DE1126902B - Zum Waschen von Strassen dienendes Reinigungsfahrzeug - Google Patents
Zum Waschen von Strassen dienendes ReinigungsfahrzeugInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
- E01H1/0836—Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
- E01H1/0845—Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers
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- E01H1/10—Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
- E01H1/101—Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
- E01H1/103—Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction
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Description
Es sind Straßenkehrmaschinen bekannt, bei denen mittels einer Kehrwalze oder eines Kehrbesens der
zuvor angefeuchtete Kehricht zusammengefegt und hierauf mittels eines Luftgebläses in einen Behälter
abgesaugt wird. Ein derartiges Kehren der Straße durch bloßes Anfeuchten des Staubes oder Kehrichts
ermöglicht nur eine unzureichende Reinigung der Straße. Kehricht und Staub werden hierbei aufgewirbelt
und setzen sich anschließend wieder großenteils auf der Straße ab, ohne von der Saugvorrichtung
erfaßt zu werden. Weiterhin erfordert ein derartiges Verfahren sehr große Gebläse, um die
für eine einigermaßen befriedigende Reinigung der Straße erforderliche Luftförderung zu erzielen.
Außerdem setzen sich die angefeuchteten Staubteilchen in den Luftrohren und in der Saugvorrichtung
ab, indem sie das Innere dieser Teile allmählich verkleben und zusetzen, so daß ein erheblicher Zeit- und
Arbeitsaufwand erforderlich ist, um die Einrichtung zu reinigen und wieder betriebsfähig zu machen.
Auch ist eine sehr häufige Reinigung notwendig.
Es sind ferner zum Waschen von Straßen dienende Reinigungsfahrzeuge mit einem schräg zur Fahrtrichtung
verlaufenden, aus einem Wasserbehälter gespeisten Spreng- oder Spülrohr und mit einer parallel
dazu verlaufenden Leiteinrichtung bekannt, mittels deren das aus dem Spreng- oder Spülrohr auf die zu
reinigende Straßenoberfläche geförderte Wasser gestaut und, infolge des Lösens des Straßenschmutzes,
als Schmutzwasser in Richtung zum rückwärtigen Ende der Leiteinrichtung strömen kann. Hierbei wird
das Schmutzwasser weiter in den Rinnstein gefördert, wo es alsdann, soweit es nicht selbsttätig in die
Kanalisation abfließt, von Hand zusammengefegt und entfernt werden muß. Dies bedeutet jedoch unerwünschte
Handarbeit, die z. B. einen neben dem Fahrzeug herlaufenden Arbeiter erfordert.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Reinigungsfahrzeug etwa der zuletzt beschriebenen
Art, wobei jedoch jede außerhalb des Fahrzeuges vorzunehmende Arbeit auf der Straße vermieden und
ein schnelles und sauberes Reinigen der Straßenoberfläche unter Vermeidung der Nachteile der
zuvor beschriebenen Fahrzeuge erzielt wird. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin,
daß als Leiteinrichtung eine an sich bekannte Wasch-Kehrvorrichtung dient, insbesondere eine Waschwalze,
und daß das Schmutzwasser im Bereich des rückwärtigen Endes der Wasch-Kehrvorrichtung
durch eine an sich bekannte Absaugevorrichtung mit einem bis nahe an die Straßenoberfläche hinabreichenden
Mundstück und mit einem am Fahrzeug Zum Waschen von Straßen dienendes
Reinigungsfahrzeug
Reinigungsfahrzeug
Anmelder:
Fahrzeugbau Haller G. m. b. H.,
Stuttgart-Feuerbach, Siemensstr. 150
Stuttgart-Feuerbach, Siemensstr. 150
Karl Breither, Stuttgart-Feuerbach,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
angeordneten Schlammbehälter in diesen absaugbar ist.
ao Dadurch, daß der Straßenschmutz durch Zuführung einer entsprechend großen Wassermenge in
einen fließ- und saugfähigen Zustand versetzt wird, kann unter gleichzeitigem Aufwischen mittels der
Wasch-Kehrvorrichtung sowie mittels der das Schmutzwasser absaugenden Vorrichtung ein einwandfreies
und praktisch vollkommen sauberes, kontinuierliches Waschen der Straße vorgenommen werden.
Das Waschen kann vollständig selbsttätig ohne Mithilfe von Arbeitskräften zum Nacharbeiten an
den Rändern der gereinigten Flächen erfolgen, und zwar auch dort, wo keine Kanaleinläufe od. dgl. vorhanden
sind. Außerdem ermöglicht es der flüssige Zustand des Schmutzwassers, daß dieses als zusammenhängender
Strom durch das Mundstück und die Leitung in den zugeordneten Behälter gefördert wird.
Die hierzu erforderliche Saugpumpe, bzw. das erforderliche Sauggebläse zur Erzeugung des das Ansaugen
bewirkenden Unterdruckes im Behälter, kann verhältnismäßig klein bemessen werden, da die durch
eine solche Pumpe oder ein solches Gebläse zu fördernde Flüssigkeitsmenge ungleich kleiner ist als
die Luftmenge, welche im Falle eines einen kontinuierlichen Luftstrom erzeugenden Luftgebläses zu
fördern ist. Auch die erforderlichen Reinigungsarbeiten sind gering.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Spritzvorrichtung außer an
den Frischwasserbehälter auch an den Schlammbehälter derart angeschlossen sein, daß das am
Schlammbehälter aus dem Schmutzwasser abgesetzte Klärwasser zur Ersparnis von Frischwasser über das
Spreng- oder Spülrohr auf die Straßenoberfläche
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förderbar ist. Hierdurch läßt sich mit einer ver- einer Ausnehmung des Frischwasserbehälters hinter
hältnismäßig geringen Frischwassermenge eine große dem Fahrersitz angeordnet und kann beispielsweise
Reinigungsleistung erzielen, so daß ein Auffüllen des mit dem Antriebsmotor des Fahrzeuges gekuppelt
Fnschwassetbehälters nur in größeren Zeitabständen werden. Die Pumpe dient dazu, das Innere des nach
erforderlich ist. 5 außen dicht abschließbaren Schlammbehälters 15
Der das Frischwasser aufnehmende Behälter und unter einem Unterdruck zu halten, der sich über das
der das Schmutzwasser aufnehmende Behälter Rohr 21 zum Mundstück 20 fortpflanzt,
können zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt An der rückwärtigen Stirnwand des Behälters 12
sein. Nach einem "weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Klappe 23 zum Entleeren des Schlammes aus
können demgemäß in bekannter Weise der Wasser- io dem Schlammbehälter 15 bei 24 nach oben schwenk-
behälter vorn und der Schlammbehälter hinten am bar angelenkt. Im Betrieb des Fahrzeuges wird sie
Fahrzeug angeordnet und die beiden Behälter durch durch geeignete, lösbare Vorrichtungen, wie Schrau-
eine nach hinten abfallend geneigte, gemeinsame ben od. dgl., fest abdichtend gegen die Wandung des
Trennwand getrennt sein. Hierdurch wird erreicht, Behälters 12 gepreßt.
daß der Schwerpunkt des Gesamtbehälters bei ge- 15 Außerdem befindet sich im oberen Teil des
fülltem Frischwasserbehälter und leerem Schlamm- Schlammbehälters eine Entleerungsvorrichtung für
behälter einerseits und bei gefülltem Schlamm- das im Behälter gebildete Klärwasser, welche aus
behälter und leerem Frischwasserbehälter anderer- einem bei 25 um eine horizontale Achse mittels des
seits in Fahrzeuglängsrichtung verhältnismäßig nahe Handgriffes 26 od. dgl. schwenkbaren Rohr 27 bebeieinander
liegen, so daß die Schwerpunktlage des 20 steht. An das Rohr 27 ist ein Schlauch 28 ange-Fahrzeuges
sich während des Betriebes praktisch nur schlossen, durch welchen das Klärwasser an eine gegeringfügig
ändert. Gegebenenfalls kann die Überein- eignete Stelle, z. B. in einen Abwasserkanal, geleitet
anderlagerung von Frischwasserbehälter und Schlamm- werden kann.
behälter auch in anderer Weise, beispielsweise unter Bei Beginn des Fahrzeugeinsatzes ist der vordere
Verwendung einer horizontal oder im wesentlichen 25 Wasserbehälter mit Fischwasser gefüllt, während der
horizontal verlaufenden Längswand, vorgesehen sein, hintere Schlammbehälter 15 leser ist. Der Schwerwodurch
sich unter Umständen eine gleichbleibende punkt des Gesamtbehälters befindet sich in diesem
Lage des Schwerpunktes erreichen läßt. Falle etwa bei S1. Im Betrieb entleert sich der
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung Frischwasserbehälter 14 über die Spreng- oder Spülsind
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh- 30 vorrichtung, wodurch der Schmutz auf der Straße
rungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigt mit Wasser vermengt wird. Durch die Waschwalze 18
Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeuges mit im wird das dadurch erzeugte Schmutzwasser in Pfeil-Schnitt
dargestellten Behälter, richtung ρ schräg nach außen gefördert und dem der
Fig. 2 einen Schnitt durch den Behälter nach Waschwalze entgegen der Drehrichtung* zugekehrten
Linie 2-2 der Fig. 1, 35 Mundstück 20 der Absaugevorrichtung zugeführt, wo
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Wasch-Kehrvorrich- es durch die Wirkung des im Schlammbehälter 15
rung und herrschenden Unterdruckes in diesen abgesaugt wird. Fig. 4 eine entsprechende Draufsicht auf eine ab- Im Schlammbehälter setzt sich der schwerere
geänderte Ausführungsform der Wasch-Kehrvorrich- Schlamm im unteren Teil ab, wie in Fig. 1 und 2 bei
tung. 40 29 angedeutet ist, während sich über dem Schlamm Auf dem Fahrgestell 10 ist hinter dem Fahrerhaus das leichtere Klärwasser 30 sammelt. Das schwenk-11
der Behälter 12 montiert. Der Behälter ist durch bare Rohr 27 für die Entleerung des Klärwassers
eine von vorn oben nach hinten unten etwa diagonal wird hierbei zweckmäßig (gegebenenfalls auch selbstverlaufende
Trennwand 13 in einen vorderen, im tätig, z. B. mittels Schwimmers) derart eingestellt,
wesentlichen unterhalb der Trennwand liegenden Be- 45 daß es jeweils knapp über dem Schlammspiegel 31
halter und in einen hinteren, im wesentlichen über steht, so daß je nach Bedarf das gesamte über dem
der Trennwand 13 liegenden Behälter unterteilt. Dei Schlammspiegel stehende Klärwasser 30 über den
vordere Behälter dient als Frischwasserbehälter 14 Schlauch 28 in einen Kanal, Vorfluter od. dgl. entfernt
und ist beispielsweise durch eine obere, verschließ- werden kann und der dadurch frei werdende Raum
bare Öffnung 16 zugänglich, während der hintere Be- 50 für weiteres Schmutzwasser bzw. zum Absetzen weihälter
als Schlammbehälter 15 dient und ebenfalls teren Schlammes zur Verfügung steht. Das Entleeren
eine obere, verschließbare öffnung 17 aufweist. kann hierbei unter Wirkung der Schwerkraft oder
Zwischen den Vorder- und Hinterrädern ist am auch durch eine Pumpe, beispielsweise auch durch
Fahrgestell die Waschwalze 18 gelagert, welche wäh- geeigneten Anschluß an die Saugpumpe 22, erfolgen,
rend des Fahrens in Drehrichtung* angetrieben wird. 55 Bei vollgefülltem Schlammbehälter und entleertem
Vor der Waschwalze 18 ist eine Spreng- oder Spül- Frischwasserbehälter befindet sich der Schwerpunkt
einrichtung, und zwar im wesentlichen in Form eines des Gesamtbehälters beispielsweise bei S2, wobei inquer
zur Fahrtrichtung liegenden Spülrohres 19 an- folge der Überschneidung der Behälter 14 und 15
geordnet, welches aus dem Frischwasserbehälter 14 der Abstand α zwischen S1 und S2 verhältnismäßig
'mit Frischwasser beliefert wird und daraus kräftige 60 gering ist. Zweckmäßig wird die Anordnung so ge-Wasserstrahlen
über die Länge der Waschwalze auf troffen, daß der Abstand nicht größer als ein Sechstel
die Straße gespritzt werden. Die Waschwalze 18 ist oder höchstens ein Viertel der Länge des Gesamtin
an sich bekannter Weise zur Fahrtrichtung schräg- behälters ist.
gestellt. Vor dem schräg nach hinten gerichteten Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist
Ende der Waschwalze befindet sich das Mundstück 65 neben einer Hauptwalze 18 α eine Zusatzwalze 18 b
20 der Absaugevorrichtung, die durch ein Rohr 21 vorgesehen, welche koaxial zur Hauptwalze 18 a an-
mit dem Inneren des Schlammbehälters 15 verbun- geordnet ist und mit anderer Geschwindigkeit als
den ist. Eine Vakuum- oder Saugpumpe 22 ist in diese umläuft. Das Sehmutzwasser kann dadurch
noch besser dem Mundstück 20 der Absaugevorrichtung zugeführt werden.
Beispielsweise können auch zwei Wasch- oder Kehrwalzen vorgesehen sein, welche entgegengesetzt
schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sind (also V-förmig nach hinten zusammenlaufen) und auf eine
in der Mitte angeordnete Absaugvorrichtung arbeiten.
Falls das ausgeschiedene Klärwasser wieder zum Waschen der Straße verwendet werden soll, kann
eine Umschaltvorrichtung vorgesehen sein, durch die entweder das unbenutzte Frischwasser oder das Klärwasser
oder ein Gemisch derselben der Spreng- oder Spülvorrichtung zugeführt werden kann. Das Klärwasser
wird zweckmäßig zuvor, z. B. mittels Filter od. dgl., gereinigt.
Claims (5)
1. Zum Waschen von Straßen dienendes Reinigungsfahrzeug mit einer aus einem Wasserbehälter
gespeisten Spreng- oder Spülvorrichtung und mit einer schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden
Leiteinrichtung, mittels deren das aus der Spreng- oder Spülvorrichtung auf die zu reinigende
Straßenoberfläche geförderte Wasser gestaut und, infolge Lösens des Straßenschmutzes,
als Schmutzwasser in Richtung zum rückwärtigen Ende der Leiteinrichtung strömen kann, dadurch
gekennzeichnet, daß als Leiteinrichtung eine an sich bekannte Wasch-Kehrvorrichtung dient, insbesondere
eine Waschwalze (18), und daß das Schmutzwasser im Bereich des rückwärtigen Endes der Wasch-Kehrvorrichtung durch eine an
sich bekannte Absaugevorrichtung mit einem bis nahe an die Straßenoberfläche hinabreichenden
Mundstück (20) und mit einem am Fahrzeug angeordneten Schlammbehälter (15) in diesen absaugbar
ist.
2. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schlammbehälter
(15) aus dem Schmutzwasser abgesetzte Klärwasser zur Ersparnis von Frischwasser über das
Spreng- oder Spülrohr (19) auf die Straßenoberfläche förderbar ist.
3. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise
der Wasserbehälter (14) vorn und der Schlammbehälter (15) hinten am Fahrzeug angeordnet sind
und die beiden Behälter (14, 15) durch eine nach hinten abfallend geneigte, gemeinsame Trennwand
getrennt sind.
4. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Waschwalze als Wasch-Kehrvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwalze (18) zur wirksameren Förderung des Schmutzwassers zum Mundstück (20) aus
zwei mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotierenden Abschnitten (18 a, 18 b) besteht.
5. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlammbehälter (15) mit einem an sich bekannten, zur Einstellung auf die Schlammhöhe
(31) verstellbaren, vorzugsweise verschwenkbaren Ableitungsrohr (27) für das Klärwasser versehen
ist, während zum Entfernen des Schlammes eine sich vorzugsweise über die ganze Behälterbreite
erstreckende, den unteren Teil des Schlammbehälters nach hinten abdeckende Klappe (23) oder ein
ähnlicher Verschluß vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 432 248, 915 555;
schweizerische Patentschrift Nr. 173 238;
britische Patentschrift Nr. 6919 aus dem Jahre 1904.
Deutsche Patentschriften Nr. 432 248, 915 555;
schweizerische Patentschrift Nr. 173 238;
britische Patentschrift Nr. 6919 aus dem Jahre 1904.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 558/7 3.
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