DE2654398A1 - Anordnung eines isolierglaseinsatzes in einem urspruenglich einfach verglasten fenster - Google Patents

Anordnung eines isolierglaseinsatzes in einem urspruenglich einfach verglasten fenster

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DE2654398A1 DE19762654398 DE2654398A DE2654398A1 DE 2654398 A1 DE2654398 A1 DE 2654398A1 DE 19762654398 DE19762654398 DE 19762654398 DE 2654398 A DE2654398 A DE 2654398A DE 2654398 A1 DE2654398 A1 DE 2654398A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • E06B3/645Fixing of more than one pane to a frame of units comprising two or more parallel panes to frames designed for single panes only, e.g. having too shallow a rabbet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Anordnung eines Isolierglaseinsatzes in einem ursprünglich
  • einfach verglasten Fenster Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung eines Isolierglaseinsatzes in einem ursprünglich einfach verglasten Fenster, bei welcher der Isolierglaseinsatz von einem die Isolierglasscheibe aufnehmenden, mit dem Fensterrahmen fest zu verbindenden, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Hilfsrahmen gebildet wird, der sich aus mehreren in ihrer Länge der Rahmenöffnung des Fensterrahnens angepaßten Profilleisten mit einem rechtwinklig zur Fensterfläche verlaufenden Steg sowie einem äußeren Anlageschenkel und einer inneren Halteleiste für die Isolierglasscheibe zusammensetzt.
  • Eine Anordnung der vorgenannten Art ist aus der DT-OS 17 59 101 bekannt. Der dort gezeigte Isolierglaseinsatz weist gleichfalls in ihrer Länge der Rahmenöffnung des Fensterrahmens angepaßte Profilleisten auf, die einen etwa T-förmigen Querschnitt besitzen, dessen Steg mit einem sich auf der schräg zur Bensterinnenseite abfallenden dahmenfläche abstützenden Fußteil versehen ist, und von dessen Schenkeln einer die äußere Anlage für die Isolierglasscheibe bildet, während der andere Schenkel in den für die einfache Verglasung im Fensterrahmen vorhandenen Kittfalz eingreift. Eine solche Querschnittsform der Profilleisten macht es stets erforderlich, diese einzeln in der Rahmenöffnung des Fensterrahmens anzubringen, gestattet es aber nicht, die Profilleisten vor dem Einsetzen in die Rahmenöffnung zu einem geschlossenen Hilfsrahmen zusammenzufügen, der sich als fertiges Teil im Fensterrahmen montieren läßt.
  • Ausgehend von der vorgenannten Konstruktion ist es die Aufgabe der Erfindung, die Anordnung eines Isolierglaseinsatzes in einem ursprünglich einfach verglasten Fenster zu schaffen, die es ermöglicht, die Profilleisten des die Isolierglasscheibe aufnehmenden Hilfsrahmens bereits vor der Siontage im Fensterrahmen fest miteinander zu verbinden. Eine derartige Bauform ist zwar an sich aus der BE-PS 554 879 sowie dem DT-GM 75 38 634 bekannt, aber die dortigen Isolierglaseinsätze werden jeweils von der Fensterinnenseite aus in die Rahmenöffnung eingeschoben und danach in dem für die einfache Verglasung bestimmten Kittfalz am Fensterrahmen arretiert. Anschließend muß der Kittfalz wieder durch ein neu anzubringendes Kittbett verschlossen werden. Dieses bedarf jedoch einer sauberen Ausführung als auch einer ständigen Pflege, wenn es auf die Dauer ansehnlich bleiben soll.
  • beiaes will die Erfindung vermeiden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung eine Anordnung der eingangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hilfsrahmen von der Fensteraußenseite her in die Rahmenöffnung des von seiner ursprünglichen einfachen Verglasung bis auf im Kittfalz verbleibende Glas- und Kittreste befreiten Fensterrahmen eingeschoben ist, wobei er sich mit entsprechend bemessenen Schenkeln der Profilleisten unmittelbar an die Außenfläche des Fensterrahmens anlegt, und daß der Hilfsrahmen mittels zwischen den Steg der Profilleisten und der schräg zur Fensterinnenseite abfallenden Rahmenfläche eingebrachter Füllstoffe und/oder Paßkeile mit dem Fensterrahmen verklebt ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den Hilfsrahmen des Isolierglaseinsatzes schon vor seiner Anbringung im Fensterrahmen fertigzustellen und ihn dann mit geringstem Zeitaufwand zu montieren. Die hierbei zu erreichende Arbeitserleichterung ergibt sich daraus, daß die Profilleisten des Hilfsrahmens nicht mehr einzeln in die Rahmenöffnung eingepaßt und einzeln mit dem Bensterrahmen verschraubt werden müssen. Außerdem wird das mühselige Entfernen von Glas- und Kittresten aus dem Kittfalz der einfachen Verglasung sowie das neuerliche Herstellen eines Kittbettes eingespart.
  • Ferner bietet die Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß die Profilleisten des Hilfsrahmens an ihren Enden fest mit ein ander verbunden werden können, was nicht nur die Stabilität des Hilfsrahmens, sondern auch des vorhandenen Fensterrahmens beträchtlich erhöht. Für die Verbindung der r-rofilleisten wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, daß sie an den Enden miteinander verschweißt sind, oder daß der Querschnitt der Profilleisten des Hilfsrahmens taschenförmige Ausnehmungen aufweist, in die jeweils um die Rahmenecken herumgrelfende Verbindungswinkel eingeklebt sind. Ebenso kann sich auch im Steg der Profilleisten des Hilfsrahmens eine zur Isolierglasscheibe hin geöffnete Längsnut befinden, in die an den Rahmenecken Metallwinkel eingeschraubt sind.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung soll an der freien Stegkante der Profilleisten des Hilfsrahmens eine innere Halteleiste für die Isolierglasscheibe angeordnet sein, die gleichzeitig einen bis zur Innenfläche des Bensterrahmens reichenden Abdeckschenkel tragen kann. Dieser hbdeckschenkel muß entweder in die innere Halteleiste nach der Montage des Hilfsrahmens einsteckbar sein oder er kann zusammen mit der Halteleiste ein gemeinsames Teil darstellen, wenn die innere Halteleiste der freien Stegkante der erofilleisten aufrastbar ist. In diesem Falle könnte die Rastverbindung der inneren Halteleiste am Steg der Profilleisten aus einer verschiedene Abstände zum äußeren Anlageschenkel der srofilleisten ermöglichenden gegenseitigen Verzahnung der freien Stegkante und der Halteleiste bestehen, was die Verwendung des Hilfsrahmens für verschieden starke Isolierglasscheiben ermöglichen würde.
  • Um eine absolute Dichtwirkung zwischen dem Hilfsrahmen und der Isolierglasscheibe zu erreichen, empfiehlt die Erfindung schließlich noch, daß sowohl der äußere Anlageschenkel als auch die Halteleiste an ihren der Isolierglasscheibe zugewandten Kanten Dichtungsrillen für die Aufnahme einer Versiegelungsmasse besitzen. Ebenso soll die einwandfreie Abdichtung des Hilfsrahmens gegenüber dem Fensterrahmen dadurch gewährleistet sein, daß die Berührungsfugen des Hilfsrahmens mit dem Fensterrahmen durch Versiegelungsmasse geschlossen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 jeweils den Querschnitt eines ursprünglich einfach verglasten, mit unterschiedlich gestalteten Isolierglaseinsätzen ausgerüsteten Fensterrahmens.
  • Der abgebildete hölzerne Fensterrahmen 1 ist auf der Fensteraußenseite A mit einem Kittfalz 2 versehen, von dem aus sich eine schräg zur Fensterinnenseite I hin abfallende Rahmenfläche 3 erstreckt. Um diesen ursprünglich einfach verglasten Fensterrahmen 1 nachträglich mit einem Isolierglaseinsatz 4 der Fig. 1 oder 5 der Fig. 2 ausstatten zu können, ist er von seiner ursprünglich einfachen Verglasung bis auf im Kittfalz 2 verbleibende Glas- und Kittreste 6, 7 befreit. In den so vorbereiteten Fensterrahmen 1 können die Isolierglaseinsätze 4 oder 5 von der Fensteraußenseite A her in dessen Rahmenöffnung eingeschoben und darin befestigt werden.
  • Beide Isolierglaseinsätze 4/5 werden von einem die Isolierglasscheibe 8 aufnehmenden Hilfsrahmen 9 in Fig. 1 bzw 10 in Fig. 2 gebildet, der zur Vermeidung einer Kältebrücke vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Diese Hilfsrahmen 9/10 setzen sich aus mehreren in ihrer Länge der Rahmenöffnung des Fensterrahmens 1 angepaßten Profilleisten 11 zusammen, die jeweils einen rechtwinklig zur Fensterfläche verlaufenden Steg 12 und einen äußeren Anlageschenkel 13 für die Isolierglasscheibe 8 aufweisen. Sie sind an ihren auf Gehrung geschnittenen Enden miteinander verschweißt und bilden so die Hilfsrahmen 9/10, die von der Außenseite A her in die Rahmenöffnung des Fensterrahmens 1 eingeschoben sind, wobei sie sich mit entsprechend bemessenen Schenkeln 14 der Profilleisten 11 unmittelbar an die Außenfläche 15 des #ensterrahmens 1 anlegen.
  • Um die Stabilität der Hilfsrahmen 9/10 weiter zu erhöhen, weist der Querschnitt der Profilleisten 11 taschenförmige Ausnehmungen 16 auf, in die jeweils um die Rahmenecken herumgreifende Verbindungswinkel 17 eingeklebt sind. Darüber hinaus befindet sich beim Ausfiihrungsbeispiel der Fig. 2 im Steg 12 der Profilleisten 11 eine zur Isolierglasscheibe 8 hin geöffnete Längsnut 18, in die an den Rahmenecken mit in den Fensterrahmen 1 eingeführten Holzschrauben 19 befestigte Metallwinkel 20 eingeschraubt sind.
  • Die Verbindung der Hilfsrahmen 9/10 mit dem Fensterrahmen 1 erfolgt, indem sie wie in Fig. 1 mittels zwischen den Steg 12 der Profilleisten 11 und der schräg zur Fensterinnenseite I abfallenden Rahmenlläche 3 eingebrachter Paßkeile 22 und/oder wie in Fig. 1 durch Füllstoffe 21, wie beispielsweise Hartschaum, mit dem Fensterrahmen 1 verklebt sind.
  • Am Steg 12 der Profilleisten 11 ist jeweils eine innere Halteleiste 23 für die Isolierglasscheibe 8 angeordnet.
  • Während diese im Balls der Fig. 1 an den Steg 12 der Profilleisten 11 angeformt ist, stellt sie im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ein getrenntes Teil dar, das als solches der freien Stegkante 24 der Profilleisten 11 aufrastbar ist.
  • Ihre Rastverbindung am Steg 12 besteht hierbei aus einer gegenseitigen Verzahnung 25, die verschiedene Abstände zum äußeren Anlageschenkel 13 der Profilleisten 11 und somit die wahlweise Verwendung verschieden starker Isolierglasscheiben 8 ermöglicht.
  • In beiden Ausführungsbeispielen trägt die innere Halteleiste 23 einen bis zur Innenfläche 26 des Fensterrahmens 1 reichenden Abdeckschenkel 27. Dieser ist in Fig. 1 nachträglich in die innere Halteleiste 23 einsteckbar und wird mit ihr in einer entsprechenden Nut 28 verklebt. Seine besondere Querschnittsgestaltung erlaubt es, ihn auch im gewendeten Zustand einzubauen, wenn der Fensterrahmen 1 gelegentlich schmaler sein sollte.
  • Sowohl der äußere Anlageschenkel 13 als auch die Halteleiste 23 besitzen an ihren der Isolierglasscheibe 8 zugewandten Kanten Dichtungsrillen zur Aufnahme einer Versiegelungsmasse 29. Ebenso sind die Berührungsfugen der Hilfsrahmen 9/10 mit dem Fensterrahmen 1 durch Versiegelungsmasse 29 geschlossen.

Claims (9)

  1. 5 chut z-ansprüche 0Anordnung eines Isolierglaseinsatzes in einem ursprünglich einfach verglasten Fenster, bei welcher der Isolierglaseinsatz von einem die Isolierglasscheibe aufnehmenden, mit dem Fensterrahmen fest zu verbindenden, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Hilfsrahmen gebildet wird, der sich aus mehreren in ihrer Länge der Rahmenöffnung des Fensterrahmens angepaßten Profilleisten mit einem rechtwinklig zur Fensterfläche verlaufenden Steg sowie einem äußeren Anlageschenkel und einer inneren Halteleiste für die Isolierglasscheibe zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (9/10) von der Fensteraußenseite (A) her in die Rahmenöffnung des von seiner ursprünglich einfachen Verglasung bis auf im Kittfalz (2) verbleibende Glas- und Kittreste (6, 7) befreiten Fensterrahmen (1) eingeschoben ist, wobei er sich mit entsprechend bemessenen Schenkeln (14) der Profilleisten (11) unmittelbar an die Außenfläche (15) des Fensterrahmens (1) anlegt, und daß der Hilfsrahmen (3/10) mittels zwischen den Steg (12) der Profilleisten (11) und der schräg zur Fensterinnenseite (I) abfallenden Rahmenfläche (3) eingebrachter Füllstoffe (21) und/oder Paßkeile (22) mit dem Fensterrahmen (1) verklebt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (11) des Hilfsrahmens (9/10) an ihrer.
    Enden miteinander verschweißt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Profilleisten (11) des Hilfsrahmens (9/10) taschenförmige Ausnehmungen (16) aufweist, in die jeweils um die Rahmenecken herumgreifende Verbindungswinkel (17) eingeklebt sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Steg (12) der Profilleisten (11) des Hilfsrahmens (10) eine zur Isolierglasscheibe (8) hin geöffnete Längsnut (18) befindet, in die an den Rahmenecken Metallwinkel (20) eingeschraubt sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Halteleiste (23) einen bis zur Innenfläche (26) des Fensterrahmens (1) reichenden Abdeckschenkel (27) trägt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Halteleiste (23), gegebenenfalls zusammen mit ihrem Abdeckschenkel (27), der freien Stegkante (24) der Profilleisten (11) aufrastbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Xastverbindung der inneren Halteleiste (23) am Steg (12) der rrofilleisten (ii) aus einer verschiedene Abstände zum äußeren Anlageschenkel (13) der Profilleisten (11) ermöglichenden gegenseitigen Verzahnung (25) der freien Stegkante (24) und der Halteleiste (23) besteht.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der äußere Anlageschenkel (13) als auch die Halteleiste (23) an ihren der Isolierglasscheibe (8) zugewandten Kanten Dichtungsrillen für die Aufnahme einer Versiegelungsmasse (29) besitzen.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfugen des Hilfsrahmens (9/10) mit dem Fensterrahmen (1) durch Versiegelungsmasse (29) geschlossen sind.
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