DE1798363B2 - Elektrische batterieuhr - Google Patents

Elektrische batterieuhr

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DE1798363B2
DE1798363B2 DE19681798363 DE1798363A DE1798363B2 DE 1798363 B2 DE1798363 B2 DE 1798363B2 DE 19681798363 DE19681798363 DE 19681798363 DE 1798363 A DE1798363 A DE 1798363A DE 1798363 B2 DE1798363 B2 DE 1798363B2
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DE19681798363
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Günther 7230 Schramberg E02f9 22 Scholz
Original Assignee
Gebruder Junghans GmbH, 7230 Schramberg
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die ( rfindung betrilTt eine elektrische Batterieuhr, insbesondere eine Armbanduhr, mit einem gcschlossenen vertieften Sitz für die Batterie, welcher die Batterie gas- und flüssigkeitsdicht vom Uhrwerk trennt.
Die für kleine elektrische Ohren, Hörgeräte usw. verwendeten Primär- und Sekundärelemente sind heute meistens in Form sogenannter Knopfzeilen ausgeführt. Sie besitzen im allgemeinen ein gas- und flUssigkeitsdichtes Gehäuse. Trotz dieser dichten Ausführung kann es infolge von Fabrikationsfehlern od. dgl in der Praxis vorkommen, daß Gas oder Flüssigkeit entweicht. Das Uhrwerk ist dann der Gefahr einer Zerstörung durch Korrosion ausgesetzt.
Bei Uhren, insbesondere tragbaren Uhren, ist es bekannt, die Batterie in eine Kammer einzubauen, die hermetisch vom Werkraum getrennt ist. Auch ist es bekannt, die Batterie mit einer besonderen Umhüllung zum Schutz gegen austretende Gase oder Flüssigkeiten zu versehen. Wenn eine Ersatzbatterie nicht bereits mit einer solchen Umhüllung versehen ist, ist der Austausch umständlich, Da genormte, überall erhältliche Batterien Verwendung finden sollen, macht es Schwierigkeiten, Batterien mit Umhüllungen einzubauen.
Es ist bereits eine elektrische Batterieuhr bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 S03 093), bei welcher für die Aufnahme der Batterie eine besondere, die Batterie vollständig umgebende Kammer vorgesehen ist, die gas- «-nd flüssigkeitsdicht ausgebildet ist. Diese Kammer wird vom Uhrgehäuse gebildet und befindet sich innerhalb der Umrisse des Uhrgehäuses und im Werkrauin. Da aie Batterie vollständig von dem Gehäuse umgehen wird, ist der Konstruktionsaufwand groß, und es nimmt diese Kammer einen verhältnismäßig großen Raum ein.
Der Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde, eine elektrische Batterieuhr der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer einfachen und raumsparenden gas- und flüssigkeitsdichttii Batteriehalterung\ersehen ist. Dies wird erfindungsgeniäß dadurch erreicht, daß der geschlossene vertiefte Sitz einer, Batleriepol und die Dicht ungsstelle zwischen den Batteriegehäusetcilen aufnimmt und daß zwischen dem vertieften Sitz und dem Batteriegehäuse eine die Dichtungsstclle am Batteriegehäuse einschließende Dichtung \orgesehen ist.
Hierdurch wird es ermöglicht, genormte handelsübliche Batierien. insbesondere Knopfzellcn, zu verwenden, ohne daß es der Anordnung einer be-ondcren. hermetisch abgeschlossener Bitteriekairim ■: bedarf oder besonderer Umhüllungen an tier Zelle selbst, beides Erfordernde, die unerwünscht sind. weil sie insbesondere be: \nnnanduhren zusätzliche!) Bauraum beanspruchen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten, dal« die gefährdete Stelle der Batterie, nämlich die Dichtungsstelle /wischen den beiden Batterieaehäuseteilen. gänzlich innerhalb des geschlossenen vertieften Si;/e> liegt. Da /wischen dein vertieften Sit/ und dem Batterieüehäuse eine Dichtunc vorgesehen ist. können (läse oder Flüssigkeiten, die eventuell ;uis der Batterie austreten, nicht in ''as Uhrwerk eindringen.
Hei der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist in eine Werkplatte, vorzugsweise die vordere Werkplatte, für eine Knopf/eile eine stumpfk>:gelis!e Vertiefung eingearbeitet, deren Kante längs einer Kreislinie dichtend <m der ebenfalls stumpfkcgcliucn Mnntelf iche des Battcriegchäuses anliegt. Es kann /usiiulich in den dichtenden Rand der Sitzvertiefung ein Dichtungsring aus weichelastischem Werkstoff eingelegt sein. Ein anderer Weg, eine zusätzliche Dichtung zu erhatten, besteht darin, den Gehäuse mantel der Batterie im Bereich seiner Anlage an der Dichtkante des Batteriesitzes mit einer weichelastischen Dichtungsmanschette zu ummanteln.
Der innerhalb der schiisselförmigen Sitzvertiefung liegende Pol muß kontaktiert werden, und zu diesem Zweck liegt bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Sitzvertiefung auf einer Isolierfolie eine sptnnformige Kontaktierungsfeder, von der ein Steg nach außen zu einem Elektronikteil od. dgl. des Uhrwerkes geführt ist. Diese
I 798
Durchführung bedingt eine Unterbrechung in der dichtenden Ringkante der Sitzvertiefung, und gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur Überbrückung dieser Unterbrechung der Dichtung ein dichtendes Füllglied vorgesehen, das vorzugsweise als weichelastischer Schlauch ausgebildet ist, der den Durchführungssteg der Feder umgibt. Die Durchführung kann aber auch in der Weise geschehen, daß bei Einlagerung eines Dichtungsringes in den Sitzvertiefungsrand der Durchführungssteg der Koniaktierungsfeder unter dem Dichtungsring durchgeführt wird, wobei er an dieser Stelle auf einem Isolierteil aufliegt.
Die Erfindung wird in der Beschreibung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen jeweils unter Fortlassung von für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Konstruktionselementen
F i g. 1 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf ein Armbanduhrwerk mit eingelegter Batterie von der Werkrückseite her gesehen,
f'i«. 2 eine seitliche Schnittansicht durch Fig. 1 nach H-II,
Fis. 3 eine seitliche Schnittansicht durch F12. 1 nach III-HI,
Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Darstellungsweise eine zweite Ausführung für die Durchführung der Kontaktierungsfeder.
F i 2. 5 und 6 in einer den F i g. 1 und 3 entsprechenden Darstellungsweise eine weitere Art der Durchführung für die Kontaktierungsfeder.
Bei dem ersten Ausfiihrungsbeispiel (Fig. 1 bis 3) bezeichnet 11 die vordere Werkplatte des Uhrwerkgestells. Die Teile 12,13 und 14 sind Werkbrücken, wobei die Brücke 14 die elektronischen Bauelemente des Uhrwerkes, auf Λ/elchc sich die Erfindung jedoch nicht bezieht, freihalten möge. Die als Knopfzelle nii^ebildete Batterie 15 weist einen Mantel 15ii auf, nn dem der positive Pol der Batterie liegt, und eine Koütaktplatte 15b, die mit dem negativen Pol verbunderi ist. Zwischen den beiden Gehäuscteilen 15a und 15/) tritt die Dichtung 16 etwas hervor.
Den Sitz der Batterie 15 in der vorderen Werkplatte 11 bildet eine schüsselförmige Ausdrehung 11 a mit i-inem stumpfkegelig ansteigenden Rand Mb und einer Ringkante 11 c. die als Dichtkante wirkt und nuf dem ebenfalls stumpfkcgeligen Rand 15a' des Dreliüeliäuseteiis 15« aufliegt. Die schüsselförmige Ausdrehung 11 α ist tief genug, um eine Isolierfolie 17 aufzunehmen, und auf dieser aufliegend die Federspinne 18, deren etwas hochgebogene Lappen 18a kontaktierend an der Polplatte XSb anliegen. Von der Federspinne 18 führt ein an diese angeschnittener Steg 18 b nach außen, wozu in der Ringkante lic eine Unterbrechung 11 d (Fig. 1 und 3) vorgesehen ist. Um den Federsteg 18 ft zugleich elektrisch isolierend und gas- und flüssigkeitsdichtend nach außen zu führen, ist auf den Steg 18 b ein weichelastischer schlauchförmiger Teil 19 aufgeschoben. An seinem äußeren Teil 18c ist der Federsteg 18b am Elektronikteil 14 verankert, beispielsweise mit Hilfe einer an den Teil 14 angeformten Nase 14«.
Die schüsselförmige Sitzvertiefung lla ist somit nach außen, d. h. zu den übrigen Uhrwerksteilen hin hermetisch abgeschlossen, wenn die Batterie 15 auf ihren Sitz gebracht und die Haltefeder 20 angelegt ist. Die Haltefeder 20 ist mit der Schraubt 21 an der Federwerksbrücke 12 befestigt. Anstatt einer Feder 20 kann auch eine geeignete gestanzte oder aus Draht gebogene Feder zwischen Batterie 15 und dem nicht dargestellten Gehäuseboden der Uhr vorgesehen >„in.
Sollte die Batterie 15 bei 16, d. h. zwischen den Teilen 15a und 15b undicht werden, würden die entweichenden Gase oder Flüssigkeit in der schüsseiförmigen Sitzvertiefung 11 α aufgefangen uud könnten nicht nach außen dringen.
3ei dem zweiter., in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Batterie 15 mit einer Manschette 50 aus weichelastischem Material ummantelt, und zwar derart, daß der stumpfkegelige Teil 15a' des Batteriegehäuses von der Dichtungsmanschette bedeckt ist und die Dichtkante lic an der Sitzvertiefung auf dem dichtenden Material der Manschette aufliegen kann. Die Durchführung der Kontaktitrungsfedcr 18 unterscheidet sich hier nicht von der nach den F i g. 1 bis 3.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 5 und 6) ist in den Rand der Siizvcrtiefung eine Stufe 101 eingedreht, und in dieser Stufe liegt ein geschlossener Dichtungsring 102 aus weichelastischcm Werkstoff. Zrm Zweck der Durchführung ist der Steg 18b der Kontakticrungsfeder 18 derart (bei 118/)) abgekröpft, daß er unter dem Dichtungsring 102 durchtreten kann. Dazu bedarf es ähnlich wie bei dem Ausfiihrungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 einer den Rand der Sit/vertiefung unterbrechenden radialen Einfräsung 103, der mit einem zugleich elektrisch isolierenden und dichtenden Füllstück 104 ausgefüllt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Batterieuhr, insbesondere Armbanduhr, mit einem geschlossenen vertieften Sitz für die Batterie, in welchem die Batterie gas- und flüssigkeitsdicht vom Uhrwerk getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene vertiefte Sitz (11 λ) einen Batteriepol (IS b) und die Dichtungsstelle (16) zwischen den BatteriegehUuseteilen (15 a, 15 b) aufnimmt und das zwischen dem vertieften Sitz (11 α) und dem Batteriegehäuse (15 a) eine die Dichtungsstelle (16) am Batteriegehäuse (15a) einschließende Dichtung (lic) vorgesehen ist.
2. Batterieuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. C1 3 in einer Werkplatte, vorzugsweise der vorder-'n Werkplatte (11), eine Knopfzelle 115) in eine stumpfkege%e Vertiefung (lla, ll/i) eingebaut ist, deren Kante (lic) längs einer Kreislinie dichtend an einem ebenfalls stumpfkegeligen Teil (15a') der Mantelfläche (15a) des Batteriegehäuses anliegt.
3. Batterieuhr nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. daß in den Rand der Sitzvertiefung ein Dichtungsring (102) eingelassen ist (F i u. 5 und <M.
4. Batterieuhr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß de Gehäusernantel der Batterie (15) im Bereich seiner Anlage an der Dichtkanu (lic) der Sitzvertief ng (lla) mit einer vveiel, Jnstischen Dichtungsmanschette (50) versehen ist (F i g. 4).
5. Batterieuhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in die Sit/vertiefiing (11 a) isoliert gegenüber der Werkplatte (11) ein Kontaktglied, vorzugsweise eine sternförmige Feder (IR. 18a), eingelegt und aus der Vertiefung (11 a) nach außen durch cm die Unterbrechung (U rf: 103) der dichtenden 4" Ringkante (lic: 103) ausfüllendes Dichtungsglied (19: 104) durchgeführt ist.
(·>. Batterieuhr nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (18) einen mich anlien führenden Steg(18fc) aufweist, der mit einem sciilauuiförmigen Dichtungsteil (19) ummantelt ist.
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DE2654713A1 (de) * 1975-12-05 1977-06-08 Seiko Instr & Electronics Batterieanschlusseinrichtung fuer eine elektrische armbanduhr
DE3110177A1 (de) * 1980-03-31 1982-01-14 ETA S.A. Fabriques d'Ebauches, 2540 Granges "vorrichtung zum befestigen und elektrischen kontaktieren einer batterie in einer uhr"

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