DE3727982A1 - Sanierungsvorrichtung fuer die oberflaeche von belaegen - Google Patents

Sanierungsvorrichtung fuer die oberflaeche von belaegen

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DE3727982A1
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Hansjoerg Baeumle
Georg Gruber
Dieter Scheffler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0966Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for filling or priming, with or without working the surface of the filling or applying particulate material thereto, e.g. for filling the joints of stone-sett paving

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sanierungsvorrichtung für Ober­ flächen von Belägen, insbesondere von Weg-, Terrassen-, Straßenbelägen etc., die mit Fugen versehen sind, mit einem Antriebsaggregat, welches auf eine Rotationswalze wirkt, auf welcher eine Reinigungseinheit angebracht ist.
Derartige Sanierungsvorrichtungen sind beispielsweise als Straßenreinungungsfahrzeuge eingesetzt und bekannt. Für nicht regelmäßig gewartete Beläge, wie z.B. Gehwege von kleineren Wohnanlagen, Terrassen und Zufahrtswege ländlicher Gastwirt­ schaften u.s.w. kommt ein solches Großgerät, auch nicht in angepaßter kleinerer Bauform, nicht in Frage, da sein Einsatz­ bereich für die dort anfallenden Anforderungen unterschiedli­ cher Art nicht ausreicht und es dadurch nicht wirtschaftlich ist.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sanierungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszuge­ stalten, daß eine Anpassung an vielseitige Anwendungsmöglich­ keiten geschaffen ist und eine flexible, leicht Handhabung erreicht wird. Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin­ dung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reinigungsein­ richtung an der Rotationsachse austauschbar befestigt ist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß am seitlichen Bereich ein Reinigungskörper befestigt ist, der zur Reinigung seitlicher Begrenzungs­ flächen ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren, dritten Ausführungsform ist die Aufgabe durch einen in Fahrtrichtung gesehen hinter der Rotations­ walze angeordneten Behälter zur Abgabe eines Fugenfüllmittels gelöst.
Durch die Austauschbarkeit der Reinigungseinrichtung, z.B. der Stahlbürsten, kann die Sanierungsvorrichtung an Anwen­ dungsfälle, wie befestigtes Pflaster an Sportstätten mit harten, verklemmten Gegenständen (z.B. Bierflaschenkronen) in den Fugen, Parkwegen mit stark bemoosten Fugen etc. angepaßt werden. Im ersten beispielhaften Anwendungsfall würde eine harte, flache Borste der Stahlbürsten wirksamer sein, als im zweiten Anwendungsbeispiel, bei welchem weiche, längere Bor­ sten vorteilhaft erscheinen.
Die seitliche Anordnung der Reinigungsbürsten, insbesondere mit ihrer Höhenverstellbarkeit, ermöglicht den Einsatz der Sanierungsvorrichtung für zu reinigende Flächen entweder unterschiedlichen Niveaus oder mit vielen Einfassungen, wie sie beispielsweise gerne bei Parkbuchten zur Auflockerung des Erscheinungsbildes vorgenommen werden. Sehr flexibel und einfach zu handhaben gehört die Sanierungsvorrichtung durch den in Fahrtrichtung gesehen hinter der Rotationsachse vorge­ sehenen Behälter zur Abgabe eines Fugenfüllmittels. Die Wie­ derverfugung kann mit geeignetem Fugenmaterial, wie beispiels­ weise Quarzsand, einem Granulat vorgegebener Korngröße oder einer viskosen Aufschlemmung in einem Arbeitsgang mit dem Reinigungsvorgang der Fugen erfolgen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von einer Sanie­ rungsvorrichtung mit austauschbaren Bürsten und einem Behälter für Fugenfüllmaterial,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Behälters für das Fugenfüllmaterial und
Fig. 3 eine Darstellung der Ratationswalze mit spiral­ förmig angeordneten Bürsten.
In den Figuren ist mit 1 eine Sanierungsvorrichtung bezeich­ net, die als wesentliche Elemente einen Motor 3, einen Be­ hälter 5 für Fugenfüllmittel und eine Rotationswalze 7 mit Bürsten 9 umfaßt. Vier höhenverstellbare Räder 11 werden synchron mit der Rotationswalze 7 von dem Motor 3 angetrie­ ben, der ein Elektromotor oder ein Verbrennungsmotor sein kann.
Die Bürsten 9 sind an der Rotationswalze 7 austauschbar befestigt. Je nach Beschaffenheit der zu reinigenden Ober­ fläche können Bürstenstücke in beliebiger Anzahl und Form angebracht sein. Als Befestigungsmittel kommen in erster Linie leicht lösbare Verbindungstechniken, wie Schrauben, Klemmen, Stecken etc. in Frage. Es sind aber auch dauerhafte Verbindungen, wie z.B. durch Schweißen oder Kleben möglich, die dann an geeigneten, leicht zugänglichen Punkten erfolgen sollten, um ein Lösen der Verbindung durch Auftrennen oder Erhitzen zu ermöglichen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rotationsachse der Rotationswalze 7 quer (senkrecht) zur Fahrtrichtung gestellt. Es sind auch Stellungen in beliebigen Winkeln bis parallel zur Fahrtrichtung sinnvoll. Ebenso ist es zweckmäßig, die Rotationsachse 7 so breit auszubilden, daß ihre Stirnseiten oder Enden über die Räder 11 hinausragen. An den seitlichen Enden befestigte Reinigungskörper, z.B. ebenfalls Bürsten (nicht gezeigt) erreichen dann senkrechte Reinigungsflächen, wie beispielsweise Bordsteinkanten oder Beeteinfassungen. Alternativ hierzu ist es möglich, eine oder zwei weitere Rotationswalzen (nicht gezeigt) im seitlichen Bereich der Sanierungsvorrichtung 1 vorzusehen. Dieses weist den zusätz­ lichen Vorteil auf, daß eine Höhenverstellung der weiteren Rotationswalzen oder ihrer zugeordneten seitlichen Reini­ gungskörper (Bürsten) eine Anpassung der Sanierungsvorrich­ tung 1 an seitliche, sowohl senkrechte als auch abgestufte waagerechte Belagoberflächen, unabhängig von den bodensei­ tigen Reinigungskonditionen (Walzentiefe, Umdrehungsgeschwin­ digkeit der Walze etc.) ermöglicht. Durch die Höhenverstell­ barkeit sind Abstufungen von der Oberkante des Absatzes bis zum Belagsniveau möglich. Über eine mit der Rotationswalze 7 synchron laufende Welle lassen sich die seitlichen Reinigungs­ körper mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis antreiben.
Die Anordnung der Bürsten 9 auf der Rotationswalze 7 ist vorzugsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, spiralförmig vor­ genommen. Dies gilt auch für die nicht gezeigten seitlichen Bürsten. Zusätzlich kann es zweckmäßig sein, Mittel vorzu­ sehen, um den Durchmesser der Rotationswalze 7 zu variieren. Auf diese Weise würde der an der Belagoberfläche wirksame Krümmungsradius eingestellt, was bei unterschiedlichen Fugen­ breiten von Bedeutung für die Reinigungseffizienz ist. Als praktische Ausführung für die Rotationswalze 7 hat sich ein Stahlrohr bewährt, welches an seinen Kopfenden oder Stirnsei­ ten mit kugelgelagerten Schlußstücken versehen ist.
Zur Erhöhung der Reinigungswirkung und zum Arbeiten in mög­ lichst staubfreier Atmosphäre ist ein Vorratsbehälter 13 zur Aufnahme eines Reinigungsmittels vorgesehen, welches die Bürste 9 benetzt. An den Vorratsbehälter 13 ist eventuell ein Wasseranschluß angebracht.
Durch die als Reinigungseinrichtung wirkende Bürste 9 wird auf dem Belag und in den Fugen festsitzendes Material gelöst. Dieses freigelöste Material wird zweckmäßigerweise zur Seite hin abgeblasen. Bei Einsatz eines Elektromotors 3 als An­ triebsaggregat ist hierzu ein Gebläse vorgesehen, dessen Blasstärke je nach Art und Menge des anfallenden Abraum­ material eingestellt werden kann. Bei Einsatz eines Verbren­ nungsmotors 3 als Antriebsaggregat kann dessen Auspuff so ge­ führt sein, daß die Abgase zum Abblasen des gelösten Mate­ rials verwendet werden.
In Fig. 2 ist der Behälter 5 zur Aufnahem des Fugenfüll­ mittels separat dargestellt. Es ist vorzugsweise siloartig aufgebaut und weist rechteckigen Grundriß 15 auf, dessen lange Kante 17 zumindest die Länge der Rotationswalze 7 er­ reicht. Im Profil ist der Behälter 5 keilförmig ausgebildet, um ein Absinken des Schüttgutes oder Fugenfüllmittels zu er­ leichtern. Zum gleichen Zweck und um eine mögliche Verkeilung eines eingefüllten Granulats als Fugenfüllmittel zu vermei­ den, ist ein Rüttler (nicht gezeigt) vorgesehen, der den Behälter 5 in Vibrationen versetzt. Der Rüttler kann mit der Rotationswalze 7 in Eingriff stehen (z.B. über eine Nocken­ scheibe), die dann gleichzeitig als Antriebsaggregat für den Rüttler dient. Der Behälter 5 ist an seiner unteren Öffnung mit einer einstellbaren Dosierklappe 19 versehen, die die Größe der Austrittsöffnung für das Fugenfüllmittel bestimmt. So kann die Materialabgabe auf unterschiedliche Fugenbreiten eingestellt werden. Die Öffnungsbreite der Dosierklappe 19 ist außerdem vorteilhafterweise über die Fahrgeschwindigkeit der Sanierungsvorrichtung 1 geregelt, um immer außreichend Fugenfüllstoff zum Einfugen zur Verfügung zu stellen. Das Einfugen selbst kann durch eine in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Behälter 5 angeordnete Besenleiste oder Gummilippe erfolgen, die das Fugenfüllmaterial in die gereinigten Fugen eindrückt.
Bezugszeichenliste:
 1 Sanierungsvorrichtung
 3 Motor
 5 Behälter
 7 Rotationswalze
 9 Bürsten
11 Räder
13 Vorratsbehälter
15 Grundrißbehälter
17 lange Kante
19 Dosierklappe

Claims (19)

1. Fahrbare Sanierungsvorrichtung für Oberflächen von Belägen, insbesondere von Weg-, Terrassen-, Straßen­ belägen etc., die mit Fugen versehen sind, mit einem Antriebsaggregat, welches auf eine Rotationswalze wirkt, auf welcher eine Reinigungseinrichtung ange­ bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs­ einrichtung an der Rotationsachse austauschbar befes­ tigt ist.
2. Fahrbare Sanierungseinrichtung insbesondere nach An­ spruch 1 für Oberflächen von Belägen, insbesondere von Weg-, Terrassen-, Straßenbelägen etc., die mit Fugen versehen sind, mit einem Antriebsaggregat, welches auf eine Rotationswalze wirkt, auf welcher eine Reinigungs­ einrichtung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß am seitlichen Bereich ein Reinigungskörper befestigt ist, der zur Reinigung seitlicher Begrenzungsflächen ausgebildet ist.
3. Fahrbare Sanierungsvorrichtung insbesondere nach An­ spruch 1 oder 2 für Oberflächen von Weg-, Terrassen-, Straßenbelägen und dgl., die mit Fugen versehen sind, mit einem Antriebsaggregat, welches auf eine Rotations­ walze wirkt, auf welcher eine Reinigungseinrichtung angebracht ist, gekennnzeichnet durch einen in Fahrt­ richtung gesehen hinter der Rotationswalze angeordneten Behälter zur Abgabe eines Fugenfüllmittels.
4. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung oder der Reinigungskörper eine Bürste umfaßt, die über eine Schraub-, Klemm-, Steck- oder Schweißverbindung mit der Rotationswalze verbunden ist.
5. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter für ein Reinigungsmittel vorgesehen ist, welches zum Benetzen der Reinigungseinrichtung vorgesehen ist.
6. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Rotationswalze längs oder quer zur Fahrtrichtung liegt.
7. Sanierungvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Reinigungsein­ richtung freigelöstes Material zur Seite abgeblasen wird.
8. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 7 mit einem Verbren­ nungsmotor als Antriebsaggregat, dadurch gekennzeich­ net, daß dessen Auspuff so geführt ist, daß die Abgase zum Abblasen des freigelösten Materials dienen.
9. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Gebläse vorgesehen ist, welches zum seitlichen Abblasen des freigelösten Materials dient.
10. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Räder zum Einstellen der gewünschten Reinigungstiefe im Fugenbereich höhen­ verstellbar gelagert sind.
11. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bürsten in spiralförmiger Anordnung vorgesehen sind.
12. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reinigungskörper Randbürsten umfaßt, deren Antrieb über eine mit der Rotationswalze synchron laufende Welle erfolgt.
13. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper in seiner Ar­ beitshöhe einstellbar ist.
14. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rotationswalze verstellbar ist.
15. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationswalze ein Stahlrohr umfaßt, welches an seinen Stirnseiten mit kugelgelagerten Verschlußstücken versehen ist.
16. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter siloförmig mit rechteckigem Grundriß ausgebildet ist.
17. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine einstellbare Dosierklappe aufweist, deren Öffnungsbreite ggf. über die Fahrgeschwindigkeit geregelt wird.
18. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Behäl­ ter eine Einfugvorrichtung, wie z.B. eine Besenleiste oder eine Gummilippe zum Eindrücken des Fugenfüll­ mittels in die gereinigten Fugen vorgesehen ist.
19. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rotationswalze mit einem Rüttler in Eingriff steht, der den Behälter in Vibrationen ver­ setzt.
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