DE102007004933A1 - Reinigungsfahrzeug - Google Patents

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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • E01H1/103Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reinigungsfahrzeug zu entwickeln, mit dem es möglich ist, den verschmutzten Untergrund schnell und mit verschiedener Intensität und in jeder Fahrtrichtung zu behandeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, - dass ein Flächenreiniger aus einem Balken besteht, der horizontal schwenkbar am Schild angelenkt ist, - dass auf dem Balken in Höhe der Schwenkachse ein Turm angeordnet ist, der über ein schräg nach vorn zum Balkenende verlaufendes Halteseil verfügt, das den Balken in horizontaler Lage zum Boden hält, - dass am turmseitig auskragenden Ende des Balkens eine längsverstellbare Stange angeordnet ist, welche mit in Abständen am Schild angeordneten Halterungen zum Erreichen von bestimmten Winkelstellungen zwischen Balken und Schild verbindbar ist, - dass unterhalb am Balken, in Längsrichtung des Balkens hintereinander angebracht, mindestens drei nach unten offene Hauben schwenkbar und höhenverstellbar angeordnet sind, - dass die unteren Ränder der Hauben als Abdichtleisten ausgebildet sind, - dass sich jede Haube mittels Rädern auf dem Boden abstützt und - dass an jeder Haube sowohl mindestens ein Anschluss für eine Heißwasserzuführleitung als auch mindestens ein Anschluss für eine Schmutzwasserrückführleitung angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ein Reinigungsfahrzeug mit je einem Behälter für aufzusprühendes Heißwasser und für rückgesaugtes Schmutzwasser.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsfahrzeug mit je einem Behälter für aufzusprühendes Heißwasser und für rückgesaugtes Schmutzwasser und mit einem Schild, das am Reinigungsfahrzeug orthogonal zur Fahrrichtung fest angeordnet ist und über Koppelstellen für eine Heißwasserzuführleitung und für eine Schmutzwasserrückführleitung eines Flächenreinigers verfügt.
  • Aus der DE 93 07 097 U1 ist eine Arbeitsmaschine zum Beseitigen von Öl- oder Fettspuren auf Verkehrsweg-Oberflächen u. dgl. bekannt, wobei auf einem Fahrgestell zumindest je ein Vorratsbehälter für das aufzusprühende Wasser und für rückgesaugtes Schmutzwasser angeordnet sind. Für das aufzusprühende Wasser sind Sprühdüsen in einem Bürstenkopf an der Frontseite des Fahrgestells vorgesehen, der mit zwei gegenläufig rotierenden Topfbürsten, die an einem Bürstenkopfträger am Fahrgestell angeordnet sind, versehen ist. Die Rückseite des Fahrgestells weist einen Saugbalken zum Aufnehmen des Schmutzwasser auf. Nachteilig hierbei ist, dass der Reinigungsvorgang verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt und nur in einer Fahrtrichtung möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reinigungsfahrzeug mit je einem Behälter für aufzusprühendes Heißwasser und für rückgesaugtes Schmutzwasser und mit einem Schild, das am Reinigungsfahrzeug orthogonal zur Fahrtrichtung angeordnet ist, zu entwickeln, mit dem es möglich ist, den verschmutzten Untergrund schnell und mit verschiedener Intensität und in jeder Fahrtrichtung zu behandeln.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Reinigungsfahrzeug gelöst, bei dem ein Flächenreiniger aus einem Balken besteht, der horizontal schwenkbar am Schild angelenkt ist. Dabei ist auf dem Balken in Höhe der Schwenkachse ein Turm angeordnet, der über ein schräg nach vorn zum Balkenende verlaufendes Halteseil verfügt, das den Balken in horizontaler Lage zum Boden hält. Am turmseitig auskragenden Ende des Balkens ist eine längsverstellbare Stange angeordnet, welche mit in Abständen am Schild angeordneten Halterungen zum Erreichen von bestimmten Winkelstellungen zwischen Balken und Schild verbindbar ist. Unterhalb am Balken sind hintereinander mindestens drei nach unten offene Hauben schwenkbar und höhenverstellbar angeordnet. Die unteren Ränder der Hauben sind als Abdichtleisten ausgebildet, wobei sich jede Haube mittels Rädern auf dem Boden abstützt. An jeder Haube ist jeweils sowohl mindestens ein Anschluss für eine Heißwasserzuführleitung als auch einer für eine Schmutzwasserrückführleitung angeordnet. Die Heißwasserzuführleitung endet in der Haube in einem T-Stück und ist drehbar gelagert. Vorteilhaft ist es, wenn an den beiden seitlich offenen Enden des T-Stückes der Heißwasserzuführleitung mindestens je eine Rotordüse angeordnet ist, so dass sich mit dem Austritt des Heißwassers aus den Rotordüsen das T-Stück mit den Rotordüsen rotativ um die Mittelachse der Haube dreht. Nach einer Ausbildung der Erfindung stützt sich jede Haube mittels dreier jeweils um 120 Grad versetzter Räder auf dem Boden ab. Vorteilhaft ist es, dass der Balken hydraulisch bis zu 500 mm horizontal verfahrbar angeordnet sein kann, dabei kann der Balken in Fahrtrichtung links oder rechts angeordnet sein. Besonders günstig ist es, wenn zur Heisswasserbereitung auf dem Reinigungsfahrzeug ein Durchlauferhitzer angeordnet ist. Zur Schmutzwasserentsorgung kann auf dem Reinigungsfahrzeug ein Schmutzwassertank mit einer Vakuumpumpe angeordnet sein. Das Absaugen ist besonders effektiv, wenn die Abdichtleisten Borstenleisten sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch den einstellbaren Winkel des Balkens am Schild die Hauben den Untergrund in verschiedener Breite reinigen können, womit eine unterschiedliche Reinigungsintensität des Untergrundes erzielbar ist und dass die Reinigung in jeder Fahrtrichtung, also auch beim Rückwärtsfahren, erfolgt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
  • 1: eine Draufsicht eines Flächenreinigers,
  • 2: eine Seitenansicht des Flächenreinigers und
  • 3: eine untere Ansicht einer Haube des Flächenreinigers.
  • Nicht dargestellt ist ein allgemein bekanntes Reinigungsfahrzeug mit einem Behälter für aufzusprühendes Heißwasser auf einen beispielsweise ölverschmutzten Untergrund und mit einem Behälter für rückgesaugtes Schmutzwasser. Am Reinigungsfahrzeug ist vorn in Fahrtrichtung ein Schild 1 angebracht. An diesem Schild 1 ist ein Flächenreiniger 2 befestigt. Das Schild 1 weist Koppelstellen 3 für eine Heißwasserzuführleitung 4 und Anschlüsse 15 für eine Schmutzwasserrückführleitung 5 auf. Die Heißwasserzuführleitung 4 ist als eine Druckleitung und die Schmutzwasserrückführleitung 5 als eine Saugleitung ausgeführt.
  • Der Flächenreiniger 2 besteht aus einem Balken 6, der horizontal schwenkbar am Schild 1 angelenkt ist. Wie 2 zeigt, ist auf dem Balken 6 in Höhe der Schwenkachse des Balkens 6 ein Turm 7 angebracht. Am Turm 7 ist ein Halteseil 8 angebracht, das am langen Ende des Balkens 6 befestigt ist und den Balken 6 in einer horizontalen Lage zum zu reinigenden Boden hält. Am langen Ende des Balkens 6 ist weiterhin eine längsverstellbare Stange 13 angeordnet, welche den Flächenreiniger 2 in am Schild 1 angebrachten Halterungen 14 abstützt. Die Winkelstellung zwischen dem Balken 6 und dem Schild 1 ist einstellbar. Dazu ist die längsverstellbare Stange 13 mit den in Abständen am Schild 1 angeordnete Halterungen 14 vorgesehen.
  • Unten am Balken 6 sind in Längsrichtung des Balkens 6 mindestens drei nach unten offene Hauben 9 angeordnet, deren Ränder 10, 2, als Abdichtleisten, beispielsweise Borstenleisten, ausgebildet sind. Die Hauben 9 bestehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Die Hauben 9 sind schwenkbar und höhenverstellbar am Balken 6 befestigt. Damit können die Hauben 9 Unebenheiten des zu reinigenden Untergrundes folgen und somit eine gründliche Reinigung des Untergrundes vornehmen. Jede Haube 9 verfügt gemäß 2 über drei jeweils um 120 Grad an der Haube 9 versetzt angeordnete Räder 11. Diese stützen die jeweilige Haube 9 auf dem Boden ab. Über die am Schild 1 ankoppelbare Heißwasserzuführleitung 4 und Schmutzwasserabführleitung 5 werden die Hauben 9 einzeln mit Heißwasser versorgt und das verschmutzte Wasser abgesaugt.
  • Die Heißwasserzuführleitung 4 endet in der Haube 9 in der Form eines T-Stücks, wobei der Heißwasserstrom an den beiden offenen Enden des T-Stücks geteilt über je eine Rotordüse 12, 3, austritt. Die beiden gegenüberliegend angeordneten Rotordüsen 12 drehen sich beim Austritt des Heißwasserstroms aus den beiden offenen Enden des T-Stücks rotativ um die Mittelachse der Hauben 9.
  • 1
    Schild
    2
    Flächenreiniger
    3
    Koppelstellen
    4
    Heißwasserzuführleitung
    5
    Schmutzwasserrückführleitung
    6
    Balken
    7
    Turm
    8
    Halteseil
    9
    Haube
    10
    Ränder
    11
    Räder
    12
    Rotordüsen
    13
    Stange
    14
    Halterung
    15
    Anschluss für eine Schmutzwasserrückführleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9307097 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Reinigungsfahrzeug mit je einem Behälter für aufzusprühendes Heißwasser und für rückgesaugtes Schmutzwasser und mit einem Schild, das am Reinigungsfahrzeug orthogonal zur Fahrtrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Flächenreiniger (2) aus einem Balken (6) besteht, der horizontal schwenkbar am Schild (1) angelenkt ist, – dass auf dem Balken (6) in Höhe der Schwenkachse ein Turm (7) angeordnet ist, der über ein schräg nach vorn zum Balkenende verlaufendes Halteseil (8) verfügt, das den Balken (6) in horizontaler Lage zum Boden hält, – dass am turmseitig auskragenden Ende des Balkens (6) eine längsverstellbare Stange (13) angeordnet ist, welche mit in Abständen am Schild (1) angeordneten Halterungen (14) zum Erreichen von bestimmten Winkelstellungen zwischen Balken (6) und Schild (1) verbindbar ist, – dass unterhalb am Balken (6), in Längsrichtung des Balkens (6) hintereinander angebracht, mindestens drei nach unten offene Hauben (9) schwenkbar und höhenverstellbar angeordnet sind, – dass die unteren Ränder (10) der Hauben (9) als Abdichtleisten ausgebildet sind, – dass sich jede Haube (9) mittels Rädern (11) auf dem Boden abstützt und – dass an jeder Haube (9) sowohl mindestens ein Anschluss für eine Heißwasserzuführleitung (4) als auch mindestens ein Anschluss (15) für eine Schmutzwasserrückführleitung (5) angeordnet ist.
  2. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heißwasserzuführleitung (4) in der Haube (9) in einem T-Stück endet und drehbar gelagert ist.
  3. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden seitlich offenen Enden des T-Stückes der Heißwasserzuführleitung (4) mindestens je eine Rotordüse (12) angeordnet ist, so dass sich mit dem Austritt des Heißwassers aus den Rotordüsen (12) das T-Stück mit den Rotordüsen (12) rotativ um die Mittelachse der Haube (9) dreht.
  4. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Haube (9) mittels dreier jeweils um 120 Grad versetzter Räder (11) auf dem Boden abstützt.
  5. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (6) hydraulisch bis zu 500 mm horizontal verfahrbar angeordnet ist.
  6. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (6) in Fahrtrichtung links oder rechts angeordnet ist.
  7. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Heisswasserbereitung auf dem Reinigungsfahrzeug ein Durchlauferhitzer angeordnet ist.
  8. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schmutzwasserentsorgung auf dem Reinigungsfahrzeug ein Schmutzwassertank mit einer Vakuumpumpe angeordnet ist.
  9. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtleisten Borstenleisten sind.
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Representative=s name: KADOR & PARTNER PARTG MBB PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: WEHNER, JOHANNES, DR., DE

Representative=s name: KADOR & PARTNER PARTG MBB PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: WEHNER, JOHANNES, DR., DE