DE4414104A1 - Badekabine aus Holz zum Saunen, Dampfbaden und Inhalieren - Google Patents

Badekabine aus Holz zum Saunen, Dampfbaden und Inhalieren

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DE4414104A1 DE19944414104 DE4414104A DE4414104A1 DE 4414104 A1 DE4414104 A1 DE 4414104A1 DE 19944414104 DE19944414104 DE 19944414104 DE 4414104 A DE4414104 A DE 4414104A DE 4414104 A1 DE4414104 A1 DE 4414104A1
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    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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Description

Die Erfindung betrifft eine Badekabine aus Holz zum Saunen, Dampfbaden und Inhalieren nach den Merkmalen des Obergriffes des Anspruches 1.
Bei diesen Kabinenbauarten fehlen die bei "klassischen" Sauna­ kabinen üblichen im Raum stehenden Öfen mit den heißen Steinen, mit denen beim sogenannten Aufguß durch Aufgießen von Wasser ein Dampfstoß erzeugt wird.
Ersatzweise wurden deshalb für verdeckt eingebaute Öfen Ein­ fülltrichter bekannt, die das Aufgußwasser über eine Schlauch­ leitung einem nichtsichtbaren Verdampfer zuleiten. Der Dampf­ stoß tritt dann mehr oder weniger verzögert irgendwo, meistens unter einer Liege, auf. Jedenfalls geht der Erlebniseffekt des sichtbaren Entstehens und Aufsteigens des Dampfschwadens verloren.
Derartige Aufgüsse sind gegen Ende eines Trockensaunaganges üblich; zum Erzeugen größerer Dampfmengen für Dampfbadegänge sind derartige Einrichtungen ungeeignet.
Es wurden deshalb spezielle Dampfgeneratoren entwickelt, die mit Verdampfern unterschiedlicher Bauart und Leistung den Dampf durch Erhitzen von Wasser innerhalb oder außerhalb der Kabine erzeugen.
Beim außen angeordneten Verdampfer entfällt der Platzbedarf in der Kabine. Andererseits müssen eine Reihe von Nachteilen in Kauf genommen werden, insbesondere:
die Abhängigkeit von der örtlichen Einbausituation, die Ein­ schränkungen hinsichtlich einer gefälligen Gestaltung der Außenfrontansicht, die erforderlichen Dampfzuleitungen mit Wanddurchbrüchen und, vor allem, die oft ungünstigen Einblase­ positionen im Bereich ungünstiger Luftströmungen, die den Dampf, statt ihn im Raum zu verteilen, über die Abluft in das Freie transportieren.
Der in der Kabine angeordnete Verdampfer, meistens als recht­ eckiger Kasten gestaltet, engt die Möblierungswünsche erheb­ lich ein, wobei die Optimierung der Dampfverteilung und Design­ vorstellungen oft zu schwierigen Kompromissen zwingen.
Weitere Probleme ergeben sich hinsichtlich der Wartung und Hygiene. Beim Verdampfen von Leitungswasser fallen die Kessel­ steinbildner aus und bilden in kurzer Zeit Krusten an den Rohrheizkörpern und Wandungen. Bei den meisten Bauarten können in diese Raume auch Kräuterreste fallen und Staub eindringen. Eine hygienisch befriedigende Wartung ist in schmalen, tiefen Schachten schwierig, in geschlossenen Behältern unmöglich.
Rasche Betriebsbereitschaft und ausreichend lange Betriebs­ dauer bei Vollast sind sich widersprechende Anforderungen an Verdampfer. Die Betriebsdauer hängt von der Größe des Was­ servorrates ab, der andererseits die Anheizzeit bis zum Sieden bestimmt. Besonders beim Wechseln der Badeart wird im profes­ sionellen Einsatz ein schneller Klimawechsel in der Kabine gewünscht.
Die Fertigungskosten sind bei Dampferzeugern infolge der hohen Mengenrabatte von Zukaufteilen sehr von der Größe der Ferti­ gungslose abhängig. Hinzukommt der Zwang unterschiedliche Baugrößen je nach Kabinenvolumen anbieten zu müssen und dies mit unterschiedlichem Automationsgrad, der vom reinen Hand­ betrieb bis zur vollautomatischen Anlage reicht.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bade­ kabine, die nicht mit einem klassischen Saunaofen beheizt wird, so auszustatten, daß sichtbare Dampfstöße beim Aufguß entstehen und die hierfür erforderliche Einrichtung im Bauka­ stenprinzip kostengünstig bis zum vollautomatischen Dampfer­ zeuger hochrüstbar ist. Zugleich wird die erforderliche Stand­ flache minimiert bei zugleich flexibler Plazierungsmöglichkeit in der Kabine.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Verdampfer vor, der aus einem Aufgußteil besteht, das in mittlerer Raum­ höhe als horizontales Sichtfeld an einer Innenwand mittels Halteteilen befestigt ist. Im oder unter dem Aufgußteil be­ findet sich wenigstens ein Heizelement. Das Aufgußteil ist so geformt, daß aufgegossenes Wasser sich in Mulden oder Hohl­ räumen schnell erhitzt und schwallartig infolge der relativ hohen Wärmekapazität des Aufgußteils verdampft.
Diese einfachste Ausführungsform wird erfindungsgemaß durch eine Schale erweitert, die unter dem Aufgußteil angeordnet ist. Zwischen dem Boden der Schale und der Unterseite des Aufgußteiles sind Hohlräume vorgesehen, die Raum bieten für den Wasserinhalt einer saunatypischen Schöpfkelle.
Das Aufgußteil liegt wie ein Deckel auf der Schale. Es kann deshalb leicht zum Reinigen abgenommen werden, wobei dann auch die Schale ganzflächig zugänglich ist.
Eine besonders preisgünstige Variante der Erfindung verwendet als Schale einen handelsüblichen elektrisch beheizbaren Topf. Der Elektroanschluß erfolgt in diesem Fall über eine Steckdose, die am ortsfesten Halteteil befestigt ist.
Es ist aber ebenso möglich die Schale mit einer handelsübli­ chen (Einbau-)Kochplatte zu erwärmen.
In beiden vorgenannten Ausführungen entfällt dann das spezielle Heizelement; es ist bereits im Topf bzw. der Kochplatte inte­ griert.
Elektroteile, insbesondere Zeitintervallschalter, Grenzwert­ melder, Schaltplatinen, usw. dürfen gewisse Grenztemperaturen nicht Überschreiten und müssen gegen Feuchtigkeit und Berührung geschützt sein. Erfindungsgemäß wird deshalb ein spezieller Einbauraum für Elektroteile an einer relativ kühlen Stelle unter der Schale angeordnet.
Für das gute Funktionieren der Erfindung ist die Ausbildung des Aufgußteils besonders wichtig. So besteht eine bevorzugte Ausführungsform aus einer Platte aus keramischem Material, Glas oder einem anderen formbaren Werkstoff, dem plötzliche Temperaturwechsel nicht schaden. Eine bevorzugte Ausführung sieht eine umlaufende Randwulst vor, die das seitliche Überlau­ fen des Aufgußwassers verhindert. Außerdem ist eine Duftstoff­ mulde vorgesehen, ein Wasserbad auf tieferem Temperaturniveau mit Aromastoffen oder Heilkräutern, in dem eine Heißwasser­ extraktion stattfindet. Die unterseitigen Hohlräume, in denen im wesentlichen der Dampf für den Dampfstoß entsteht, sind über Kanäle mit der Oberfläche verbunden. Diese Kanäle sind als richtungsgebende Düsen ausgebildet.
Erfindungsgemäß sind die seitlichen frei zugänglichen Flächen mit einem Gehäuse aus Holz umkleidet, damit die heißen Metall­ teile nicht berührt werden können.
Als Querschnittsform des Gehäuses wurde die Dreieckform gewählt. Daraus ergeben sich eine Reihe von Vorteilen, insbesondere die platzsparende Montage im Eck bei nur einer zu verkleiden­ den Gehäusefläche oder den Anbau an eine ebene Kabineninnen­ fläche mit zwei Gehäusewänden. Diese Ausführung begünstigt zugleich das Inhalieren, da man mit der Nase dicht an die Duftstoffmulde herankann ohne mit den Knien an den Gehäusewän­ den anzustoßen.
Die weitere baukastenartige Ausgestaltung der Erfindung sieht die säulenförmige, vertikale Verlängerung des Gehäuses bis zum Kabinenboden und/oder der Kabinendecke vor. Damit werden ohne zusätzlichem Stellflächenbedarf Räume für die erforder­ lichen technischen Einrichtungen für den halb- oder vollauto­ matischen Betrieb als Dampferzeuger geschaffen.
Über dem Aufgußteil sieht die Erfindung einen Freiraum für den aufsteigenden Dampf vor der zugleich eine gute Zugäng­ lichkeit zur Sichtfläche des Aufgußteiles gewährleistet.
Kabinenwandseitig wird der Freiraum durch ein Schild begrenzt. Dieses Schild lenkt den Dampf in die Kabine und verhindert Kondensatbildung an der Kabineninnenwand.
Dieses vorzugsweise aus Edelstahlblech bestehende Schild ist zugleich als Träger für Installationen vorgesehen. So sind beispielsweise Fenster für Leuchten vorhanden.
Eine bevorzugte Ausbildung des Schildes sieht eine schiefe Ebene vor, die unten einen kleineren, oben einen größeren Abstand von der Kabinenwand hat. Daraus ergibt sich die ge­ wünschte Dampfführung und, hinter dem Schild, der benötigte Raum für technische Einbauten.
Erfindungsgemäß wird der säulenförmige Raum in den Gehäusen über und unter dem Aufgußteil im wesentlichen zum Einbau von Behältern genutzt, die über Rohrleitungen mit Steuerelementen an Austrittselemente angeschlossen sind. Diese Austrittsele­ mente sind formgestaltet und so angeordnet, daß das austreten­ de Wasser auf bestimmte Oberflächenbereiche des Aufgußteils auftrifft.
Der Fluß des Wassers wird durch mechanisch, vor allem aber elektrisch angesteuerte Ventile und Pumpen der Betriebsart halb oder vollautomatisch angepaßt. Hierzu sind auch Schalt­ kreise im Kabinensteuergerät anschließbar.
Beim professionellen Einsatz im Langzeitbetrieb erfolgt die Wasserzufuhr aus dem Netz über wenigstens ein Schwimmerventil.
Die Gehäuseverkleidungen insbesondere im Bereich der Säulen sind abnehmbar oder als Türen ausgebildet. Damit sind alle dort installierten Elemente gut zugänglich.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß im professionellen Einsatz dem in der Regel nicht eingewiesenen Benützer nur wenige Eingriffe in den Betriebsablauf möglich sein sollen. Ein solcher Eingriff ist beispielsweise der Abruf eines Dampf­ stoßes. Der hierfür zuständige Schalter wird durch einen be­ weglich ausgebildeten Abschnitt der Wandverkleidung betätigt. Diese Fläche ist leicht zu finden und wird nicht zu heiß.
Der thermische und hydraulische Betriebsablauf kann durch bekannte elektronische Systeme unterschiedlicher Auslegung gesteuert werden. Eine auf den speziellen Anwendungsfall zuge­ schnittene, besonders einfache und zuverlässige Steuerung besteht aus thermischen Sensoren, die über Wärmebrücken mit dem Rohrheizkörper verbunden und übereinander angeordnet sind. Wird der obere Sensor vom Wasser nicht mehr gekühlt, dann erwärmt sich der Sensor und schaltet über die Pumpe oder ein Magnetventil den Wasserzufluß ein. Das zufließende Wasser kühlt den Sensor wieder ab, der Stromkreis wird unterbrochen und damit der Wasserzufluß. Dieser Vorgang wiederholt sich, je nach eingestellter Dampfleistung, etwa im Abstand von 2-10 Minuten.
Der untere Sensor ist erfindungsgemäß als Trockengeschutz vorgesehen, der bei Wassermangel die Anlage abschaltet.
Für den Fall der Überfüllung durch Bedienungsfehler ist ein Rücklauf vorgesehen, der den Pegel in der Schale begrenzt und übersteigendes Wasser in den unteren Behälter ableitet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildet die Dampfstoß­ wanne, die zwischen dem Aufgußteil und der Schale eingesetzt ist. Sie trennt und dosiert die zum Dampfstoß erforderliche Flüssigkeitsmenge von der Verdampferflüssigkeit. Damit ist es möglich Dampfstöße unabhängig von der Betriebsdampferzeu­ gung abzurufen.
Da alle Teile deckelartig aufeinanderliegen und das Heizele­ ment unter dem Aufgußteil hochschwenkbar ist, sind alle Teile in denen Ablagerungen entstehen, schnell, einfach und breit­ flächig zugänglich.
Die Dampfstoßmenge ergibt sich aus der Höhe des Überlaufkragens der Dampfstoßwanne. Zuviel eingegossenes Wasser läuft über den Kragen in die (tiefe) Schale.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Verdampfer ein­ facher Ausstattung zur Erzeugung von Dampfstößen,
Fig. 2 zeigt eine einfache Ausführung zur Dampferzeugung in kleinen Kabinen zum privaten Gebrauch,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Normalausstattung zur Erzeugung von Dampfstößen und für den automatischen Dampfbetrieb,
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf das Aufgußteil bei Einbau in der Kabinenecke,
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf das Aufgußteil bei Anbau an eine ebene Wand,
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf die Aufgußteile von zwei mit den Rückseiten zusammen montierten Geräten,
Fig. 7, 8, 9, 10 zeigen die vielfältigen Anpassungsmög­ lichkeiten bei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten und Einbausituationen:
einfachste Variante,
Variante mit Untergehäuse,
Variante mit Obergehäuse,
Variante für vollautomatischen Betrieb,
Fig. 11 zeigt ein schematisiertes Schnittbild der Variante für vollautomatischen Betrieb
Fig. 12 zeigt im Vergleich zu Fig. 11 ein schematisiertes Schnittbild der einfachsten Version des gleichen Baukastens.
Fig. 1
An der Kabineninnenfläche 30 ist auf mittlerer Höhe das Halte­ teil 2 befestigt. Auflager 201 des Halteteils 2 tragen die Schale 12, die im Ausführungsbeispiel aus Edelstahlblech besteht. Auf dem oberen Rand der Schale 12 liegt als Deckel das Aufgußteil 10 auf. Dieses aus keramischem Werkstoff ge­ formte Aufgußteil weist eine Reihe von Besonderheiten auf. So verhindert der umlaufende Randwulst das Überlaufen von Wasser und Kondensat. Der Hohlraum 13 ist über Dampfdüsen 105 mit der Oberfläche verbunden. Außerdem ist die Duftstoff­ mulde 103 zu erkennen. Dem darin stehenden Heißwasser werden Kräuter oder Aromastoffe zugegeben, die relativ langsam aber permanent dampfförmigen Wirkstoff in den Raum abgeben. Etwa in der Mitte der Oberfläche befindet sich ein Einfülltrichter 108 über den das zu verdampfende Wasser aus einer Kanne oder Kelle eingegossen wird. Das Aufheizen des Aufgußteils besorgt das Heizelement 11, das über ein Steuerelement (hier ein Schalter) 60 eingeschaltet wird. Die Signalleuchte 61 zeigt diesen Be­ triebszustand an. Das Schild 44 verhindert Kondensatbildung an der Kabineninnenfläche unmittelbar über dem Aufgußteil 10; ablaufende Tropfen werden hinter der Randwulst auf die Ober­ fläche des Aufgußteiles geleitet.
Der 1. Aufguß kann nach einigen Minuten Vorheizzeit erfolgen. Das im Pfeilsinn C eingegossene Wasser wird an den heißen Wänden und durch die relativ hohe Wärmekapazität des Aufguß­ teils 10 rasch verdampft. Der Dampf tritt über die ringförmig angeordneten Dampfdüsen 105 und zum Teil über den Einfüll­ trichter 108 nach oben aus.
Zum Reinigen kann das Aufgußteil 10 und, nach dem Hochschwen­ ken des Heizelementes 11 um das Drehlager 110, auch die Schale 12 mit einem Handgriff abgehoben und etwa in der Küche abge­ spült werden. Diese einfachste Version des Baukastens ist nicht für die ständige Dampfproduktion für Dampfbadezwecke ausgelegt.
Fig. 2
Die hier dargestellte nächste Version des Baukastens ist für die Erzeugung milder Dampfbäder in kleineren Kabinen für pri­ vate Anwender konzipiert. Die Schale 12′ ist tiefer. Nahe dem Boden befindet sich ein starkes Heizelement 15 und über diesem, mit der Wärmebrücke 64 verbunden, der Trockengehsensor 62. Dieser Sensor schaltet das Heizelement 15 ab, wenn der Wasserspiegel unter seine Höhe abgesunken ist und er nicht mehr vom Wasser gekühlt wird.
Das Aufgußteil 10 wird hier nur indirekt über den Dampf auf etwa 90°C aufgeheizt, was für die Aromabildung in der Duft­ stoffmulde ausreicht.
Zum Reinigen wird das Aufgußteil 10 abgehoben, wodurch die Schale 12′ von oben großflächig zugänglich ist. Über den Ablaß­ hahn 122 kann die Reinigungsflüssigkeit bzw. der Entkalker in einen Eimer abgelassen werden.
Fig. 3
Dieses Bild zeigt die Standardversion, die für anspruchsvollere private und professionelle Anwender ausgelegt ist.
Zu den aus den vorstehenden Figuren bekannten Teilen kommt die Dampfstoßwanne 16 und der Dosiersensor 63 hinzu. Die Dampf­ stoßwanne 16 besteht aus einer Schale 12, in die ein Überlauf­ kragen 160 so eingesetzt ist, daß er in die Trichterunter­ seite 109 paßt. Die Höhe des Kragens 160 bestimmt die maximale Füllmenge in der Dampfstoßwanne und damit die Stärke des Dampf­ stoßes und dessen zeitlichen Ablauf. Mit der Kragenhöhe wer­ den die Heizleistung des Heizelementes 11, die Wärmekapazität des Aufgußteils und die Wassermenge aufeinander abgestimmt.
Das Aufgußwasser fließt in Pfeilrichtung D zu und gelangt über eine Öffnung 101′ der Unterseite 101 in die Hohlräume 13 und von dort als Dampf über die Dampfdüsen 105 an die Ober­ fläche. Zuviel eingegossenes Wasser läuft über den Rand des Überlaufkragens in die Schale 12′.
Das Wasser in der Schale 12′ wird automatisch nachgefüllt. Hierzu gibt es mehrere bekannte Möglichkeiten mit Füllstands­ sensoren, deren Betriebssicherheit hier nicht ausreichend waren. Deshalb wird hier die Nachfüllmenge über einen einfachen Temperatursensor gesteuert, der hier als Dosiersensor 63 be­ zeichnet wird. Fällt der Wasserpegel auf die Schaltfüllhöhe FS, so wird der Sensor nicht mehr vom Wasser gekühlt und der Zulauf wird zugeschaltet. Das einfließende Wasser kühlt den Dosiersensor 63 wieder ab, der öffnet den Stromkreis etwa bei der Arbeitsfüllhöhe FA.
Wird zusätzlich zuviel Dampfstoßwasser versehentlich über D oder C eingegossen, so bleibt eine Füllreserve bis zur Über­ lauffüllhöhe FÜ, darüber hinaus fließt dann das Wasser über den Rücklauf 121 in einen Behälter oder die Kanalisation ab.
Im Einbauraum 6 sind alle wesentlichen Elektroteile nach VDE Vorschriften eingebaut. Wichtige Betriebszustände werden durch Signalleuchten 61 angezeigt.
Fig. 4
Hier sieht man die Sichtseite des Aufgußteils 10 in ein Ka­ bineneck 31 eingebaut. Die Wandseiten 40 bleiben frei, die Sichtseite 43 ist mit Holz verkleidet.
Fig. 5
In dieser Figur ist der Anbau an eine ebene Kabinenwandseite 30 dargestellt. Die Holzverkleidungen 41 und 42 sind an den zwei freien Flächen vorgesehen.
Fig. 6
Bei dieser frei stehenden Bauart wird die Anordnung nach Fig. 5 mit einander zugekehrten Wandseiten ausgeführt. Dies kann in Form einer halben oder ganzen Säule entsprechend den Fig. 8, 9 oder 10 statisch stabil ausgeführt sein.
Fig. 7 bis 10
Die stark schematisierten Figuren erklären den äußeren Aufbau des Baugruppenbaukastens. Fig. 7 zeigt die frei an der Wand hängende Bauart nach Fig. 1. In den Fig. 8, 9, 10 ist die Technik der Fig. 3 eingebaut, wobei je nach Möblierung und Designwünschen Ausführungen mit Untersäule, Obersäule oder durchlaufende Säule in Eckeinbau oder an Wandanbau wähl­ bar sind. Größere Kabinen erhalten zwei oder mehrere Geräte, deren Aufstellung an die jeweilige Luftumwälzung anpaßbar ist.
Fig. 11
Dieses Bild zeigt den kompletten Baukasten in einer Ausführung für den professionellen Einsatz mit vollautomatisiertem Be­ triebsablauf.
Die Anlage ist über die durch die Kabinendecke 33 geführte Leitung 58 mit dem Wassernetz verbunden. Im oberen Säulenab­ schnitt befindet sich der Behälter 50, der über das Schwimmer­ ventil 56 gefüllt wird. Das Wasser fließt dann dosiert mit dem Magnetventil 540 zum Austrittselement 520 und von dort frei fallend in Pfeilrichtung C durch den Einfülltrichter des Aufgußteils 10 in die Schale 12′.
Im unteren Säulenabschnitt ist der Behälter 51 eingebaut, der die (aromatisierte) Aufgußflüssigkeit enthält. Bei Betäti­ gung eines Betätigungselementes 410 (in Fig. 2 eingezeichnet) durch einen Anwender oder nach einem Zeitprogramm wird die Pumpe 55 kurzzeitig eingeschaltet und die Flüssigkeit über eine Rohrleitung 53 zum Austrittselement 521 gefördert. Von dort plätschert das Wasser frei sichtbar im Pfeilsinn D in die Dampfstoßwanne und löst den Dampfstoß aus.
Die hinter dem Schild 44 angeordneten Leuchten 45 beleuchten entsprechend der jeweils laufenden Betriebsart den im Freiraum 46 aufsteigenden Dampf unterschiedlich.
Die Betriebszustände und eventuelle Störungen werden mit den Signalleuchten 61 angezeigt.
Fig. 12
Im Vergleich mit Fig. 11 ist hier die Anordnung und der Platz­ bedarf der einfachsten Bauversion zu sehen.
Bezugszeichenliste
1 Verdampfer
2 Halteteil
3 Kabine
4 Gehäuse
5 Wasserversorgung
6 Einbauraum für Elektroteile
A Hochschwenken des Heizelementes 11;
B Füllen der Duftstoffmulde;
C Füllen des Verdampfers;
D Stoßdampfwasserzufuhr,
E Betätigung von Steuerelementen,
10 Aufgußteil
11 Heizelement
12 Schale flach
12′ Schale tief
13 Hohlraum
14 Kochplatte
15 starkes Heizelement
16 Dampfstoßwanne
20 Steckdose
30 Kabineninnenfläche
31 Kabineninneneck
32 Kabinenboden
33 Kabinendecke
40 Wandseite
41 Holzverkleidung
42 Holzverkleidung
43 Holzverkleidung
44 Schild
45 Leuchte
46 Freiraum
50 oberer Behälter
51 unterer Behälter
52 Austrittselement
53 Rohrleitung
54 Absperrelemente
55 Pumpe
56 Schwimmerventil
57 Dosierelement
58 Rohrnetzanschluß
60 Steuerelemente
61 Signalleuchten
62 Trockengehsensor
63 Dosiersensor
64 Wärmebrücke
101 Unterseite
102 Randwulst
103 Duftstoffmulde
104 Querschnittsform
105 Dampfdüse
106 Sichtteil
107 Bodenteil
108 Einfülltrichter
109 Trichterunterseite
110 Drehlager
120 Rand
121 Rücklauf
122 Ablaßhahn
160 Überlaufkragen
200 Lager
201 Auflager
410 Betätigungselement
420 Säule unten
430 Säule oben
440 Fenster
510 Einfüllstutzen
520 aus 50
521 aus 51
540 Magnetventil

Claims (30)

1. Badekabine aus Holz zum Saunen, Dampfbaden und Inhalieren, mit einer außerhalb der Kabine oder in einer Kabinenwand oder in der Kabinendecke oder hinter einer Zwischenwand oder unter einer Liege installierten Heizung,
mit einem Verdampfer, der in der Kabine mit elektrisch erzeug­ ter Wärmeenergie Wasser verdampft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (1) aus einem Auf­ gußteil (10), das in mittlerer Raumhöhe angeordnet das obere Sichtfeld bildet und wenigstens einem Heizelement (11), das sich im oder unter dem Aufgußteil (10) befindet und einem Halteteil (2) besteht, das an einer Kabineninnenfläche (30) befestigt ist.
2. Badekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Aufgußteil (10) eine Schale (12) angeordnet ist, die mit der Unterseite (101) des Aufgußteils (10) wenigstens einen Hohlraum (13) bildet.
3. Badekabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgußteil (10) als Deckel auf der Schale (12) aufliegt.
4. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (12) aus einem elek­ trisch beheizbaren Topf besteht.
5. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgußteil (10) oder die Schale (12, 12′) auf einer elektrischen Kochplatte steht.
6. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schale (12, 12′) ein Einbauraum (6) für Elektroteile angeordnet ist.
7. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgußteil (10) aus einer Keramikplatte besteht, die mit einem Randwulst (102) und/ oder einer Duftstoffmulde (103) und oder einer Dampfdüse (105) ausgestattet ist, die den Hohlraum (13) mit der Ober­ fläche verbindet.
8. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (1) an den senk­ rechten Freiflächen mit einem Gehäuse (4) umkleidet ist.
9. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgußteil (10) und/oder das Gehäuse (4) eine im wesentlichen dreieckige Querschnitts­ form (104) aufweisen.
10. Badekabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mit einer Seiten­ fläche (40) an einer Kabineninnenfläche (30) befestigt ist und die anderen Dreieckseiten als Holzverkleidungen (41, 42) ausge­ bildet sind.
11. Badekabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mit zwei vor­ zugsweise unverkleideten Seitenflächen (40) in einem Kabinen­ inneneck (31) befestigt ist und die sichtbare Dreieckseite mit einer Holzverkleidung (43) versehen ist.
12. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzverkleidungen (41, 42′ bzw. 43) säulenförmig bis zum Kabinenboden (32) verlängert sind.
13. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) über dem Ver­ dampfer (1) säulenförmig bis zur Kabinendecke (33) verlängert ist.
14. Badekabine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) über dem Aufguß­ teil (10) einen Freiraum (46) aufweist.
15. Badekabine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (46) durch ein die Kabineninnenfläche (30) abdeckendes Schild (44) wandseitig begrenzt ist.
16. Badekabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Schild (44) Fenster (440) für Leuchten (45) vorhanden sind.
17. Badekabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Schild (44) unten mit kleinem und oben mit größerem Abstand von der Kabineninnenfläche (30) angeordnet ist.
18. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) unter und/oder über dem Aufgußteil (10) Behälter (50, 51) vorhanden sind.
19. Badekabine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter (50, 51) über Rohrleitungen (53) mit wenigstens einem Austrittselement (52) ver­ bunden sind, das über dem Aufgußteil (10) angeordnet ist.
20. Badekabine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in Rohrleitungen (53) Absperr­ elemente (54), Dosierelemente (57) und/oder Pumpen (55) eingebaut sind.
21. Badekabine insbesondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Behälter (50, 51) mit dem Wasserleitungsnetz über ein Schwimmerventil (56) verbunden ist.
22. Badekabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Holzverkleidungen (41′, 41′′, 42′, 42′′) abnehmbar oder mit Türbeschlägen am Halteteil (2) angebracht sind.
23. Badekabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (410) der Holzverklei­ dung als Betätigungselemente elektrischer oder hydraulischer Steuerelemente (60, 54, 55, 57) ausgebildet sind.
24. Badekabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß am starken Heizelement (15) über eine Wärmebrücke (64) thermische Sensoren (62, 63) angebracht sind.
25. Badekabine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor als Trockengehschutz (62 ) geschaltet ist, der bei Wassermangel den Heizstrom ab­ schaltet und eine Warnleuchte einschaltet.
26. Badekabine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor als Zuflußgeber (63) die Pumpe (55) oder ein Absperrelement (54) steuert.
27. Badekabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (12′) über einen Rück­ lauf (121) mit dem unteren Behälter (51) verbunden ist.
28. Badekabine nach einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufgußteil (10) und der tiefen Schale (12′) eine Dampfstoßwanne (16) angeordnet ist, auf deren Rand (161) das Aufgußteil (10) aufliegt und die abhebbar vom Halteteil (2) direkt oder über den Flansch (120) der Schale (12′) betragen wird.
29. Badekabine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfstoßwanne (16) ein um ein Lager (200) hochschwenkbares Heizelement (11) eingebaut ist.
30. Badekabine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Dampfstoßwanne (16) wenigstens ein Überlaufkragen (190) vorhanden ist.
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