DE3601864A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE3601864A1
DE3601864A1 DE19863601864 DE3601864A DE3601864A1 DE 3601864 A1 DE3601864 A1 DE 3601864A1 DE 19863601864 DE19863601864 DE 19863601864 DE 3601864 A DE3601864 A DE 3601864A DE 3601864 A1 DE3601864 A1 DE 3601864A1
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DE
Germany
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supply air
extractor hood
closed
opening
cavity
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DE19863601864
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English (en)
Inventor
Peter Rentschler
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RENTSCHLER REVEN LUEFTUNGSSYST
Original Assignee
RENTSCHLER REVEN LUEFTUNGSSYST
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit einem an der Unterseite offenen Gehäuse, das an der Oberseite mittels einer Deckwand geschlossen ist und an einer Seite eine Zuluftkammer aufweist, in die durch die Deckwand hindurch eine Zuluftleitung einmündet und die über eine Auslaßöffnung mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbin­ dung steht, und mit einer auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordneten Abluftkammer, die über eine mit einem Filter verschlossene Absaugöffnung mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht und aus der eine Abluftleitung austritt, wobei oberhalb der Deckwand ein allseits abgeschlossener, die Zuluftleitung umgebender Hohlraum angeordnet ist.
Eine solche Dunstabzugshaube ist beispielsweise aus der DE-PS 26 07 301 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Dunstabzugs­ haube derart zu verbessern, daß mit ihr einerseits ver­ brauchte Luft abgesaugt werden kann, andererseits aber auch frische Zuluft in die Umgebung der Dunstabzugshau­ be eingeführt werden kann, zum Beispiel im Sommer zur Abkühlung der Umgebung der Dunstabzugshaube.
Diese Aufgabe wird bei einer Dunstabzugshaube der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsöffnung zwischen Zuluftleitung und Zuluftkammer mittels einer ersten Schließeinrichtung verschließbar ist, daß eine die Zuluftleitung mit dem Hohlraum verbindende zweite Verbindungsöffnung vorgesehen ist, die ebenfalls mittels einer zweiten Verschließein­ richtung verschließbar ist, und daß der Hohlraum eine den Hohlraum mit der Umgebung verbindende Auslaßöffnung aufweist.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Teil des Zuluft­ stromes oder den gesamten Zuluftstrom statt durch die Zuluftkammer durch den Hohlraum und die Auslaßöffnung in die Umgebung abzugeben, wobei diese Luft unter Um­ strömung der Zuluftkammer dann in die offene Unterseite des Gehäuses einströmt und in herkömmlicher Weise über die Abluftkammer und die Abluftleitung abgesaugt wird.
Dabei wird der frische Zuluftstrom in der Umgebung der Dunstabzugshaube durch den Raum geführt, so daß auf die­ se Weise ein Luftaustausch auch in der Umgebung der Dunstabzugshaube stattfindet. Die Zuluft wird in der Regel auch bei erhöhten Außentemperaturen eine geringere Temperatur haben als die Luft beispielsweise in einer Küche, so daß auf diese Weise eine Kühlung der Küche er­ zielt werden kann. Selbstverständlich ist es auch mög­ lich, diese Zuluft entsprechend zu kühlen, so daß der Kühleffekt in der Umgebung der Dunstabzugshaube noch verstärkt werden kann.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die erste Verbindungs­ öffnung zwischen Zuluftleitung und Zuluftkammer und die zweite Verbindungsöffnung zwischen Zuluftkammer und Hohl­ raum zwischen einer vollständigen Öffnung und einer voll­ ständigen Schließung kontinuierlich oder stufenweise teilweise verschließbar sind. Auf diese Weise ist der Zuluftstrom in jeder gewünschten Weise aufteilbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den beiden Ver­ bindungsöffnungen zugeordneten Schließeinrichtungen der­ art gekoppelt sind, daß bei einer Verstellung der ersten Schließeinrichtung von der Schließstellung in die Offen­ stellung die zweite Schließeinrichtung gleichzeitig von der Offenstellung in die Schließstellung gestellt wird und umgekehrt. Es ist dann in einfachster Weise möglich, die Aufteilung des Zuluftstromes in der gewünschten Wei­ se vorzunehmen, wobei in den Extremfällen der Zuluftstrom entweder nur durch die Zuluftkammer oder nur um die Zu­ luftkammer herumgeleitet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Steuer­ einrichtung vorgesehen, welche die beiden Schließein­ richtungen in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur derart betätigt, daß bei steigender Temperatur die erste Schließeinrichtung zunehmend geschlossen und die zweite Schließeinrichtung zunehmend geöffnet wird. Eine solche Steuereinrichtung teilt den Zuluftstrom abhängig von der Temperatur selbständig in geeigneter Weise auf, so daß bei niedrigen Temperaturen die Dunstabzugshaube in der herkömmlichen Weise einen Zuluftstrom nur durch die Zu­ luftkammer abgibt, während sie bei steigenden Tempera­ turen einen immer größer werdenden Teil des Zuluftstro­ mes in die Umgebung abgibt und dadurch eine Abkühlung der Umgebung herbeiführt.
Es kann vorgesehen sein, daß beide Schließeinrichtungen mechanisch mit einem einzigen Stellantrieb gekoppelt sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Stellantrieb in dem Hohlraum angeordnet ist. Er ist dort unsichtbar und nicht störend untergebracht, so daß eine solche Dunstab­ zugshaube gegenüber einer herkömmlichen Dunstabzugshaube keine Unterschiede zeigt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Eräuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Schnittansicht einer Dunstabzugs­ haube mit geöffneter erster Verschließ­ einrichtung und geschlossener zweiter Verschließeinrichtung und
Fig. 2: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit ver­ schlossener erster Schließeinrichtung und geöffneter zweiter Schließeinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Dunstabzugshaube um­ faßt ein Gehäuse mit Seitenwänden 1, das an der Unter­ seite offen und an der Oberseite durch eine Deckwand 2 abgeschlossen ist. Das Gehäuse umschließt einen Innen­ raum 3, der an einer Seite von einer Zuluftkammer 4 be­ grenzt wird. Diese Zuluftkammer 4 wird vom Innenraum durch eine Trennwand 5 abgeteilt, die im unteren Teil der Zuluftkammer 4 eine sich über die gesamte Länge der Zuluftkammer 4 erstreckende, schlitzförmige Auslaßöff­ nung 6 bildet. Durch die Deckwand 2 hindurch mündet eine Zuluftleitung 7 in die Zuluftkammer 4 ein.
Auf der der Zuluftkammer 4 gegenüberliegenden Seite ist eine Abluftkammer 8 angeordnet, die vom übrigen Innen­ raum 3 durch eine Trennwand 9 abgeteilt wird. In der Trennwand 9 befindet sich eine Absaugöffnung 10, die durch ein Filter 11 verschlossen ist. Aus der Abluftkam­ mer 8 tritt durch die Deckwand 2 hindurch eine Abluftlei­ tung 12 aus.
Oberhalb der Deckwand 2 schließt sich ein Hohlraum 13 an, der an der Unterseite durch die Deckwand 2, an den Seiten durch die sich über die Deckwand 2 nach oben verlängernden Seitenwände 1 und an der Oberseite durch eine Querwand 14 definiert wird. Die Querwand 14 kann bei entsprechendem Einbau beispielsweise auch eine Gebäudedecke sein.
Die Zuluftleitung 7 ist in dem den Hohlraum 13 durch­ setzenden Bereich mit einer Verbindungsöffnung 15 ver­ sehen, die das Innere der Zuluftleitung 7 mit dem Hohl­ raum 13 verbindet.
Außerdem weist der Hohlraum 13 eine Auslaßöffnung 16 in einer der Seitenwände 1 auf, die den Hohlraum 13 mit der Umgebung verbindet.
In die Verbindungsöffnung 17 zwischen der Zuluftleitung 7 und der Zuluftkammer 4 ist eine Lamellenschließeinrich­ tung 18 eingesetzt, die durch Verstellen der parallel an­ geordneten Lamellen 19 den Durchtrittsquerschnitt im Be­ reich der Verbindungsöffnung 17 zu variieren gestattet, und zwar kontinuierlich zwischen einer vollständigen Schließung und einer vollständigen Öffnung.
Eine gleich ausgebildete Lamellenschließeinrichtung 20 mit Lamellen 21 befindet sich auch in der Verbindungs­ öffnung 15 zwischen der Zuluftleitung 7 und dem Hohlraum 13. Auch diese Lamellenschließeinrichtung ermöglicht es, den Durchströmquerschnitt der Verbindungsöffnung 15 zwi­ schen vollständiger Schließung und vollständiger Öffnung kontinuierlich zu verändern.
Beide Lamellenschließeinrichtungen sind über Betätigungs­ hebel 22 beziehungsweise 23 verstellbar, wobei beide Be­ tätigungshebel 22 und 23 gemeinsam von einem Stellmotor 24 verschiebbar sind, der sich im Inneren des Hohlraumes 13 befindet und auf der Deckwand 2 befestigt ist. Dabei sind die Betätigungshebel 22 und 23 derart mit dem Stell­ motor 24 verbunden, daß bei einer Bewegung des Steilmo­ tores immer eine der beiden Lamellenschließeinrichtungen in die Schließstellung verstellt wird, während gleich­ zeitig die andere Schließeinrichtung in die Öffnungsstel­ lung verstellt wird, das heißt bei einer gleichzeitigen Betätigung durch den Stellmotor werden die beiden Schließ­ einrichtungen gegenläufig betätigt.
Dem Stellmotor 24 ist eine Steuerung 25 zugeordnet, die mittels eines außerhalb der Dunstabzugshaube angeordne­ ten Temperaturfühlers 26 ein der Umgebungstemperatur entsprechendes Signal verwendet, um in Abhängigkeit von diesem Signal die Öffnungs- beziehungsweise Schließstel­ lung der beiden Schließeinrichtungen 18 und 20 zu ver­ stellen. Dabei erfolgt die Verstellung derart, daß bei zunehmenden Temperaturen ein zunehmend größer werdender Teil des Zuluftstromes durch den Hohlraum 13 in die Um­ gebung gerichtet wird. Beim Winterbetrieb wird beispiels­ weise die gesamte Zuluft durch die Zuluftkammer geleitet, beim Sommerbetrieb dagegen wird der Zuluftstrom teilwei­ se - eventuell sogar vollständig - um die Zuluftkammer herumgeführt. Diese Steuerung erfolgt automatisch, so daß die Belüftung der Umgebung der Dunstabzugshaube selbständig den jeweiligen Umgebungstemperaturen ange­ paßt wird.
Selbstverständlich kann der Stellmotor 24 auch durch ei­ ne geeignete Handbetätigung ersetzt werden, so daß der Benutzer in Abhängigkeit von dem gewünschten Belüftungs­ grad die Aufteilung des Zuluftstromes verändern kann.

Claims (6)

1. Dunstabzugshaube mit einem an der Unterseite offenen Gehäuse, das an der Oberseite mittels einer Deckwand geschlossen ist und an einer Seite eine Zuluftkammer aufweist, in die durch die Deckwand hindurch eine Zuluftleitung einmündet und die über eine Auslaßöff­ nung mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht, und mit einer auf der gegenüberliegenden Sei­ te des Gehäuses angeordneten Abluftkammer, die über eine mit einem Filter verschlossene Absaugöffnung mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht und aus der eine Abluftleitung austritt, wobei ober­ halb der Deckwand ein allseits abgeschlossener, die Zuluftleitung umgebender Hohlraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (17) zwischen Zuluftleitung (7) und Zuluftkammer (4) mittels einer ersten Ver­ schließeinrichtung (18) verschließbar ist, daß eine die Zuluftleitung (7) mit dem Hohlraum (13) verbin­ dende zweite Verbindungsöffnung (15) vorgesehen ist, die ebenfalls mittels einer zweiten Verschließein­ richtung (20) verschließbar ist, und daß der Hohl­ raum (13) eine den Hohlraum (13) mit der Umgebung verbindende Auslaßöffnung (16) aufweist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Verbindungsöffnung (17) zwi­ schen Zuluftleitung (7) und Zuluftkammer (4) und die zweite Verbindungsöffnung (15) zwischen Zuluftlei­ tung (7) und Hohlraum (13) zwischen einer vollstän­ digen Öffnung und einer vollständigen Schließung kontinuierlich oder stufenweise teilweise verschließ­ bar sind.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Verbindungsöff­ nungen (15, 17) zugeordneten Schließeinrichtungen (18, 20) derart gekoppelt sind, daß bei einer Ver­ stellung der ersten Schließeinrichtung (18) von der Schließstellung in die Offenstellung die zweite Schließeinrichtung (20) gleichzeitig von der Offen­ stellung in die Schließstellung verstellt wird und umgekehrt.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Steuereinrichtung (25) vorge­ sehen ist, welche die beiden Schließeinrichtungen (18, 20) in Abhängigkeit von der Umgebungstempera­ tur derart betätigt, daß bei steigender Temperatur die erste Schließeinrichtung (18) zunehmend geschlos­ sen und die zweite Schließeinrichtung (20) zunehmend geöffnet wird.
5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schließeinrich­ tungen (18, 20) mechanisch mit einem einzigen Stell­ antrieb (24) gekoppelt sind.
6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stellantrieb (24) in dem Hohlraum (13) angeordnet ist.
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