DE2416189C2 - Verfahren zur Herstellung von Lebkuchen und Vorrichtung dafür - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lebkuchen und Vorrichtung dafür

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DE2416189C2 DE19742416189 DE2416189A DE2416189C2 DE 2416189 C2 DE2416189 C2 DE 2416189C2 DE 19742416189 DE19742416189 DE 19742416189 DE 2416189 A DE2416189 A DE 2416189A DE 2416189 C2 DE2416189 C2 DE 2416189C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Lebkuchen od. dgl. Backwaren, wobei die zu trocknenden Lebkuchen an einer Heizanlage vorbeigeführt werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei derartigen bekannten Verfahren besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß es leicht zu einer Überhitzung der Lebkuchen od. dgl., insbesondere an der Oberfläche kommt. Bei Überhitzung geht das Triebmittel solcher Backwaren aber bereits im Trockenofen od. dgl. Trockenbereiche z. B. eines Backofens in Reaktion über, bevor die Lebkuchen-Oberfläche hier eine getrocknete und relativ widerstandsfähige Haut bilden konnte. Man erhält somit beim anschließenden Backen keine einwandfreien Lebkuchen.
Nicht mehr neu ist auch das Trocknen mit umgewälzter Luft innerhalb eines Tunnelraumes. Zwar erreicht man dadurch eine gewisse Kontinuität des Arbeitsverfahrens, wegen der relativ langen Tunneleinrichtung ist jedoch ein außergewöhnlich großer baulicher und zeitlicher Aufwand notwendig. Schließlich ist das Trocknen in Trockenkammern mit umgewälzter Luft bekannt. Auch hierbei muß, wie bei den vorerwähnten Beispielen, eine höhere Temperatur als 90° C vermieden werden, um das im Lebkuchenteig befindliche Triebmittel (z. B. Hirschhornsalz) nicht vorher aktiv werden zu lassen. Der Nachteil der vorerwähnten Trockenmethode besteht im wesentlichen darin, daß man deshalb sicherheitshalber etwa bis zu 90 Minuten Trocknungszeit pro Einheit benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Lebkuchen od. dgl. Backwaren zu entwickeln, bei dem unter weitgehender Vermeidung der vorgenannten Nachteile insbesondere trotz vergleichweise kurzer Trockenzeit keine Überhitzung der Triebmittel auftritt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß auf die Lebkuchen eine mit der Erwärmung durch Wärmestrahler kombinierte Kühlung mittels umgewälzter Kühlluft vorgesehen ist, wobei die Kühlluft weitgehend entfeuchtet wird. Durch diese kombinierte Anwendung von Heizung und Kühlung unter Einbeziehung entfeuchteter umgewälzter Kühlluft wird bei einer günstigen Trockengeschwindigkeit weitestgehend eine Überhitzung der Lebkuchen vermieden. Durch die entfeuchtete Kühlluft kann
weiterhin die im Lebkuchen befindliche Feuchtigkeit gut abtransportiert werden.
Für diese Art Backwaren ist die Erfindung besonders vorteilhaft, obgleich sie auch für andere Backwaren mit einer der Lebkuchenherstellung ähnlichen Problemstellang Vorteile bringt
Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung eine Trockenkammer vor, die vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen angeordnete, an sich bekannte Wärmestrahler sowie wenigstens einen to Führungskanal für die Kühlluft aufweist, welche die auf einem Transportband od. dgl. Fördermittel befindlichen Lebkuchen im Trockenkanal zwischen Wärmestrahlern und Lebkuchen überstreicht, während die Wärmeeinstrahlung auf sie einwirkt Es ergeben sich dadurch die schon beim Verfahren zum Teil aufgeführten Vorteile.
Dabei können die Wärmestrahler zweckmäßigerweise als Mikrowellengeräte oder als Infrarotstrahler ausgebildet sein.
Die Ausbildung der Trockenkammer kann auch der eines Backofens entsprechen. Auch können Trockenkammer und ein Backofen in einer Einheit zusammengefaßt sein. Die vorerwähnten Möglichkeiten werden hier unter » Trockenkammer od. dgl.« verstanden.
Eine etwas abgewandelte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Trockenkammer besteht darin, daß an der einlaßseitigen Längsseite von Strahler-Reihen zumindest ein Luftzufuhrkanal und auf der anderen Längsseite von Strahler-Reihen wenigstens ein entsprechender Luftabsaugkanal etwa seitlich unterhalb einer Strahlerglocke vorgesehen sind, wobei diese beiden Kanäle dem Strömungsverlauf entsprechende Auslaßbzw. Einlaßöffnungen aufweisen. Vorzugsweise können die Querschnitte dieser Auslaß- und Einlaßöffnungen regelbar sein.
Eine besonders gute Regulierbarkeit der Trockenkammer wird dadurch erreicht, daß die Auslaß- bzw. Einlaßöffnungen der Luftzufuhr- bzw. Absaugkanäle von außerhalb der Trockenkammer verstellbare Schieber aufweisen, vorzugsweise für jeden einzelnen Luftzufuhr- bzw. Absaugkanal selbständig verstellbare Schieber. Man kann die dem Lebkuchen zugeführte Wärme, auch unter Berücksichtigung der Strahlercharakteristik und den übrigen Wärme- und Kühlverhältnissen in der Trockenkammer einregulieren, wenn die Strahler und gegebenenfalls die den Strahler-Reihen zugeordneten Luftzufuhr- bzw. Auslaßkanäle in ihrem Abstand vom Transportband — das heißt praktisch in der Höhe — verstellbar angeordnet sind, vorzugsweise mittels je auf eine Strahler-Reihe einzeln wirkenden, von außen her bedienbaren Betätigungsorganen.
Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß im unteren Bereich der Strahlerglocke, vorzugsweise am Reflektor, an der Luftzufuhrkanal-Seite ein Luftleitblech-Abschnitt zur Fließ-Beruhigung des austretenden Kaltluftstromes vorgesehen und auf der Seite des Luftabsaugkanals ein in Strömungsrichtung von oben nach schräg unten verlaufendes Einzugs-Luftleitblech zum Hineinführen des Kaltluftstromes in das Absaugrohr bzw. dessen Einlaßöffnung angeordnet ist. Bei der Ausführung, bei welcher zwischen dem Kaltluftstrom zur Kühlung der Lebkuchen und dem Inneren der Strahlerglocke keine Trennwand z. b. aus Glas vorgesehen ist, ist eine Führung bzw. eine Unterstützung der Führung des Kühlluftstromes zwisehen dem Luftzufuhr- und dem Luftabsaugkanal erforderlich. Versuche haben gezeigt, daß ohne geeignete Führung des Kaltluftstromes die gewünschten Verhältnisse in der Trockenkammer ausbleiben können.
Zusätzliche Weiterbildungen sind in den Merkmalen der weiteren Unteransprüche aufgeführt
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Trockenkammer in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Aufsicht der Trockenkammer nach F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Trockenkammer nach Fig. 1,
F i g. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Trokkenkammer,
Fig.5 eine Seitenansicht einer abgewandelten, stark schematisiert dargestellten Trockenkammer sowie
F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der in F i g. 5 gezeigten Trockenkammer.
In einer Trockenkammer 1 (Fig. 1) werden Lebkuchen 2 od. dgl. Backwaren oberflächengetrocknet Dazu wird in einer Eintrittsöffnung 3 Kühlluft eingeführt (PfMT), die über einen Führungskanal 4 bzw. 5 in den eigentlichen Trockenkanal 6 gelangt Im Trockenkanal werden die Lebkuchen 2 in Pfeilrichtung PFlO auf einem Transportband 7 vorwärtsbewegt, über dem Wärmestrahler 8 angeordnet sind. Zwischen diesen Wärmestrahlern i! und den Lebkuchen 2 wird die Kühlluft geführt, die etwa in der Mitte der Trockenkammer 1 in den Führungskanal 9 bzw. 10 gelangt und bei der Austrittsöffnung 11 zur Entfeuchtung und/oder zur Abkühlung abgesogen oder herausgeblasen wird.
Die Kühlluft aus der Eintrittsöffnung 3 gelangt auch in den Führungskanal 12 bzw. 13, um etwa in der Mitte der Trockenkammer in den Trockenkanal 6 zu strömen. Diese Kühlluft wird dann nach Überstreichen der Lebkuchen beim Ende der Trockenkammer 1 über den Führungskanal 14 bzw. 15 in die Austrittsöffnung 11 befördert.
Neben der Kühlluft für die Lebkuchen 2 wird gesondert in kammerartigen Kanälen 16 und 17 Warmluft für die Wärmestrahler 8 geführt. Diese Warmluft wird zwischen Wärmestrahler und Kühlluft aus dem Kanal 6 gepreßt und in den Kanal 17 gesogen, wodurch weitgehend verhindert wird, daß sich die Warmluft mit der Kühlluft vermischt. Die Warmluft verhindert somit eine Abkühlung der Wärmestrahler 8. Gegebenenfalls kann die Warmluft über regulierende Düsen gemischt werden. Oder aber die Kühlluft kann zumindest teilweise durch die von der Warmluft und den Wärmestrahlern 8 indirekt aufgeheizten Kühlluft-Führungskanäle 5, 10, 13 und 15 bei entsprechenden Stellungen von Ventilklappen 18 angewärmt werden. Insbesondere die Warmluft bildet jedoch einen geschlossenen Stromkreis, wobei diese vorzugsweise mit Hilfe eines Ventilators 19 durch die Kanäle 16 und 17 bewegt wird.
F i g. 2 veranschaulicht in einer Draufsicht und teilweise im Schnitt den Weg, den die Warmluft in den Kanälen 16 und 17 gemäß den Pfeilrichtungen P/3, P/4, P/5 sowie P/6 zurücklegt. Die Warmluft wird vom Ventilator 19 in Pfeilrichtung 3 geblasen. Sie verzweigt sich in den spiegelsymmetrisch angeordneten Kanälen 16 in Pfeilrichtung P/4. Im Spalt 20 verläßt die Warmluft den Kanal 16 und bildet bis zum Spalt 21 einen Luftvorhang in Pfeilrichtung P/5. Von dort wird die Warmluft in den ebenfalls spiegelsymmetrisch angeordneten Kanälen 17 vom Ventilator 19 angesogen, um anschließend wiederum in Richtung P/3 geblasen zu
werden.
F i g. 3 zeigt in einem vergrößei ten Ausschnitt die Trockenkammer 1, wobei die Führungskanäle 9 und 10, die Kanäle 16 und 17 mit den dazwischen angeordneten Wärmestrahlern 8 sowie das Transportband 7 mit den Lebkuchen 2 zu erkennen sind.
Fig.4 zeigt einen Trockenofen la, bei dem zur Abschirmung gegen die Kühlluft anstatt Warmluft feuerfestes Glas 22 od. dgl. verwendet wird. Dadurch kann ebenfalls weitgehend verhindert werden, daß die als Mikrowellengeräte, Infrarotstrahler od. dgl. ausgebildeten Wärmestrahler in unerwünschter Weise abgekühlt werden. An den Trockenofen la schließt sich ein Backofen 23 an.
Die getrockneten Lebkuchen werden somit aus der Trockenkammer direkt in den Backofen eingefahren. Die Trockenkammer 1 und der Backofen 23 bilden also eine Einheit, in welcher die Lebkuchen 2 od. dgl. nacheinander getrocknet und gebacken werden.
F i g. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform einer Trockenkammer 101 mit einem Untergestell 102. Das Transportband 7 fördert die Lebkuchen 2 gemäß dem Pfeil /YlO durch diese Trockenkammer 101. Die einzelnen Strahler 8 sind hier — wie auch in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 — in Durchlaufrichtung angeordnet (F i g. 5). Nachstehend sind die einzelnen Reihen der Strahler 8 jedoch im Hinblick auf Fig.6 und die folgenden Erläuterungen noch mit 108 getrennt bezeichnet. Der Trockenkanal 6 wird oben durch die Reihen 108 der Strahler 8 und unten durch das Transportband 7 sowie seitlich durch die Seitenwände 103 der Trockenkammer 101 begrenzt.
Mit 104 sind Frischlufteintritte, mit 109 Klimaschränke und mit 110 Ventilatoren bezeichnet. Daran schließen sich kanalartige Luftführungen 111 und 112 an. Die Luftführungen 112 sind oberhalb des Transportbandes 7 und parallel zu diesem angeordnet. Von dort führen Verteilerkanäle 113 für die Kühlluft zu den Reihen 108 der Wärmestrahler 8. Obgleich unter besonderen Umständen ein Verteilerkanal 113 auch für mehrere Strahler-Reihen vorgesehen sein könnte und es denkbar ist, daß ein entsprechender Kühlluftstrom K unterhalb mehrerer solcher Strahler-Reihen 108 geführt wird, ist es vorteilhaft, wenn jeder einzelnen Strahler-Reihe 108 ein entsprechender Verteilerkanal 113 zugeordnet ist. an dessen unterem Ende sich ein Luftzufuhrkanal 114 befindet (Fig. 6). Dieser Luftzufuhrkanal 114 erstreckt sich über die gesamte der Strömungs-Eingangsseite zugewandte Längsseite 115 der Strahler-Reihe 108. Auf der gegenüberliegenden Längsseite 116 befindet sich ein Luftabsaugkanal 118. An diesen schließt sich ein Rückführkanal 118 an. Entsprechend der Anzahl der den Strahler-Reihen 108 zugeordneten Luftzufuhrkanäle 114 und Luftabsaugkanäle 117 sind in der Trockenkammer 101 auch eine entsprechende Anzahl von Verteilerkanälen 113 und Rückführkanälen 118 vorgesehen. Die letztgenannten münden in Sammelkanälen 119, bei denen weitere Ventilatoren 120 vorgesehen sind. An diese schließen sich Umleitkanäle 121 an, die jeweils mit einer in einem Abluftstutzen 123 angeordneten Verstellklappe 122 versehen sind. Ferner ist am Ende jedes Umlenkkanales 121 eine Rückluft-Regulierklappe 124 vorgesehen. Die vorbeschriebene Anordnung gilt im wesentlichen für die gesamte Trockenkammer 101 (vgl. F i g. 5), während in F i g. 6 in einem stärker schematisierten, vergrößerten Querschnitt eine Reihe 108 von den Strahlern gegenüber F i g. 5 vergrößert herausgezeichnet ist Der Strahler 8 und dessen Reflektor 125 bilden zusammen eine Strahlerglocke 126. Die darin befindliche Luft wird durch den Strahler erhitzt und bildet ein Heißluftpolster 127, das in F i g. 6 durch die einzelnen Punkte innerhalb der Strahlerglocke angedeutet ist. In jedem Luftzufuhrkanal 114 befinden sich Auslaßöffnungen 128 und im gegenüberliegenden Luftabsaugkanal 117 sind entsprechende Einlaßöffnungen 129 für die Kühlluft vorgesehen. Diese haben durch Schieber 130, die gemäß dem
ίο Doppelpfeil Pf30 verstellbar sind, regelbare Durchtrittsquerschnitte. Diese Schieber 130 können von außerhalb des Ofens verstellt werden. Vorzugsweise ist dabei die eine Gruppe von Schiebern 130, die einer einzelnen Strahler-Reihe 108 zugeordnet ist, gemeinsam, jedoch in sich selbständig und unabhängig von den Schiebern 130 von anderen Strahler-Reihen verstellbar.
Die Trockenkammer 101 gemäß F i g. 5 und 6 arbeitet
folgendermaßen:
Frischluft tritt bei den Eintritten 104 ein, wird mit Hilfe der Ventilatoren 110 durch die Klimaschränke 109 gesaugt und über die Luftführungen 111 und 112 als Kühlluftstrom K zu den Verteilerkanälen 113 befördert. Sie gelangt über die Verteilerkanäle 113 jeweils in einen Luftzufuhrkanal 114 und strömt dann unterhalb einer Strahlerglocke 126 durch die Auslaßöffnung 128 aus. Im zugeordneten Luftabsaugkanal 117 herrscht ein durch den Ventilator 120 erzeugter Sog, so daß sich der Kühlluftstrom K (F i g. 6) im wesentlichen geschlossen unterhalb der Strahlerglocke 126 an dieser vorbei und in den Luftabsaugkanal 117 bewegt. Oberhalb dieses Kühlluftstromes K befindet sich in der seitlich und nach oben hin im wesentlichen dichten Strahlerglocke 126 das Heißluftpolster 127. Zwischen dem Kühlluftstrom K und dem Heißluftpolster 127 stellt sich ein Grenzbereich ein, wo nur ein verhältnismäßig geringer Luftaustausch erfolgt. Dazu trägt wesentlich auch eine entsprechende Führung der Kühlluft bei. Bei der Ausführung gemäß F i g. 5 und 6 besteht diese Führung einmal aus dem erwähnten Heißluftpolster 127 und außerdem ist noch eine mechanische Luftführung vorgesehen, die im wesentlichen durch eine entsprechende Ausbildung des unteren Endes des Reflektors 125 erreicht wird. Er ist dazu entsprechend dem Verlauf des Kühlluftstromes K abgeknickt und endet in einem schmalen Abschnitt eines Luftleitbleches 131, das gut in Fig. 6, besonders in Verbindung mit dem Kühlluftstrom K zu erkennen ist. Dieser Luftleitblech-Abschnitt 131 dient zur Fließ-Beruhigung des Kaltluftstromes K. Er verhindert, daß beim Austritt aus der Auslaßöffnung 128 entstehende Wirbel
u. dgl. sich erheblich in den Bereich der Strahlerglocke 126 auswirken können. An der in Strömungsrichtung des Kühlluftstromes K gegenüberliegenden Seite der Strahiergiocke i26 ist ein Einzugs-Luftieitblech 132 vorgesehen. Dieses verläuft in Strömungsrichtung von oben nach schräg unten. Der Kühlluftstrom K wird so, gegebenenfalls auch durch die geschlossene Außenwand 133 des Luftabsaugkanales 117, zu dessen Einlaßöffnungen 129 geführt, so daß sich für den Kühlluftstrom K eine praktisch allseitige Führung ergibt Als Führungselemente dienen dabei die geschlossene Außenwand 133 des Luftzufuhrkanals, der diesem benachbarte untere Bereich des Reflektors, der Luftleitblech-Abschnitt 131 sowie das Einzugs-Luftleitblech 132. Auch das Heißluftpolster 127 bildet gewissermaßen eine Führvng und verhindert insbesondere ein stärkeres Eintreten des Kühlluftstromes in die Strahlerglocke 126. Nach unten hin wird der Kühlluftstrom durch das Transportband 7 bzw. die auf ihm
gesamte in der Trockenkammer 1 bzw. 101 befindliche Teil des Transportbandes 7 kann aber auch in Querrichtung von einem durchgehenden Unterkanal 30 versorgt sein. Die Durchtrittsquerschnitte dieser Unterkanäle 30 können in bekannter Weise regelbar sein. Die Pfeile K' zeigen den Luftstrom im Bereich des Transportbandes 7. Das vorerwähnte Verfahren eignet sich insbesondere zum Trocknen von Lebkuchen. Es kann auch bei Backwaren, die eine dem Lebkuchen ähnliche, eingangs erläuterte Problematik bei der Zubereitung, insbesondere beim Trocknen haben, verwendet werden. Die Trockenkammer kann in ihrem hinteren Ende auch als Backofen betrieben werden. In besonderen Fällen, wenn sich z. B. an die Trockenkammer ein Backofen 23 anschließt (F i g. 4), kann man von dort auch Heißluft entnehmen.
Die zum Kühlen benutzte Luft L wird durch die Rückführungskanäle 118, Sammelkanäle 119 und die Ventilatoren 120 zurückgeführt. Im Unlenkkanal 121 wird diese wärmer und feuchter gewordene Luft zu einem erheblichen Teil oder ganz durch den Abluftstutzen 123 abgeführt, z. B. ins Freie. Ein Teil dieser Rückluft kann aber in geregelter Form mit Hilfe der Rückluft-Regulierklappe 104 bei der Luftführung 111 zugemischt werden. Die Kühlluft K kann dadurch auf eine geeignete Temperatur gebracht werden, ohne daß ihr Feuchtigkeitsgehalt unerwünschte Werte annimmt. Gegebenenfalls kann dies bei der Behandlung der Frischluft im Klimaschrank 109 entsprechend berücksichtigt werden. Die Kühlluft K ist somit auf die Behandlung der Lebkuchen abgestimmt und dementsprechend kühl und trocken. Nach dem Eintreten der Kühlluft K in den Absaugkanal 117 ist sie entsprechend wärmer und enthält mehr Feuchtigkeit.
Insbesondere die in Fig.6 dargestellte und vorstehend näher beschriebene Anordnung ermöglicht mit verhältnismäßig einfachen Mitteln, daß der Strahler 8 weder überhitzt noch unterkühlt wird, insbesondere aber, daß ein verhältnismäßig schnelles Trocknen der Lebkuchen in Begleitung eines Kühlvorganges vorgehen kann. Der Lebkuchen wird trotz erheblicher Wärmeeinwirkung vom Strahier 8 nicht bezüglich des Trockenvorganges überhitzt.
liegenden Lebkuchen 2 geführt und seitlich sorgen die Seitenwände 103 der Trockenkammer 101 für eine entsprechende Kühlluftstrom-Führung. Dennoch tritt ein gewisser Austausch zwischen der Luft des Heißluftpolsters 127 und dem Kühlluftstrom K ein. Dies ist jedoch nicht unerwünscht oder schädlich. Es tritt eine gewisse Kühlwirkung an den Strahlern 8 auf, ohne daß bei diesen eine schädliche Unterkühlung in Erscheinung tritt. Dies ist zu erheblichen Teilen auf die vorerwähnte
ίο Führung des Kühlluftstromes K zurückzuführen. Wie gut aus F i g. 6 und F i g. 5 zu erkennen, ergeben die einzelnen, in Fig.6 detailliert für den Bereich einer Strahler-Reihe 108 beschriebenen Kühlluftströme K den gesamten Kühlluftstrom oberhalb des Transportbandes7.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß ein Winkel λ zwischen dem Einzugs-LuftTeitblech 132 und der Lotrechten, in einen Bereich von etwa 30 bis 45°, vorzugsweise etwa 40° günstig ist. In F i g. 6 sind die vom Strahler 8 kommenden, den Kühlluftstrom K durchsetzenden Wärmestrahlen gestrichelt gezeichnet und mit ^bezeichnet.
Die Strahler-Reihen 108 sind entsprechend dem Doppelpfeil Pf 20 (F i g. 6) höhenverstellbar gegenüber dem Transportband 7 angeordnet. Dadurch kann man die Strahler 8 bezüglich ihres günstigsten Wirkungsbereiches leicht auf die Lebkuchen 2 einregulieren. Vorzugsweise ist diese (nicht näher dargestellte) Höhenverstelleinrichtung von der Außenseite der Trockenkammer 101 betätigbar, und zwar für jede Strahler-Reihe 108 getrennt.
In F i g. 5 und 6 sind noch Unterkanäle 30 schematisch angedeutet. Durch sie kann vorzugsweise Kühlluft K' zur Kühlung des oberen Trums 7a des Transportbandes 7 in dessen Bereich zugeführt werden. Auch kann man die Unterseite der Lebkuchen 2 zusätzlich mit entsprechender (Kühl-)Luft beaufschlagen. Insgesamt bewirkt die durch die Unterkanäle zugeführte Kühlluft eine Vergleichsmäßigung bzw. auch bessere Steuerbarkeit der Temperatur im Bereich der Lebkuchen 2 einschließlich der Beeinflussung des Transportbandes 7. Ein solcher Unterkanal 30 kann sich aus mehreren Kanalquerschnitten zusammensetzen, wie in F i g. 6 durch die Abschnitte 30 und 30a angedeutet ist. Der
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Lebkuchen od. dgl. Backwaren, wobei die zu trocknenden Lebkuchen an einer Heizanlage vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lebkuchen eine mit der Erwärmung durch Wärmestrahler kombinierte Kühlung mittels umgewälzter Kühlluft vorgesehen ist, wobei die Kühlluft weitgehend entfeuchtet wird.
2. Trockenkammer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen angeordnete, an sich bekannte Wärmestrahler (8) sowie wenigstens einen Führungskanal (4,5,9,10,12 bis 15) für die Kühlluft aufweist, welche die auf einem Transportband (7) od. dgl. Fördermittel befindlichen Lebkuchen (2) im Trockenkanal (6) zwischen Wärmestrahlern und Lebkuchen überstreicht, während die Wärmeeinstrahlung auf sie einwirkt
3. Trockenkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestrahler (8) als Mikrowellengeräte oder als Infrarotstrahler ausgebildet sind.
4. Trockenkammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einlaßseitigen Längsseite (115) von Strahler-Reihen (108) zumindest ein Luftzufuhrkanal (114) und auf der anderen Längsseite (116) von Strahler-Reihen (108) wenigstens ein entsprechender Luftabsaugkanal (117) etwa seitlich unterhalb einer Strahlerglocke (126) vorgesehen sind, wobei diese beiden Kanäle (114, 117) dem Strömungsverlauf entsprechende Auslaßbzw. Einlaßöffnungen (128,129) aufweisen.
5. Trockenkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strahler-Reihe (108) je ein Luftzufuhr- und ein Luftansaugkanal (114, 117) zugeordnet ist.
6. Trockenkammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Auslaß- bzw. Einlaßöffnungen (128, 129) regelbar sind, vorzugsweise mittels Schieber (130).
7. Trockenkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaß- bzw. Einlaßöffnungen (128,129) der Luftzufuhr- bzw. Luftabsaugkanä-Ie (114,117) von außerhalb der Trockenkammer (1, 101) verstellbare Schieber (130) aufweisen, vorzugsweise für jedes einzelne Kanalpaar (114,117) jeweils selbständig verstellbare Schieber.
8. Trockenkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Strahlerglocke (126), vorzugsweise am Reflektor (125), an der Luftzufuhrkanal-Seite (115) ein Luftleitblech-Abschnitt (131) zur Fließ-Beruhigung des austretenden Kaltluftstromes (K) vorgesehen und auf der Seite des Luftabsaugkanals (117) ein in Strömungsrichtung von oben nach schräg unten verlaufendes Einzugs-Luftleitblech (132) zum Hineinführen des Kaltluftstromes in das Absaugrohr (117) bzw. dessen Einlaßöffnung (129) angeordnet ist.
9. Trockenkammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) des Einzugs-Luftleitbleches (132) gegenüber der Lotrechten zwischen etwa 30° und 45" liegt, vorzugsweise bei etwa 40°.
10. Trockenkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (8), gegebenenfalls die den Strahler-Reihen (108) zugeordneten Luftzufuhr- bzw. Luftabsaugkanäle (114, 117) in ihrem Abstand vom Transportband (7) verstellbar angeordnet sind, vorzugsweise mittels je auf eine Strahler-Reihe einzeln wirkenden, von außen her bedienbare Betätigungsorgane.
11. Trockenkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Förderbandes (7) bzw. unterhalb von dessen oberen Trum (7a) mindestens ein Unterkanal (30) vorgesehen ist, der vorzugsweise wahlweise an die Kühlluft- oder an die Warmluftzufuhr anschließbar ist
12. Trockenkammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Durchtrittsquerschnitte für die Kühl- bzw. Warmluft beim Unterkanal bzw. bei Unterkanälen (3C) regelbar ist.
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