CH660353A5 - Verfahren und vorrichtung zum unterteilen eines schuppenstromes aus druckbogen in teilschuppen. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein V erfahren zum Unterteilen eines auf einem ersten Förderband mit einer vorgegebenen ersten Geschwindigkeit herangeführten Schuppenstroms in Teilschuppen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem ersten Förderband, an dessen Ende ein zweites Förderband anschliesst, dessen Länge mindestens gleich der Länge einer Teilschuppe ist.
Damit die Druckbogen eines Schuppenstroms verschiedenen Verbrauchern zugeführt werden können, ist der «endlose» bzw. ununterbrochene Schuppenstrom in sogenannte Teilschuppen zu unterteilen, welche den Verbrauchern, z. B. verschiedenen 5 Anlegermagazinen, zugeführt werden. Die Bildung der Teilschuppen erfolgt bis heute dadurch, dass der Schuppenstrom durch einen periodisch eintauchenden Rückhalter in die Teilschuppen zerhackt wird, wobei sich jeweils am vorausgehenden Ende einer Teilschuppe mehrere Druckbogen übereinander io schieben und einen sogenannten Trennhaufen bilden, der beim Weitertransport zu den Verbrauchern zu Störungen führen kann. Für die teilweise Beseitigung dieses Nachteils wurde in der DE-OS 3 035 495 eine Vorrichtung vorgeschlagen, die nur bei jeder zweiten Teilschuppe den Trennhaufen bewirkt und damit die 15 Häufigkeit von Störungen auf die Hälfte reduziert.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen es möglich ist, einen endlosen Schuppenstrom ohne Trennhaufen in Teilschuppen zu zerhacken.
20 Das erfindungsgemässe Verfahren sieht hierzu vor, dass der Schuppenstrom am Ende des ersten Förderbandes auf ein zweites anschliessendes Förderband gelenkt wird, dass im Endbereich des ersten Förderbandes nur die am vorausgehenden Ende des Schuppenstroms jeweils zu der abzutrennenden Teilschuppe 25 gehörenden Druckbogen in Förderrichtung, zusammen mit dem zweiten Förderband, auf eine zweite Geschwindigkeit beschleunigt und auf das zweite Förderband übergeben und wieder auf die erste Geschwindigkeit verzögert werden, bevor das durch das Abtrennen der vordersten Teilschuppe entstandene neue Schup-30 penstromende das Ende des ersten Förderbandes erreicht.
Zur Durchführung des Verfahrens ist die erfindungsgemässe Vorrichtung charakterisiert durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4.
35 Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels 40 in einer ersten Betriebsstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht desselben Ausführungsbeispiels in einer zweiten Betriebsstellung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 ein Geschwindigkeitsdiagramm zu den Beispielen 45 gemäss Fig. 1 bis 4.
In der Zeichnung bezeichnet die Hinweisziffer 1 ein erstes Förderband, an das ein zweites Förderband 2 anschüesst. Das erste Förderband 1 ist durch einen ersten Motor 3 über eine Antriebswalze 5 mit einer ersten konstanten Geschwindigkeit so (Ml in Fig. 4) antreibbar und dient dem Herantransportieren eines ununterbrochenen Schuppenstromes 4. Das erste Förderband 1 ist an seinem Ende um Umlenkrollen 6 geführt, die frei drehbar auf einer Welle 7 gelagert sind.
Das zweite Förderband 2 ist von Umlenkrollen 8 antreibbar, 55 die zwischen den Umlenkrollen 6 drehfest auf der von einem zweiten Motor 9 angetriebenen Welle 7 sitzen.
Im Endbereich des ersten Förderbandes 1 ist ein Beschleuniger 10 vorgesehen, der in diesem Bereich befindlichen Druckbogen gegenüber dem Förderband 1 auf eine höhere Geschwindig-60 keit (M2 in Fig. 4) beschleunigt, während das Förderband 1 seine Geschwindigkeit Ml beibehält. Der Beschleuniger weist eine endlose Kette 11 auf, die um vier Umlenkkettenräder 12 herumgeführt ist, von denen das eine getrieblich mit dem zweiten Motor 9 verbunden ist. Die Länge der Kette 11 soll so gross gewählt 65 sein, wie die Länge der abzutrennenden Teilschuppe einschliesslich des Zwischenraums (Lücke) zur nachfolgenden Teilschuppe. An der Kette 11 ist eine Gummileiste 13 befestigt, die, wenn sie entlang dem oberen Kettentrum verläuft, über die Förderebene
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des Förderbandes 1 hinausragt und die darauf befindlichen Schuppenstromes 4 fliesst dabei vom ersten Förderband 1 auf die
Druckbogen abhebt. Weiche 14 und von dort auf das Übergabeförderband 16.
Beim Betrieb der Vorrichtung sind vorerst die Förderge- Sobald die Gummileiste 13 die in Fig. 2 gezeigte Lage erreicht schwindigkeiten des ersten und des zweiten Förderbandes 1 und 2 hat, wird der zweite Motor 9 von der Geschwindigkeit Ml (Fig. 5) sowie die Umlaufgeschwindigkeit der Kette 11 gleich und ent- 5 auf die Geschwindigkeit M2 beschleunigt, wodurch die auf der sprechen in Fig. 5 der Geschwindigkeit Ml. Der ankommende Weiche 14 und dem Übergabeförderband 16 befindlichen Druck-Schuppenstrom 4 läuft über das Ende des ersten Förderbandes 1 bogen sowie die durch die Gummileiste 14 vom Förderband 1 hinaus auf das zweite Förderband 2. Sobald die Gummileiste 13 abgehobenen Druckbogen mit erhöhter Geschwindigkeit voraus die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht hat, in der sich ihr bewegt werden. Sobald das nachlaufende Ende der Gummileiste nachlaufendes Ende auf dem oberen Kettentrum befindet und sie io 13 den oberen Kettentrum verlässt, wird die Geschwindigkeit des sich in Förderrichtung bis zum Ende des ersten Förderbandes 1 zweiten Motors 9 wieder auf die erste Geschwindigkeit Ml, d. h. erstreckt, wird der zweite Motor 9 von Hand oder durch eine auf die Geschwindigkeit des Förderbandes 1 verzögert. Während automatische Steuerung auf die höhere Geschwindigkeit M2 das nun neu vorausgehende Ende des Schuppenstromes 4 gegen geschaltet. Dadurch werden die Kette 11 und das zweite Förder- das Ende des ersten Förderbandes 1 zuläuft, durchläuft das band 2 gegenüber dem ersten Förderband 1 mit einer höheren ~ 15 nachlaufende Ende der abgetrennten Teilschuppe die Weiche 14 Geschwindigkeit angetrieben und alle auf dem zweiten Förder- (Fig. 3) und erreicht anschliessend den Anfang des oberen band 2 und auf der Gummileiste 13 aufliegendenDruckbogen in Übergabeförderbandes 16. In dieser Betriebsstellung wird der Förderrichtung beschleunigt und vom nachfolgenden Schuppen- Zyünder 15 mit Druckluft beaufschlagt und die Weiche 14 nach ström 4 abgetrennt. Nachdem das nachlaufende Ende dieser unten in die strichpunktiert gezeigte Stellung verschwenkt .Der Teilschuppe auf das zweite Förderband 2 übergetreten ist, wird 20 Schuppenstrom 14 läuft nun vom ersten Förderband 1 über die der Motor 9 wieder auf die erste Geschwindigkeit Ml verzögert, abgesenkte Weiche 14 auf die untere Übergabeförderstrecke 17. so dass nun das Förderband 2 und die Kette 11 wieder mit der Sobald die Gummileiste 13 wieder die in Fig. 2 gezeigte Stellung gleichen Geschwindigkeit Ml wie das Förderband 1 umlaufen. erreicht hat, wird der zweite Motor 9 von der Geschwindigkeit Erreicht die Gummileiste 13 wieder die in Fig. 1 gezeigte Ml erneut auf die Geschwindigkeit M2 beschleunigt, bis das Stellung, wird erneut der zweite Motor 9 beschleunigt, womit 25 nachlaufende Ende der Gummileiste 13 erneut den oberen wieder die auf dem zweiten Förderband und Gummileiste 13 Kettentrum verlässt. Danach wird der zweite Motor M9 wieder liegenden Druckbogen in Förderrichtung beschleunigt und vom auf die erste Geschwindigkeit Ml verzögert, damit das vorausge-nachlaufenden Schuppenstrom 4 abgetrennt werden. Sobald das hende Ende der Gummileiste 13 beim Auftreffen auf den Schup-nachlaufende Ende dieser zweiten Teilschuppe auf das zweite penstrom 4 die gleiche Geschwindigkeit Ml wie dieser hat. Mit Förderband 2 übergeben ist, wird der zweite Motor 9 wieder auf 30 dem Zylinder 15 wird die Weiche 14 erneut nach oben verdie Geschwindigkeit Ml abgebremst und der beschriebene schwenkt und der beschriebene V organg fortgesetzt .nachdem Ablauf wiederholt, bis der Schuppenstrom 4 in Teilschuppen das nachlaufende Ende der zweiten Teilschuppe das untere zerhackt ist. Die auf dem zweiten Förderband 2 liegenden Übergabeförderband 17 erreicht hat.
Teilschuppen werden mit periodisch beschleunigter und verzö- Während die zweite Teilschuppe auf das untere Übergabeför-
gerter Geschwindigkeit weitertransportiert, wobei sich aber 35 derband 17 gelenkt wird, wird die Kupplung 18 betätigt, und das beim Abtrennen der Teilschuppen kein sogenannter Trennhau- obere Übergabeförderband 16 vom Antrieb 9 abgekuppelt bzw.
fen bildet. gestoppt. Sobald das Übergabeförderband 16 anhält, wird es
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 4 weist das durch ein Beaufschlagen des Zylinders 23 (in Fig. 4 nach rechts)
zweite Förderband 2 am Anfang einen um die Welle 7 schwenk- auf den Führungsstangen 21 in die zweite Endlage und in den baren Abschnitt 14 auf, der als Weiche ausgebildet und zwischen io Wirkbereich des Transporteurs 24 verschoben. Dieser erfasst die zwei Endlagen mittels eines Pneumatikzylinders 15 verschwenk- daraufliegende Teilschuppe an einem Längsrand. Nach dem bar ist. An die Endlagen der Weiche 14 schliessen je ein Über- Ergreifen der Teilschuppe durch den Transporteur 24 wird das gabeförderband 16 bzw. 17 an, von denen jedes mindestens die Übergabeförderband 16 zurück in die mit ausgezogenen Strichen
Länge einer Teilschuppe hat und von denen jedes je über eine gezeigte erste Endlage verschoben und ist nun, fluchtend mit der
Kupplung 18 bzw. 19 an den zweiten Antriebsmotor 9 ankuppel- 45 zugewandten Weiche 14 bereit für die Aufnahme der dritten bar ist. Die Ausbildung der beiden Übergabeförderbänder wird Teilschuppe.
nachfolgend anhand von Fig. 4 mit Bezug auf das obere Überga- Wird der Transporteur 24, wie in Fig. 2 mit Pfeilen angezeigt,
beförderband 16 beschrieben. Dessen Umlenkrollen sind auf zur Förderrichtung der Förderbänder 1 und 2 entgegengesetzt einem Schlitten 20 gelagert, der seinerseits längs querorientier- bewegt, wird die Teilschuppe mit ihrem bisher nachlaufenden ten, an einem Ständer 22 befestigten Führungsstangen 21 zwi- so Ende voraus zu den Verbrauchern transportiert. Dies ist dann sehen zwei Endlagen verschiebbar ist. Die Verschiebebewegung von Vorteil, wenn der Schuppenstrom 4 nicht unmittelbar vom erfolgt durch einen pneumatischen Zylinder 23. In der in Fig. 4 Falzapparat, sondern von einer sackgasseartigen Speicherstrecke mit ausgezogenen Strichen gezeigten Endlage fluchtet das Über- her dem Förderband 1 zugeführt wird. Diese Zwischenspeiche-
gabeförderband 16 mit der Weiche 14. In der zweiten, strich- rungist für die in die Zeitungen einzusteckenden Teile üblich,
punktiert gezeigten Endlage befindet es sich im Wirkbereich ss wobei die an den Transporteur 24 angeschlossenen Verbraucher eines Transporteurs 24. Als Transporteur eignet sich eine Ein- die Anleger von Einsteckmaschinen sind.
richtung, wie sie in der Schweizerischen Patentschrift 322 276 Der Transporteur 24 kann auch ein zum Übergabeförderband
(Daverio & Co. AG, Zürich) beschrieben ist, so dass auf dessen 16 koplanares Förderband sein, an welches das Übergabeförder-
Beschreibung hier im einzelnen verzichtet und auf die genannte band 16 seitlich herangeschoben wird. Die auf dem Übergabef ör-
Patentschrift verwiesen wird. Der Transporteur folgt einem (in «o derband 16 liegenden Druckbogen werden dann mittels einer
Fig. 2 strichpunktiert gezeigt) endlosen Weg 25, an dem ein oder quer verschiebbaren Leiste auf das anliegende Förderband auf-
mehrere Verbraucher angeordnet ist bzw. sind. geschoben.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel funktioniert wie folgt: Weiter ist es möglich, das Übergabeförderband 16 seitlich
Zu Beginn werden die Weichen 14 und das Übergabeförderband nicht verschiebbar zu gestalten und die darauf liegende Teil-
16 sowie die Kette 11 mit gleicher Geschwindigkeit (Ml in Fig. 5) 65 schuppe vertikal abzuheben, wobei beidseits ein Förderer zan-
wie das Förderband 1 angetrieben. Das vorausgehende Ende des genartig die Druckbogen seitlich untergreift.
M
3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- 660 353PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Unterteilen eines auf einem ersten Förderband mit einer vorgegebenen ersten Geschwindigkeit (Ml) herangeführten Schuppenstroms aus Druckbogen in Teilschuppen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuppenstrom (4) am Ende des ersten Förderbandes (1) auf ein zweites anschliessendes Förderband (2) gelenkt wird, dass im Endbereich des ersten Förderbandes (1) nur die am vorausgehenden Ende des Schuppenstromes (4) jeweils zu der abzutrennenden Teilschuppe gehörenden Druckbogen in Förderrichtung, zusammen mit dem zweiten Förderband (2), auf eine zweite Gschwindigkeit (M2) beschleunigt und auf das zweite Förderband (2) übergeben und wieder auf die erste Geschwindigkeit (Ml) verzögert werden, bevor das durch das Abtrennen der vordersten Teilschuppe entstandene, neue Schuppenstromende das Ende des ersten Förderbandes (1) erreicht.
- 2. VerfahrennachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilschuppe auf dem zweiten Förderband (2) gestoppt und in Richtung quer zum zweiten Förderband (2) an einen Transporteur übergeben und mittels dem Transporteur (24) zu einer weiteren Verarbeitungsstation geführt wird.
- 3. Verfahrennach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteur (24) mit zur Förderrichtung des zweiten Förderbandes (2) entgegengesetzter Richtung angetrieben wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem ersten Förderband (1), an dessen Ende ein zweites Förderband (2) anschliesst, dessen Länge mindestens gleich der Länge einer Teilschuppe ist, dadurch gekennzeichnet, dass den Förderbändern (1,2) ein erster bzw. zweiter Antrieb (3, 9) zugeordnet ist, dass im Endbereich des ersten Förderbandes (1) ein vom Antrieb des zweiten Förderbandes (2) angetriebener, in Förderrichtung des ersten Förderbandes wirkender Beschleuniger (10) vorhanden ist, und dass der Beschleuniger (10) und das zweite Förderband (2) vom zweiten Antrieb (9) abwechselnd mit der Geschwindigkeit (Ml) des ersten Förderbandes (1) und einer höheren Geschwindigkeit (M2) antïeibbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleuniger (10) einen endlosen Strang (11) mit einem zum ersten Förderband (1) parallelen, und sich entlang dem Endbereich erstreckenden Trum aufweist, der einen sich über die Auflageebene des ersten Förderbandes (1) hinausragenden Abschnitt (13) aufweist und dass der zweite Antrieb (9) auf die höhere Geschwindigkeit (M2) schaltbar ist, wenn der hinausragende Abschnitt über das Ende des erwähnten Trums läuft.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderband (2) eine zwischen zwei Endlagen verschwenkbare Weiche (14) sowie anschliessend ein erstes und ein zweites Übergabeförderband (16,17) aufweist, deren Länge mindestens gleich der Länge einer Teilschuppe ist, dass die Übergabeförderbänder durch Kupplungen (18 ,19) an den zweiten Antrieb (9) ankuppelbar sind, dass jedem Übergabeförderband (16,17) Mittel (20,21,22) zugeordnet sind, um eine Teilschuppe quer zu der Förderrichtung in den Wirkbereich eines die Teilschuppe seitlich ergreifenden Förderers (24) zu verschieben.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteur (24) mit zur Förderrichtung des zweiten Förderbandes (2) entgegengesetzter Richtung antreibbar ist.
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Also Published As
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GB2139991B (en) | 1986-11-05 |
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