DE3707643A1 - Mit einer kabine zusammenwirkendes geraet - Google Patents

Mit einer kabine zusammenwirkendes geraet

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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description

Die Erfindung betrifft ein mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine, mit einem in einem verschließbaren Gehäuse angebrachten Wasserbehälter, in dem das Wasser erhitzt wird und von dem aus der erhitzte Dampf über eine Dampfleitung der Kabine zugeführt wird.
Geräte dieser Art können zum Inhalieren in einer Kabine oder mit Maske verwendet werden. Sie ergänzen aber auch herkömmliche Saunaöfen, die für den Trockensaunenbetrieb ausgelegt sind. Durch das Befeuchten der Luft kann eine solche Trockensauna auch zum Dampfsaunen bzw. sogenannten Biosaunen verwendet werden. Der Luft wird Wasserdampf zugeführt, dem man Aromastoffe und medizinisch wirksame Mittel zufügen kann. Während die Trockensauna mit relativ hoher Lufttemperatur und geringer Luftfeuchte betrieben wird, liegt die Temperatur beim Dampfsaunen etwa bei 40 bis 50°C und die Luftfeuchte nahe der Sättigungsgrenze. Beim sogenannten Biodampfbaden liegt die relative Luftfeuchtigkeit bei ca. 60%. Beim Inhalieren wird bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchte gefahren.
Bei den bekannten Geräten ist das dampferzeugende Gerät auf der Außenseite der Saunakabine oder unter dem Saunaofen angeordnet. Der Dampfstrahl gelangt in der Regel über eine Schlauchleitung in die Saunakabine. An dem Gerät befindet sich ein Wassertank, in dem Wasser erhitzt wird. Generell problematisch ist bei den Dampfsaunen, daß aus einer relativ kleinen Öffnung ein Dampfstrahl mit sehr hoher Temperatur in das Kabineninnere gelangt. Die Vermischung dieses Dampfstrahles mit der in der Saunakabine befindlichen Luft funktioniert nur recht schlecht. Das konzentrierte Einführen des Heißdampfes wird von den Benutzern der Saunakabine als unangenehm empfunden und kann in Extremfällen sogar Verbrühungen verursachen.
Ein weiteres Problem ist in dem Luftaustausch der als Dampfbad betriebenen Saunakabine zu sehen. Herkömmliche Saunakabinen weisen im unteren Bereich eine Luftaustrittsöffnung auf. Die relativ hohe Temperatur beim Trockensaunen ermöglicht eine ausreichende Konvektion innerhalb der Kabine, die beim Betreiben der Sauna als Dampfbad, insbesondere als Inhalationskabine aufgrund der weitaus geringeren Temperatur nicht unbedingt bzw. nur anfangs in ausreichendem Maße gewährleistet ist. Problematisch ist auch das Entfeuchten der Saunakabine nach dem Dampfbad, da die zumeist aus Holz bestehenden Saunakabinen bei fehlender Entfeuchtung zum Schimmelpilzbefall neigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß es die Verwendungsmöglichkeiten der Kabine unter hygienischen Bedingungen verbessert und eine Durchmischung des in die Schwitzkabine eingeleiteten Dampfes, eine ausreichende Sauerstoffzufuhr, eine einfache Entfeuchtung der Dampfsauna nach dem Gebrauch und ein zum Inhalieren geeignetes Klima gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ventilator vorgesehen ist, der mit seiner Druckseite an den Wasserbehälter und mit seiner Saugseite an die Umgebungsatmosphäre anschließbar ist.
Aufgrund dieser Lösung wird erreicht, daß der in die Kabine eingeleitete Dampf mit Frischluft vermischt wird. Dadurch ergibt sich zum einen eine bessere Verteilung des in die Saunakabine eingeführten Dampfes, und andererseits wird auch die Temperatur des eingeleiteten Dampfes herabgesetzt, so daß es zu Verbrühungen nicht mehr kommen kann. Auf einfache Weise wird dabei gleichzeitig die Frischluftversorgung unabhängig von der in der Saunakabine herrschenden Temperatur gewährleistet.
Dadurch, daß die Frischluft in den Wasserbehälter geleitet wird, in dem der Dampf erhitzt wird, wird auch gleichzeitig die Ausbeute an Dampf erhöht. Durch den Ventilator wird der über der Wasseroberfläche herrschende Wasserdampf abgeführt, so daß der partielle Dampfdruck oberhalb der Wasseroberfläche sinkt. Dadurch entsteht ein Druckgefälle zugunsten des Wasserdampfes, wodurch die Produktion an Wasserdampf oder eine Verdunstung beim Inhalieren erhöht wird. Noch überraschender ist es aber, daß mit dem gleichen Gerät, ohne irgendwelche Umbauten auch eine Entfeuchtung der Saunakabine nach deren Benutzung erreicht werden kann. Hierzu braucht lediglich die Heizung für die Dampferzeugung abgeschaltet zu werden, während der Ventilator weiterläuft. Sobald die Temperatur in dem Wasserbehälter abgesunken ist, was aufgrund der vorbeistreichenden Luft relativ schnell geschieht, bläst der Ventilator über die Dampfleitung relativ trockene Luft in das Innere der Saunakabine. Diese trockene Luft reichert sich mit der in der Kabine verbliebenen Feuchtigkeit an und entweicht durch eine Entlüftung der Saunakabine. Insbesondere wenn eine solche Saunakabine in Kellerräumen aufgestellt ist, trägt das erfindungsgemäße Gerät nicht nur zu einer Entfeuchtung der Saunakabine selbst bei, sondern verhindert vielmehr auch eine Befeuchtung des Kellerraumes, in dem die Saunakabine aufgestellt ist. Damit wird eine unangenehme Bildung von Kondenswasser vermieden.
Bei einem Inhalierbetrieb kommt das Wasser in der Wanne bei dosierter Zuluft nicht zum Kochen, vielmehr verdunstet es entsprechend den für die Beigaben passenden Temperaturen.
Wenn in der Saunakabine im oberen Bereich eine Öffnung vorgesehen wird, erfolgt das Austreiben des Dampfes nach einem Saunagang durch das Einblasen von Luft außerordentlich rasch, so daß die Zeit zum Entfeuchten beträchtlich abgekürzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist, daß all diese Funktionen mittels eines einzigen Ventilators ausgeführt werden können.
Der Ventilator kann unmittelbar am Gehäuse des Gerätes angebracht sein. Es ist jedoch auch möglich, den Ventilator getrennt vom Gehäuse vorzusehen und mit entsprechenden Leitungen mit dem Gehäuse bzw. der Kabine zu verbinden.
Es ist vorteilhaft, daß in dem Wasserbehälter ein Dampfsammelraum vorgesehen ist, an dem die Dampfleitung angeschlossen und die Druckleitung des Ventilators anschließbar ist. Auf diese Weise streicht während der Dampferzeugung die von dem Ventilator ausgeblasene Luft direkt über die Wasseroberfläche in dem Wasserbehälter in die Dampfleitung. Auf diese Weise wird besonders viel Dampf mitgerissen und dadurch der Partialdruck in den Dampfsammelraum verringert, was der Dampferzeugungsrate zugute kommt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Wasserbehälter eine absenkbare Wasserwanne und einen ortsfesten Deckel, wobei die Dampfleitung und der Ventilator am Deckel angeschlossen sind. Das bedeutet, daß die Wasserwanne zur Dampferzeugung nach oben angehoben werden kann, so daß ebenfalls am Deckel befindliche Heizkörper in das Wasser eintauchen können. In der abgesenkten Stellung kann die Wasserwanne aus dem Behälter entnommen werden. Das hat den Vorteil, daß die erforderliche Zeit zur Entfeuchtung der Saunakabine dadurch verringert werden kann, daß die Wasserwanne aus dem Gehäuse herausgenommen wird. Der Ventilator bläst dann, nachdem das Gehäuse wieder geschlossen wurde, Umgebungsluft in das Gehäuseinnere, die über die Dampfleitung ins Innere der Saunakabine abgeführt wird. Diese Luft ist von vornherein trocken, da sie nicht erst zur Abkühlung des in der Wanne befindlichen heißen Wassers verwendet wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Deckel Luftöffnungen aufweist und daß das Gehäuse dicht verschließbar ist, wobei die Druckseite des Ventilators mit dem Gehäuseinneren verbunden ist. Auf diese Weise wird auch während der Verdampferstellung von dem Ventilator die Umgebungsluft in das Gehäuseinnere geblasen. Die Luft gelangt von dort durch die Luftöffnungen des Deckels in die Wasserwanne oder den Wasserbehälter und strömt von dort durch die Dampfleitung in die Saunakabine.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Druckseite des Ventilators eine in die Schwitzkabine führende Trockenluftleitung angeschlossen. Es führen mit anderen Worten zwei Leitungen aus dem Gerät in die Schwitzkabine. Die Trockenluftleitung kann im Falle, daß die Druckseite des Ventilators mit dem Gehäuseinneren verbunden ist, einfach ebenfalls in das Gehäuseinnere münden. In Verdampferstellung erzeugt der Ventilator einfach einen Überdruck im Gehäuseinneren. Die ins Gehäuseinnere einströmende Frischluft teilt sich auf und gelangt zum einen als Trockenluft durch die Trockenluftleitung und zum anderen über die Luftöffnungen in den Deckel, die Wasserwanne und die Dampfleitung ins Innere der Schwitzkabine.
Es ist vorteilhaft, wenn die Trockenluftleitung konzentrisch in der oder um die Dampfleitung angeordnet ist. Dadurch kann, wenn die Luft sowohl durch die Dampfleitung wie auch durch die Trockenluftleitung geblasen wird, die Dampf-Luftmischung verbessert werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Druckseite des Ventilators und dem Wasserbehälter ein Ventilschieber angeordnet. Dadurch kann während der Entfeuchtung der Saunakabine der Wasserbehälter und damit die Dampfleitung von der Druckseite des Ventilators abgetrennt werden, so daß von Anfang an nur trockene Luft in die Saunakabine eingeblasen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Luftöffnungen des Deckels mittels eines Schiebers verschließbar. Die in das Gehäuseinnere eingeblasene Luft gelangt daher unmittelbar durch die Trockenluftleitung in die Saunakabine, wenn das erfindungsgemäße Gerät die Entfeuchtung betreibt.
Vorteilhaft ist auch, daß zwischen der Druckseite des Ventilators und der Trockenluftleitung ein Ventilschieber angeordnet ist. Damit kann die Zumischung von Luft in die Dampfsauna während des Dampfbadens geregelt werden. Auf diese Weise lassen sich Zugerscheinungen im Einblasebereich vermeiden, indem mit dem Ventilschieber der "Zug" individuell dem Zugempfinden der Badegäste angepaßt werden kann.
In der Betriebsart Inhalieren wird damit auch die Einblasetemperatur durch Mischen mit Frischluft von innen gesteuert. Welche Temperatur anliegt, zeigt z.B. ein Thermometer am Einlaßquerschnitt an.
Bevorzugt wird, auf der Saugseite des Ventilators einen Staubfilter anzuordnen. Auf diese Weise wird stets staubfreie Luft in das Kabineninnere eingeblasen. Das ist gar nicht so selbstverständlich, da bei dem reinen Konvektionsbetrieb einer Trockensauna die erzeugte Temperatur nicht ein derart großes Druckgefälle erzeugen kann, daß die in die Sauna einströmende Luft den durch ein Filtervlies hervorgerufenen Strömungswiderstand überwinden könnte.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in einer schematischen Schnittansicht etwa entlang der Linie II-II eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 3 in einem Höhenschnitt etwa entlang der Linie III-III in Fig. 2 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 4 das Gerät und einen davon getrennt angeordneten Ventilator im Schnitt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes 1 weisen ein gemeinsames Grundprinzip auf, welches im folgenden anhand der drei Figuren beschrieben wird, wonach dann auf die einzelnen Besonderheiten der drei Ausführungsformen eingegangen wird.
Das erfindungsgemäße Gerät 1 wirkt mit einer Schwitzkabine zusammen und dient zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in eine solche Kabine. Zu diesem Zweck ist das Gerät 1 an der Außenwand 2 einer Saunakabine oder eines Dampfbades angebracht.
Das Gerät 1 weist ein verschließbares Gehäuse 3 auf, in dem ein Wasserbehälter 4 angebracht ist. In dem Wasserbehälter 4 wird mittels elektrischen Heizkörpern 5 das Wasser erhitzt. Der dabei entstehende erhitzte Dampf gelangt über eine Dampfleitung 6 in das Innere der Schwitzkabine.
An dem Gehäuse 3 ist ein Ventilator 7 angebracht. Die Druckseite 8 des Ventilators ist an den Wasserbehälter 4 anschließbar, während die Saugseite 9 mit der Umgebungsatmosphäre, also der außerhalb der Kabine befindlichen Luft in Verbindung steht.
Aus allen drei Figuren ist deutlich zu erkennen, daß in dem Wasserbehälter ein Dampfsammelraum 10 vorgesehen ist, an dem die Dampfleitung 6 angeschlossen ist. Die Druckseite 8 des Ventilators 7 ist ebenfalls an den Dampfsammelraum anschließbar.
Der Wasserbehälter 4 ist als eine absenkbare Wasserwanne ausgebildet und umfaßt einen ortsfesten Deckel 11. Bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Dampfleitung 6 an dem Deckel des Wasserbehälters 4 angeschlossen.
Die Wasserwanne 4 läßt sich mittels einer Senk- und Hubeinrichtung 12 nach unten in eine Entnahmestellung absenken, wobei sich der Boden 13 des Gehäuses 3 mit absenkt, so daß die Wasserwanne 4 in der in keiner Figur dargestellten Entnahmestellung herausgenommen werden kann.
In allen drei Ausführungsformen ist das Gehäuse dicht verschließbar.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist die Druckseite 8 des Ventilators 7 in das Gehäuseinnere. Der Deckel 11 ist mit Luftöffnungen 14 versehen.
Auf der Saugseite des Ventilators 7 ist als Staubfilter ein Filtervlies 15 angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 führt aus dem Gehäuseinneren lediglich die Dampfleitung 6 in die Schwitzkabine.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 ist neben der Dampfleitung 6 eine Trockenluftleitung 16 bzw. 17 angeordnet. Die Trockenluftleitungen 16 und 17 münden einerseits in das Kabineninnere und andererseits in das Innere des Gehäuses 3.
Während die Trockenluftleitung 17 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 seitlich neben der Dampfleitung 6 angeordnet ist, ist die Trockenluftleitung 16 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 konzentrisch außen um die Dampfleitung 6 herum angebracht.
Bei allen Ausführungsformen ist zwischen der Druckseite 8 des Ventilators 7 und dem Wasserbehälter 4 ein Ventilschieber oder eine Klappe angebracht. Genauer gesagt ist ein solcher Schieber 18 auf dem Deckel 11 des Wasserbehälters 4 angeordnet und zwar so, daß er im geschlossenen Zustand die Luftöffnungen 14 in dem Deckel 11 abdeckt. Der Schieber 18 kann so bewegt werden, daß er einen Teil der Luftöffnungen oder alle Luftöffnungen freigibt oder daß er alle Luftöffnungen verschließt. Zur Betätigung des Schiebers 18 kann eine Stange 21 dienen. In der Fig. 3 ist außerdem strichpunktiert gezeichnet eine durch die Kabinenwand geführte Stange 23, mit welcher der Schieber 18 vom Inneren der Kabine betätigt werden kann. Wenn der Dampfleitung 6 im Kabineninneren ein Thermometer 22 zugeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Temperatur durch Zumischen von Luft durch Betätigen der Stange 23 vom Kabineninneren her eingestellt werden.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 ist auch jeweils eine Trockenluftleitung 16 bzw. 17 und ein Ventilschieber 19 bzw. 20 vorgesehen.
Während der Ventilschieber 19 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 an der Innenseite der Saunakabine als die Mündung der Trockenluftleitung 16 abdeckender, um die Dampfleitung 6 herum angeordneter Drehschieber ausgebildet ist, ist der Ventilschieber 20 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 im Inneren des Gehäuses 3 angebracht. Die in Fig. 3 nicht gezeigte Handhabe des Ventilschiebers 20 kann an der Außenseite des Gehäuses 3 angeordnet sein, so daß der Ventilschieber 20 von der Außenseite der Saunakabine her betätigbar ist. Der Drehschieber 19 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist hingegen vom Inneren der Saunakabine zu betätigen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes anhand der drei Ausführungsformen näher erläutert.
Zunächst zu dem Gerät gemäß Fig. 1. Bei diesem Gerät wird, wie bei den anderen Geräten auch zunächst die Wasserwanne 4 mittels der Senk- und Hubeinrichtung 12 nach unten abgesenkt, herausgenommen, mit Wasser befüllt und wieder auf den Boden 13 des Gehäuses aufgestellt. Anschließend wird die Wasserwanne mit Hilfe der Senk- und Hubeinrichtung 12 angehoben, bis der obere Rand der Wasserwanne 4 an die Unterseite des Deckels 11 anstößt.
Dann wird der Heizkörper 5 angeschaltet, so daß das in dem Wasserbehälter 4 befindliche Wasser erhitzt wird, bis sich in dem Dampfsammelraum 10 Wasserdampf bildet. Die Temperatur des Heizkörpers 5 kann so geregelt werden, daß die Wassertemperatur im wesentlichen konstant bei 60 bis 100°C liegt. Beim Hochfahren des Klimas in der Kabine wird die hohe Wassertemperatur angestrebt. Der in dem Dampfsammelraum 10 befindliche Dampf entweicht infolge des leichten Überdrucks in dem Wasserbehälter 4 durch die Dampfleitung 6 in das Innere der Saunakabine. Wird nun während des Betriebs der Dampfsauna der Ventilator 7 angeschaltet, so saugt dieser über seine Saugseite 9 frische Umgebungsluft an und bläst diese in das geschlossene Gehäuse 3. Dadurch bildet sich in dem Gehäuse 3 ein leichter Überdruck aus. Die in das Gehäuse 3 eingeblasene Luft entweicht über die Luftöffnungen 14 in den Deckel 11 in das Innere des Wasserbehälters 4, genauer in den Dampfsammelraum 10. Von dort gelangt die Frischluft unter Anreicherung von Dampf über die Dampfleitung 6 in das Innere der Saunakabine.
Der eigentliche Mischvorgang zwischen der Frischluft und dem Dampf findet also bereits in dem Wasserbehälter 4 statt, so daß stets ein gut durchmischtes Luft/Dampfgemisch in das Kabineninnere eintritt.
Durch die Frischluftzufuhr wird einerseits die Temperatur des Dampfes heruntergekühlt, andererseits wird die eintretende Luft erwärmt, so daß das Luft/Dampfgemisch bei einer Temperatur in das Kabineninnere eintritt, die einerseits so hoch liegt, daß die Badegäste keine unangenehme Zugluft spüren und andererseits die Gefahr von Verbrühungen praktisch ausgeschlossen ist.
Nach Beendigung des Saunabades wird die Wasserwanne nach Absenken mit Hilfe der Senk- und Hubeinrichtung 12 herausgenommen, wonach das Gehäuse 3 wieder geschlossen wird. Der Ventilator 7 läuft in derselben Drehrichtung wie auch bei dem Betrieb der Sauna, so daß in dem Gehäuse 3 in gleicher Weise ein Überdruck erzeugt wird. In dem Gehäuse 3 befindet sich nun allerdings lediglich trockene, kühle Luft, die über die Dampfleitung 6 in das Innere der Saunakabine eingeblasen wird. Diese trockene Luft reichert sich in der Saunakabine mit der dort aufgrund des Dampfbades vorhandenen Feuchtigkeit an und entweicht über eine Entlüftung der Sauna nach draußen.
Ein besonders rasches Austreiben des Dampfes aus der Kabine kann erreicht werden, wenn die Entlüftung im oberen Bereich der Kabine vorgesehen ist. Dann treibt eine untere Luftschicht die darüber sich sammelnde Dampfschicht sehr rasch aus.
Die Entfeuchtung funktioniert sogar, wenn die Wasserwanne 4 während des Entfeuchtungsvorganges in dem Gehäuse 3 verbleibt. Der Entfeuchtungsvorgang dauert dann nur etwas länger, da zunächst das in dem Wasserbehälter 4 befindliche Restwasser herabgekühlt werden muß, bis kein Dampf mehr mit der Trockenluft über die Dampfleitung in die Saunakabine mitgerissen wird.
Durch den Schieber 18 über den Luftöffnungen 14 an dem Deckel 11 läßt sich die Zumischung von Frischluft während des Dampfbades stufenlos regeln, ohne daß es dazu einer elektrischen Regelung des Ventilators 7 bedarf.
Das in Fig. 2 gezeigte Gerät 1 funktioniert prinzipiell in gleicher Weise wie das zuvor beschriebene. Der Ventilator 7 saugt aus der Umgebung Luft an und bläst diese in das Innere des Gehäuses 3. Über die Luftöffnungen 14 in dem Deckel 11 gelangt diese Luft in den Dampfsammelraum 10 und nimmt den dort vorhandenen Dampf mit durch die Dampfleitung 6 in das Innere der Saunakabine. Wenn der Drehschieber 19 im Inneren der Saunakabine 19 geöffnet ist, kann die in dem Gehäuse 3 befindliche Luft auch über die Trockenluftleitung 16 in das Innere der Saunakabine gelangen. Der Badegast kann also durch Verdrehen des Drehschiebers 19 eine zusätzliche Frischluftregulierung vornehmen. Die eigentliche Frischluftbeimengung wird jedoch durch den die Luftöffnungen 14 in dem Deckel 11 abdeckenden Schieber 18 bewirkt. Da nämlich die Luft bereits in den Dampfsammelraum 10 gelangt, findet dort eine sehr viel bessere Vermischung mit dem Dampf statt, als wenn die Luft erst in dem Saunainneren mit dem Dampf gemischt würde.
Beim Entfeuchten der Saunakabine nach erfolgtem Dampfbad braucht lediglich der Schieber 18 in eine Stellung gebracht zu werden, daß er die Luftöffnungen 14 in dem Deckel 11 abschließt, während der Drehschieber 19 geöffnet wird. Der Ventilator 7 bläst nun ausschließlich Luft durch die Trockenluftleitung 16 in das Kabineninnere.
Das in Fig. 3 gezeigte Gerät arbeitet prinzipiell in der gleichen Weise wie das Gerät in Fig. 2. Hier ist lediglich die Trockenluftleitung 17 neben der Dampfleitung 6 angeordnet. Anstelle eines Drehschiebers ist ein einfacher Ventilschieber 20 zum Öffnen und Schließen der Trockenluftleitung 17 im Inneren des Gehäuses 3 vorgesehen.
Bei allen drei Geräten ist eine elektrische Regelung für den Ventilator 7 mit einer Zeitschaltung vorgesehen, die den Ventilator 7 nach einer gewünschten Entfeuchtungsdauer selbsttätig abschaltet.
Außerdem ist es möglich, den Ablauf der Vorgänge jeweils in eine Programmsteuerung einzuspeichern, so daß das jeweils gewünschte Programm (z.B. Dampfsauna, Inhalation) mit den zweckmäßigen Bedingungen gewählt werden kann.
In der Fig. 4 ist schematisch der Dampfgenerator mit einem davon getrennt angeordneten Ventilator 7 dargestellt. Das Gerät 1 weist ein Gehäuse 3 auf, in welchem der Wasserbehälter 4 angeordnet ist.
Daneben ist ein Ventilatorgehäuse 27 vorgesehen, das im unteren Bereich durch den Filter 15 abgeschlossen ist, durch welchen der Ventilator 7 die Außenluft ansaugt und in das Innere des Ventilatorgehäuses 27 bläst.
Das Ventilatorgehäuse 27 ist mit dem Gehäuse 3 des Dampfgenerators 1 durch eine Luftleitung 26 verbunden. Vom Gehäuse 3 des Dampfgenerators 1 führt die Dampfleitung 6 zum Gehäuse und von dort zum Inneren der Schwitzkabine. Das Innere des Ventilatorgehäuses 27 ist durch eine Wand 28 in zwei Kammern 29 und 30 unterteilt. In der Kammer 29 ist eine Drosselklappe 24 angeordnet, welche der Luftleitung 26 zugeordnet ist, während in der Kammer 30 eine der Dampfleitung 6 zugeordnete Drosselklappe 25 vorgesehen ist. Zum Entfeuchten der Kabine wird die an sich geschlossene Drosselklappe 25 geöffnet und die Drosselklappe 24 geschlossen, so daß die Luft in das Kabineninnere eingeblasen wird. Um Dampfluftgemisch dem Kabineninneren zuzuleiten, wird die Drosselklappe 24 ganz oder teilweise geöffnet.

Claims (13)

1. Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine, mit einem in einem verschließbaren Gehäuse angebrachten Wasserbehälter, in dem das Wasser erhitzt wird und von dem aus der erhitzte Dampf über eine Dampfleitung der Kabine zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator (7) vorgesehen ist, der mit seiner Druckseite (8) an den Wasserbehälter (4) und mit seiner Saugseite (9) an die Umgebungsatmosphäre anschließbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserbehälter ein Dampfsammelraum (10) vorgesehen ist, an dem die Dampfleitung (6) angeschlossen und die Druckseite (8) des Ventilators anschließbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (4) eine absenkbare Wasserwanne und einen im wesentlichen ortsfesten Deckel (11) umfaßt, wobei die Dampfleitung (6) und der Ventilator (7) am Deckel (11) angeschlossen sind.
4. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) Luftöffnungen (14) aufweist und daß das Gehäuse (3) dicht verschließbar ist, wobei die Druckseite (8) des Ventilators (7) mit dem Gehäuseinneren verbunden ist.
5. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckseite (8) des Ventilators (7) eine in die Schwitzkabine führende Trockenluftleitung (16; 17) angeschlossen ist.
6. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenluftleitung (16) konzentrisch in der oder um die Dampfleitung (6) angeordnet ist.
7. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckseite (8) des Ventilators (7) und dem Wasserbehälter (4) ein Ventilschieber (18) angeordnet ist.
8. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen (14) des Deckels (11) mittels eines Schiebers (18) verschließbar sind.
9. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckseite (8) des Ventilators (7) und der Trockenluftleitung (16; 17) ein Ventilschieber (19; 20) angeordnet ist.
10. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugseite (9) des Ventilators (7) ein Staubfilter (15) angeordnet ist.
11. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Ventilschiebers (18) eine ins Innere der Kabine geführte Stange (23) vorgesehen ist.
12. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfleitung (6) ein vom Inneren der Kabine aus ablesbares Thermometer (22) zugeordnet ist.
13. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Deckennähe der Kabine eine verschließbare Austrittsöffnung vorgesehen ist, die den Innenraum der Kabine mit einem Abluftkanal verbindet.
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