DE102016007926A1 - Straßenreinigungsfahrzeug, das im vorderen Bereich den Straßenschmutz aufsaugt, den MüII (Zigaretten-Kippen, Kronenkorken, usw) vom aufgesaugten Fugenmaterial (u.a. Sand, Splitt) mittels Sieb im Wageninneren trennt, mit neuem Fugenmaterial mischt, hinter - Google Patents

Straßenreinigungsfahrzeug, das im vorderen Bereich den Straßenschmutz aufsaugt, den MüII (Zigaretten-Kippen, Kronenkorken, usw) vom aufgesaugten Fugenmaterial (u.a. Sand, Splitt) mittels Sieb im Wageninneren trennt, mit neuem Fugenmaterial mischt, hinter Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
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    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Streufahrzeug oder fahrbarer Streubehälter für eine Kehrmaschine oder Lastkraftwagen in Form eines Anhängers auf 4 Rädern als Zusatzeinrichtung, der hinter die jeweiligen Fahrzeuge angekuppelt wird, insbesondere für den Straßen- bzw. Pflasterbau und/oder für die Straßenreinigung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1) Unterteilung des Anhängers in drei Behälter für Sand/-Splitt, Wasser, sowie für Epoxidharz, 2) Befüllung der drei Behälter von oben durch verschließbare Klappen, 3) Mischzylinder mit kreisender Bewegung unter den Behältern, 4) Pumpen unter den Mischzylindern, die das Mischgut durch die Ventile drücken 5) ganzflächig angelegte Ventile unter den Pumpen, die das Mischgut (Fugenmaterial) senkrecht auf die Straßenfläche verteilen, 6) sternförmig angelegte Besen hinter den Ventilen, die horizontal auf der Straßenoberfläche liegen und durch kreisende Bewegungen das Mischgut in die Fugen fegen, 7) Gummilippen hinter und seitlich der Besen, 8) die Aktivierung des Streuvorganges, sowie die Einstellung des Mischverhältnisses des Streugutes, werden über das Führerhaus im Fahrzeug geregelt/eingestellt.

Description

  • Pflasterfugen-Fugenwiederherstellung
  • Straßenreinigungsfahrzeug, das im Reinigungs/Saugvorgang die teilweise ausgesaugten Pflasterfugen (u. a. Sand, Splitt) zwischen den Pflastersteinen in einem Arbeitsdurchgang gleichzeitig wieder verfugt.
  • Bisheriger Stand der Technik:
    • – Durch die starke Saugwirkung wird immer etwas Fugenmaterial aus den Pflasterfugen mit eingesaugt.
    • – Nach mehreren Sauggängen fangen die Steine an zu Kippeln; es besteht Stolpergefahr.
  • Idee:
    • – Das Fugenmaterial, das in das Fahrzeuginnere gesaugt wird, wird im Fahrzeug mittels Sieb (z. B. eine drehende Tonne mit Löchern) vom Müll getrennt.
    • – Der Müll wird gesondert in einem Gefäß aufgefangen und anschließend entsorgt.
    • – Das aufgesaugte Fugenmaterial wird mit neuem Fugenmaterial gemischt und im Fahrvorgang hinter dem Fahrzeug ausgestreut.
    • – Gleichzeitig wird dieses Fugenmaterialgemisch mittels hin- und her bewegenden Bürsten in die Pflasterfläche wieder eingefegt.
    • – Sollte das alte Fugenmaterial aufgrund seines Verschmutzungsgrades nicht wieder verwendet werden können, ist ggf. ein Reinigungsvorgang im Fahrzeug vorzunehmen, z. B. auf chemischer Basis.
  • Vorteil:
    • – Bei diesem Durchgang entfällt das regelmäßige Nachfugen der Pflasterflächen von Hand.
    • – Es muss weniger Müll/Fugenmaterial entsorgt werden.
    • – Es muss weniger neues Fugenmaterial gekauft werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Herstellung einer gleichmäßigen Verfugung bzw. dem Einsanden von Pflasterflächen (11) nach einem Kehrvorgang, Reinigungsvorgang oder nach der Neuverlegung.
  • Im Bereich von Altstadtpflastern mit großen Fugenbreiten muss ein Verfugen bzw. Einsanden in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um die Stabilität, Trittsicherheit und Befahrbarkeit der Pflasterfläche gewährleisten zu können.
  • Die Vorrichtung (1) ist als mobile Einheit auf zwei oder vier Rädern ausgeführt und kann über eine Anhängerkupplung (2) an ein Fahrzeug (z. B. Kehrmaschine) angekuppelt werden. Weiter kann die Vorrichtung als starre Einheit ohne Räder und Anhängerkupplung (2) an ein Fahrzeug montiert werden.
  • Die Vorrichtung (1) zur Herstellung einer gleichmäßigen Verfugung bzw. dem Einsanden von Pflasterflächen nach einem Kehrvorgang, Reinigungsvorgang oder nach der Neuverlegung ist gekennzeichnet durch:
    Unterteilung der mobilen Einheit als Anhänger (3) in drei Behälter bzw. Teilcontainer zur Bevorratung der Stoffe Sand/Split (4), Epoxidharz (5) und Wasser (6). Eine andere Unterteilung des Anhängers (3) wie in (1) gezeigt, kann auch möglich sein.
  • Befüllung der drei Behälter bzw. Container über die jeweilige Befüllklappen (7).
  • In Reihe angelegte Mischgutzylinder (8) zur Vermischung der Stoffe Sand/Split (4), Epoxidharz (5) und Wasser (6) in einem frei wählbaren Mischverhältnis durch kreisförmige Bewegung.
  • Unterhalb der Mischgutzylinder (8) angebrachte Pumpen (9) mit angeschlossenem Mischgutverteiler (10), ausführbar als Feststoffventil (kurz: Ventil), zur Verteilung des Mischgutes aus den Stoffen Sand/Split (4), Epoxidharz (5) und Wasser (6) zur gleichmäßigen Verteilung auf der Pflasterfläche (11).
  • In Fahrtrichtung der Vorrichtung (1) angelegte sternförmige Besen (12), welche rotierend angetrieben werden über bestehende Antriebsmöglichkeiten, um das Mischgut bestehend aus den Stoffen Sand/Split (4), Epoxidharz (5) und Wasser (6) gleichmäßig in die Fugen der Pflasterfläche (11) einzubringen.
  • Gummilippen (13) sind in Fahrtrichtung der Vorrichtung (1) seitlich und hinten an den Außenkanten montiert und sind als Schutzeinrichtung ausgeführt.
  • Die Steuerung des Mischverhältnis des Mischgutes aus den Stoffen Sand/Split (4), Epoxidharz (5) und Wasser (6) sowie der Besen (12) erfolgt über eine separate Steuerungseinheit.

Claims (1)

  1. Streufahrzeug oder fahrbarer Streubehälter für eine Kehrmaschine oder Lastkraftwagen in Form eines Anhängers auf 4 Rädern als Zusatzeinrichtung, der hinter die jeweiligen Fahrzeuge angekuppelt wird, insbesondere für den Straßen- bzw. Pflasterbau und/oder für die Straßenreinigung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1) Unterteilung des Anhängers in drei Behälter für Sand/-Splitt, Wasser, sowie für Epoxidharz, 2) Befüllung der drei Behälter von oben durch verschließbare Klappen, 3) Mischzylinder mit kreisender Bewegung unter den Behältern, 4) Pumpen unter den Mischzylindern, die das Mischgut durch die Ventile drücken 5) ganzflächig angelegte Ventile unter den Pumpen, die das Mischgut (Fugenmaterial) senkrecht auf die Straßenfläche verteilen, 6) sternförmig angelegte Besen hinter den Ventilen, die horizontal auf der Straßenoberfläche liegen und durch kreisende Bewegungen das Mischgut in die Fugen fegen, 7) Gummilippen hinter und seitlich der Besen, 8) die Aktivierung des Streuvorganges, sowie die Einstellung des Mischverhältnisses des Streugutes, werden über das Führerhaus im Fahrzeug geregelt/eingestellt.
DE102016007926.6A 2016-06-29 2016-06-29 Straßenreinigungsfahrzeug, das im vorderen Bereich den Straßenschmutz aufsaugt, den MüII (Zigaretten-Kippen, Kronenkorken, usw) vom aufgesaugten Fugenmaterial (u.a. Sand, Splitt) mittels Sieb im Wageninneren trennt, mit neuem Fugenmaterial mischt, hinter Withdrawn DE102016007926A1 (de)

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Citations (7)

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DE3124722A1 (de) * 1980-07-29 1982-03-25 VEB Spezialfahrzeugwerk Berlin Betrieb des IFA-Kombinats Spezialaufbauten und Anhänger, DDR 1199 Berlin Vorrichtung zur reinigung von schmutzdurchsetzter luft bei strassen reinigungsmaschinen
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