CH254872A - Holztrocknungsanlage. - Google Patents

Holztrocknungsanlage.

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CH254872A
CH254872A CH254872DA CH254872A CH 254872 A CH254872 A CH 254872A CH 254872D A CH254872D A CH 254872DA CH 254872 A CH254872 A CH 254872A
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CH
Switzerland
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air
drying
housing
room
space
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Inventor
Maurer Robert
Moebelfabrikanten Verband Und
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Maurer Robert
Verband Schweizer Schreinermei
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/16Wood, e.g. lumber, timber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


      Holztrocknungsanlage.            Iüe    vorliegende     Erfindung    betrifft eine       1-lolztrool@nungsanlage,    bei welcher in einem  gegen Wärmeverluste isolierten Gehäuse ein  <I>zur</I> Aufnahme des zu trocknenden Holzes     be-          @timmter        Trocknungsraum    an     beordnet    ist,        -elc        her        beidseitig    zwei im Abstand     von-          ,@inander    liegende     Seitenwände,

      von     welchen     die     innern    luftdurchlässig sind,     aufweist,          Lind    bei welcher in einem ausserhalb des       Troekriungsraunies    im Gehäuse liegenden       flauiii    ein Ventilator angeordnet ist,     welcher          [email protected],    die Luft im Gehäuse und im       '1''[email protected]    umzuwälzen, derart,

       dass    die  Luft     aus    dem den Ventilator enthaltenden       Rauin    in den Zwischenraum zwischen der  innern und der äussern Seitenwand auf der  einen Seite des     Trocknungsraumes    gefördert       u-ird,        dureh    die innere Seitenwand in den       Trocknunbsraum    und nach Passieren     desael-          hen    durch die auf dessen anderer Seite     lie-          ",

  endu    innere     Seitenwand    in den Zwischen  raum     zwischen        dieser    und der zugehörigen  äussern     Seitenwand    und von da zum Venti  lator zurückströmt, wobei dem Raum, aus       welchem    der Ventilator die Luft ansaugt,        < eine    ins Freie führende Öffnung zugeordnet  ist, vor     welcher    im Innern des Gehäuses eine  durch einen     selbsttätig    steuerbaren Servo  motor     betäf:

  igbare    Klappe angeordnet ist,  welche in der     einen    Arbeitsstellung diese       Öffnung    vollständig schliesst und in der  andern die aus dem     Trocknungsraum        zurück-          strömende    Luft     ins    Freie leitet und zugleich    einen Teil der     Öffnung    zum Ansaugen von  Frischluft freigibt.  



  Die Trocknung des Holzes erfolgt bei  dieser     Holztroeknungsanlage    durch die Luft,  welche im Gehäuse bzw. im     Trocknungsraum     umgewälzt wird, wobei diese Luft von Zeit  zu Zeit erneuert und gegebenenfalls gekühlt  werden kann, sei es, wenn die     umgewälzte     Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist oder eine  bestimmte Temperatur erreicht hat, oder in  zeitlich regelmässigen Intervallen.

   Durch die  periodische Erneuerung und gegebenenfalls  Kühlung der Luft kann die     Entfeuehtung          des    Holzes erheblich beschleunigt werden,  ohne dass im Innern des Holzes grössere       Feuchtigkeits-    und Temperaturdifferenzen  und damit Spannungen, welche zu     Rissbildun-          gen        Anlass    geben könnten,     auftreten.    Wie  Versuche ergeben haben, arbeiten solche Holz  trocknungsanlagen äusserst wirtschaftlich und  rasch.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise          Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          des    schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Grundriss    einer     Holztrock-          nungsanlage    mit geöffnetem Deckel,     teilweise     im Schnitt,       Fig.    2 einen Schnitt gemäss Linie A-     I     in     Fig.    1 und       Fig.    3 einen horizontalen Schnitt durch  das eine Ende der     Holztroeknungsanlage        g,

  ..              mäss        Vig.    1 in einer andern Betriebsstellung  der Klappe.  



  In einem Gehäuse 1 von rechteckigem       Querschnitt    ist auf Trägern 2     ein    nach oben  offener     Trocknungsraum    angeordnet. Dieser       Trocknungsraum    wird aus einem Boden 3,  den Stirnwänden 4 und 5, zwei     innern    Seiten  wänden 6 und 7 aus gelochtem     Bleeh    und  zwei äussern Seitenwänden 8 und 91 gebildet.  Der Boden 3 und die äussern     .Seitenwände    8  und 9 werden durch äussere Rahmen 10 aus       U-Eisen    zusammengehalten.

   Die innern     Sei-          tenw        ände    6 und 7 sind an innern Rahmen 11  aus     U-Eisen    befestigt. Zur     Versteifung    sind  zwischen den     innern    Seitenwänden 6 und 7  und den äussern Wänden  &      und    9 Stege 12  angeordnet.

   Um eine Abkühlung des     Trok-          kenraumes    zu verhüten, ist zwischen dem  Boden 3 und dem Boden des Gehäuses 1,       zw,     ;sehen der Stirnwand 4 und der entspre  chenden Stirnwand des Gehäuses 1 und zwi  schen den Seitenwänden 8 und 9 und .den       Seitenwänden        des    Gehäuses 1 ein Zwischen  raum gewahrt, welcher gegebenenfalls mit  wärmeisolierendem Material gefüllt sein       bann.    Zwischen .der     Stirnwand    5 und der  gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäu  ses 1 ist ein freier Raum 13 gewahrt.

   Die  äussere Seitenwand 8 des     Troeknungsraumes     ist verlängert und schliesst an die eine seit  liche Begrenzung einer in der erwähnten  Stirnwand des Gehäuses 1 vorgesehenen  Öffnung 14 an. Die andere Seitenwand 9 des       Trocknungsraumes    ist ebenfalls verlängert,       abgekrümmt    und schliesst an die andere seit  liche Begrenzung dieser Öffnung 14 an.

   Die  innern     Seitenwände    6 und 7 des     Trocknungs-          raumes    sind zueinander parallel, während die  äussern Seitenwände 8 und 9 -derart     verlaufen,     dass die Zwischenräume zwischen der benach  barten     innern    Seitenwand 6 und der äussern  Seitenwand 8 bzw. 7 und 9 vom Raum 1.3,  in welchen sie münden, aus sich verengern.  Das Gehäuse 1 weist einen über die ganze  Länge .des     Trocknungsraumes    sich erstrecken  den, um Scharniere 15 aufzuklappenden.  wärmeisolierenden Deckel 1,6 auf, welcher  gleichzeitig mit dem Gehäuse 1 auch den    nach oben     offenenTrocknungsrauin.    abschliesst.

    Zwischen der     Stirnwänd    5 des     Trocknungs-          raumes    und dem     abgekrümmten    Teil .der ver  längerten äussern Seitenwand 9 ist auf einem  Tragrahmen 17 ein     dureh    einen Elektromo  tor 18 angetriebenes     Ventila-torrad    19 gela  gert,     welehes    Luft aus dem Raum 13 in den       Zwischenraum    zwischen der äussern Seiten  wand 9 und der     innern    Seitenwand 7 fördert.

    Im Raum 13 ist ferner eine um eine Achse 20  drehbare zweiflügelige Klappe 21 angeord  net, welche in der einen Arbeitsstellung die  Öffnung 14 in der Stirnwand des Gehäuses 1  abschliesst     (Fig.    1), während sie in ihrer  andern Arbeitsstellung     (Fig.    3) zusammen  mit dem verlängerten Teil der äussern Seiten  wand 8 des     Trocknungsraumes    einen Kanal  bildet, welcher den Zwischenraum zwischen  der innern Seitenwand 6     und,der    äussern Sei  tenwand 8 des     Trocknungsraumes    bis zur  Öffnung 14 in der Stirnwand des Gehäuses  verlängert und anderseits einen Teil der<B>Öff-</B>  nung 14 für den Eintritt von Aussenluft in  den Raum     13,    freigibt.

   Diese Klappe 21 wird  durch einen Servomotor 22 betätigt,     weleher     durch eine selbsttätige     Steuereinrichtung    22',  z. B. ein Hygrometer, gesteuert wird.     Im     Raum 13 ist eine     Heizeinrichtung    2-3 derart.  angeordnet, dass bei derjenigen Stellung der  Klappe 21, in welcher diese die     Öffnung    14  in der Stirnwand des Gehäuses 1 schliesst       (Fig.    1), die aus dem Zwischenraum zwischen  der innern Seitenwand 6 und .der äussern Sei  tenwand 8 des     Troeknungsraumes    in den  Raum 13 zurückströmende Luft durch die       Heizeinrichtung        hindurchtreten    muss.

   Ferner  ist im Raum 13 eine Kühleinrichtung 24 der  art angeordnet, dass bei derjenigen Stellung  der Klappe 21, in welcher diese die Öff  nung 14 in der Stirnwand .des Gehäuses 1  freigibt     (Fig.    3), die von aussen in den  Raum 13 strömende Luft -durch sie hindurch  treten muss.  



  Das zu trocknende Holz wird     im        Trock-          nungsraum    aufgeschichtet, wobei durch die  nach innen ragenden Schenkel der     U-Eisen     der innern Rahmen 11 ein genügender Ab  stand des Holzes vom Boden 3 und den     innern              Seitenwändcn        G    und 7 des     'lro@eknungsraumes          geöichert;    wird. Die     Klappe    21 befindet sich  in der in     Fig.    1 dargestellten Stellung, in  welcher     .sie    die     Üffnung    14 abschliesst.

   Nach  Schliessen des Deckels 16 wird der     Elektro-          inotor    18 des Ventilators in Gang gesetzt,  wodurch eine Luftumwälzung im Gehäuse 1       hzw.    im     Trocknungsraum    bewirkt wird.

   Die  Luft wird durch den Ventilator aus dem  Raum 13 angesaugt und in den Zwischen  raum zwischen der äussern Seitenwand 9 und  der     innern    Seitenwand 7 gedrückt, von wo       >ie    durch die aus gelochtem Blech     bestehende          Seitenwand   <B>7</B>i n den     Trocknungsraum        ge-          lanöt.    Die     Quersehnittoverhältnisse    .des     zwi-          sehenra.umes    zwischen der äussern     Seiten-          vv        and    9 und der innern Seitenwand 7 des  T     

  rocknungsraumes    sind dabei so gewählt,       dali    auf der ganzen Fläche der innern Sei  te     nwand    7 des     Trocknungsraumes    ein     mög-          lich:;t    bleichmässiger     Luftdurchtritt    stattfin  det. Gegebenenfalls können zur Erzielung  eines bleichmässigen     Luftdurehtrittes    auch  Leitbleche und     Steuerklappen        vorgesehen     werden, und ferner kann zu .diesem     Zwecke     die     Lochung    der innern Seitenwand auf der  Länge des     Trocknungsraumes    verschieden ge  wählt ;werden.

   Die Luft durchströmt den       Trocknungsraum    und tritt durch die aus     ge-          locb        tem    Blech bestehende innere Seitenwand 6  in den Zwischenraum zwischen dieser und  der äussern     Seitenwand    8 des     Trocknungs-          raunie.s,    aus welchem ;

  sie in den Raum 13     zu-          rüelzströmt.    Beim Eintritt in den Raum 13       durchströmt    sie dabei die Heizeinrichtung<B>23.</B>  Durch die umgewälzte Luft wird dem im       Troclznunbsraum    befindlichen Holz Feuch  tigkeit     entzouen.    Nach einer gewissen Zeit  wird die Klappe 21 durch den Servomotor 22       iii    .die in     Fig,    3 dargestellte Stellung ge  bracht, was bewirkt,     .dass    die im Gehäuse 1  bzw.

   im     Trocknungsraum    umgewälzte Luft  durch die     CPffnunb    14 in der Stirnwand aus  gestossen und gleichzeitig frische Aussenluft  in den Raum 14 angesaugt wird. Die Steue  rung des Servomotors 22 erfolgt dabei mit  Vorteil durch ein im Raum 13     angeordne-          te,y#;rometer    in der Weise, dass die    Klappe 21 in die in     Fig.    3 dargestellte Stel  lung gebracht wird, wenn die im Gehäuse 1  und im     Trocknungsraum    umgewälzte Luft  mit Feuchtigkeit gesättigt ist.

   Die Steuerung  des Servomotors 22     könnte    aber auch .durch  einen oder     z@vei    Thermostaten bewirkt wer  den und zwar mit     Vorteil    in der Weise, dass  der die Klappe 21 betätigende Servomotor 22  bei Erreichen einer bestimmten, einstellbaren  Maximaltemperatur im Raum 13 -die Klappe 21  öffnet und gleichzeitig     dieHeizeinrichtung    23  ausschaltet, und, nachdem     eine    Zeitlang       Frischluft    umgewälzt wurde und die Tempe  ratur im Raum 13 und im     Trocknungsraum     auf einen bestimmten einstellbaren Tiefstand  gesunken ist, die Klappe 21 wieder schliesst  und die Heizeinrichtung wieder einschal  tet.

   Schliesslich könnte der Servomotor 22  auch automatisch mittels einer     Zeitsteuerein-          richtung    in einstellbaren, regelmässigen In  tervallen in Funktion gesetzt werden. Die  von aussen angesaugte Luft muss die Kühl  einrichtung 24 passieren, wodurch erreicht  werden soll,     dass    ein Teil .des     Feuchtigkeits-          gehaltes    der Frischluft in tropfbarer Form  ausfällt und diese Frischluft mit möglichst  geringem Feuchtigkeitsgehalt in den Raum 13  gelangt.

   Vor der Heizeinrichtung     2'3,    ist fer  ner eine     Entfeuchtungsanlage    25 für die  umgewälzte Luft vorgesehen, derart,     dass    .die  in den Raum 13 zurückströmende Luft vor  ihrer     Wiederaufheizung    entfeuchtet wird.    Statt nach oben, könnte das Gehäuse 1  auch an der einen Seite oder an der dem  Raum 13 gegenüberliegenden Stirnseite zu  öffnen sein, wobei der     Trocknungsraum    nach  der entsprechenden Seite zu offen auszubil  den wäre.    Der     Trocknungsraum    kann durch Ein  setzen von Zwischenwänden in die Rah  men 11 unterteilt werden.

   Es ist dadurch  möglich, nur einen Teil .des     Trocknungsrau-          mes    zu benützen. In diesem Falle wird der  Zwischenraum zwischen der     innern    Seiten  wand 7 und der äussern Seitenwand 9 des       Trocknungsraumes,    durch welchen die Luft  eingeführt wird, da, wo sich die     Zwischen-.              wand        befindet,    durch einen     Blecheinsatz    ab  geschlossen.

Claims (1)

  1. .. PATENTANSPRUCH: Holztrocknungsanlage, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem gegen Wärmeverluste isolierten -Gehäuse ein zur Aufnahme des zu trocknenden Holzes bestimmter Trocknungs- raum angeordnet ist, welcher beidseitig zwei im Abstand voneinander liegende Seiten wände, von welchen die innern luftdurchläs sig sind, aufweist, und dass in einem ausser halb des Tröcknungsraumes im Gehäuse lie genden Raum ein Ventilator angeordnet ist, welcher gestattet, die Luft im Gehäuse und im Tracknungsraum umzuwälzen, derart,
    dass die Luft aus dem den Ventilator enthalten den Raum in den Zwischenraum zwischen der innern und der äussern Seitenwand auf der einen Seite des Trocknungsraumes ge fördert wird, durch die innere Seitenwand in den Trocknungsraum und nach Passieren des selben durch die auf dessen anderer Seite lie gende innere Seitenwand in den Zwischen raum zwischen dieser und der zugehörigen äussern Seitenwand und von da. zum Venti lator zurück strömt, wobei dem Raum, aus welchem der Ventilator die Luft. ansaugt.
    eine ins Freie führende Öffnung zugeordnet ist, vor welcher im Innern des Gehäuses eine durch einen selbsttätig steuerbaren Servo motor betätigbare Klappe angeordnet ist, welche in der einen Arbeitsstellung diese Öffnung vollständig schliesst und in der an dern die aus dem Trocknungsraum zurück strömende Luft ins Freie leitet und einen Teil der Öffnung zum Ansaugen von Friech- luft freigibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Holztrocknungsanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse an einer seiner Seiten eine durch einen gegen Wärmeverluste isolierenden Deckel verschliessbare Öffnung aufweist und dass der Trocknungsraum gegen diese Öffnung zu offen und durch den Deckel ,des Gehäuses abschliessbar ist.
    \@. fiolztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussern Seitenwän & des Trocknungsraumes gegenüber den zu einander parallelen innern Seitenwänden so gestellt sind, dass die zwischen den äussern und den innern Seitenwänden gebildeten Zwi schenräume vom Raume, in welchem der Ven tilator angeordnet ist, aus gegen das andere Ende des Trocknungsraumes zu sich ver- engern. 3.
    Holztroeknungsanlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass hinter dem Venti lator und im Zwischenraum zwischen der innern und der äussern Seitenwand des Troek- nungsraumes, in welchen der Ventilator .die Luft fördert, Organe angeordnet sind, welche einen gleichmässigen Durchtritt der Luft auf der ganzen Fläche dieser innern Seitenwatitl des Trocknunbsraumes sichern.
    4. Holztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-3, da durch gekennzeichnet, dass im Gehäuse eine automatisch gesteuerte Heizeinrichtung für die aus dem Trocknungsraum in den Raum. aus welchem der Ventilator die Luft ansaugt, zurückströmende Luft vorgesehen ist. 5. Holztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-4, da durch gekennzeichnet, dass im Innern des Gf#- häuses eine Kühleinrichtung derart angeord net ist, dass bei entsprechender Stellung de: Klappe die aus dem Freien angesaugte Luft gekühlt wird.
    6. Holztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-5, da durch gekennzeichnet, da.ss zur Steuerung des die Klappe betätigenden Servomotors ein im Gehäuse angeordnetes Hygrometer vorge sehen ist. 'l. Holztrocknungsanjage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-5, da durch gekennzeichnet, :dass zur Steuerung de die Eilappe betätigenden Servomotors minde stens ein im Gehäuse angeordneter Thermo stat vorgesehen ist.
    S. Holztrocknungsanlage nach Patent- an.prucli und Unteransprüchen l-5 und 7, dadurch gel>c:nnzeichnet, dass zwei Thermo state vorgesehen sind, von welchen der eine die Heizeinrichtung bei Erreichen einer ein- @tellbaren iNIaximaltemperatur aus- und der andere die#e Heizeinrichtung beim Erreichen einer einstellbaren Minimaltemperatur wieder einschaltet.
    9. Holztrocknungsanlage nach Patent- anspi,uch und Unteransprüchen 1-5, da durch gekennzeichnet, dass der die Klappe be- t;Iigende Servomotor mit. einer Zeitsteuer- < @üirichtung versehen ist, derart, dass die Klappe in regelmässigen Intervallen geöffnet Lind r;eschlossen wird.
    10. Holztrocknungsanlage nach 1'atent- anspruch und Unteransprüchen 1-5, da, durch gekennzeichnet, dass vor der Ileizeir- richtung für die aus dem Trocknungsraum in den Raum, aus welchem der Ventilator die Luft ansaugt, zurückströmende Luft eine Entfeuchtungsanlage für diese Luft angeord net ist.
    11. Holztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-5, da ,durch gekennzeichnet, dass in den Trock- nungsraum einsetzbare Zwischenwände vor gesehen sind, durch welche der Trocknungs- raum unterteilt werden kann.
CH254872D 1946-05-17 1946-05-17 Holztrocknungsanlage. CH254872A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008000345A1 (de) * 2006-06-30 2008-01-03 Dürr Systems GmbH Trocknermodul für einen trockner
US7600329B2 (en) 2004-11-23 2009-10-13 Durr Systems Gmbh Drier
US8268150B2 (en) 2006-11-23 2012-09-18 Durr Systems Gmbh Workpiece carrier for conveying a workpiece to be painted

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