DE3600493C2 - - Google Patents

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DE3600493C2
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Anna 8870 Guenzburg De Geissler
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RENOVA-ZENTRALE GEBR. GEISSLER GMBH, 89312 GUENZBU
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Gebr Geissler 8870 Guenzburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türzarge zur Ummantelung fest eingebauter, renovierungsbedürftiger Türzargen, mit einer Futterbekleidung und jeweils einer randseitig daran anschließenden Falzbekleidung und Zierbekleidung sowie mit einem Metallprofil zur Verbindung der Falzbekleidung mit der Futterbekleidung, das zwei jeweils randseitig an seinem Profilrücken in zueinander entgegengesetzter Richtung rechtwinklig vorstehende Profilschenkel aufweist, von denen der eine in eine an der Futterbekleidung stirnseitig angeordnete Längsnut eingreift, sowie mit einem Dichtungsprofil, das in einer von Profilleisten gebildeten Aufnahmenut angeordnet ist, deren eine auf der dem in die Futterbekleidung eingreifenden Profilschenkel gegenüberliegenden Seite am Profilrücken angeschlossen ist.
Aus der DE 33 47 321 A1 ist eine von mehreren Abdeckplatten gebildete Bekleidung bekannt, die der Laibungs-, Falz- und Zierseite der Zarge anliegen. Die Laibungs- und Falzabdeckplatten werden dabei mit den Schenkeln eines winkelförmigen, am Futter befestigbaren Profils verbunden. Voraussetzung für die Anbringung einer solchen Renovierungszarge ist jedoch eine ausreichende Maßhaltigkeit der zu renovierenden Türzarge im Falzbereich sowie eine genaue Anpassung des Metallprofiles an den Türfalz, da sonst Hohlräume unter der Falzbekleidung entstehen. Gerade bei renovierungsbedürftigen Türzargen treten jedoch häufig Verwerfungen auf, die eine flächenhafte Anlage der Falzbekleidung ausschließen.
Aus dem DE-GM 85 23 305 ist ebenfalls eine Türzarge für die Altbausanierung beschrieben, die aus einer Aluminiumprofilleiste besteht, die den neuen Falz bildet und mit einem Rand der Laibungsplatte verschraubt ist, während die Zierverkleidung über mehrere an der Rückseite der Laibungsplatte befestigte Metallklammern an dieser Laibungsplatte festgehalten ist. Neben der Aluminiumprofilleiste werden hier zusätzliche Wandanschlußprofile benötigt, um die Falzbekleidung zu befestigen. Dies erfordert neben dem höheren Materialaufwand zusätzliche Arbeitsgänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine definierte Anlage und sichere Fixierung der Bekleidungsteile an der zu renovierenden Türzarge erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Falzbekleidung L-förmig ausgebildet ist, daß die zweite Profilleiste der Aufnahmenut ebenfalls am Profilrücken angeordnet und in ihrer Breite so bemessen ist, daß sie mit dem Profilschenkel eine der Dicke des Schenkels der Falzbekleidung in ihrer lichten Weite angepaßte Nut bildet, und daß der andere Profilschenkel auf seiner zum Profilrücken weisenden Fläche mit dem zur Futterbekleidung parallel verlaufenden Schenkel der im Querschnitt L-förmigen Falzbekleidung verbunden ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die L-förmige Falzbekleidung eine sichere Fixierung in der von der Profilleiste und dem Profilschenkel gebildeten, am Profilrücken angeordneten Nut erfährt, und daß eine definierte Anlage der Falzbekleidung am Metallprofil durch die beiden aufeinander senkrecht stehenden Flächen der L-förmigen Falzbekleidung sichergestellt wird. Beide Profilschenkel werden durch die Futterbekleidung einerseits und die Falzbekleidung andererseits vollständig überdeckt, wobei der zwischen beiden verbleibende Spalt durch das eingelegte Dichtungsprofil für das Türblatt verdeckt wird. Im eingebauten Zustand sind daher keine Teile des Metallprofils sichtbar und diese Türzarge ist von einer konventionellen Türzarge nicht zu unterscheiden. Ferner sind nach der Montage keinerlei Verblendungen anzubringen, was den Arbeitsablauf wesentlich vereinfacht und verkürzt.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der die Falzbekleidung tragende Profilschenkel an seinem freien Rand eine rechtwinklig vorstehende Befestigungsleiste für den zweiten Schenkel der Falzbekleidung auf. Diese Befestigungsleiste gibt einerseits der Falzbekleidung eine erhöhte Stabilität, andererseits dient sie als zusätzliche Anlage und Führungsfläche an der zu renovierenden Türzarge. Um den in die Längsnut der Futterbekleidung greifender Profilschenkel mit dem erforderlichen Abstand zur alten Türzarge zu montieren, empfiehlt es sich, daß auf der zur Laibung weisenden Seite des Profilschenkels lose eingelegte oder am Profilschenkel angeschlossene Abstandsstücke vorgesehen sind.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann parallel zu dem in die Längsnut der Futterbekleidung greifenden Profilschenkel eine Befestigungsleiste angeordnet sein, die ebenfalls am Profilrücken angeschlossen ist. Diese Befestigungsleiste kann beispielsweise in ihren Abmessungen so ausgebildet sein, daß sie in die das Dichtungsprofil aufnehmende Nut einer zu renovierenden Metallzarge paßt. Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, daß die Befestigungsleiste über den Profilschenkel hervorsteht, so daß das Metallprofil im über den Profilschenkel vorstehenden Bereich der Befestigungsleiste mit der alten Türzarge verschraubt werden kann.
Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß die Befestigungsleiste in ihrem Querschnitt der das Dichtungsprofil aufnehmenden Nut einer Metallzarge angepaßt ist und in diese eingreift.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Türzarge nach der Erfindung in einer Schnittdarstellung mit nur teilweise wiedergegebenem Türblatt,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 1 entsprechender Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Türzarge 1 dient zur Ummantelung einer fest eingebauten, renovierungsbedürftigen Türzarge 2. Sie besteht im wesentlichen aus einer Futterbekleidung 3, jeweils einer randseitig daran anschließenden Falzbekleidung 4, 5 sowie einem Metallprofil 6, das die eine Falzbekleidung 4 mit der Futterbekleidung 3 verbindet. Das nur teilweise dargestellte Türblatt 7 ist bei 8 gelenkig mit der Türzarge 1 verbunden.
Das Metallprofil 6 weist zwei jeweils randseitig an seinem Profilrücken 9 in zueinander entgegengesetzter Richtung rechtwinklig vorstehende Profilschenkel 10, 11 auf. Der eine Profilschenkel 10 greift in eine an der Futterbekleidung 3 stirnseitig angeordnete Längsnut 3.1, während der andere Profilschenkel 11 auf seiner zum Profilrücken 9 weisenden Fläche 11.1 mit dem zur Futterbekleidung 3 parallel verlaufenden Schenkel 4.1 der im Querschnitt L-förmigen Falzbekleidung 4 verbunden ist. Auf der dem Profilschenkel 10 gegenüberliegenden Seite stehen am Profilrücken 9 zwei zwischen sich eine Aufnahmenut 12 für ein Dichtungsprofil 15 bildende Profilleisten 13, 14 vor. Dabei ist die eine Profilleiste 14 in ihrer Breite so bemessen, daß sie mit dem Profilschenkel 11 eine der Dicke des Schenkels 4.1 der Falzbekleidung 4 in der Breite angepaßte Nut bildet.
Der die Falzbekleidung 4 tragende Profilschenkel 11 weist an seinem freien Rand eine rechtwinklig vorstehende Befestigungsleiste 16 für den zweiten Schenkel 4.2 der Falzbekleidung 4 auf. Diese Befestigungsleiste 16 ergibt gemeinsam mit dem Profilschenkel 11 einerseits eine definierte Anlage des Metallprofils 6 an dem Rahmenteil der renovierungsbedürftigen Türzarge 2, andererseits dient die Befestigungsleiste 16 zur Befestigung der Falzbekleidung 4, die in nicht näher dargestellter Weise von der Befestigungsleiste 16 aus, also von der Zargeninnenseite her mit dieser verschraubt ist.
Die Befestigung des Metallprofils 6 an der alten Türzarge 2 erfolgt in der Regel über den Profilschenkel 10, der über zwischenliegende Abstandsstücke 17 mit der Türzarge 2 verschraubt ist. Diese Abstandsstücke 17 können entweder lose eingelegt oder auch am Profilschenkel 10 fest angeschlossen sein.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist parallel zu dem in die Längsnut 3.1 der Futterbekleidung 3 greifenden Profilschenkel 10 eine Befestigungsleiste 18 angeordnet, die ebenfalls am Profilrücken 9 angeschlossen ist. Diese Befestigungsleiste 18 steht mit ihrem freien Rand über den Profilschenkel 10 vor, wodurch das Metallprofil 6 in dem über den Profilschenkel 10 vorstehenden Bereich mit der alten Zarge 2 verschraubt werden kann, so daß Abstandsstücke 17 nicht benötigt werden.
Die Befestigungsleiste 18 kann jedoch auch in ihrer Querschnittsgestalt der das Dichtungsprofil aufnehmenden Nut von Metallzargen angepaßt und in dieser eingesetzt sein. Dadurch wird eine genaue Ausrichtung und Führung des Metallprofils bei der Montage an der alten Metallzarge erreicht.
Bei der Montage der Türzarge 1 wird zunächst die eine Falzbekleidung 4 mit dem Profilschenkel 11 bzw. der Befestigungsleiste 16 des Metallprofils 6 verschraubt und anschließend das Metallprofil 6 an der alten Türzarge 2 befestigt. Danach wird die Futterbekleidung 3 mit ihrer Längsnut 3.1 auf den Profilschenkel 10 aufgeschoben. Schließlich wird die zweite, ebenfalls L-förmige Falzbekleidung 5 mit ihrem schmaleren Schenkel 5.1 in eine zweite Längsnut 3.2 der Futterbekleidung 3 eingeschoben und an der alten Türzarge 2 befestigt. Abschließend werden dann die beiden Falzverkleidungen 4, 5 noch mit Verblendleisten 21 versehen.

Claims (6)

1. Türzarge zur Ummantelung fest eingebauter, renovierungsbedürftiger Türzargen, mit einer Futterbekleidung und jeweils einer randseitig daran anschließenden Falzbekleidung und Zierbekleidung sowie mit einem Metallprofil zur Verbindung der Falzbekleidung mit der Futterbekleidung, das zwei jeweils randseitig an seinem Profilrücken in zueinander entgegengesetzter Richtung rechtwinklig vorstehende Profilschenkel aufweist, von denen der eine in eine an der Futterbekleidung stirnseitig angeordnete Längsnut eingreift, sowie mit einem Dichtungsprofil, das in einer von Profilleisten gebildeten Aufnahmenut angeordnet ist, deren eine auf der dem in die Futterbekleidung eingreifenden Profilschenkel gegenüberliegenden Seite am Profilrücken angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzbekleidung L-förmig ausgebildet ist, daß die zweite Profilleiste (14) der Aufnahmenut (12) ebenfalls am Profilrücken (9) angeordnet und in ihrer Breite so bemessen ist, daß sie mit dem Profilschenkel (11) eine der Dicke des Schenkels (4.1) der Falzbekleidung (4) in ihrer lichten Weite angepaßte Nut bildet, und daß der andere Profilschenkel (11) auf seiner zum Profilrücken (9) weisenden Fläche (11.1) mit dem zur Futterbekleidung (3) parallel verlaufenden Schenkel (4.1) der im Querschnitt L-förmigen Falzbekleidung (4) verbunden ist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Falzbekleidung (4) tragende Profilschenkel (11) an seinem freien Rand eine rechtwinklig vorstehende Befestigungsleiste (16) für den zweiten Schenkel (4.2) der Falzbekleidung (4) aufweist.
3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zur Laibung weisenden Seite des Profilschenkels (10) lose eingelegte oder am Profilschenkel (10) angeschlossene Abstandsstücke (17) vorgesehen sind.
4. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem in die Längsnut (3.1) der Futterbekleidung (3) greifenden Profilschenkel (10) eine Befestigungsleiste (18) angeordnet ist, die ebenfalls am Profilrücken (9) angeschlossen ist.
5. Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (18) über den Profilschenkel (10) vorsteht.
6. Türzarge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (18) in ihrem Querschnitt der das Dichtungsprofil aufnehmenden Nut einer Metallzarge angepaßt ist und in diese eingreift.
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