DE3620945A1 - Verfahren und vorrichtung zum sammeln von gefalzten druckbogen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum sammeln von gefalzten druckbogenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zum Sammeln von gefalzten Druckbogen ge
mäss Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 4.
Bei bekannten Vorrichtung zum Sammeln von Druckbogen sind
längs eines Sammelförderers eine Anzahl von Auflegesta
tionen angeordnet, an denen die Druckbogen von einem Sta
pel abgezogen, geöffnet und rittlings auf den Sammelför
derer bzw. auf die sich bereits auf diesem befindlichen
Druckbogen aufgelegt werden (siehe z.B. CH-PS 4 12 795).
Da die Druckbogen jeweils einzeln von Stapeln abgezogen
werden müssen, lässt sich die Arbeitsgeschwindigkeit sol
cher Vorrichtungen nicht beliebig erhöhen. Im weiteren
müssen aus den die Rotationsdruckmaschine in der Regel
in Schuppenformation verlassenden Druckbogen zuerst Sta
pel gebildet werden, die dann zu den Auflegestationen
verbracht werden müssen. Damit ist jedoch ein ins Gewicht
fallender Aufwand an Zeit, Installationen und Geräten
und/oder menschlicher Arbeitskraft erforderlich.
Diese Nachteile sind bei der aus der EP-OS 0 095 603 und
der entsprechenden US-PS 44 89 930 bekannten Einrichtung
weitgehend vermieden, da die Druckprodukte kontinuier
lich, d.h. direkt in der anfallenden Formation, dem Sam
melförderer zugeführt werden und somit vorgängig nicht
mehr zu einem Stapel aufgeschichtet zu werden brauchen.
Doch hat diese Vorrichtung den Nachteil einer verhältnis
mässig grossen Baulänge, da die Zuförderer zumindest im
Abgabebereich der Druckbogen dieselbe Förderrichtung ha
ben wie der Sammelförderer. Im weiteren lässt sich die
Arbeitsgeschwindigkeit auch nicht im gewünschten Ausmass
steigern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, das bzw. die auf möglichst kleinem
Raum ein Sammeln von Druckbogen mit höherer Geschwindigkeit
als bisher erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 bzw.des Anspru
ches 4 gelöst.
Während bei den vorbekannten Einrichtungen jeweils nur
ein Sammelförderer vorgesehen- ist, d.h. jede Beschickungs
vorrichtung jeweils nur einen Sammelförderer beschickt,
werden erfindungsgemäss mehrere umlaufende Sammelförderer
vorgesehen. Dies bedeutet, dass gleichzeitig mehrere
Sammelvorgänge ablaufen können. An jeder Beschickungs
stelle können in zeitlich kurzer Folge Druckbogen auf
jeweils einen Sammelförderer aufgelegt werden, ohne dass
die Vorschubgeschwindigkeit der Sammelförderer entspre
chend erhöht werden muss, da für den Vorschub der Druck
bogen im wesentlichen die Zeit eines Umlaufes der Sammel
förderer um die gemeinsame Umlaufachse zur Verfügung
steht. Da die Druckbogen eine schraubenlinien- oder wen
delförmige Bahn durchlaufen, ist trotz grosser Leistungs
fähigkeit eine in Vorschubrichtung gesehen verhältnismäs
sig geringe Baulänge möglich.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es
zeigt rein schematisch:
Fig. 1 eine Sammelvorrichtung in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 die Sammeltrommel der Sammelvorrichtung in
Draufsicht,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 vergrössertem Mass
stab die Sammeltrommel in Stirnansicht,
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 1 vergrössertem Mass
stab und teilweise im Schnitt das antriebs
seitige Ende der Sammeltrommel,
Fig. 5 in Draufsicht und gegenüber den Fig. 1 bis 4
vergrössertem Massstab das antriebsseitige
Ende eines Sammelförderers,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 5, und
Fig. 7 in gegenüber der Fig. 1 vergrössertem Mass
stab und in Stirnansicht die Sammeltrommel
und einen Zuförderer.
Die in Fig. 1 vollständig dargestellte Sammelvorrichtung
1 weist ein Gestell 2 mit Lagerböcken 3 auf, in denen die
Welle 4 einer Sammeltrommel 5 gelagert ist. Auf dieser
Welle sind in einem Abstand voneinander zwei scheibenför
mige Lagerelemente 6 und 7 befestigt, zwischen denen eine
Anzahl von noch näher zu beschreibenden Sammelförderern
8 angeordnet sind, die in den Lagerelementen 6 und 7 dreh
bar gelagert sind, wie das anhand der Fig. 3 und 4 noch
erläutert werden wird. Diese Sammelförderer 8 verlaufen
parallel zueinander und zur Welle 4 der Sammeltrommel 5
und sind um diese Welle 4 herum angeordnet.
Auf der Welle 4 sitzt ein Kettenrad 9 (Fig. 1 und 4), über
das eine Kette 10 geführt ist, die über ein weiteres Ket
tenrad 11 verläuft, das auf der Abtriebswelle eines An
triebes 12 sitzt. Mittels dieses Antriebes 12 wird die
Sammeltrommel 5 samt den Sammelförderern 8 in Richtung
des Pfeiles A umlaufend angetrieben. Die Umlaufachse ist
mit 4 a bezeichnet.
In Richtung der Längsachse der Welle 4, d.h. auch in För
derrichtung B der Sammelförderer 8 gesehen,sind hinter
einander drei Zuförderer 13, 14, 15 für gefalzte Druck
bogen 16, 17 bzw. 18 angeordnet. Die Zuförderer 13, 14,
15, deren Aufbau anhand der Fig. 7 noch näher erläutert
werden wird, enden in der Nähe des Umfanges der Sammel
trommel 5 und legen mit dieser einen Uebergabebereich
13 a, 14 a bzw. 15 a für die Druckbogen 16, 17 bzw. 18 fest.
In Förderrichtung B der Sammelförderer 8 gesehen, hinter
dem letzten Zuförderer 15, ist ein Wegförderer 18 angeord
net, der nur rein schematisch dargestellt ist und an
einem umlaufend angetriebenen Zugorgan 19 a in einem ge
genseitigen Abstand angeordnete Greifer 20 aufweist. Die
se Greifer erfassen die aus mehreren übereinanderliegen
den Druckbogen bestehenden Endprodukte 21, heben diese
von den Sammelförderern 8 ab und bringen diese zu einer
Weiterverarbeitungsstation.
Im folgenden wird nun anhand der Fig. 3 bis 6 näher auf
die Konstruktion der Sammeltrommel 5 eingegangen.
Jeder Sammelförderer 8 weist eine endlose, umlaufend an
getriebene Kette 22 auf, die mit satteldachförmig ausge
bildeten Auflageorganen 23 für die Druckbogen 16, 17, 18
versehen ist (Fig. 6). An dieser Kette 22 sind weiter in
regelmässigen Abständen Mitnehmer 24 befestigt, die in
Förderrichtung 8 der Sammelförderer 8 gesehen an der nachlaufenden
Kante der Druckbogen 16, 17, 18 anzugreifen bestimmt sind
und dazu dienen, die aufeinanderliegenden Druckbogen mit
ihren Kanten aufeinander auszurichten. Die Kette 22 ist
über zwei Kettenräder geführt, von denen in den Fig. 4
bis 6 nur das eine, angetriebene Kettenrad 25 gezeigt ist.
Dieses Kettenrad 25 sitzt auf einer Welle 26, die in La
gern 27, 28 drehbar gelagert ist. Diese Lager 27, 28 sind
in den nach oben zusammenlaufenden Seitenwänden 29 und
30 eines Tragkastens 31 gelagert, wie das die Fig. 5 und
6 zeigen. Dieser Tragkasten 31 weist weiter ein sich in
Förderrichtung B erstreckendes Tragrohr 32 (Fig. 6) auf,
das mit den Seitenwänden 29, 30 verbunden ist. In diesem
Tragrohr 32 verläuft der rücklaufende Trum 22 a der Kette
22.
Die Tragkasten 31 sind beiderends über Stummelwellen 33,
die eine Drehachse 33 a festlegen, drehbar in den Lager
elementen 6 und 7 gelagert. Auf einer Seite der Tragka
sten 31 sitzen auf diesen Stummelwellen 33 zwei Ketten
räder 34 und 35 (Fig. 3 bis 5). Ueber die Kettenräder 34
der beiden in Fig. 3 mit 8′ und 8′′ bezeichneten Sam
melförderer verläuft eine Antriebskette 36, die weiter
über ein Kettenrad 37 geführt ist, das koaxial zur Welle
4 der Sammeltrommel 5 angeordnet und am Lagerbock 3 be
festigt ist (Fig. 3 und 4). Ueber die Kettenräder 35 der
beiden Sammelförderer 8′ und 8′′ ist je eine Kette 38 ge
führt, die über die Kettenräder 35 der benachbarten Sam
melförderer 8 verläuft, wie das insbesondere aus Fig. 3
hervorgeht. Wie diese Fig. 3 weiter zeigt, sind die übri
gen Sammelförderer 8 jeweils paarweise über weitere Ket
ten 38 verbunden, die über die Kettenräder 34 bzw. 35 be
nachbarter Sammelförderer 8 verlaufen. Die Sammelförderer
8 sind somit zur gemeinsamen Drehung um ihre Drehachsen
33 a über die Ketten 38 miteinander und über die Kette 36
mit dem ortsfesten Kettenrad 37 gekoppelt. Diese Kopplung
hat nun zur Folge, dass sich bei einer Drehung der Sam
meltrommel 5 in Richtung des Pfeiles A die Sammelförderer
8′, 8′′ infolge Abwälzens ihrer Kettenräder 34 entlang der
Antriebskette 36 im entgegengesetzten Sinn, d.h. in Rich
tung des Pfeiles C (Fig. 3) um die Achse 33 a ihres Trag
kastens 31 drehen. Diese Drehung wird über die Ketten 38
auf die übrigen Sammelförderer 8 übertragen, die somit
gleichsinnig mitdrehen. Dies bedeutet, dass während des
Umlaufens der Sammeltrommel 5 und damit der Sammelförde
rer 8 um die Achse 4 a die Sammelförderer 8 ihre senkrech
te Lage im Raum im wesentlichen beibehalten. Somit befin
det sich der obere, förderwirksame Trum 22 b der Kette 22
immer auf der Oberseite der Sammelförderer 8. Letztere
nehmen immer untereinander parallele Lagen ein.
In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass dieses Mit
drehen der Sammelförderer 8 während ihres Umlaufens um
die Achse 4 a auch auf andere als die beschriebene Weise
erreicht werden kann, so z.B. wie in den DE-PSen 12 24 329
und 12 64 454 beschrieben.
Der Antrieb des Kettenrades 25 für die Ketten 22 der Sam
melförderer 8 wird von der vorstehend beschriebenen Dreh
bewegung der Sammelförderer 8 abgeleitet, wie das aus den
Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist. Zu diesem Zwecke ist für
jeden Sammelförderer 8 am Lagerelement 6 ein Kegelrad 39
befestigt, das mit einem zweiten Kegelrad 40 in Eingriff
steht, das auf einer im Tragkasten 31 gelagerten Welle 41
sitzt. Diese Welle 41 steht rechtwinklig zur Drehachse
33 a der Sammelförderer 8. Auf dieser Welle 41 ist ferner
ein Kettenrad 42 angebracht, das über eine Kette 43 mit
einem weiteren Kettenrad 44 verbunden ist, das auf der
gleichen Welle 26 wie das Kettenrad 25 für die Kette 22
sitzt.
Bei der vorstehend beschriebenen Drehung der Sammelförde
rer 8 um die Drehachse 33 a wälzt sich das Kegelrad 40 auf
dem feststehenden Kegelrad 39 ab, was eine Drehung des Ket
tenrades 42 und damit auch des Kettenrades 44 zur Folge
hat. Auf diese Weise wird das Kettenrad 25 und somit auch
die Kette 22 angetrieben. Beim Umlaufen der Sammeltrommel
5 erfolgt somit ein zwangsläufiges Umlaufen der Ketten 22
der Sammelförderer 8 in Richtung des Pfeiles B.
Es versteht sich, dass der Antrieb der Ketten 22 auch auf
andere geeignete Weise als wie vorstehend beschrieben
erfolgen kann.
Anhand der Fig. 7 und im Zusammenhang mit dem in dieser
dargestellten Zuförderer 13 wird im folgenden der Aufbau
der Zuförderer 13, 14, 15 und das Auflegen der durch
letztere zugeführten Druckbogen 16, 17, 18 auf die Sam
melförderer 8 beschrieben.
Jeder Zuförderer 13, 14, 15 weist ein in einem Kanal 45
geführtes, umlaufend angetriebenes Zugorgan 46 auf, das
nur schematisch dargestellt ist. An diesem Zugorgan 46
sind in einem gegenseitigen Abstand steuerbare Greifer 47
befestigt. Diese Greifer 47 halten die zugeführten Druck
bogen 16 (bzw. 17 und 18) an ihrer Falzkante 48. Unter
halb jedes Zuförderers 13 ist eine Oeffnungseinrichtung
49 angeordnet. Diese weist ein in Richtung des Pfeiles E
umlaufend angetriebenes Zugorgan 50 auf, an welchem nur
schematisch dargestellte, steuerbare Festhalteorgane 51
befestigt sind. Diese Festhalteorgane 51 sind in Umlauf
richtung E gesehen nach hinten offen und dienen dazu, den
unten liegenden Teil 16 b der Druckbogen 16 festzuhalten.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, werden die Druckbogen 16 (und
auch die Druckbogen 17 und 18) durch den Zuförderer 13
(bzw. die Zuförderer 14 und 15) so zugeführt, dass die
der Falzkante 48 gegenüberliegende, offene Seitenkante 52
der Druckbogen 16 in Förderrichtung D des Zuförderers 13
gesehen voraus laufen. Im übrigen sind die Druckbogen 16
nicht mittig gefalzt, so dass der unten liegende Teil 16 b
der Druckbogen 16 länger ist als der andere Teil 16 a und
über letzteren an dieser offenen Seitenkante 52 vorsteht.
Dieser vorstehende Abschnitt des unten liegenden Druckbo
genteils 16 b, der sogenannte Vorfalz, ist mit 53 bezeich
net.
Sobald die zugeführten, mit ihrer vorlaufenden Seitenkan
te 52 auf einer Auflage 54 aufliegenden Druckbogen 16 mit
dieser vorlaufenden Seitenkante 52 zur Oeffnungseinrich
tung 49 und in den Wirkbereich der Festhalteorgane 51 ge
langen, werden letztere geschlossen und so der unten lie
gende Teil 16 b der Druckbogen 16 am vorstehenden Ab
schnitt 53 festgehalten, wie das aus Fig. 7 ohne weiteres
ersichtlich ist. Das durch ein Festhalteorgan 51 fest
gehaltene Ende 53 des Druckbogenteiles 16 b wird zusammen
mit dem zugehörigen Festhalteorgan 51 um das vordere Um
lenkrad 55 für das Zugorgan 50 herumgeführt, wie das an
hand des Druckbogens 16′ dargestellt ist. Das hat nun zur
Folge, dass der Druckbogenteil 16 b zumindest im Bereich
des vorstehenden Abschnittes 53 vom anderen Druckbogen
16 a abgehoben wird. Zwischen diesen beiden Druckbogen
bildet sich somit eine Oeffnung 56. In diese Oeffnung 56
greift nun ein Sammelförderer 8 ein, der wie erwähnt, in
Richtung des Pfeiles A um die Achse 4 a umlaufend ange
trieben wird. Befindet sich der nach wie vor durch den
Zuförderer 13 in Richtung des Pfeils D geförderte Druck
bogen 16 etwa oberhalb des bereits zwischen die beiden
Druckbogenteile 16 a und 16 b eingefahrenen Sammelförderers
8, so wird der zugeordnete Greifer 47 geöffnet und der
Druckbogen freigegeben, wie das anhand des Druckbogens
16′′ dargestellt ist. Letzterer legt sich nun rittlings
über den Sammelförderer 8 und kommt auf den Auflageorga
nen 23 des Sammelförderers 8 zur Auflage.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Sammelvor
richtung 1 beschrieben, soweit diese sich nicht schon aus
den bisherigen Ausführungen ergibt.
Die durch den Zuförderer 13 zugeführten Druckbogen 16
werden wie vorstehend beschrieben im Uebernahmebereich
13 a auf die Sammelförderer 8 aufgelegt. Dabei kommen die
se Druckbogen 16 im Bereich ihrer Falzkante 48 auf die
Auflageorgane 23 zu liegen und legen sich seitlich an die
Seitenwände 29, 30 des Tragkastens 31 der Sammelförderer
8 an. Durch die wie bereits erläutert angetriebene Ket
te 22 der Sammelförderer 8 werden die Druckbogen 16 in
Vorschubrichtung der Sammelförderer 8 vorgeschoben.
Gleichzeitig läuft das Druckprodukt 16 mit dem zugeordne
ten Sammelförderer 8 um die Umlaufachse 4 a um. Das Druck
produkt 16 wird somit entlang einer schraubenlinien- oder
wendelförmigen Bahn bewegt, wie das aus Fig. 2 hervor
geht.
Nach einer Umdrehung der Sammeltrommel 5 befindet sich
der Druckbogen 16 im Uebergabebereich 14 a des nächsten
Zuförderers 14, der die Druckbogen 17 zu diesem Ueberga
bereich 14 a bringt. Diese Druckbogen 17 werden, wie anhand
der Fig. 7 erläutert, geöffnet und auf den sich bereits
auf dem Sammelförderer 8 befindlichen Druckbogen 16 auf
gelegt. Die beiden aufeinanderliegenden Druckbogen 16 und
17 werden nun gemeinsam in Förderrichtung B vorgeschoben
und laufen um die Umlaufachse 4 a um. Im Uebergabebereich
15 a wird nun auf die beiden übereinanderliegenden Druck
bogen 16 und 17 ein weiterer Druckbogen 18 gelegt, der
durch den Zuförderer 15 zugeführt wurde und gleich wie
anhand der Fig. 7 erläutert geöffnet wurde. Die aus den
drei übereinanderliegenden Druckbogen 16, 17 und 18 be
stehenden Endprodukte 21 laufen um die Umlaufachse 4 a um
und werden dabei gleichzeitig in Förderrichtung B vorge
schoben. Die an den Ketten 22 der Sammelförderer 5 befe
stigten Mitnehmer 24 sorgen dafür, dass die drei
Druckbogen 16, 17, 18 aufeinander ausgerichtet sind.
An einer mit 56 bezeichneten Entnahmestelle werden die
Endprodukte 21 durch die Greifer 20 des Wegförderers 19
ergriffen, von den Sammelförderern 8 abgehoben und in
Richtung des Pfeiles F (Fig. 1) weggeführt. Die Endpro
dukte 21 können anschliessend auf die verschiedenste Weise
weiterverarbeitet werden. So ist es unter anderem mög
lich, diese Endprodukte 21 einer Schneid- und/oder Heft
einheit zuzuführen oder auf bekannte Weise zu einem
Wickel aufzuwickeln.
Die drei übereinanderliegenden Druckprodukte 16, 17, 18
können aber auch nur einen ersten Teil eines Endproduktes
bilden und durch den Wegförderer 19 der ersten Eingabe
stelle der Sammeltrommel einer zweiten Sammelvorrichtung
der beschriebenen Art zugeführt werden. In dieser zwei
ten Sammelvorrichtung werden dann auf die bereits über
einanderliegenden Druckbogen 16, 17, 18 auf die erläuter
te Weise weitere Druckbogen aufgelegt.
Es versteht sich, dass die beschriebene Sammelvorrichtung
auch anders als wie gezeigt ausgebildet werden kann. Von
den verschiedenen möglichen Varianten wird im folgenden
nur auf einige wenige hingewiesen.
Statt Einzelbogen können bereits zwei oder mehr ineinan
derliegende Druckbogen zugeführt und auf die Sammelförde
rer 8 aufgelegt werden. Die Uebergabe- oder Beschickungs
stellen 13 a, 14 a, 15 a können auch in Umfangsrichtung der
Sammeltrommel 5 gegeneinander versetzt sein. Anstelle der
beschriebenen Stetigförderer 13, 14, 15 können Be
schickungseinrichtungen anderer Art Verwendung finden, so
z.B. herkömmliche Anleger, bei denen wie eingangs erwähnt
die Druckbogen von einem Stapel abgezogen werden. Der
Einsatz solcher Anleger bringt jedoch den Nachteil mit
sich, dass aus den normalerweise in Schuppenformation an
fallenden Druckbogen zuerst Stapel gebildet werden müs
sen, wie das eingangs bereits dargelegt wurde.
Die beschriebene und dargestellte Ausbildung des Antrie
bes der Ketten 22 der Sammelförderer 8 erlaubt ein kon
tinuierliches Vorschieben der Druckbogen 16, 17, 18. Es
ist nun denkbar, in diesen Antriebsmechanismus Glieder,
z.B. Kupplungen und dergleichen, einzubauen, welche ein
zeitweises Unterbrechen der Vorschubbewegung gestatten.
Ein Unterbrechen der Vorschubbewegung ermöglicht es, Ver
arbeitungsoperationen durchzuführen, z.B. Klebeetiketten
aufzubringen oder zu heften.
Claims (17)
1. Verfahren zum Sammeln von gefalzten Druckbogen,
bei dem die Druckbogen längs einer geradlinig verlaufen
den Förderbahn vorgeschoben und dabei rittlings aufeinan
dergelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
parallel zu einer gemeinsamen Umlaufachse (4 a) verlau
fende und um diese herum angeordnete Förderbahnen (8)
vorgesehen werden und die Druckbogen (16, 17, 18) wänrend
ihres Vorschiebens längs der zugeordneten Förderbahn (8)
um diese Umlaufachse (4 a) umlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Förderbahn durch einen Sammelförderer (8)
festgelegt wird und die Druckbogen (16, 17, 18) an wenig
stens zwei in ihrer Förderrichtung (B) gesehen hinter
einander angeordneten Beschickungsstellen (13 a, 14 a, 15 a)
rittlings und mit ihrer Falzkante (18) in Förderrichtung
(B) verlaufend auf die Sammelförderer (8) bzw. auf sich
bereits auf diesen befindlichen Druckbogen (16, 17) auf
gelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckbogen (16, 17, 18) mit ihrer der Falzkante
(48) gegenüberliegenden, offenen Seitenkante (52) voraus
den Beschickungsstellen (13 a, 14 a, 15 a) zugeführt und
durch Festhalten und Abheben des einen, vorzugsweise des
unten liegenden Druckbogenteils (16 b) von dem anderen
Druckbogenteil (16 a) vor dem Auflegen auf einen Sammel
förderer (8) geöffnet werden.
4. Vorrichtung zum Sammeln von gefalzten Druckbogen,
bei der die Druckbogen mittels eines Sammelförderers ent
lang einer geradlinigen Förderbahn vorgeschoben und da
bei rittlings aufeinandergelegt werden, gekennzeichnet
durch mehrere, eine parallel zu einer gemeinsamen Umlauf
achse (4 a) verlaufende Förderrichtung (B) aufweisende
Sammelförderer (8), die um diese Umlaufachse (4 a) herum
angeordnet sind und während des Förderns der Druckbogen
(16, 17, 18) um die genannte Umlaufachse (4 a) umlaufend
antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
wenigstens zwei in Förderrichtung (B) der Druckbogen (16,
17, 18) gesehen hintereinander angeordnete Beschickungs
einrichtungen (13, 14, 15) zum Auflegen der Druckbogen
(16, 17, 18) mit deren Falzkante (48) in Förderrichtung
(B) verlaufend auf die Sammelförderer (8) bzw. auf die
sich bereits auf diesen befindlichen Druckbogen (16, 17).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass jeder Sammelförderer (8) ein umlaufend
antreibbares Förderelement (22), vorzugsweise eine Kette,
aufweist, das mit Auflageorganen (23) für die Druckbogen
(16, 17, 18) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gennzeichnet,
dass die Förderelemente (22) mit an den nachlaufenden
Kanten der Druckbogen (16, 17, 18) anzugreifen bestimmten
Mitnehmern (24) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, dass die Sammelförderer (8) in einer
gemeinsamen Halterung (4, 6, 7) gelagert sind, die eine
die Umlaufachse (4 a) festlegende, mit einem Antrieb (12)
verbundene Welle (4) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass die Halterung zwei in einem Abstand angeordnete
und die Sammelförderer (8) zwischen sich aufnehmende
Lagerelemente (6, 7) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass die Sammelförderer (8) um eine
zur Umlaufachse (4 a) parallele Drehachse (33 a) drehbar
gelagert sind und während des Umlaufens um die Umlauf
achse (4 a) mittels einer Antriebseinrichtung (34-38)
derart um ihre Drehachse (33 a) gedreht werden, dass die
Auflagen (23) für die Druckbogen (16, 17, 18) während des
Umlaufens auf der Oberseite der Sammelförderer (8) ver
bleiben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, dass die Sammelförderer (8) einen Drehzapfen (33)
aufweisen, auf dem wenigstens ein Führungsorgan (34, 35)
für ein die Führungsorgane (34, 35) von benachbarten Sam
melförderern (8) miteinander verbindendes Antriebselement
(38) befestigt ist und dass auf dem Drehzapfen (33) we
nigstens eines Sammelförderers (8′, 8′′) ein weiteres
Führungsorgan (34) sitzt, über das ein Antriebselement
(36) geführt ist, das über ein koaxial zur Umlaufachse
(4 a) angeordnetes, vorzugsweise ortsfestes Führungsorgan
(37) verläuft, wobei die Antriebselemente (38, 36) vor
zugsweise Ketten sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Förderelement (22) jedes Sammel
förderers (8) durch die Drehbewegung des zugeordneten
Sammelförderers (8) antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, dass das Förderelement (22) über ein Antriebsrad
(25) geführt ist, das über einen die Drehbewegung des zu
geordneten Sammelförderers (8) übersetzenden Uebertra
gungsmechanismus (39-44) antreibbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass die Bechickungsvorrichtungen Zuförderer (13,
14, 15) mit an einem umlaufend antreibbaren Zugorgan (46)
im Abstand zueinander angeordneten Greifern (47) zum Er
fassen der Druckbogen (16, 17, 18) an ihrer Falzkante
(48) sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, dass im Abgabebereich (13 a, 14 a, 15 a) der Zuförderer
(13, 14, 15) eine Oeffnungsanordnung (49) für die Druck
bogen (16, 17, 18) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, dass jede Oeffnungsanordnung eine unterhalb des Zu
förderers (13, 14, 15) angeordnete Oeffnungseinrichtung
(49) aufweist, die mit umlaufend antreibbaren Festhalte
organen (51) zum Erfassen des einen Teils (16 b) der
Druckbogen (16, 17, 18) und Abheben dieses Teils (16 b)
vom anderen Teil (16 a) der Druckbogen (16, 17, 18) verse
hen ist, wobei ein Abschnitt der Bewegungsbahn der Fest
halteorgane (51) im wesentlichen in Förderrichtung (D)
der Zuförderer (13, 14, 15) und etwa rechtwinklig zur
Förderrichtung (B) der Sammelförderer (8) verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, dass die Festhalteorgane (51) den einen, untenlie
genden Teil (16 b) der Druckbogen (16), die mit ihrer der
Falzkante (48) gegenüberliegenden, offenen Seitenkante
(52) voraus durch die Zuförderer (13, 14, 15) zugeführt
werden, an dieser Seitenkante (52), an der vorzugsweise
der erfasste Teil (16 b) der Druckbogen (16, 17, 18) über
deren anderen Teil (16 a) vorsteht, erfassen.
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