DE3727982A1 - Sanierungsvorrichtung fuer die oberflaeche von belaegen - Google Patents
Sanierungsvorrichtung fuer die oberflaeche von belaegenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/05—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
- E01H1/056—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/09—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
- E01C23/0966—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for filling or priming, with or without working the surface of the filling or applying particulate material thereto, e.g. for filling the joints of stone-sett paving
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sanierungsvorrichtung für Ober
flächen von Belägen, insbesondere von Weg-, Terrassen-,
Straßenbelägen etc., die mit Fugen versehen sind, mit einem
Antriebsaggregat, welches auf eine Rotationswalze wirkt, auf
welcher eine Reinigungseinheit angebracht ist.
Derartige Sanierungsvorrichtungen sind beispielsweise als
Straßenreinungungsfahrzeuge eingesetzt und bekannt. Für nicht
regelmäßig gewartete Beläge, wie z.B. Gehwege von kleineren
Wohnanlagen, Terrassen und Zufahrtswege ländlicher Gastwirt
schaften u.s.w. kommt ein solches Großgerät, auch nicht in
angepaßter kleinerer Bauform, nicht in Frage, da sein Einsatz
bereich für die dort anfallenden Anforderungen unterschiedli
cher Art nicht ausreicht und es dadurch nicht wirtschaftlich
ist.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Sanierungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszuge
stalten, daß eine Anpassung an vielseitige Anwendungsmöglich
keiten geschaffen ist und eine flexible, leicht Handhabung
erreicht wird. Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin
dung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reinigungsein
richtung an der Rotationsachse austauschbar befestigt ist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß am seitlichen Bereich ein Reinigungskörper
befestigt ist, der zur Reinigung seitlicher Begrenzungs
flächen ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren, dritten Ausführungsform ist die Aufgabe
durch einen in Fahrtrichtung gesehen hinter der Rotations
walze angeordneten Behälter zur Abgabe eines Fugenfüllmittels
gelöst.
Durch die Austauschbarkeit der Reinigungseinrichtung, z.B.
der Stahlbürsten, kann die Sanierungsvorrichtung an Anwen
dungsfälle, wie befestigtes Pflaster an Sportstätten mit
harten, verklemmten Gegenständen (z.B. Bierflaschenkronen) in
den Fugen, Parkwegen mit stark bemoosten Fugen etc. angepaßt
werden. Im ersten beispielhaften Anwendungsfall würde eine
harte, flache Borste der Stahlbürsten wirksamer sein, als im
zweiten Anwendungsbeispiel, bei welchem weiche, längere Bor
sten vorteilhaft erscheinen.
Die seitliche Anordnung der Reinigungsbürsten, insbesondere
mit ihrer Höhenverstellbarkeit, ermöglicht den Einsatz der
Sanierungsvorrichtung für zu reinigende Flächen entweder
unterschiedlichen Niveaus oder mit vielen Einfassungen, wie
sie beispielsweise gerne bei Parkbuchten zur Auflockerung des
Erscheinungsbildes vorgenommen werden. Sehr flexibel und
einfach zu handhaben gehört die Sanierungsvorrichtung durch
den in Fahrtrichtung gesehen hinter der Rotationsachse vorge
sehenen Behälter zur Abgabe eines Fugenfüllmittels. Die Wie
derverfugung kann mit geeignetem Fugenmaterial, wie beispiels
weise Quarzsand, einem Granulat vorgegebener Korngröße oder
einer viskosen Aufschlemmung in einem Arbeitsgang mit dem
Reinigungsvorgang der Fugen erfolgen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von einer Sanie
rungsvorrichtung mit austauschbaren Bürsten und
einem Behälter für Fugenfüllmaterial,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Behälters für das
Fugenfüllmaterial und
Fig. 3 eine Darstellung der Ratationswalze mit spiral
förmig angeordneten Bürsten.
In den Figuren ist mit 1 eine Sanierungsvorrichtung bezeich
net, die als wesentliche Elemente einen Motor 3, einen Be
hälter 5 für Fugenfüllmittel und eine Rotationswalze 7 mit
Bürsten 9 umfaßt. Vier höhenverstellbare Räder 11 werden
synchron mit der Rotationswalze 7 von dem Motor 3 angetrie
ben, der ein Elektromotor oder ein Verbrennungsmotor sein
kann.
Die Bürsten 9 sind an der Rotationswalze 7 austauschbar
befestigt. Je nach Beschaffenheit der zu reinigenden Ober
fläche können Bürstenstücke in beliebiger Anzahl und Form
angebracht sein. Als Befestigungsmittel kommen in erster
Linie leicht lösbare Verbindungstechniken, wie Schrauben,
Klemmen, Stecken etc. in Frage. Es sind aber auch dauerhafte
Verbindungen, wie z.B. durch Schweißen oder Kleben möglich,
die dann an geeigneten, leicht zugänglichen Punkten erfolgen
sollten, um ein Lösen der Verbindung durch Auftrennen oder
Erhitzen zu ermöglichen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rotationsachse der
Rotationswalze 7 quer (senkrecht) zur Fahrtrichtung gestellt.
Es sind auch Stellungen in beliebigen Winkeln bis parallel
zur Fahrtrichtung sinnvoll. Ebenso ist es zweckmäßig, die
Rotationsachse 7 so breit auszubilden, daß ihre Stirnseiten
oder Enden über die Räder 11 hinausragen. An den seitlichen
Enden befestigte Reinigungskörper, z.B. ebenfalls Bürsten
(nicht gezeigt) erreichen dann senkrechte Reinigungsflächen,
wie beispielsweise Bordsteinkanten oder Beeteinfassungen.
Alternativ hierzu ist es möglich, eine oder zwei weitere
Rotationswalzen (nicht gezeigt) im seitlichen Bereich der
Sanierungsvorrichtung 1 vorzusehen. Dieses weist den zusätz
lichen Vorteil auf, daß eine Höhenverstellung der weiteren
Rotationswalzen oder ihrer zugeordneten seitlichen Reini
gungskörper (Bürsten) eine Anpassung der Sanierungsvorrich
tung 1 an seitliche, sowohl senkrechte als auch abgestufte
waagerechte Belagoberflächen, unabhängig von den bodensei
tigen Reinigungskonditionen (Walzentiefe, Umdrehungsgeschwin
digkeit der Walze etc.) ermöglicht. Durch die Höhenverstell
barkeit sind Abstufungen von der Oberkante des Absatzes bis
zum Belagsniveau möglich. Über eine mit der Rotationswalze 7
synchron laufende Welle lassen sich die seitlichen Reinigungs
körper mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis antreiben.
Die Anordnung der Bürsten 9 auf der Rotationswalze 7 ist
vorzugsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, spiralförmig vor
genommen. Dies gilt auch für die nicht gezeigten seitlichen
Bürsten. Zusätzlich kann es zweckmäßig sein, Mittel vorzu
sehen, um den Durchmesser der Rotationswalze 7 zu variieren.
Auf diese Weise würde der an der Belagoberfläche wirksame
Krümmungsradius eingestellt, was bei unterschiedlichen Fugen
breiten von Bedeutung für die Reinigungseffizienz ist. Als
praktische Ausführung für die Rotationswalze 7 hat sich ein
Stahlrohr bewährt, welches an seinen Kopfenden oder Stirnsei
ten mit kugelgelagerten Schlußstücken versehen ist.
Zur Erhöhung der Reinigungswirkung und zum Arbeiten in mög
lichst staubfreier Atmosphäre ist ein Vorratsbehälter 13 zur
Aufnahme eines Reinigungsmittels vorgesehen, welches die
Bürste 9 benetzt. An den Vorratsbehälter 13 ist eventuell ein
Wasseranschluß angebracht.
Durch die als Reinigungseinrichtung wirkende Bürste 9 wird
auf dem Belag und in den Fugen festsitzendes Material gelöst.
Dieses freigelöste Material wird zweckmäßigerweise zur Seite
hin abgeblasen. Bei Einsatz eines Elektromotors 3 als An
triebsaggregat ist hierzu ein Gebläse vorgesehen, dessen
Blasstärke je nach Art und Menge des anfallenden Abraum
material eingestellt werden kann. Bei Einsatz eines Verbren
nungsmotors 3 als Antriebsaggregat kann dessen Auspuff so ge
führt sein, daß die Abgase zum Abblasen des gelösten Mate
rials verwendet werden.
In Fig. 2 ist der Behälter 5 zur Aufnahem des Fugenfüll
mittels separat dargestellt. Es ist vorzugsweise siloartig
aufgebaut und weist rechteckigen Grundriß 15 auf, dessen
lange Kante 17 zumindest die Länge der Rotationswalze 7 er
reicht. Im Profil ist der Behälter 5 keilförmig ausgebildet,
um ein Absinken des Schüttgutes oder Fugenfüllmittels zu er
leichtern. Zum gleichen Zweck und um eine mögliche Verkeilung
eines eingefüllten Granulats als Fugenfüllmittel zu vermei
den, ist ein Rüttler (nicht gezeigt) vorgesehen, der den
Behälter 5 in Vibrationen versetzt. Der Rüttler kann mit der
Rotationswalze 7 in Eingriff stehen (z.B. über eine Nocken
scheibe), die dann gleichzeitig als Antriebsaggregat für den
Rüttler dient. Der Behälter 5 ist an seiner unteren Öffnung
mit einer einstellbaren Dosierklappe 19 versehen, die die
Größe der Austrittsöffnung für das Fugenfüllmittel bestimmt.
So kann die Materialabgabe auf unterschiedliche Fugenbreiten
eingestellt werden. Die Öffnungsbreite der Dosierklappe 19
ist außerdem vorteilhafterweise über die Fahrgeschwindigkeit
der Sanierungsvorrichtung 1 geregelt, um immer außreichend
Fugenfüllstoff zum Einfugen zur Verfügung zu stellen. Das
Einfugen selbst kann durch eine in Fahrtrichtung gesehen
hinter dem Behälter 5 angeordnete Besenleiste oder Gummilippe
erfolgen, die das Fugenfüllmaterial in die gereinigten Fugen
eindrückt.
Bezugszeichenliste:
1 Sanierungsvorrichtung
3 Motor
5 Behälter
7 Rotationswalze
9 Bürsten
11 Räder
13 Vorratsbehälter
15 Grundrißbehälter
17 lange Kante
19 Dosierklappe
3 Motor
5 Behälter
7 Rotationswalze
9 Bürsten
11 Räder
13 Vorratsbehälter
15 Grundrißbehälter
17 lange Kante
19 Dosierklappe
Claims (19)
1. Fahrbare Sanierungsvorrichtung für Oberflächen von
Belägen, insbesondere von Weg-, Terrassen-, Straßen
belägen etc., die mit Fugen versehen sind, mit einem
Antriebsaggregat, welches auf eine Rotationswalze
wirkt, auf welcher eine Reinigungseinrichtung ange
bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs
einrichtung an der Rotationsachse austauschbar befes
tigt ist.
2. Fahrbare Sanierungseinrichtung insbesondere nach An
spruch 1 für Oberflächen von Belägen, insbesondere von
Weg-, Terrassen-, Straßenbelägen etc., die mit Fugen
versehen sind, mit einem Antriebsaggregat, welches auf
eine Rotationswalze wirkt, auf welcher eine Reinigungs
einrichtung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
am seitlichen Bereich ein Reinigungskörper befestigt
ist, der zur Reinigung seitlicher Begrenzungsflächen
ausgebildet ist.
3. Fahrbare Sanierungsvorrichtung insbesondere nach An
spruch 1 oder 2 für Oberflächen von Weg-, Terrassen-,
Straßenbelägen und dgl., die mit Fugen versehen sind,
mit einem Antriebsaggregat, welches auf eine Rotations
walze wirkt, auf welcher eine Reinigungseinrichtung
angebracht ist, gekennnzeichnet durch einen in Fahrt
richtung gesehen hinter der Rotationswalze angeordneten
Behälter zur Abgabe eines Fugenfüllmittels.
4. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung
oder der Reinigungskörper eine Bürste umfaßt, die über
eine Schraub-, Klemm-, Steck- oder Schweißverbindung
mit der Rotationswalze verbunden ist.
5. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter für ein
Reinigungsmittel vorgesehen ist, welches zum Benetzen
der Reinigungseinrichtung vorgesehen ist.
6. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der
Rotationswalze längs oder quer zur Fahrtrichtung liegt.
7. Sanierungvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Reinigungsein
richtung freigelöstes Material zur Seite abgeblasen
wird.
8. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 7 mit einem Verbren
nungsmotor als Antriebsaggregat, dadurch gekennzeich
net, daß dessen Auspuff so geführt ist, daß die Abgase
zum Abblasen des freigelösten Materials dienen.
9. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Gebläse vorgesehen ist, welches zum
seitlichen Abblasen des freigelösten Materials dient.
10. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Räder zum Einstellen
der gewünschten Reinigungstiefe im Fugenbereich höhen
verstellbar gelagert sind.
11. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bürsten in
spiralförmiger Anordnung vorgesehen sind.
12. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reinigungskörper Randbürsten umfaßt,
deren Antrieb über eine mit der Rotationswalze synchron
laufende Welle erfolgt.
13. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper in seiner Ar
beitshöhe einstellbar ist.
14. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Rotationswalze verstellbar ist.
15. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationswalze ein
Stahlrohr umfaßt, welches an seinen Stirnseiten mit
kugelgelagerten Verschlußstücken versehen ist.
16. Sanierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter siloförmig
mit rechteckigem Grundriß ausgebildet ist.
17. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter eine einstellbare
Dosierklappe aufweist, deren Öffnungsbreite ggf. über
die Fahrgeschwindigkeit geregelt wird.
18. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Behäl
ter eine Einfugvorrichtung, wie z.B. eine Besenleiste
oder eine Gummilippe zum Eindrücken des Fugenfüll
mittels in die gereinigten Fugen vorgesehen ist.
19. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rotationswalze mit einem Rüttler in
Eingriff steht, der den Behälter in Vibrationen ver
setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727982 DE3727982A1 (de) | 1987-08-21 | 1987-08-21 | Sanierungsvorrichtung fuer die oberflaeche von belaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727982 DE3727982A1 (de) | 1987-08-21 | 1987-08-21 | Sanierungsvorrichtung fuer die oberflaeche von belaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727982A1 true DE3727982A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6334227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727982 Withdrawn DE3727982A1 (de) | 1987-08-21 | 1987-08-21 | Sanierungsvorrichtung fuer die oberflaeche von belaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727982A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT407267B (de) * | 1999-03-12 | 2001-02-26 | Feurstein Guntram Ing | Vorrichtung zum einbringen von streugut in fugen eines bodenbelages |
DE102006015179A1 (de) * | 2006-03-30 | 2007-10-11 | Richard Rupprecht | Fahrbares Gerät zum Aufbringen von Material auf Oberflächen |
CN107178027A (zh) * | 2017-05-15 | 2017-09-19 | 李仲来 | 一种公路养护灌封装置 |
DE102016007926A1 (de) * | 2016-06-29 | 2018-01-04 | Maximilian Hardenberg | Straßenreinigungsfahrzeug, das im vorderen Bereich den Straßenschmutz aufsaugt, den MüII (Zigaretten-Kippen, Kronenkorken, usw) vom aufgesaugten Fugenmaterial (u.a. Sand, Splitt) mittels Sieb im Wageninneren trennt, mit neuem Fugenmaterial mischt, hinter |
CN111058361A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-04-24 | 上海尚榀工程技术(集团)有限公司 | 一种道路修缮施工设备及其工艺 |
DE102021113467A1 (de) | 2021-05-25 | 2022-12-01 | VFHG Haus- und Grundstücks GmbH | Fahrzeug zur Sanierung von Pflaster- oder Plattenbelägen |
-
1987
- 1987-08-21 DE DE19873727982 patent/DE3727982A1/de not_active Withdrawn
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DE102006015179B4 (de) * | 2006-03-30 | 2020-07-02 | Andreas Rupprecht | Fahrbares Gerät zum Aufbringen von Material auf Oberflächen |
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