DE3707643C2 - Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine - Google Patents
Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die KabineInfo
- Publication number
- DE3707643C2 DE3707643C2 DE19873707643 DE3707643A DE3707643C2 DE 3707643 C2 DE3707643 C2 DE 3707643C2 DE 19873707643 DE19873707643 DE 19873707643 DE 3707643 A DE3707643 A DE 3707643A DE 3707643 C2 DE3707643 C2 DE 3707643C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cabin
- steam
- fan
- air
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
- A61H33/063—Heaters specifically designed therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mit einer Kabine, vorzugsweise einer
Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Geräte dieser Art können zum Inhalieren in einer Kabine oder
mit einer Maske verwendet werden. Sie ergänzen aber auch herkömmliche
Saunaöfen, die für den Trockensaunabetrieb ausgelegt sind.
Durch das Befeuchten der Luft kann eine solche Trockensauna
auch zum Dampfsaunen beziehungsweise sogenannten Biosaunen ver
wendet werden. Der Luft wird Wasserdampf zugeführt, dem man
Aromastoffe und medizinisch wirksame Mittel zufügen kann. Wäh
rend die Trockensauna mit relativ hoher Lufttemperatur und ge
ringer Luft feuchte betrieben wird, liegt die Temperatur beim
Dampfsaunen etwa bei 40 bis 50°C und die Luftfeuchte nahe der
Sättigungsgrenze. Beim sogenannten Biodampfbaden liegt die re
lative Luftfeuchtigkeit bei zirka 60%. Beim Inhalieren wird bei
niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchte gefahren.
Aus der DE 29 46 586 A1 ist ein Gerät zur Erzeugung schweiß
treibender Luft für beispielsweise eine Sauna bekannt. Das Ge
rät weist einen Ventilator auf, der mit seiner Saugseite über
einen Filter und einen Lufteintritt mit der Umgebungsatmosphäre
verbunden ist. Mit seiner Druckseite ist der Ventilator bei ei
ner Ausführungsform einem Wasserbehälter zugeordnet. Die vom
Ventilator angesaugte Frischluft wird durch Heizstäbe vorge
wärmt. Bevor die auf diese Weise vorgewärmte Luft in beispiels
weise eine Sauna eintritt, nimmt sie durch einen Heizstab er
zeugten Dampf aus einem Nebenraum mit. Somit wird Heißluft zu
sammen mit Dampf zur Bereitstellung eines Dampfbades in einen
Raum eingeblasen.
Ein Bedampfungsgerät für medizinische oder kosmetische Zwecke
nach DE 30 09 110 A1 umfaßt ein Gerät, das durch eine seitliche
Öffnung in ein Gehäuse einsetzbar ist. Das Gehäuse wird auf ei
ner federnd gelagerten Platte aufgesetzt, wobei es mittels ei
ner Hebelanordnung absenkbar oder anhebbar ist. Im angehobenen
Zustand wird ein oberer Umfangsrand des Gefäßes gegen eine im
Gehäuse angeordnete Dichtung gedrückt. Durch eine Heizeinrich
tung ist im Gefäß enthaltenes Wasser verdampfbar und durch
dringt einen Wirkstoffträger, wobei oberhalb des Wasserspiegels
und innerhalb des Gehäuses ein Dampfraum gebildet ist. Durch
ein Dampfauslaßrohr ist der mit Wirkstoffen angereicherte Dampf
für eine therapeutische oder kosmetische Anwendung abführbar.
DE 26 58 423 A1 zeigt ein Kosmetikgerät mit einer tauchsieder
förmigen Heizeinrichtung in einem Wasserbehälter und mit einem
Expansionsgefäß, um kondensiertes Wasser vor Abgabe des Dampfes
über eine Düse zurückzuhalten.
In der DE-OS 15 66 514 wird eine Saunakabine durch Heizelemente
und Speicherkerne aufgeheizt. Zur Regelung der Temperatur und
der Feuchtigkeit sind ein Temperaturfühler und ein Hygrometer
vorgesehen. Mittels eines Gebläses kann Frischluft direkt über
eine Zuführung beziehungsweise entlang der Heizelemente über
eine Leitung der Saunakabine zugeführt werden. Um in bestimmten
Abständen Inhalationsmittel und/oder Wasser, sogenannte Aufguß
mittel, zuzuführen, sind Vorratsbehälter über eine Leitung mit
dem die Heizelemente enthaltenen Raum verbunden.
Eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Klimas in einem abge
schlossenen Raum mit einem Dampferzeuger und einem Gebläse mit
nachgeschalteter Heizeinrichtung wird in der DE 33 08 748 A1
offenbart. Dampf wird vom Dampferzeuger über eine Leitung an
einen Duftstoffbehälter weitergeleitet, wobei die Leitung kon
zentrisch von der Luftleitung umgeben ist, die mit der Druck
seite des Gebläses verbunden ist.
Nach der DE 33 14 617 A1 wird ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Beschickung einer Dampfsaunakabine mit einem Gebläse
zur Zufuhr von Frischluft über ein Rohr offenbart. In dem Rohr
sind entsprechende Leitungen angeordnet, die mit einem Dampfer
zeuger beziehungsweise einem Duftstoffbehälter verbunden sind.
Über eine Austrittsmündung des Rohres gelangt die Frischluft,
der Dampf und der Duftstoff in eine Kabine.
Die EP 0 121 500 A2 offenbart eine Vorrichtung zum Erzeugen von
Dampf für eine Dampfbadkabine mit einem Verdampfer zur Bereit
stellung von Naßdampf und einem Ventilator zur Zufuhr von
Frischluft und/oder Umluft. Der Verdampfer ist über ein Dampf
zuführungsrohr mit einem Mischrohr verbunden. Vor Eintritt von
Dampf und Luft in eine Kabine wird dieses Gemisch durch einen
Lufterhitzer auf eine gewünschte Temperatur erwärmt.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach DE 29 46 586 A1 liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Durchmischung des ein
zuleitenden Dampfes, eine ausreichende Sauerstoffzufuhr, eine
einfache Entfeuchtung einer Dampfsauna nach Gebrauch und ein
zum Inhalieren geeignetes Klima zu gewährleisten, wobei eine
Kondensation des Dampfes vor Erreichen der Kabine beziehungs
weise innerhalb der Kabine möglichst unterbunden wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Lösung wird erreicht, daß der in die Kabine
eingeleitete Dampf mit Frischluft vermischt wird. Dadurch er
gibt sich zum einen eine bessere Verteilung des in die Saunaka
bine eingeführten Dampfes, und andererseits wird auf die Tempe
ratur des eingeleiteten Dampfes herabgesetzt, so daß es nicht
mehr zu Verbrühungen von Benutzern der Saunakabine kommen kann.
Auf einfache Weise wird dabei gleichzeitig die Frischluftver
sorgung unabhängig von der in der Saunakabine herrschenden Tem
peratur gewährleistet.
Dadurch, daß die Frischluft in den Wasserbehälter geleitet
wird, in dem der Dampf erhitzt wird, wird auch gleichzeitig die
Ausbeute an Dampf erhöht. Durch den Ventilator wird der über
der Wasseroberfläche herrschende Wasserdampf abgeführt, so daß
der partielle Dampfdruck oberhalb der Wasseroberfläche sinkt.
Dadurch entsteht ein Druckgefälle zu Gunsten des Wasserdampfes,
wodurch die Produktion von Wasserdampf und eine Verdunstung
beim Inhalieren erhöht wird. Mit dem gleichen Gerät und ohne
irgendwelche Umbauten ist überraschenderweise auch eine Ent
feuchtung der Saunakabine nach deren Benutzung erreichbar.
Hierzu braucht lediglich die Heizung für die Dampferzeugung ab
geschaltet zu werden, während der Ventilator weiter läuft. So
bald die Temperatur in dem Wasserbehälter abgesunken ist, was
aufgrund der vorbeistreichenden Luft relativ schnell geschieht,
bläst der Ventilator über die Dampfleitung relativ trockene
Luft in das Innere der Saunakabine. Diese trockene Luft rei
chert sich mit der in der Kabine verbliebenen Feuchtigkeit an
und entweicht durch eine Entlüftung der Saunakabine. Insbeson
dere wenn eine solche Saunakabine in Kellerräumen aufgestellt
ist, trägt das erfindungsgemäße Gerät nicht nur zu einer Ent
feuchtung der Saunakabine selbst bei, sondern verhindert viel
mehr auch eine Befeuchtung des Kellerraumes, in dem die Sauna
kabine aufgestellt ist. Dadurch wird eine unangenehme Bildung
von Kondenswasser vermieden.
Bei einem Inhalierbetrieb kommt das Wasser in der Wanne
bei dosierter Zuluft nicht zum Kochen, vielmehr
verdunstet es entsprechend den für die Beigaben passenden
Temperaturen.
Wenn in der Saunakabine im oberen Bereich eine Öffnung
vorgesehen wird, erfolgt das Austreiben des Dampfes nach
einem Saunagang durch das Einblasen von Luft
außerordentlich rasch,so daß die Zeit zum Entfeuchten
beträchtlich abgekürzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist, daß all diese Funktionen
mittels eines einzigen Ventilators ausgeführt werden
können.
Der Ventilator kann unmittelbar am Gehäuse des Gerätes
angebracht sein. Es ist jedoch auch möglich, den
Ventilator getrennt vom Gehäuse vorzusehen und mit
entsprechenden Leitungen mit dem Gehäuse bzw. der Kabine
zu verbinden.
Weiterhin ist in dem Wasserbehälter ein
Dampfsammelraum vorgesehen, an dem die Dampfleitung
angeschlossen und die Druckleitung des Ventilators
anschließbar ist. Auf diese Weise streicht während der
Dampferzeugung die von dem Ventilator ausgeblasene Luft
direkt über die Wasseroberfläche in dem Wasserbehälter
in die Dampfleitung. Auf diese Weise wird besonders viel
Dampf mitgerissen und dadurch der Partialdruck in den
Dampfsammelraum verringert, was der Dampferzeugungsrate
zugute kommt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der
Wasserbehälter eine absenkbare Wasserwanne und einen
ortsfesten Deckel, wobei die Dampfleitung und der
Ventilator am Deckel angeschlossen sind. Das bedeutet, daß
die Wasserwanne zur Dampferzeugung nach oben angehoben
werden kann, so daß ebenfalls am Deckel befindliche
Heizkörper in das Wasser eintauchen können. In der
abgesenkten Stellung kann die Wasserwanne aus dem Behälter
entnommen werden. Das hat den Vorteil, daß die
erforderliche Zeit zur Entfeuchtung der Saunakabine
dadurch verringert werden kann, daß die Wasserwanne aus
dem Gehäuse herausgenommen wird. Der Ventilator bläst
dann, nachdem das Gehäuse wieder geschlossen wurde,
Umgebungsluft in das Gehäuseinnere, die über die
Dampfleitung ins Innere der Saunakabine abgeführt wird.
Diese Luft ist von vorneherein trocken, da sie nicht erst
zur Abkühlung des in der Wanne befindlichen heißen Wassers
verwendet wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist
vorgesehen, daß der Deckel Luftöffnungen aufweist und daß
das Gehäuse dicht verschließbar ist, wobei die Druckseite
des Ventilators mit dem Gehäuseinneren verbunden ist. Auf
diese Weise wird auch während der Verdampferstellung von
dem Ventilator die Umgebungsluft in das Gehäuseinnere
geblasen. Die Luft gelangt von dort durch die
Luftöffnungen des Deckels in die Wasserwanne oder den
Wasserbehälter und strömt von dort durch die Dampfleitung
in die Saunakabine.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der
Druckseite des Ventilators eine in die Schwitzkabine
führende Trockenluftleitung angeschlossen. Es führen mit
anderen Worten zwei Leitungen aus dem Gerät in die
Schwitzkabine. Die Trockenluftleitung kann im Falle, daß
die Druckseite des Ventilators mit dem Gehäuseinneren
verbunden ist, einfach ebenfalls in das Gehäuseinnere
münden. In Verdampferstellung erzeugt der Ventilator
einfach einen Überdruck im Gehäuseinneren. Die ins
Gehäuseinnere einströmende Frischluft teilt sich auf und
gelangt zum einen als Trockenluft durch die
Trockenluftleitung und zum anderen über die Luftöffnungen
in den Deckel, die Wasserwanne und die Dampfleitung ins
Innere der Schwitzkabine.
Es ist vorteilhaft, wenn die Trockenluftleitung
konzentrisch in der oder um die Dampfleitung angeordnet
ist. Dadurch kann, wenn die Luft sowohl durch die
Dampfleitung wie auch durch die Trockenluftleitung
geblasen wird, die Dampf-Luftmischung verbessert werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
zwischen der Druckseite des Ventilators und dem
Wasserbehälter ein Ventilschieber angeordnet. Dadurch kann
während der Entfeuchtung der Saunakabine der
Wasserbehälter und damit die Dampfleitung von der
Druckseite des Ventilators abgetrennt werden, so daß von
Anfang an nur trockene Luft in die Saunakabine eingeblasen
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Luftöffnungen des Deckels mittels eines Schiebers
verschließbar. Die in das Gehäuseinnere eingeblasene Luft
gelangt daher unmittelbar durch die Trockenluftleitung in
die Saunakabine, wenn das erfindungsgemäße Gerät die
Entfeuchtung betreibt.
Vorteilhaft ist auch, daß zwischen der Druckseite des
Ventilators und der Trockenluftleitung ein Ventilschieber
angeordnet ist. Damit kann die Zumischung von Luft in die
Dampfsauna während des Dampfbadens geregelt werden. Auf
diese Weise lassen sich Zugerscheinungen im
Einblasebereich vermeiden, indem mit dem Ventilschieber
der "Zug" individuell dem Zugempfinden der Badegäste
angepaßt werden kann.
In der Betriebsart Inhalieren wird damit auch die
Einblasetemperatur durch Mischen mit Frischluft von innen
gesteuert. Welche Temperatur anliegt zeigt z. B. ein
Thermometer am Einlaßquerschnitt an.
Bevorzugt wird, auf der Saugseite des Ventilators einen
Staubfilter anzuordnen. Auf diese Weise wird stets
staubfreie Luft in das Kabineninnere eingeblasen. Das ist
gar nicht so selbstverständlich, da bei dem reinen
Konvektionsbetrieb einer Trockensauna die erzeugte
Temperatur nicht ein derart großes Druckgefälle erzeugen
kann, daß die in die Sauna einströmende Luft den durch ein
Filtervlies hervorgerufenen Strömungswiderstand überwinden
könnte.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät
gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in einer schematischen Schnittansicht etwa entlang
der Linie II-II eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 3 in einem Höhenschnitt etwa entlang der Linie III-III
in Fig. 2 eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung und
Fig. 4 das Gerät und einen davon getrennt angeordneten
Ventilator im Schnitt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Gerätes 1 weisen ein gemeinsames
Grundprinzip auf, welches im folgenden anhand der drei
Figuren beschrieben wird, wonach dann auf die einzelnen
Besonderheiten der drei Ausführungsformen eingegangen
wird.
Das erfindungsgemäße Gerät 1 wirkt mit einer Schwitzkabine
zusammen und dient zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in
eine solche Kabine. Zu diesem Zweck ist das Gerät 1 an der
Außenwand 2 einer Saunakabine oder eines Dampfbades
angebracht.
Das Gerät 1 weist ein verschließbares Gehäuse 3 auf, in
dem ein Wasserbehälter 4 angebracht ist. In dem
Wasserbehälter 4 wird mittels elektrischen Heizkörpern 5
das Wasser erhitzt. Der dabei entstehende erhitzte Dampf
gelangt über eine Dampfleitung 6 in das Innere der
Schwitzkabine.
An dem Gehäuse 3 ist ein Ventilator 7 angebracht. Die
Druckseite 8 des Ventilators ist an den Wasserbehälter 4
anschließbar, während die Saugseite 9 mit der
Umgebungsatmosphäre, also der außerhalb der Kabine
befindlichen Luft in Verbindung steht.
Aus allen drei Figuren ist deutlich zu erkennen, daß in
dem Wasserbehälter ein Dampfsammelraum 10 vorgesehen ist,
an dem die Dampfleitung 6 angeschlossen ist. Die
Druckseite 8 des Ventilators 7 ist ebenfalls an den
Dampfsammelraum anschließbar.
Der Wasserbehälter 4 ist als eine absenkbare Wasserwanne
ausgebildet und umfaßt einen ortsfesten Deckel 11. Bei den
hier dargestellten Ausführungsbeispielen ist die
Dampfleitung 6 an dem Deckel des Wasserbehälters 4
angeschlossen.
Die Wasserwanne 4 läßt sich mittels einer Senk- und
Hubeinrichtung 12 nach unten in eine Entnahmestellung
absenken, wobei sich der Boden 13 des Gehäuses 3 mit
absenkt, so daß die Wasserwanne 4 in der in keiner Figur
dargestellten Entnahmestellung herausgenommen werden kann.
In allen drei Ausführungsformen ist das Gehäuse dicht
verschließbar.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist die
Druckseite 8 des Ventilators 7 in das Gehäuseinnere. Der
Deckel 11 ist mit Luftöffnungen 14 versehen.
Auf der Saugseite des Ventilators 7 ist als Staubfilter
ein Filtervlies 15 angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 führt aus dem
Gehäuseinneren lediglich die Dampfleitung 6 in die
Schwitzkabine.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 ist
neben der Dampfleitung 6 eine Trockenluftleitung 16 bzw.
17 angeordnet. Die Trockenluftleitungen 16 und 17 münden
einerseits in das Kabineninnere und andererseits in das
Innere des Gehäuses 3.
Während die Trockenluftleitung 17 bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 3 seitlich neben der Dampfleitung 6 angeordnet
ist, ist die Trockenluftleitung 16 bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 konzentrisch außen um die
Dampfleitung 6 herum angebracht.
Bei allen Ausführungsformen ist zwischen der Druckseite 8
des Ventilators 7 und dem Wasserbehälter 4 ein
Ventilschieber oder eine Klappe angebracht. Genauer gesagt
ist ein solcher Schieber 18 auf dem Deckel 11 des
Wasserbehälters 4 angeordnet und zwar so, daß er im
geschlossenen Zustand die Luftöffnungen 14 in dem Deckel
11 abdeckt. Der Schieber 18 kann so bewegt werden, daß er
einen Teil der Luftöffnungen oder alle Luftöffnungen
freigibt oder daß er alle Luftöffnungen verschließt.
Zur Betätigung des Schiebers 18 kann eine Stange 21
dienen. In der Fig. 3 ist außerdem strichpunktiert
gezeichnet eine durch die Kabinenwand geführte Stange 23,
mit welcher der Schieber 18 vom Inneren der Kabine
betätigt werden kann. Wenn der Dampfleitung 6 im
Kabineninneren ein Thermometer 22 zugeordnet ist, wie in
Fig. 3 gezeigt, kann die Temperatur durch Zumischen von
Luft durch Betätigen der Stange 23 vom Kabineninneren her
eingestellt werden.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 ist
auch jeweils eine Trockenluftleitung 16 bzw. 17 und ein
Ventilschieber 19 bzw. 20 vorgesehen.
Während der Ventilschieber 19 bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 an der Innenseite der Saunakabine als die
Mündung der Trockenluftleitung 16 abdeckender, um die
Dampfleitung 6 herum angeordneter Drehschieber ausgebildet
ist, ist der Ventilschieber 20 bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 im Inneren des Gehäuses 3 angebracht. Die in
Fig. 3 nicht gezeigte Handhabe des Ventilschiebers 20
kann an der Außenseite des Gehäuses 3 angeordnet sein, so
daß der Ventilschieber 20 von der Außenseite der
Saunakabine her betätigbar ist. Der Drehschieber 19 bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist hingegen vom
Inneren der Saunakabine zu betätigen.
Im Folgenden wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Gerätes anhand der drei Ausführungsformen näher erläutert.
Zunächst zu dem Gerät gemäß Fig. 1. Bei diesem Gerät wird,
wie bei den anderen Geräten auch zunächst die Wasserwanne
4 mittels der Senk- und Hubeinrichtung 12 nach unten
abgesenkt, herausgenommen, mit Wasser befüllt und wieder
auf den Boden 13 des Gehäuses aufgestellt. Anschließend
wird die Wasserwanne mit Hilfe der Senk- und
Hubeinrichtung 12 angehoben, bis der obere Rand der
Wasserwanne 4 an die Unterseite des Deckels 11 anstößt.
Dann wird der Heizkörper 5 angeschaltet, so daß das in dem
Wasserbehälter 4 befindliche Wasser erhitzt wird, bis sich
in dem Dampfsammelraum 10 Wasserdampf bildet. Die
Temperatur des Heizkörpers 5 kann so geregelt werden, daß
die Wassertemperatur im wesentlichen konstant bei 60 bis
100°C liegt. Beim Hochfahren des Klimas in der Kabine wird
die hohe Wassertemperatur angestrebt. Der in dem
Dampfsammelraum 10 befindliche Dampf entweicht infolge des
leichten Überdrucks in dem Wasserbehälter 4 durch die
Dampfleitung 6 in das Innere der Saunakabine. Wird nun
während des Betriebs der Dampfsauna der Ventilator 7
angeschaltet, so saugt dieser über seine Saugseite 9
frische Umgebungsluft an und bläst diese in das
geschlossene Gehäuse 3. Dadurch bildet sich in dem Gehäuse
3 ein leichter Überdruck aus. Die in das Gehäuse 3
eingeblasene Luft entweicht über die Luftöffnungen 14 in
den Deckel 11 in das Innere des Wasserbehälters 4, genauer
in den Dampfsammelraum 10. Von dort gelangt die Frischluft
unter Anreicherung von Dampf über die Dampfleitung 6 in
das Innere der Saunakabine.
Der eigentliche Mischvorgang zwischen der Frischluft und
dem Dampf findet also bereits in dem Wasserbehälter 4
statt, so daß stets ein gut durchmischtes
Luft/Dampfgemisch in das Kabineninnere eintritt.
Durch die Frischluftzufuhr wird einerseits die Temperatur
des Dampfes heruntergekühlt, andererseits wird die
eintretende Luft erwärmt, so daß das Luft/Dampfgemisch bei
einer Temperatur in das Kabineninnere eintritt, die
einerseits so hoch liegt, daß die Badegäste keine
unangenehme Zugluft spüren und andererseits die Gefahr von
Verbrühungen praktisch ausgeschlossen ist.
Nach Beendigung des Saunabades wird die Wasserwanne nach
Absenken mit Hilfe der Senk- und Hubeinrichtung 12
herausgenommen, wonach das Gehäuse 3 wieder geschlossen
wird. Der Ventilator 7 läuft in derselben Drehrichtung wie
auch bei dem Betrieb der Sauna, so daß in dem Gehäuse 3 in
gleicher Weise ein Überdruck erzeugt wird. In dem Gehäuse
3 befindet sich nun allerdings lediglich trockene, kühle
Luft, die über die Dampfleitung 6 in das Innere der
Saunakabine eingeblasen wird. Diese trockene Luft reichert
sich in der Saunakabine mit der dort aufgrund des
Dampfbades vorhandenen Feuchtigkeit an und entweicht über
eine Entlüftung der Sauna nach draußen.
Ein besonders rasches Austreiben des Dampfes aus der
Kabine kann erreicht werden, wenn die Entlüftung im oberen
Bereich der Kabine vorgesehen ist. Dann treibt eine untere
Luftschicht die darüber sich sammelnde Dampfschicht sehr
rasch aus.
Die Entfeuchtung funktioniert sogar, wenn die
Wasserwanne 4 während des Entleuchtungsvorganges in dem
Gehäuse 3 verbleibt. Der Entfeuchtungsvorgang dauert dann
nur etwas länger, da zunächst das in dem Wasserbehälter 4
befindliche Restwasser herabgekühlt werden muß, bis kein
Dampf mehr mit der Trockenluft über die Dampfleitung in
die Saunakabine mitgerissen wird.
Durch den Schieber 18 über den Luftöffnungen 14 an dem
Deckel 11 läßt sich die Zumischung von Frischluft während
des Dampfbades stufenlos regeln, ohne daß es dazu einer
elektrischen Regelung des Ventilators 7 bedarf.
Das in Fig. 2 gezeigte Gerät 1 funktioniert prinzipiell
in gleicher Weise wie das zuvor beschriebene. Der
Ventilator 7 saugt aus der Umgebung Luft an und bläst
diese in das Innere des Gehäuses 3. Über die Luftöffnungen
14 in dem Deckel 11 gelangt diese Luft in den
Dampfsammelraum 10 und nimmt den dort vorhandenen Dampf
mit durch die Dampfleitung 6 in das Innere der
Saunakabine. Wenn der Drehschieber 19 im Inneren der
Saunakabine 19 geöffnet ist, kann die in dem Gehäuse 3
befindliche Luft auch über die Trockenluftleitung 16 in
das Innere der Saunakabine gelangen. Der Badegast kann
also durch Verdrehen des Drehschiebers 19 eine zusätzliche
Frischluftregulierung vornehmen. Die eigentliche
Frischluftbeimengung wird jedoch durch den die
Luftöffnungen 14 in dem Deckel 11 abdeckenden Schieber 18
bewirkt. Da nämlich die Luft bereits in den
Dampfsammelraum 10 gelangt, findet dort eine sehr viel
bessere Vermischung mit dem Dampf statt, als wenn die Luft
erst in dem Saunainneren mit dem Dampf gemischt würde.
Beim Entfeuchten der Saunakabine nach erfolgtem Dampfbad
braucht lediglich der Schieber 18 in eine Stellung
gebracht zu werden, daß er die Luftöffnungen 14 in dem
Deckel 11 abschließt, während der Drehschieber 19 geöffnet
wird. Der Ventilator 7 bläst nun ausschließlich Luft durch
die Trockenluftleitung 16 in das Kabineninnere.
Das in Fig. 3 gezeigte Gerät arbeitet prinzipiell in der
gleichen Weise wie das Gerät in Fig. 2. Hier ist lediglich
die Trockenluftleitung 17 neben der Dampfleitung 6
angeordnet. Anstelle eines Drehschiebers ist ein einfacher
Ventilschieber 20 zum Öffnen und Schließen der
Trockenluftleitung 17 im Inneren des Gehäuses 3
vorgesehen.
Bei allen drei Geräten ist eine elektrische Regelung für
den Ventilator 7 mit einer Zeitschaltung vorgesehen, die
den Ventilator 7 nach einer gewünschten Entfeuchtungsdauer
selbsttätig abschaltet.
Außerdem ist es möglich, den Ablauf der Vorgänge jeweils
in eine Programmsteuerung einzuspeichern, so daß das
jeweils gewünschte Programm (z. B. Dampfsauna, Inhalation)
mit den zweckmäßigen Bedingungen gewählt werden kann.
In der Fig. 4 ist schematisch der Dampfgenerator mit einem
davon getrennt angeordneten Ventilator 7 dargestellt. Das
Gerät 1 weist ein Gehäuse 3 auf, in welchem der
Wasserbehälter 4 angeordnet ist.
Daneben ist ein Ventilatorgehäuse 27 vorgesehen, das im
unteren Bereich durch den Filter 15 abgeschlossen ist,
durch welchen der Ventilator 7 die Außenluft ansaugt und
In das Innere des Ventilatorgehäuses 27 bläst.
Das Ventilatorgehäuse 27 ist mit dem Gehäuse 3 des
Dampfgenerators 1 durch eine Luftleitung 26 verbunden.
Vom Gehäuse 3 des Dampfgenerators 1 führt die
Dampfleitung 6 zum Gehäuse und von dort zum Inneren der
Schwitzkabine. Das Innere des Ventilatorgehäuses 27 ist
durch eine Wand 28 in zwei Kammern 29 und 30 unterteilt. In
der Kammer 29 ist eine Drosselklappe 24 angeordnet,
welche der Luftleitung 26 zugeordnet ist, während in der
Kammer 30 eine der Dampfleitung 6 zugeordnete
Drosselklappe 25 vorgesehen ist. Zum Entfeuchten der
Kabine wird die an sich geschlossene Drosselklappe 25
geöffnet und die Drosselklappe 24 geschlossen, so daß die
Luft in das Kabineninnere eingeblasen wird. Um
Dampfluftgemisch dem Kabineninneren zuzuleiten, wird die
Drosselklappe 24 ganz oder teilweise geöffnet.
Claims (12)
1. Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalier
kabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von
Dampf in die Kabine, mit einem Wasserbehälter, in dem das Wasser
erhitzt wird und von dem aus der erhitzte Dampf über eine
Dampfleitung der Kabine zugeführt wird und mit einem mit dem Ge
rät verbundenen Ventilator, der mit seiner Druckseite an den
Wasserbehälter und mit seiner Saugseite an die Umgebungsatmo
sphäre anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserbehälter (4) in einem verschließbaren Gehäuse (3)
angebracht ist, wobei im Wasserbehälter (4) ein Dampfsammelraum
(10) vorgesehen ist, an welchem die Dampfleitung (6) angeschlos
sen und die Druckleitung (8) des Ventilators (7) anschließbar
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserbehälter (4) eine absenkbare Wasserwanne und einen
im wesentlichen ortsfesten Deckel (11) umfaßt, wobei die
Dampfleitung (6) und der Ventilator (7) am Deckel (11) ange
schlossen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (11) Luftöffnungen (14) aufweist und daß das Ge
häuse (3) dicht verschließbar ist, wobei die Druckseite (8) des
Ventilators (7) mit dem Gehäuseinneren verbunden ist.
4. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Druckseite (8) des Ventilators (7) eine in die
Schwitzkabine führende Trockenluftleitung (16; 17) angeschlos
sen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenluftleitung (16) konzentrisch an der oder um die
Dampfleitung (6) angeordnet ist.
6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Druckseite (8) des Ventilators (7) und dem Was
serbehälter (4) ein Ventilschieber (18) angeordnet ist.
7. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftöffnungen (14) des Deckels (11) mittels eines Schie
bers (18) verschließbar sind.
8. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Druckseite (8) des Ventilators (7) und der
Trockenluftleitung (16; 17) ein Ventilschieber (19; 20) angeord
net ist.
9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Saugseite (9) des Ventilators (7) ein Staubfilter
(15) angeordnet ist.
10. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung des Ventilschiebers (18) eine ins Innere der
Kabine geführte Stange (23) vorgesehen ist.
11. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfleitung (6) ein vom Inneren der Kabine aus ablesba
res Thermometer (22) zugeordnet ist.
12. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Deckennähe der Kabine eine verschließbare Austrittsöff
nung vorgesehen ist, die den Innenraum der Kabine mit einem Ab
luftkanal verbindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707643 DE3707643C2 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine |
CH78488A CH676199A5 (en) | 1987-03-10 | 1988-03-02 | Appliance for converting sauna cabin to steam bath |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707643 DE3707643C2 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707643A1 DE3707643A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3707643C2 true DE3707643C2 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=6322680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707643 Expired - Fee Related DE3707643C2 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH676199A5 (de) |
DE (1) | DE3707643C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906969C2 (de) * | 1989-03-04 | 1998-08-27 | Hoesch Metall & Kunststoffwerk | Verfahren zur Regelung der Raumatmosphäre einer Dampfbadekabine |
DE4414104B4 (de) * | 1994-04-22 | 2004-05-13 | Kurz, Hubert, Prof. Dr.-Ing. | Badekabine aus Holz zum Saunen, Dampfbaden und Inhalieren |
DE19616371A1 (de) * | 1996-04-24 | 1997-10-30 | Dannenmann Gudrun | Kabine zum Dampfbaden und Saunabaden mit verschiedenen Klimazonen und Badeformen |
DE102004006455A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-08-25 | Hansgrohe Ag | Austrittseinrichtung für Dampfkabinen |
JP4846536B2 (ja) | 2005-11-23 | 2011-12-28 | パディリャ リーバス ドナート | スチームバス |
IT1394258B1 (it) * | 2008-10-23 | 2012-06-01 | Dvg Divisione Benessere S R L | Apparato per il trattamento terapeutico del corpo umano tramite l'applicazione di fluidi caldi e/o freddi |
DE102010016783A1 (de) * | 2010-05-04 | 2011-11-10 | Wik Far East Ltd. | Verfahren zum Behandeln eines menschlichen Körperteils mit Dampf sowie Vaporisator zum Applizieren von Dampf an ein menschliches Körperteil |
DE102012019875A1 (de) | 2012-10-10 | 2014-04-10 | Johanna Bozena Dannenmann | Saunaofen oder Saunaofen mit Dampfeinrichtung, kombiniert mit Licht-Farblicht auch für Farb-Chromotherapie, HF-Abschirmungseinrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658423A1 (de) * | 1976-12-23 | 1978-06-29 | Somartec Sa | Kosmetikgeraet zur dermatologischen behandlung mit einem wasserdampf-ozongasgemisch |
DE2946586A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-06-04 | Rudolf N. 8034 Germering Aumiller | Heim- und hallenfitnesstraining und verfahren zur erzeugung schweisstreibender luft |
DE3009110C3 (de) * | 1980-03-10 | 1993-10-14 | Ionto Comed Gmbh | Bedampfungsgerät für medizinische und kosmetische Zwecke |
DE3308748A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Walter 5208 Eitorf Kratz | Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum |
DE3314617A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-10-04 | Condair AG, Münchenstein | Verfahren und vorrichtung zur beschickung einer dampfsaunakabine |
DE8408077U1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-08-23 | Delco, Guido, Schönenberg | Vorrichtung zum erzeugen von dampf fuer eine dampfbad-kabine |
-
1987
- 1987-03-10 DE DE19873707643 patent/DE3707643C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-03-02 CH CH78488A patent/CH676199A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3707643A1 (de) | 1988-09-22 |
CH676199A5 (en) | 1990-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2156405C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken in einem abgeschlossenen Raum | |
EP1558877B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur temperierung und befeuchtung von gas, insbesondere von atemluft | |
DE2345677C3 (de) | Vorrichtung zur Versorgung von Patienten mit feuchter Atemluft | |
DE2757702C2 (de) | Haarbehandlungsgerät | |
EP2554922B1 (de) | Verdampfer sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Verdampfers | |
DE2226457A1 (de) | Einrichtung zur Endbearbeitung von Kleidungsstücken | |
DE2455448C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Garnbündeln | |
DE19715605B4 (de) | Inkubator | |
DE3707643C2 (de) | Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine | |
DE3446642A1 (de) | Trocken- und konditioniereinrichtung fuer tabak | |
DE2336045C3 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten der Beatmungsluft und Auffangvorrichtung für Kondensat | |
DE2516496B2 (de) | Vorrichtung zum befeuchten des atmungsgases | |
DE3404892A1 (de) | Saunaofen | |
DE10312200A1 (de) | Haarbehandlungsvorrichtung mit Haube | |
DE3817482C2 (de) | ||
EP0845234B2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung des Feuchtigkeitsgehaltes in einer Kochvorrichtung | |
DE3308748A1 (de) | Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum | |
DE4328376A1 (de) | Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit | |
DE2363174B2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen und ggf. Räuchern von Lebensmitteln | |
DE2263720A1 (de) | Klimator | |
DE1778610A1 (de) | Raumluftbefeuchter | |
DE3906969C2 (de) | Verfahren zur Regelung der Raumatmosphäre einer Dampfbadekabine | |
DE682989C (de) | Vorrichtung zur physikalischen Behandlung der Atmungswege | |
DE2944508A1 (de) | Anwendung eines verfahrens zum abtoeten von mikroorganismen in einrichtungen fuer raumbefeuchtung u.dgl. fuer den innenraum von saeuglings-inkubatoren und saeuglings-inkubator fuer solche verfahrensanwendung | |
DE2940242C2 (de) | Frischhalteeinrichtung für Brot u.dgl. Lebensmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |