3 bei der Abgabe eines
Schusses, und
Fig. 6 ein Längsschnitt entsprechend Fig. 3 während des
manuellen Spannens des inneren Hammers. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, dient die Vorrichtung als Ladesystem für ein halbautomatisches Repetiergewehr oder einen halbautomatischen Repetierkarabiner, das bzw. der ein Schloss aufweist, in dem ein Schlagbolzen 11 sitzt und das in mit dem Gewehrlauf 13 verbundenen Schaft 12 in üängsriehtumg verschiebbar ist. Der Schlagbolzen 11 wird dursh &i© Wirkung des Rückschlages zurückbewegt und von einer oder mehreren
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federn 14 wieder vorgeschoben. Während des Zurückbewegens wird die Hülse 15 (Eig. 2 und 4) der abgeschossenen Patrone ausgestossen, und während des anschliesäenden Vorschubs wird in die Kammer 16 (i*ig. 2) des Laufs eine neue Patrone eingeführt, die einem Magazin 17 entnommen wird.
Während des Zurückbewegens des Schlagbolzens 10 wird der innere Hammer 18, der über geeignete Mittel mit dem Abzug 21 verbunden ist, wieder gesenkt, d.h. gespannt.
Bei der in -0Ig. 2 dargestellten Ausführungsform legt sich der Hammer 18 in seiner unteren Stellung mittels einer an ihm vorgesehenen Kerbe 20 (Fig. 4 und 5) an einen Auslösezahn 19 an, der auf bekannte Weise durch Betätigen des Abzugs 21 ausgelöst wird.
Bei der an sich bekannten dargestellten Art der Betätigung ist der Abzug 21 mit'einem Hebel 22 verbunden, der sich an einen Vorsprung 23 anlegt, der an einem den Auslösezahn 19 tragenden I-förmigen Hebel 24 befestigt ist. ledern 25 und.26 bringen den Hebel 22 und den Abzug 21 und dementsprechend den L-förmigen Hebel 24 in deren Ausgangsstellungen zurück. Diese Mechanismen können auch gemäss anderen bekannten Konstruktionen ausgebildet sein.
Gemäss der Erfindung ist der innere Hammer 18 mechanisch mit einem falschen, äusseren Hammer 30 verbunden, der eine von Hand zu betätigende Nase 31 aufweist und in einer Stellung festgelegt wird, die noch weiter hinten als der Schlagbolzen •in seiner hintersten Stellung liegt. Insbesondere ist der fal-
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sohe, äussere Hammer 30 um einen Zapfen 32 drehbar, der Mjxter einem Block 27 liegt, welcher unter der Wirkung der Iadefeder 14 steht. Der Schlagbolzen 10 ist also zusammen mit dem inneren Hammer 18 und den ihm zugeordneten Mechanismen innerhalb des Schafts 12 angeordnet, während der falsche Hammer 30 sichtbar und von Hand zu betätigen ist.
Die mechanische Verbindung kann vorteilhaft mittels eines Armes 33 erzielt werden, der mit seinen heiden Endeja. 34 und 35 gelenkig mit dem Hammer 18 bzw« mit dem falschen. Hammer 30 verbunden ist. Vorzugsweise sind die beiden HänneE1 18 und 30 mittels verschieden langer Arme am Arm 33 angebracht, so dass die Drehbewegung des falschen Hammers 30 wesentlich kleiner und folglich wesentlich langsamer als die dea Hammers 18 ist.
Die Perkussionsbewegung des Hammers 18 hängt von der Wirkung einer geeigneten IPeder, beispielsweise einer ffeder 56S ab, die vorteilhafterweise an demselben Arm 33 angeordnet ist und auf einen feststehenden Teil 37 wirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss S1Ig. 2 und 4 folgt der falsche Hammer allen Bewegungen des Hammers 18 und. umgekeiirt.
Demzufolge ist es möglich, mittels des äus3erea Haimers alle Handgriffe auszuführen, die bei Gewehren oder Karabinern, deren Ladeeinrichtungen mit äusseren Hämmern versehen sind, möglich sind. Wenn die Nase 31 des falschen äusseren Hammers 30 beispielsweise' in Richtung des Pfeiles A von Hand bewegt wird, ist es möglich, bei Auftreten eines Versagers den inneren Hammer 18 wieder zu spannen oder ihn in die auf halber Höhe liegen-
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de Sicherungsstellung gemäss Ji1Xg. 4 zu bringen, in der er dadurch gehalten wird, dass der Auslösezahn 19 in eine zweite in ihm vorgesehene Kerbe eingreift»
Bei dem .»UGführungsbeispiel gemäss 3?ig· 3» 5 und 6 wird der falsche Hammer 30* normalerweise in der in 3?ig. 3 und 5 dargestellten angehobenen Stellung gehalten, und zwar unter der Wirkung eines elastischen Mittels, beispielsweise einer i'eder 40. Dieser falsche Hammer ist mit dem inneren Hammer 18 mechanisch so verbunden, dass der innere Hammer sich frei bewegen kann, ohne dabei den falschen Hammer aus seiner angehobenen Stellung zu "bewegen, während die Bewegung des äusseren Hammers in -dichtung des Pfeiles -A es gestattet, den inneren Hammer wieder zu spannen und in die in Pig. 4 dargestellte Sicherungsstellung auf halber Höhe zu bringen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die freie Bewegung des inneren Hammers 18 gegenüber dem äusseren Hammer 30' dadurch erzielt, dass der Arm 33 mit dem an dem falschen Hammer 30' vorgesehenen Zapfen 35' mittels eines Langloches 35" verbunden ist. JJie Länge dieses Langloches entspricht der Länge des von dem Arm 33 zurückgelegten Weges. Das Langloch 35" ist gegenüber dem Zapfen 35' derart angeordnet, dass der Zapfen die in ^ig. 3 dargestellte Stellung einnimmt, wenn der falsche äussere Hammer 30' und der innere Hammer 18 gespannt wird, d.h. sich in der Stellung gemäss Fig. 2 befindet. Der innere Hammer 18 kann somit seine Perkusaionsstellung am Schlagbolzen 11 gemäss Fig, 5 einnehmen, während der falsche äussere Hammer unbewegt bleibt.
übrigens keine Zündung der Patrone stattfindet, d.h. wenn
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der innere Hammer in seiner Stellung gemäss I1Ig. 5 gespannt bleibt, wird durch eine Betätigung des falschen Hammers JO1 in dichtung des Pfeiles A (Fig. 6) ein erneutes Spannen und gegebenenfalls das Bewegen des inneren Hammers 18 in die Sicherungsstellung gemäss Fig. 4 ermöglicht. Der falsche äussere Hammer 30* kehrt in die erhöhte Ruhelage gemäss Fig. 3 und 5 zurück, die er auch bei mehrmaliger Abgabe von Schüssen und anschliessendem Spannen nicht verlässt. In dieser AusführungsVariante gibt es keine äusseren Teile, die bei der gewöhnlichen Handhabung des Gewehrs oder Karabiners bewegt werden. Andererseits sind alle Vorteile eines äusseren Hammers vorhanden, da es möglich ist, den inneren Hammer nochmals zu spannen, ihn in die üicherungsstellung auf halber Höhe zu bringen sowie seine Stellung zu bestimmen, indem einfach in dichtung des Pfeils A auf die Nase des falschen äusseren Hammers gedruckt wird· Wenn nämlich der innere Hammer nicht seine gewöhnliche gespannte Stellung sondern beispielsweise die Perkussionsstellung gemäss Fig. 3 einnimmt, stellt der Schütze sofort diese Stellung aufgrund des starken Widerstandes fest, der sich der Bewegung dee falschen äusseren Hammers in Richtung des Pfeiles A entgegensetzt. Wenn nämlich die Spannvorrichtung die Stellung gemäss Fig. 5 einnimmt, trifft der falsche äussere Hammer 3P1 beim Herunterbewegen auf den Widerstand, der nicht nur von der Feder 40, sondern auch von der stärkeren Feder 36 ausgeübt wird, während, wenn der innere Hammer· ordnungsgemäss gespannt ist (Fig. 2), der Arm 33 sich in der in ^ig. 3 dargestellten Stellung befindet und der falsche äussere Hammer 30· beim Senken nur auf den kleinen, von der Feder 40 ausgeübten Widerstand trifft.
·
co Es ist klar, dass diese Einrichtungen unterschiedlich ausge-
^bildet sein können. So könnte beispielsweise dae Langlooh 35" an £jeinem am äusseren falschen Hammer befestigten !eil vorgesehen <oaein und andere elastische Mittel verwendet werden.

Claims (6)

  1. Pat ent ans prüohe
    1J Vorrichtung zum Spannen des Schlagbolzens von Repetiergewehren und -karabinern, wobei der Sehlagbolzen in einem den lauf tragenden Schaft eingeschlossen und in diesem in Längsrichtung verschiebbar ist, und ein ebenfalls eingeschlossener innerer Hammer so angeordnet ist, dass er durch die Rückwärtsbewegung des Schlagbolzens gespannt (gesenkt) und von einem mit dem Abzug des Gewehrs verbundenen Auslösezahn in seiner gespannten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein falscher äusserer Hammer (30, 3O1) vorgesehen ist, der sich in einer gegenüber dem verschiebbaren Schlagbolzen (1O) zurückgelegenen Stellung befindet und über geeignete mechanische Mittel (33f 34» 35, 35') derart mit dem inneren Hammer (18) verbunden ist, dass bei einem Senken des falsohen äusseren Hammers von Hand der innere Hammer in seine gesenkte, gespannte Stellung gebracht und von dem Auslösezahn (19) gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    die mechanische Verbindung zwischen dem inneren Hammer (18) und ( dem falsohen äusseren Hammer (30» 301) aus einem Arm (33) besteht, der an seinen Enden (34» 35» 35') gelenkig mit Armen verbunden ist, die an den beiden Hämmern befestigt sind«
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» dass der Arm, der am falschen äusseren Hammer (30, 30') befestigt ist, länger als der Arm ist, der am inneren Hammer (te) befestigt ist, so dass die Drehbewegungen des falsohen äusseren Bammers kleiner ale die des inneren Hammers sind·
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    -**- ■■ 19106H 40
  4. 4« Vorrichtung nach einem oder mehreren der -Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der innere Hammer (18) eine erßte Kerbe (20), in die der Auslösezahn (19) vor der Perkussion eingreift, und eine zweite Kerbe (28) aufweist, in die der Auslösezahn eingreift, um den inneren Hammer in einer auf halber Höhe liegenden Sicherungsstellung zu halten, in die er durch Betätigen des falschen äusseren Hammers (30, 30') gebracht wird.
  5. 5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-D dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung zwischen dem inneren Hammer (18) und dem falschen äusseren Hammer (30·) aus Teilen (351, 35") besteht, die eine Relativbewegung zwischen den beiden Hämmern gestatten, so dass sich der in-
    nere Hammer (18), wenn der falsche äussere Hammer angehoben ist, aue seiner gespannten Stellung in seine Perkussionestellung bewegen kann, ohne die Stellung des falschen äusssren Hammers zu verändern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» daduroh gekennzeichnet, dass der falsohe äussere Hammer (30') mit einer Feder (40) versehen ist, die ihn in seiner angehobenen Stellung hält.
    7, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruch® 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der falsche äussere Hammer (30, 30·) um einen Zapfen (32) schwenkbar ist, der hinter einem feststehenden Block (23) angeordnet ists der unter der Wirkung bekannter elastischer Mittel (14) zum erneute» Spannen (Voraohieben) des Schlagbolzens (10) steht«
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