AT390296B - Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen - Google Patents

Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Nr. 390 296
Die Erfindung betrifft eine Türzarge zur Ummantelung fest eingebauter, renovierungsbedürftiger Türzargen, mit einer Futterbekleidung und jeweils einer randseitig daran anschließenden Falzverkleidung sowie einem Metallprofil zur Verbindung einer der Falzverkleidungen mit der Futterbekleidung, wobei das Metallprofil zwei jeweils randseitig an seinem Profilrücken in zueinander entgegengesetzter Richtung rechtwinklig vorstehende Profilschenkel aufweist, deren einer in eine an der Futterbekleidung stimseitig angeordnete Längsnut greift, wobei auf der diesem Profilschenkel gegenüberliegenden Seite am Profilrücken zwei zwischen sich eine Aufnahmenut für ein Dichtungsprofil bildende Profilleisten vorstehen, und der andere Profilschenkel die Falzverkleidung trägt und dazu an seinem freien Rand eine rechtwinklig vorstehende Befestigungsleiste aufweist.
Aus der AT-PS 374 555 und der AT-PS 383 391 sind Verkleidungen für einen Türstock bzw. eine Wandöffnung bekannt, die es ermöglichen, auf den Austausch fest eingebauter, renovierungsbedürftiger Türzargen verzichten zu können. Dies ist nämlich in der Regel nicht nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand, sondern darüber hinaus auch mit ziemlicher Schmutzentwicklung in den angrenzenden Räumen verbunden, die beim Herausschlagen der mit dem Mauerwerk fest verbundenen und randseitig vergipsten Türzargen auftritt. Der vollständige Austausch einer Türzarge wird daher nur dann in Betracht kommen, wenn ohnehin eine Renovierung der Räume von Grund auf vorgesehen ist. Diese bekannten Verkleidungen bestehen aber weitgehend aus Metallprofilen, wodurch der Charakter einer ursprünglichen Holzzarge verändert wird.
Es sind daher aus der EP-PS 0 125 445, der AT-PS 360 221, der AT-PS 384 651 und der AT-PS 385 315 auch bereits Holzverkleidungen bekannt geworden, die entweder zur Ummantelung einer ursprünglich metallischen Zarge oder einer renovierungsbedürftigen Holzzarge dienen. Nachteilig bei diesen bekannten Türzargen ist aber, daß stets noch ein Teil des Metallprofils insbes. im Bereich der Futterbekleidung sichtbar bleibt, der dann durch geeignete Folien überklebt werden muß. Abgesehen von dem zusätzlichen Arbeitsaufwand wirken diese Folien jedoch störend, insbes. dann, wenn es sich um Naturholzzargen handelt. Außerdem bleibt hierbei zu erkennen, daß es sich nicht um den ursprünglichen Türstock, sondern um eine Renovierungszarge handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge der eingangs genannten Art mit einem Metallprofil zu schaffen, bei der im eingebauten Zustand keine Teile des Metallprofils sichtbar sind, die sonst verblendet werden müßten, und die sich in ihrem äußeren Erscheinungsbild nicht von einer üblichen Türzarge unterscheidet
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der andere Profilschenkel auf seiner zum Profilrücken weisenden Fläche mit dem zur Futterbekleidung parallel verlaufenden Schenkel der im Querschnitt L-förmigen Falzverkleidung verbunden ist, während die Befestigungsleiste dem zweiten Schenkel der Falzverkleidung anliegt.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß beide Profilscheiikel durch die Futterbekleidung einerseits und die Falzverkleidung andererseits vollständig überdeckt werden, wobei der zwischen beiden verbleibende Spalt durch das eingelegte Dichtungsprofil für das Türblatt verdeckt wird. Im eingebauten Zustand ist daher diese Tüizarge von einer konventionellen Türzarge nicht zu unterscheiden. Ferner sind nach der Montage keinerlei Verblendungen anzubringen, was den Arbeitsablauf wesentlich vereinfacht und verkürzt
In bevozugter Ausführungsfarm der Erfindung weist der die Falzvarkleidung tragende Profilschenkel an seinem freien Rand eine rechtwinklig vorstehende Befestigungsleiste für den zweiten Schenkel der Falzverkleidung auf. Diese Befestigungsleiste gibt einerseits der Falzverkleidung eine erhöhte Stabilität, andererseits dient sie als zusätzliche Anlage- und Führungsfläche an der zu renovierenden Türzarge. Um den in die Längsnut der Futterbekleidung greifende Profilschenkel mit dem erforderlichen Abstand zur alten Türzarge zu montieren empfiehlt es sich, daß auf dar zum Profilrücken weisenden Seite des Profilschenkels lose eingelegte oder am Profilschenkel angeschlossene Abstandsstücke vorgesehen sind.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann parallel zu dem in die Längsnut der Futterbekleidung greifenden Profilschenkel eine Befestigungsleiste angeordnet sein, die ebenfalls am Profilrücken angeschlossen ist Diese Befestigungsleiste kann beispielsweise in ihren Abmessungen so ausgebildet sein, daß sie in die das Dichtungsprofil aufhehmende Nut einer zu renovierenden Metallzarge paßt. Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit daß die Befestigungsleiste über den Profilschenkel hervorsteht, so daß das Metallprofil im über den Profilscheiikel vorstehenden Bereich der Befestigungsleiste mit dar alten Türzarge varschraubt werden kann.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß der Profilrücken im Querschnitt S-förmige Gestalt besitzt und daß die im S-Piofil gebildete Nut zur Aufnahme eines zweiten Dichtungsprofils vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich eine besonders wirksame Abdichtung des Türblatts gegen die Zarge erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Türzarge nach der Erfindung in einer Schnittdarstellung mit nur teilweise wiedergegebenem Türblatt,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in lediglich schematischer Darstellung an einer Metallzarge,
Fig. 4 eine gegenüber dem Gegenstand der Fig. 3 modifizierte Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte Türzarge (1) dient zur Ummantelung einer fest eingebauten, renovierungsbedürftigen Türzarge (2). Sie besteht im wesentlichen aus einer Futterbekleidung (3), jeweils einer randseitig daran anschließenden Falzverkleidung (4), (5) sowie einem Metallprofil (6), das die eine -2-

Claims (5)

  1. Nr. 390 296 Falzverkleidung (4) mit der Futterbekleidung (3) verbindet. Das nur teilweise dargestellte Türblatt (7) ist bei (8) gelenkig mit der Türzarge (1) verbunden. Das Metallprofil (6) weist zwei jeweils fandseitig an seinem Profilrücken (9) in zueinander entgegengesetzter Richtung rechtwinklig vorstehende Profilschenkel (10), (11) auf. Der eine Profilschenkel (10) greift in eine an der Futterbekleidung (3) stimseitig angeordnete Längsnut (3.1), während der andere Profilschenkel (11) auf seiner zum Profilrücken (9) weisenden Fläche (11.1) mit dem zur Futterverkleidung (3) parallel verlaufenden Schenkel (4.1) der im Querschnitt L-förmigen Falzverkleidung (4) verbunden ist. Auf der dem Profilschenkel (10) gegenüb»’ liegenden Seite stehen am Profilrücken (9) zwei zwischen sich eine Aufiiahmenut (12) für ein Dichtungsprofil (15) bildende Profilleisten (13), (14) vor. Dabei ist die eine Profilleiste (14) in ihrer Breite so bemessen, daß sie mit dem Profilschenkel (11) eine der Dicke des Schenkels (4.1) der Falzverkleidung (4) in der Breite angepaßte Nut bildet Der die Falzverkleidung (4) tragende Profilschenkel (11) weist an seinem freien Rand eine rechtwinklig vorstehende Befestigungsleiste (16) für den zweiten Schenkel (4.2) der Falzverkleidung (4) auf. Diese Befestigungsleiste (16) ergibt gemeinsam mit dem Profilschenkel (11) einerseits eine definierte Anlage des Metallprofils (6) an dem Rahmenteil der renovierungsbedürftigen Türzarge (2), andererseits dient die Befestigungsleiste (16) zur Befestigung der Falzverkleidung (4), die in nicht näher dargestellter Weise von der Befestigungsleiste (16) aus, also von der Zargeninnenseite her mit dieser verschraubt ist Die Befestigung des Metallprofils (6) an der alten Türzarge (2) erfolgt in der Regel über den Profilschenkel (10), der über zwischenliegende Abstandsstücke (17) mit der Türzarge (2) verschraubt ist. Diese Abstandsstücke (17) können entweder lose eingelegt oder auch am Profilschenkel (10) fest angeschlossen sein. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
  2. 2 ist parallel zu dem in die Längsnut (3.1) der Futterbekleidung (3) greifenden Profilschenkel (10) eine Befestigungsleiste (18) angeordnet, die ebenfalls am Profilrücken (9) angeschlossen ist. Diese Befestigungsleiste (18) steht mit ihrem freien Rand über den Profilschenkel (10) vor, wodurch das Metallprofil (6) in dem über den Profilschenkel (10) vorstehend»! Bereich mit der alten Zarge (2) verschraubt werden kann, so daß Abstandsstücke (17) nicht benötigt werden. Die Befestigungsleiste (18) kann jedoch auch, wie sich dies aus den Fig.
  3. 3 und 4 ergibt, in ihrer Querschnittsgestalt der das Dichtungsprofil aufnehmenden Nut (19) von Metallzargen angepaßt und in diese eingesetzt sein. Dadurch wird eine genaue Ausrichtung und Führung des Metallprofils bei der Montage an der alten Zarge (2) erreicht. Schließlich kann der Profilrücken (9) gemäß Fig.
  4. 4 auch eine im Querschnitt S-förmige Gestalt aufweisen, so daß die vom S-Profil gebildete Nut (20) die Aufnahme eines zweiten Dichtungsprofils erlaubt. Hierdurch läßt sich eine noch verbesserte Abdichtung des Türblattes (7) gegen die Türzarge (1) erreichen. Bei der Montage der Tüizarge (1) wird zunächst die eine Falzverkleidung (4) mit dem Profilschenkel (11) bzw. der Befestigungsleiste (16) des Metallprofils (6) verschraubt und anschließend das Metallprofil (6) an der alten Türzarge (2) befestigt. Danach wird die Futterbekleidung (3) mit ihrer Längsnut (3.1) auf den Profilschenkel (10) aufgeschoben. Schließlich wird die zweite, ebenfalls L-förmige Falzverkleidung (5) mit ihrem schmäleren Schenkel (5.1) in eine zweite Längsnut (3.2) der Futterbekleidung (3) eingeschoben und an der alten Türzarge (2) befestigt. Abschließend werden dann die beiden Falzverkleidungen (4), (5) noch mit Verblendleisten (21) versehen. Die Fig. 3 zeigt schließlich noch die Möglichkeit, die Falzverkleidung (4) ohne den Schenkel (4.1) anzubringen. Dadurch wird zwar der Profilschenkel (11) jedenfalls bei geöffneter Tür sichtbar, da aber der Profilschenkel (11) nur eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweist und somit im lichten Öffnungsquerschnitt für das Türblatt (7) kaum aufträgt, kann das alte Türblatt gegebenenfalls weiterverwendet werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Türzarge zur Ummantelung fest eingebauter, renovierungsbedürftiger Türzargen, mit einer Futterbekleidung und jeweils ein» randseitig daran anschließenden Falzverkleidung sowie einem Metallprofil zur Verbindung einer der Falzverkleidungen mit der Futterbekleidung, wobei das Metallprofil zwei jeweils randseitig an seinem Profilrücken in zueinander entgegengesetzter Richtung rechtwinklig vorstehende Profilschenkel aufweist, deren ein» in eine an der Futt»bekleidung stimseitig angeordnete Längsnut greift, wobei auf der diesem Profilschenkel gegenüberliegenden Seite am Profilrücken zwei zwischen sich eine Aufiiahmenut für ein Dichtungsprofil bildende Profilleisten vorstehen und der andere Profilschenkel die Falzverkleidung trägt und dazu an seinem freien Rand eine rechtwinklig vorstehende Befestigungsleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere -3- Nr. 390 296 Profilschenkel (11) auf seiner zum Profilrücken (9) weisenden Fläche (11.1) mit dem zur Futterbekleidung (3) parallel verlaufenden Schenkel (4.1) der im Querschnitt L-förmigen Falzverldeidung (4) verbunden ist, während die Befestigungsleiste (16) dem zweiten Schenkel (4.2) der Falzverkleidung anliegt.
  5. 5 2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Profilrücken (9) weisenden Seite des Profilschenkels (10) lose eingelegte oder am Profilschenkel (10) angeschlossene Abstandsstücke (17) vorgesehen sind. 3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem in die Längsnut (3.1) der 10 Futterbekleidung (3) greifenden Profilschenkel (10) eine Befestigungsleiste (18) angeordnet ist, die ebenfalls am Profilrücken (9) angeschlossen ist 4. Türzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (18) über den Profilschenkel (10) vorsteht. 15 5. Türzarge nach den Anbrüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilnicken (9) im Querschnitt S-förmige Gestalt besitzt und daß die im S-Profil gebildete Nut (20) zur Aufnahme eines zweiten Dichtungsprofils vorgesehen ist 20 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT0340886A 1986-01-10 1986-12-22 Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen AT390296B (de)

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