DE3600493A1 - Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen - Google Patents

Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Türzarge zur Ummante­ lung fest eingebauter, renovierungsbedürftiger Tür­ zargen, mit einer Futterbekleidung und jeweils einer randseitig daran anschließenden Falzverkleidung so­ wie einem Metallprofil zur Verbindung einer der Falz­ verkleidungen mit der Futterbekleidung.
Der Austausch fest eingebauter, renovierungsbedürfti­ ger Türzargen ist in der Regel nicht nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand, sondern darüber hinaus auch mit ziemlicher Schmutzentwicklung in den an­ grenzenden Räumen verbunden, die beim Herausschlagen der mit dem Mauerwerk fest verbundenen und randseitig vergipsten Türzargen auftritt. Der vollständige Aus­ tausch einer Türzarge wird daher nur dann in Betracht kommen, wenn ohnehin eine Renovierung der Räume von Grund auf vorgesehen ist. In den übrigen Fällen wird dagegen das Türblatt mit der Türzarge entweder in­ stand gesetzt oder aber durch eine dafür speziell eingerichtete neue Türzarge ummantelt. Zur Befesti­ gung der neuen an der alten Türzarge dient im we­ sentlichen das Metallprofil. Nachteilig bei bekann­ ten Türzargen dieser Art ist dabei, daß stets ein Teil des Metallprofils insbes. im Bereich der Futter­ bekleidung sichtbar bleibt, der dann durch geeignete Folien überklebt werden muß. Abgesehen von dem zu­ sätzlichen Arbeitsaufwand wirken diese Folien jedoch störend, insbes. dann, wenn es sich um Naturholzzar­ gen handelt und lassen zudem erkennen, daß es sich hierbei um eine Renovierungszarge handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür­ zarge der eingangs genannten Art mit einem Metall­ profil zu schaffen, bei der im eingebauten Zustand keine Teile des Metallprofils sichtbar sind, die sonst verblendet werden müßten, und die sich in ihrem äußeren Erscheinungsbild nicht von einer üblichen Türzarge unterscheidet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Metallprofil zwei jeweils randseitig von an seinem Profilrücken in zueinander entgegengesetzter Richtung rechtwinklig vorstehende Profilschenkel auf­ weist, wobei der eine Profilschenkel in eine an der Futterbekleidung stirnseitig angeordnete Längsnut greift und der andere Profilschenkel auf seiner zum Profilrücken weisenden Fläche mit dem zur Futterver­ kleidung parallel verlaufenden Schenkel der im Quer­ schnitt L-förmigen Falzverkleidung verbunden ist, und daß auf der dem Profilschenkel gegenüberliegenden Seite am Profilrücken zwei zwischen sich eine Auf­ nahmenut für ein Dichtungsprofil bildende Profil­ leisten vorstehen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt be­ steht im wesentlichen darin, daß beide Profilschen­ kel durch die Futterbekleidung einerseits und die Falzverkleidung andererseits vollständig überdeckt werden, wobei der zwischen beiden verbleibende Spalt durch das eingelegte Dichtungsprofil für das Tür­ blatt verdeckt wird. Im eingebauten Zustand ist da­ her diese Türzarge von einer konventionellen Tür­ zarge nicht zu unterscheiden. Ferner sind nach der Montage keinerlei Verblendungen anzubringen, was den Arbeitsablauf wesentlich vereinfacht und verkürzt.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der die Falzverkleidung tragende Profilschenkel an seinem freien Rand eine rechtwinklig vorstehende Befestigungsleiste für den zweiten Schenkel der Falz­ verkleidung auf. Diese Befestigungsleiste gibt einer­ seits der Falzverkleidung eine erhöhte Stabilität, andererseits dient sie als zusätzliche Anlage- und Führungsfläche an der zu renovierenden Türzarge. Um den in die Längsnut der Futterbekleidung greifen­ de Profilschenkel mit dem erforderlichen Abstand zur alten Türzarge zu montieren empfiehlt es sich, daß auf der zum Profilrücken weisenden Seite des Pro­ filschenkels lose eingelegte oder am Profilschen­ kel angeschlossene Abstandsstücke vorgesehen sind.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann parallel zu dem in die Längsnut der Futterbekleidung greifenden Profilschenkel eine Befestigungsleiste an­ geordnet sein, die ebenfalls am Profilrücken ange­ schlossen ist. Diese Befestigungsleiste kann bei­ spielsweise in ihren Abmessungen so ausgebildet sein, daß sie in die das Dichtungsprofil aufnehmende Nut einer zu renovierenden Metallzarge paßt. Es be­ steht jedoch ebenso die Möglichkeit, daß die Be­ festigungsleiste über den Profilschenkel hervor­ steht, so daß das Metallprofil im über den Profil­ schenkel vorstehenden Bereich der Befestigungs­ leiste mit der alten Türzarge verschraubt werden kann.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß der Profilrücken im Querschnitt S-förmige Gestalt be­ sitzt und daß die im S-Profil gebildete Nut zur Aufnahme eines zweiten Dichtungsprofils vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich eine besonders wirksame Abdichtung des Türblatts gegen die Zarge erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Türzarge nach der Erfindung in einer Schnittdarstellung mit nur teilweise wieder­ gegebenem Türblatt,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in lediglich schematischer Darstellung an einer Metall­ zarge,
Fig. 4 eine gegenüber dem Gegenstand der Fig. 3 modifizierte Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte Türzarge 1 dient zur Ummantelung einer fest eingebauten, renovierungs­ bedürftigen Türzarge 2. Sie besteht im wesentlichen aus einer Futterbekleidung 3, jeweils einer rand­ seitig daran anschließenden Falzverkleidung 4, 5 sowie einem Metallprofil 6, das die eine Falzver­ kleidung 4 mit der Futterbekleidung 3 verbindet. Das nur teilweise dargestellte Türblatt 7 ist bei 8 gelenkig mit der Türzarge 1 verbunden.
Das Metallprofil 6 weist zwei jeweils randseitig an seinem Profilrücken 9 in zueinander entgegenge­ setzter Richtung rechtwinklig vorstehende Profil­ schenkel 10, 11 auf. Der eine Profilschenkel 10 greift in eine an der Futterbekleidung 3 stirnsei­ tig angeordnete Längsnut 3.1, während der andere Profilschenkel 11 auf seiner zum Profilrücken 9 wei­ senden Fläche 11.1 mit dem zur Futterverkleidung 3 parallel verlaufenden Schenkel 4.1 der im Querschnitt L-förmigen Falzverkleidung 4 verbunden ist. Auf der dem Profilschenkel 10 gegenüber liegenden Seite stehen am Profilrücken 9 zwei zwischen sich eine Aufnahmenut 12 für ein Dichtungsprofil 15 bilden­ de Profilleisten 13, 14 vor. Dabei ist die eine Profilleiste 14 in ihrer Breite so bemessen, daß sie mit dem Profilschenkel 11 eine der Dicke des Schenkels 4.1 der Falzverkleidung 4 in der Breite angepaßte Nut bildet.
Der die Falzverkleidung 4 tragende Profilschenkel 11 weist an seinem freien Rand eine rechtwinklig vorstehende Befestigungsleiste 16 für den zweiten Schenkel 4.2 der Falzverkleidung 4 auf. Diese Be­ festigungsleiste 16 ergibt gemeinsam mit dem Pro­ filschenkel 11 einerseits eine definierte Anlage des Metallprofils 6 an dem Rahmenteil der renovierungs­ bedürftigen Türzarge 2, andererseits dient die Be­ festigungsleiste 16 zur Befestigung der Falzverklei­ dung 4, die in nicht näher dargestellter Weise von der Befestigungsleiste 16 aus, also von der Zargen­ innenseite her mit dieser verschraubt ist.
Die Befestigung des Metallprofils 6 an der alten Tür­ zarge 2 erfolgt in der Regel über den Profilschenkel 10, der über zwischenliegende Abstandsstücke 17 mit der Türzarge 2 verschraubt ist. Diese Abstandsstük­ ke 17 können entweder lose eingelegt oder auch am Profilschenkel 10 fest angeschlossen sein.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist parallel zu dem in die Längsnut 3.1 der Futterbekleidung 3 greifenden Profilschenkel 10 eine Befestigungs­ leiste 18 angeordnet, die ebenfalls am Profil­ rücken 9 angeschlossen ist. Diese Befestigungsleiste 15 steht mit ihrem freien Rand über den Profilschen­ kel 10 vor, wodurch das Metallprofil 6 in dem über den Profilschenkel 10 vorstehenden Bereich mit der alten Zarge 2 verschraubt werden kann, so daß Ab­ standsstücke 17 nicht benötigt werden.
Die Befestigungsleiste 15 kann jedoch auch, wie sich dies aus den Fig. 3 und 4 ergibt, in ihrer Querschnitts­ gestalt der das Dichtungsprofil aufnehmenden Nut 19 von Metallzargen angepaßt und in diese eingesetzt sein. Dadurch wird eine genaue Ausrichtung und Füh­ rung des Metallprofils bei der Montage an der alten Zarge 2 erreicht.
Schließlich kann der Profilrücken 9 gemäß Fig. 4 auch eine im Querschnitt S-förmige Gestalt aufweisen, so daß die vom S-Profil gebildete Nut 20 die Aufnahme eines zweiten Dichtungsprofils erlaubt. Hierdurch läßt sich eine noch verbesserte Abdichtung des Tür­ blattes 7 gegen die Türzarge 1 erreichen.
Bei der Montage der Türzarge 1 wird zunächst die eine Falzverkleidung 4 mit dem Profilschenkel 11 bzw. der Befestigungsleiste 16 des Metallprofils 6 verschraubt und anschließend das Metallprofil 6 an der alten Türzarge 2 befestigt. Danach wird die Futterbekleidung 3 mit ihrer Längsnut 3.1 auf den Profilschenkel 10 aufgeschoben. Schließlich wird die zweite, ebenfalls L-förmige Falzverkleidung 5 mit ihrem schmaleren Schenkel 5.1 in eine zweite Längsnut 3.2 der Futterbekleidung 3 eingeschoben und an der alten Türzarge 2 befestigt. Abschließend werden dann die beiden Falzverkleidungen 4, 5 noch mit Verblendleisten 21 versehen.
Die Fig. 3 zeigt schließlich noch die Möglichkeit, die Falzverkleidung 4 ohne den Schenkel 4.1 anzu­ bringen. Dadurch wird zwar der Profilschenkel 11 jedenfalls bei geöffneter Tür sichtbar, da aber der Profilschenkel 11 nur eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweist und somit im lichten Öffnungsquer­ schnitt für das Türblatt 7 kaum aufträgt, kann das alte Türblatt gegebenenfalls weiterverwendet werden.

Claims (6)

1. Türzarge zur Ummantelung fest eingebauter, reno­ vierungsbedürftiger Türzargen, mit einer Futter­ bekleidung und jeweils einer randseitig daran an­ schließenden Falzverkleidung sowie einem Mantel­ profil zur Verbindung einer der Falzverkleidungen mit der Futterbekleidung, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (6) zwei jeweils randseitig an seinem Profilrücken (9) in zueinander entgegengesetzter Richtung recht­ winklig vorstehende Profilschenkel (10, 11) auf­ weist, wobei der eine Profilschenkel (10) in eine an der Futterbekleidung (3) stirnseitig angeord­ nete Längsnut (3.1) greift und der andere Profil­ schenkel (11) auf seiner zum Profilrücken (9) wei­ senden Fläche (11.1) mit dem zur Futterbekleidung (3) parallel verlaufenden Schenkel (4.1) der im Querschnitt L-förmigen Falzverkleidung (4) verbun­ den ist, und daß auf der dem Profilschenkel (10) gegenüberliegenden Seite am Profilrücken (9) zwei zwischen sich eine Aufnahmenut (12) für ein Dich­ tungsprofil (15) bildende Profilleisten (13, 14) vorstehen.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Falzverkleidung (4) tragende Profil­ schenkel (11) an seinem freien Rand eine recht­ winklig vorstehende Befestigungsleiste (16) für den zweiten Schenkel (4.2) der Falzverkleidung (4) aufweist.
3. Türzarge nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Profilrücken (9) weisenden Seite des Profilschenkels (10) lose ein­ gelegte oder am Profilschenkel (10) angeschlossene Abstandsstücke (17) vorgesehen sind.
4. Türzarge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß parallel zu dem in die Längsnut (3.1) der Futterbekleidung (3) greifenden Profil­ schenkel (10) eine Befestigungsleiste (18) ange­ ordnet ist, die ebenfalls am Profilrücken (9) angeschlossen ist.
5. Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (15) über den Profil­ schenkel (10) vorsteht.
6. Türzarge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Profilrücken (9) im Quer­ schnitt S-förmige Gestalt besitzt und daß die im S-Profil gebildete Nut (20) zur Aufnahme eines zweiten Dichtungsprofils vorgesehen ist.
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