DE3736414C1 - Device for protecting the end terminals of electrical accumulators (rechargeable batteries) - Google Patents

Device for protecting the end terminals of electrical accumulators (rechargeable batteries)

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DE3736414C1
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DE3736414A
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Inventor
Friedrich Becker
Dieter Dipl-Ing Fremgen
Dieter Dipl-Ing Kuenzl
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Walter Rose GmbH and Co KG
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Walter Rose GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/284End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries comprising means for preventing corrosion, e.g. covers, enclosures filled with gel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/598Guarantee labels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Schutz der Endpole elektrischer Akkumulatoren bei der Verbindung miteinander oder mit Verbrauchern mit einem Kabel und ka­ belendseitigen Kontakthülsen sowie diese umgebende, mit Deckeln verschließbare Kunststoffkappen, die wenigstens be­ reichsweise einen Abstand zu den in Kontakt stehenden Ele­ menten aufweisen, wobei diese Hohlräume in der Verschluß­ lage mit einem nicht leitenden Material gefüllt sind.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. So zeigt die DE-OS 29 50 435 eine derartige Schutzeinrichtung mit einer Kunst­ stoffkappe, die mit einem elektrisch isolierenden selbst­ dichtenden Material gefüllt ist, einem Material auf Sili­ konbasis und zwar ein ausgehärteter Silikongummi. Bei der bekannten Einkapselung besteht das Wesen darin, daß dieses Material bei der Perforation mittels einer Prüfspitze ei­ nes elektrischen Prüfgerätes nicht dauerhaft undicht blei­ ben soll, d. h. nach Entfernen der Prüfspitze soll dieses Material sich selbsttätig dichtend wieder schließen. Um jederzeit die Kontakte der Akkumulatoren prüfen zu können, ist bei der bekannten Vorrichtung die Kunststoffkappe mit einer Prüföffnung ausgerüstet.
Es hat sich nun gezeigt, daß vielfach eine Öffnung an den Abdeckkappen zu Nachteilen führen kann, insbesondere wenn Akkumulatoren nicht nur nebeneinander angeordnet sind, son­ dern auch übereinander stehen, wie dies in der Praxis häu­ fig der Fall ist. Es ist in diesen Fällen zweckmäßig, die Kappen geschlossen zu halten. Dabei sollten die Vorteile des Schutzes der Kontakte durchaus beibehalten werden. Ge­ schlossene Deckel der Kappen ohne Befüllung der kontaktum­ gebenden Hohlräume zeigt beispielsweise das deutsche Ge­ brauchsmuster 77 36 724. Einen Deckel mit Prüföffnung, der von einer elektrisch leitenden Kontaktplatte innen abge­ deckt ist, zeigt das deutsche Gebrauchsmuster 85 20 278, diese Kon­ struktion ist aber vielfach nicht einzusetzen, da eine un­ bewußte elektrische Kontaktierung mit der Umgebung vorkom­ men kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine zuverlässige Abdichtung des Kontaktraumes in der Umgebung der Kontaktierungsstifte erfolgt, wobei gleichzei­ tig gewährleistet ist, daß ein mehrfaches Abnehmen des Deckels von der Kunststoffkappe zum Zwecke der Prüfung des Kontaktes über elektrische Meßgeräte möglich ist, wobei bei wieder erneutem Schließen des Deckels eine optimale Abdichtung ohne weitere Hilfsmittel möglich ist.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kunststoffkappe mit den Kontaktstift umgebenden Ringräumen ausgerüstet ist, wobei das Dichtmaterial als diese Ring­ räume in der Verschlußlage ausfüllende Ringscheiben ausge­ bildet ist und wobei der die Kunststoffkappe verschließen­ de Deckel mit einer Dichtgelscheibe auf seiner dem Kontakt zugewandten Seite ausgerüstet ist, derart, daß in der Ver­ schlußlage die zwischen den in Kontakt stehenden Elementen und der Kunststoffkappe bestehenden Hohlräume vollständig mit Dichtmaterial ausgefüllt sind und daß bei Abheben des Deckels die Dichtgelscheibe an diesem haftend mit diesem abgehoben wird.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die jeweiligen Endpo­ le der Akkumulatoren optimal geschützt sind und dadurch die Kunststoffumhüllung einerseits, die Abdichtung mit dem Dichtmaterial auf Silikonbasis andererseits und wobei darü­ ber hinaus gewährleistet ist, daß bei Abheben des Deckels ein Teilbereich des Silikonmateriales so abgehoben wird, daß wenigstens die Oberfläche eines Endpoles freiliegt, um einer elektrischen Prüfung unterzogen werden zu können.
Bei dem Material, welches sich hierzu im besonderen Maße eignet, kann es sich z. B. um ein solches handeln, wie es in der europäischen Patentanmeldung 01 08 518 beschrieben ist. An dieser Stelle sei bemerkt, daß es bereits in der Vergangenheit bekannt war, derartige Endpole vollständig z. B. mit Kunstharz einzugießen, so z. B. in der französischen Patentschrift 3 44 944. Das Durchstechen von Korken zum Zwecke der Füllung von Hohlräumen mit Gießharz ist z. B. aus der DE-PS 22 38 352 bekannt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Dichtma­ terialscheibe im Verschlußdeckel und die damit korrespon­ dierende Ringscheibe aus Dichtmaterial einstückig ausge­ bildet und am Deckel festgelegt sind.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung be­ steht darin, daß die Oberkante der Kunststoffkappe mit ei­ nem Rücksprung zur Bildung einer umlaufenden Dichtnut aus­ gerüstet ist, die in der Verschlußlage mit Dichtmaterial füllbar ist, was sich insbesondere dadurch erreichen läßt, daß der Vorrat an Dichtmaterial etwas größer bemessen wird, als der an sich zur Verfügung stehende, auszufüllen­ de Raum, so daß es beim Aufklipsen des Deckels zu einem Übertreten aus dem Inneren nach außen seitens des Dicht­ materials kommt.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die elektrisch in Kontakt stehenden Flächen gelfrei gehalten sind, wie dies in Aus­ gestaltung ebenfalls vorgesehen ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung sowie aufgrund der Zeichnung.
Diese zeigt in der einzigen Figur eine sogenannte Explosionsdarstellung der Vorrichtung im Bereich eines Endpoles eines nicht näher dargestellten Akkumulators.
In der Figur ist ein Akkumulator 1 nur bereichsweise wie­ dergegeben und zwar mit einer Kopfplatte 2 und einem mit einem Innengewinde 3 versehenen Endpol 4, auf dessen son­ stige Gestaltung es im vorliegenden Falle nicht näher an­ kommt.
Zur Kontaktierung eines mit 5 bezeichneten Kabels bzw. des­ sen Eindringkontakt 6 ist eine Kontaktschraube 7 vorgese­ hen, die in das Innengewinde 3 des Endpoles 4 einschraub­ bar ist.
Der Ringkontakt 6 mit Kontaktschraube 7 ist von einer Kunststoffkappe 8 umgeben, die dort beispielsweise einstüc­ kig angespritzt sein kann und die in der Figur wiedergege­ bene Kontur aufweisen kann.
Diese Kontaktkappe 8 weist einen unteren Ringraum 9 und einen oberen Ringraum 10 auf und ist über einen Deckel 11 verschließbar.
Sowohl der Ringraum 9 als auch der Ringraum 10 sind mit­ tels eines Dichtmateriales ausfüllbar, wobei das Dichtmate­ rial aus einer Kunststoffmasse auf Silikonbasis besteht.
Die in den Ringraum 9 in der Gebrauchslage eingesetzte Ringscheibe aus Dichtmaterial ist mit 12 bezeichnet, wäh­ rend die den Ringraum 10 ausfüllende Dichtmasse aus einer Dichtmaterialscheibe 13 und einer Ringscheibe 13 a gebildet ist, die am Deckel 11 in der dargestellten Weise haftet.
Erkennbar ist der obere Randbereich der Kunststoffkappe 8 mit einem Rücksprung 14 bzw. einer Nut versehen, in die ein Klemmsteg 15 am Deckel 11 eingreifen kann. Dabei sind die Abmessungen so getroffen, daß bei Aufstülpen des Deckels 11 mit der Scheibe 13 und der Ringscheibe 13 a aus Dichtmaterial das Volumen des letzteren geringfügig größer ist als dasjenige des Ringraumes 10 in der Kunststoffkappe 8, so daß es zu einem wenigstens bereichsweisen Übertritt des Dichtmateriales in dem Bereich zwischen Ringnut 14 einerseits und Klemmwulst 15 andererseits kommt, so daß auch dieser Bereich vollständig abgedichtet ist.
Bei der Montage wird die Ringscheibe 12 in den Ringraum 9 von unten eingesetzt und die Kunststoffkappe auf den End­ pol 4 aufgesetzt, wobei die Schraube 7 in das Gewinde 3 eingreift und dort den Kontakt festlegt. Die Masse der Dichtscheibe 12 ist dabei so gewählt, daß alle Hohlräume sich mit Silikonkunststoff füllen. Nunmehr wird der Deckel 11 übergeklipst und eine vollständig dichte Endpolabkapse­ lung erreicht.
Wird nun zu Prüfzwecken der Deckel 11 abgehoben, so haftet wenigstens die Dichtscheibe 13 am Deckel 11, d. h. der mit 7 a bezeichnete Kopfbereich der Kontaktschraube 7 wird voll­ ständig freigelegt, um am Prüfelement anschließen zu kön­ nen. Nach Prüfen des Kontaktes bzw. des Zustandes des ent­ sprechenden Akkumulators kann dann der Deckel 11 wieder aufgeklipst werden und es entsteht erneut ein vollständig dichtender Abschluß des Ringraumes 10.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Schutz der Endpole elektrischer Akkumu­ latoren bei der Verbindung miteinander oder mit Verbrau­ chern mit einem Kabel und kabelendseitigen Kontakthülsen sowie diese umgebende, mit Deckeln verschließbare Kunst­ stoffkappen, die wenigstens bereichsweise einen Abstand zu den in Kontakt stehenden Elementen aufweisen, wobei diese Hohlräume in der Verschlußlage mit einem nicht leitenden Material gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe (8) mit den Kontaktstift (4) umge­ benden Ringräumen (9, 10) ausgerüstet ist, wobei das Dicht­ material als diese Ringräume in der Verschlußlage ausfül­ lende Ringscheiben (12, 13 a) ausgebildet ist und wobei der die Kunststoffkappe (8) verschließende Deckel (11) mit einer Dichtgelscheibe (13) auf seiner dem Kontakt zugewand­ ten Seite ausgerüstet ist, derart, daß in der Verschlußla­ ge die zwischen den in Kontakt stehenden Elementen und der Kunststoffkappe bestehenden Hohlräume vollständig mit Dichtmaterial gefüllt sind und daß bei Abheben des Deckels (11) die Dichtgelscheibe (13) an diesem haftend mit diesem abgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtgelscheibe (13) am Deckel (11) und die damit korrespondierende Ringscheibe (13 a) aus Dichtmaterial ein­ stückig ausgebildet und am Deckel (11) festgelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Kunststoffkappe (8) mit einem Rück­ sprung (14) zur Bildung einer umlaufenden Dichtnut ausge­ rüstet ist, die in der Verschlußlage mit Dichtmaterial füllbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch in Kontakt stehenden Flächen dichtmate­ rialfrei gehalten sind.
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