DE1128788B - Feuerwaffe, insbesondere Geschuetz, mit Zuendhuelsenmagazin - Google Patents

Feuerwaffe, insbesondere Geschuetz, mit Zuendhuelsenmagazin

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DE1128788B
DE1128788B DER26443A DER0026443A DE1128788B DE 1128788 B DE1128788 B DE 1128788B DE R26443 A DER26443 A DE R26443A DE R0026443 A DER0026443 A DE R0026443A DE 1128788 B DE1128788 B DE 1128788B
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DER26443A
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Inventor
Erich Bartels
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/57Firing mechanisms operating with primer cartridge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/08Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns
    • F41A15/10Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns of sliding-block type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerwaffe, insbesondere ein Geschütz, mit Zündhülsenmagazin. Es ist bekannt, das Zündhülsenmagazin im Verschlußkeil zu lagern und es durch die Öffnungsbewegung des Verschlußkeiles weiterzuschalten.
Von diesen bekannten Ausführungen unterscheidet sich die Erfindung vor allen Dingen dadurch, daß das Zündhülsenmagazin getrennt von der zugehörigen Abfeuervorrichtung im Verschlußkeil sitzt, Vorzugsweise bei geöffnetem Verschluß auswechselbar ist und daß die Abfeuervorrichtung auf einem Schieber im Bodenstück montiert ist. Dadurch ergibt sich bei einfacher Bauart die Ersparnis des Einsetzens des Zündhülsenmagazins von Hand vor jedem Schuß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung besitzt der Schieber an seiner dem Zündhülsenmagazin zugekehrten Seite einen bei geschlossenem Verschluß in einer stirnseitigen Ausnehmung des Magazins liegenden Steg od. dgl. zum Sichern des Zündhülsenmagazins gegen Drehung und zur Aufnahme des Schießdruckes. Ferner weist der Schieber an seinem einen Ende eine Lademulde auf zum Einschieben des Geschosses bei geöffnetem Verschluß und hat am anderen Ende eine weitere Mulde für das Auswerfen der Zündhülsen und zum Auswechseln des Magazins bei geöffnetem Verschluß.
In weiterer Ausbildung der Erfindung befindet sich an der hinteren, dem Schieber zugewandten Seite des Verschlußkeiles eine Ausnehmung für einen Hülsenauswerfer. Außerdem sind eine Ausnehmung für den Schalthebel zur Bewegung des Magazins und ein Anschlag zum Mitnehmen des Schiebers in die Schließstellung vorgesehen. Das Zündhülsenmagazin besitzt am Umfang zahnradartige Ausnehmungen, in die der Schalthebel beim Weiterschalten des Zündhülsenmagazins eingreift. Ferner sind an der der Rückseite des Verschlußkeiles zugekehrten Seite des Schiebers zwei Nuten mit Anschlagflächen für den Zündhülsenauswerfer vorgesehen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen geschlossenen Geschützverschluß, der entsprechend der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch den geöffneten Geschützverschluß nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Geschützverschlusses nach Fig. 1 in Pfeilrichtung A und
Fig. 4 eine Ansicht des Zündhülsenmagazins nebst Schalthebel in Pfeilrichtung B.
Feuerwaffe, insbesondere Geschütz,
mit Zündhülsenmagazin
Anmelder:
Rheinmetall G.m.b.H.,
Düsseldorf, Rather Str. 110
Erich Bartels, Ratingen,
ist als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
Die Hauptteile des neuen Verschlusses sind der Verschlußkeil 1 mit dem Magazin 2 für die Zündhülsen, dem Auswerfer 3 zum Auswerfen der abgeschossenen Zündhülsen, dem Schalthebel für das Weiterschalten des Zündhülsenmagazins 2, der Schieber S, der im Bodenstück 6 verschiebbar ist und die in Einzelheiten nicht dargestellte Abfeuervorrichtung enthält sowie durch einen Rastbolzen 5' in seiner Lage gehalten wird, der am Verschlußkeil sitzende Anschlag? zur Mitnahme des Schiebers 5 in die Schließlage, zwei im Bodenstück 6 gelagerte Anschläge 8, 9 zur Begrenzung des Hubes des Schiebers bei geöffnetem und bei geschlossenem Verschluß.
Der Verschlußkeil 1 hat die normale Verschlußkeilform und die entsprechenden Ausnehmungen für einen normalen Öffnermechanismus. An der vorderen Stirnseite befindet sich eine Ausnehmung 10 für eine Ringliderung 11. An der hinteren Keilfläche ist eine Ausnehmung 12 als Lager für das Zündhülsenmagazin 2 vorgesehen. Ferner befinden sich an der hinteren, dem Schieber 5 zugekehrten Keilfläche eine Ausnehmung für den Auswerfer 3 und eine weitere Ausnehmung für den Magazinschalthebel 4. Außerdem sitzt der Anschlag 7 an der hinteren Keilfläche, zur Mitnahme des Schiebers 5 in die Schließstellung.
Das Zündhülsenmagazin 2 ist ein flacher Zylinder, der über seinen Umfang verteilt Bohrungen 13 als Lagerungen für die Zündhülsen besitzt. Am vorderen Teil weist er außerdem im Umfang zahnlückenförmige Ausnehmungen 14 auf, in die der Schalthebel 4 für den Weitertransport des Zündhülsenmagazins eingreift. Ferner ist an der hinteren Stirnseite eine ringförmige Eindrehung 15 vorhanden, durch die ein
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Griffzapfen 16 gebildet wird. An der vorderen Stirnseite sitzt ein zentraler Zapfen 17, der eine Ringnut 18 hat, in die ein abgefederter Haltebolzen 19 bei eingeschobenem Zündhülsenmagazin einrastet und dadurch die axiale Lage desselben sichert,
Der Schieber 5 enthält die Abfeuervorrichtung. An der linien Seite befindet sich die Lademulde 20, durch die das Geschoß bei geöffnetem Verschluß geschoben wird. An der rechten Seite ist eine weitere Mulde 21 vorgesehen, die zum Auswerfen der abgefeuerten Zündhülsen und zum Auswechseln des Zündhülsenmagazins bei geöffnetem Verschluß dient. Ferner ist an der dem Verschlußkeil 1 zugekehrten Seite des Schiebers 5 ein Steg 22 vorhanden, der zum Arretieren des Magazins gegen Drehung und zur Aufnahme des Schußdruckes dient. Schließlich weist diese Seite des Schiebers 5 noch Nuten 23 mit Anschlagflächen 24 für den Auswerfer 3 auf. Im Schieber ist noch ein Rastbolzen 25 mit Feder 26 eingebaut, der mit seinem kegelförmigen Kopf zum Einrasten in den Verschlußkeil 1 dient. Beim Öffnen des Verschlusses bewegt sich der Verschlußkeil 1 zusammen mit dem Schieber5 bis 2Mm Anschlage. Während dieser Bewegung ist die gegenseitige Lage beider Teile durch den Rastbolzen 25 gesichert. Nach dem Erreichen des Anschlages 8 bewegt sich der Verschlußkeil 1 weiter. Dabei rastet der Rastbolzen 25 aus, da der Schieber 5 durch den Anschlag 8 gehalten wird. Durch die Weiterbewegung des Verschlußkeiles 1 wird der Steg 22 aus der im Zündhülsenmagazin 2 befindlichen Nut herausgezogen. Das Zündhülsenmagazin 2 ist dadurch für die Drehbewegung um seine Drehachse entriegelt. Der Schalthebel 4, der in einer Nut 27 im Bodenstück 6 geführt wird, wird durch die Weiterbewegung des Verschlußkeiles 1 umgeschaltet. Am Schluß der Öffnungsbewegung des Verschlußkeiles 1 wird der Auswerfer 3 verschwenkt und wirft die abgefeuerten Zündhülsen aus. Der Rastbolzen 25 ist wieder eingerastet. Vor dem Schließen wird geladen.
Beim Schließen nimmt der Verschlußkeil 1 mit seinem Anschlag 7 den Schieber 5 mit, bis er gegen den Anschlag 9 trifft. Auf diesem Wege ist das Zündhülsenmagazin 2 durch den Schalthebel um eine Teilung weitergeschaltet worden. Bei der Weiterbewegung des Verschlußkeiles 1 rastet der Rastbolzen 25 aus, da der Schieber 5 durch den Anschlag 9 an der Weiterbewegung gehindert wird. Der Steg 22 gleitet jetzt in die entsprechende Ausnehmung an der ihm zugekehrten Stirnseite des Zündhülsenmagazins ein und schiebt die Zündhülse in die Schußlage. Der Schieber mit der Abfeuervorrichtung liegt jetzt hinter der Zündhülse. Der Anschlag 7 sperrt bzw. blockiert den Schieber, der somit zwischen den Anschlägen? und 9 gehalten wird. Der Verschluß befindet sich jetzt in der Schußlage, so daß das Abfeuern durch Ziehen am Abzugsgriff 27 der Abfeuervorrichtung erfolgen kann.
Soll das Zündhülsenmagazin 2 ausgewechselt werden, dann wird es bei geöffnetem Verschluß am Handgriff 16 erfaßt und aus dem Verschlußkeil herausgezogen. Dabei rastet der Haltebolzen 19 aus der Umfassungsnut 18 des Mittelzapfens 17 aus.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Feuerwaffe, insbesondere Geschütz, mit Zündhülsenmagazin, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündhülsenmagazin (2) getrennt von der zugehörigen Abfeuervorrichtung im Verschlußkeil (1) sitzt, vorzugsweise bei geöffnetem Verschluß auswechselbar ist und die Abfeuervorrichtung auf einem Schieber (5) im Bodenstück (6) montiert ist.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) an seiner dem Zündhülsenmagazin (2) zugekehrten Seite einen bei geschlossenem Verschluß in einer stimseitigen Ausnehmung des Magazins hegenden Steg (22) od. dgl. zum Sichern der Lage des Zündhülsenmagazins gegen Drehung und zur Aufnahme des Schießdruckes hat.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) an seinem einen Ende eine Lademulde (20) zum Einschieben des Geschosses bei geöffnetem Verschluß und am anderen Ende eine weitere Mulde (21) für das Auswerfen der abgeschossenen Zündhülsen und zum Auswechseln des Magazins bei geöffnetem Verschluß hat.
4. Feuerwaffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren, dem Schieber (5) zugewandten Seite des Verschlußkeiles (1) eine Ausnehmung für einen Zündhülsenauswerfer (3), eine Ausnehmung für den Schalthebel (4) zur Bewegung des Magazins und ein Anschlag (7) zum Mitnehmen des Schiebers (5) in die Schließstellung sitzen.
5. Feuerwaffe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Rückseite des Verschlußkeiles (1) zugekehrten Seite des Schiebers (5) zwei Nuten (23) mit Anschlagflächen (24) für den Zündhülsenauswerfer (3) sitzen.
6. Feuerwaffe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündhülsenmagazin (2) am Umfang zahnradartige Ausnehmungen (14) zum Eingreifen des Schalthebels (4) zum Weiterschalten des Zündhülsenmagazins hat.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1091639.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 577/62 4.62
DER26443A 1959-09-26 1959-09-26 Feuerwaffe, insbesondere Geschuetz, mit Zuendhuelsenmagazin Pending DE1128788B (de)

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