DE9308463U1 - Vorrichtung zum Säubern von Fugen zwischen Stein- oder Betonplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Säubern von Fugen zwischen Stein- oder Betonplatten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0809Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams

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Description

Vorrichtung zum sänhern von Fugen zwischen Stein- oder Betonplatten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Säubern von Fugen zwischen Stein- oder Betonplatten mittels Druckluft.
Die üblicherweise mit Sand oder Fugenmörtel verfüllten Fugen zwischen Stein- oder Betonplatten, wie sie vielfach im Gehwegs-
bereich oder auf öffentlichen Plätzen Verwendung finden, müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden, da sie durch Frost oder andere Witterungseinflüsse beschädigt oder durch Schmutzablagerungen unansehnlich geworden sind.
Dazu ist es erforderlich, daß die alte Fugenmasse sowie Schmutzpartikel aus den Fugen entfernt werden, so daß neu verfugt werden kann.
Bislang werden beispielsweise geeignete Werkzeuge, wie Fugenkratzer oder dergleia
fernt wird, verwandt.
kratzer oder dergleichen, mit denen die Fugenmasse manuell ent-
Naturgemäß ist diese Art der Fugensäuberung sehr aufwendig und kostenintensiv, so daß sie im Grunde nur für kleinere Flächen in Frage kommt.
Irmer + Elze
Eine Fugenreinigung in größerem Umfang, die demgegenüber kostenmäßig weniger aufwendig ist, besteht darin, die Fugen mittels Druckluft zu reinigen, wobei mit einem an einen Kompressor angeschlossenen' Druckluftschlauch die Fugen ausge-blasen werden.
Aber auch dieses Verfahren ist mit einer Reihe von erheblichen
Nachteilen verbunden.
So werden die ausgeblasenen, aufspritzenden Fugenpartikel unkontrolliert in einem relativ großen Radius verteilt. Dies führt dazu, daß Passanten beeinträchtigt werden, die zufällig diesen Arbeitsbereich passieren. Auch gelangen die umher-sprit-
zenden Schmutzpartikel in Verkaufsbereiche angrenzender Geschäfte. Dabei ist es schon häufig zu Beschädigungen der frei ausgestellten Waren, beispielsweise außerhalb des Ge-schäftes zur Schau gestellter Bekleidungsstücke oder Lebens-mittel gekommen.
Da mit der bekannten Vorrichtung praktisch immer nur eine Fuge gesäubert werden kann, ist eine zügige und betriebswirtschaftlich sinnvolle Arbeitsweise nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit konstruktiv einfachsten Mitteln eine Verbesserung der Reinigungswirkung sowie eine Verkürzung der Reinigungszeit erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird in einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
Irmer + Elze
Durch die rotierende Bewegung der Düsen wird bei einer Vorwärtsbewegung des Fahrwerkes, also bei einem Verschieben, eine relativ große Fläche der Steinplatten mit Druckluft beaufschlagt, wobei je nach Anzahl der Düsen in kurzer Zeit eine relativ große Fugenstrecke gesäubert wird.
Dabei ist es im Grund unerheblich, ob die Fugen in einem sich wiederholenden geometrischen Verlauf vorliegen, oder ob, wie vielfach bei Natursteinen ein unregelmäßiger Fugenverlauf gegeben ist.
In jedem Fall werden die entsprechenden Fugen im Geradeauslauf der Vorrichtung gereinigt.
Eine besonders gute Reinigungswirkung wird dann erzielt, wenn die Druckluft unter einen spitzen Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von 25 Grad auf die Fugen auftrifft.
Um eine einwandfreie Drehbewegung der Rotationsarme zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, den Luftaustritt einer der Düsen so einzustellen, daß er unter einem stumpferen Winkel, beispielsweise unter einem Winkel von 45 Grad zur Rotationsebene verläuft.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, daß die Rotationsarme von einer Haube überdeckt werden, so daß mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, daß aus den Fugen geblasene Partikel außerhalb des Haubenbereichs in die Umgebung gelangt.
Bei entsprechender Ausgestaltung der Haube können vielmehr die Fugenteile in einer Spur hinterlassen werden, die dem Verschiebeweg der Vorrichtung entspricht. Durch einfaches Auffegen oder Aufsaugen können dann die gelösten Fugenpartikel entfernt werden.
Irmer + Elze
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die notwendige Druckluft durch die Achse zu den Rotationsarmen zu führen, wobei die Druckluftzufuhr durch einen Hahn regulierbar ist.
Im Zusammenwirken mit der Verschiebegeschwindigkeit der Vorrichtung kann durch die Veränderung der Druckluftzufuhr Einfluß genommen werden auf die Ausblastiefe der entsprechenden Fuge. Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, die Fugen auf eine Tiefe von 20 mm bis 30 mm freizublasen, so daß anschließend mit Mörtel oder dergleichen neu verfugt werden kann.
Anstelle eines Druckluftantriebs der Rotationsarme, der sich natürlich, da zum Ausblasen der Fugen Druckluft zur Verfügung stehen muß, anbietet, besteht auch die Möglichkeit eines separaten Antriebs, beispielsweise durch Batterien oder durch
eine entsprechende Mechanik, bei der durch die Vorschubbewegung der Vorrichtung gleichzeitig eine Drehbewegung der Rotationsarme erzeugt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung
Figur 2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung in einer
Seitenansicht
Irmer + Elze
Figur 3 eine Unteransicht auf die Einzelheit der Vorrichtung gesehen in Richtung des Pfeiles III in
Figur 2.
Die in der Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Säubern von Fugen besteht in ihrem wesentlichen Grundaufbau aus einem Fahrwerk 1, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Räder 1^ 2 aufweist. Dieses Fahrwerk 1 ist mittels eines Handgriffs 6 verschiebbar.
Zwischen den Rädern 2 ist eine Haube 3 angeordnet, an der oberseitig eine Achse 11 festgelegt ist, in die eine !5 Druckluftzufuhr 5 mündet, die über einen Hahn 4 steuerbar ist.
Seitlich weist die Haube 3 einen Auswurf 7 auf, der eine weitgehend exakte Ablage von Fugenmaterial ermöglicht, das mit der Vorrichtung aus den Fugen zwischen Stein- oder Betonplatten herausgeblasen werden soll.
In Ihrem äußeren Aufbau ähnelt die Vorrichtung einem motorbetriebenen Rasenmäher.
Durch die an der Haube 3 festgelegte Achse 11 ist ein Kanal 12 geführt, der über eine Kupplung 10 mit der Druckluftzufuhr 5 verbunden ist.
An diesen Kanal 12 sind vier Rotationsarme 8 angeschlossen, die rohrartig ausgebildet sind und mit dem Kanal 12 zum Zwecke des Druckluftdurchgangs in Wirkverbindung stehen.
Dabei sind die Rotationsarme 8 in gleichen Winkeln zueinander angeordnet.
Irmer + Elze
An ihren freien, dem Kanal 12 bzw. der Achse 11 abgewandten Enden sind die Rotationsarme 8 jeweils mit einer Düse 9 versehen, durch die Druckluft nach außen geführt wird. Gegenüber den Rotationsarmen 8 sind die Düsen 9 abgewinkelt angeordnet.
Zweckmäßig ist es, von den vier Düsen 9 drei zur eigentlichen Reinigungsarbeit zu benutzen, wozu diese dann geringfügig geneigt zur Rotationsebene der Rotationsarme 8 verlaufen, so daß der auftretende Luftstrom unter einem spitzen Winkel auf die Fuge auftritt.
Der Winkel der zur Reinigung bestimmten Düsen 9 gegenüber der Rotationsebene bestimmt im wesentlichen auch die Reinigungstiefe. Dadurch wird vermieden, daß die Fugen zu tief ausgeblasen und die Steine locker werden.
Die vierte Düse 9 kann als Antriebsdüse dienen, mit der durch den Rückstoß die Rotationsarme 8 in Drehung versetzt werden. Zu diesem Zweck ist diese vierte Düse 9 gegenüber der Rotationsebene flacher geneigt, beispielsweise in einem Winkel von 45 Grad.
Damit sichergestellt ist, daß kein aufspritzendes Fugenmaterial seitlich austreten kann, ist die Haube 3 bis nahezu in den Bodenbereich, der durch die Stein- oder Betonplatten gebildet wird, gezogen.
Um Unebenheiten im Pflasterbereich auszugleichen, kann der untere Rand der Haube 3 mit einem flexiblen Abschlußband aus Gummi, Borsten od. dgl. versehen sein. Auch eine Höhenverstellung der Räder 2 zu diesem Zweck ist denkbar.

Claims (10)

Irraer + Elze 1 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Säubern von Fugen zwischen Steinoder Betonplatten mittels Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Fahrwerk (1) mindestens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von um eine Achse (11) drehbaren Rotationsarmen (8) angeordnet sind, an deren jeweiligem freien Ende eine druckluftbetriebene Düse (9) festgelegt ist, wobei der Luftaustritt aus der Düse (9) senkrecht oder geringfügig zur Rotationsebene der Rotationsarme (8) geneigt verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Düsen (9) als Antriebsdüse ausgebildet ist, wobei diese gegenüber der Rotationsebene in einem flacheren Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von 45 Grad, verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsarme und die Düsen (9) von einer Haube (3) überdeckt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) einen Auswurf (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsarme (8) luftdurchlässig mit einem in der Achse (11) geführten Kanal (12) verbunden sind, wobei dieser an eine Druckluftzufuhr (5) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12) über eine Kupplung (10) mit der Druckluftzufuhr (5) verbunden ist.
Irmer + Elze
1
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr (5) mit einem Hahn (4) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (1) ein Handgriff (6) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) in ihrem unteren Randbereich mit einem flexiblen Abschlußband versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) bzw. die Haube (3) höhenverstellbar an Rändern (2) festgelegt ist.
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