DE7137867U - Türfutter - Google Patents
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Description
Diess. Akt.Z. 3 4 U 7/71
Teutoburser Sperrholzwerk Georg N a u GmbH,
493iFivitsheide b. Detmold
"Türfutter"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Türfutter mit an einem laibungsseitiren Futterteil ( Laibungsteil ) beidseitig angeordneten
Bekleidur.fsprofilen ( Blend- und Falzverkleidung ).
Die bisher in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen
Türfutter zeigen den Nachteil einer konstruktions- und materialaufwendigen Ausführung, einer kostspieligen Herstellung und einer
umständlichen Montage.
Ausserdem sind die Oberflächenausfüru angen der bekannten Türfutter
insbesondere in den Kantenbereichen vielfach unzureichend ausgeführt , was das optische Bild des Türfutters nachteilig
beeinflusst.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein verbessertes Türfutter nach der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das einfach und
materialsparend aufgebaut, kostensparend herstellbar und leicht zu montieren sowie mit einer auch in den Kantenbereichen einwandfreien
Oberflächenausführung versehen ist.
Gemäss der Neuerung ist ein Türfutter nach der eingangs erwähnter»
Art dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bekleidungsprofil von einem einteiligen, im Bereich von Gehrungsnuten gefalteten
( abgewinkelten ) Holzwerkstoffteil mit sichtseitig durchgehender ( ununterbrochener ) Oberflächenschicht gebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Bekleidungsprofil von einer Spanplatte mit einem bei der Gehrungsnutherstellung
stehenbleibenden und die durch die Gehrungsnuten gebildeten Plattenteile ( -bereiche ) zusammenhaltenden Purnieroder
Kunststoffbelag als Oberflächenschicht gebildet, wobei die Späne der Spanplatte mit ihrer Längenausdehnung quer zur
Bekleidungsprofil-Längeriehtung, quer zur Faserrichtung der
Furnierschicht und auch quer zu Jen FaItlinien verlaufen.
Jedes Bekleidungsprofil ist mehrfach ( zweimal ) gefaltet und mit einem U-förmigen Querschnitt versehen ; dabei bildet ein
U-Schenkel einen parallel zur Laibungsseite verlaufenden Befestigungsschenkel,
der U-Steg einen winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Laibungsseite gerichteten Decksteg und der andere
U-Schenkel einen mit dem Decksteg einen stumpfen oder rechten Winkel einschliessenden Deckschenkel. Die beiden Bekleidungsprofile werden jeweils mit ihrem Befestigungsschenkel in einer
Nut des Laibungsteiles eingesteckt und durch Leimen od.dgl. darin befestigt oder in einer Ausklinkung des Laibungsteiles liegend
befestigt und dabei von einem entsprechend den Bekleidungsprofilen aufgebauten, gefalteten Laibungsteil teilweise überdeckt.
Ausserdem können die beiden Bekleidungsprofile das Laibungsteil bilden, wobei mindestens ein Befestigungsschenkel über die
Laibungsseite verlaufend verlängert ist und im Stossbereich der beiden Bekleidungsprofil-Befestigungsschenkel ein Dichtprofil
liegt, das die Schenkel überfasst und an einem Träserteil festliegt.
Weitere Merkniale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Das neuerungsgemässe Türfutter ist einfach aufgebaut, kostensparend
herstellbar und leicht zu montieren. Durch die Ausbildung der seitlichen Bekleidungsprofile als einteilige, gefaltete
Teile ist gegenüber den herkömmlichen Futtern eine wesentliche Materialersparnis erreicht, die Herstellung der Bekleidungen im
Durchlaufverfahren als Spanplatten, die zu den Profilen umgefaltet werden - vereinfacht und die Anbringung der Bekleidungen
an dem Laibungsteil stark verbessert worden. Die Bekleidungsprofile haben bei hoher Festigkeit eine materialsparende,
dünne Wandstärke; da die Späne der Spanplatte quer zur Profillangsrichtung verlaufen, ist die Festigkeit der Bekleidungsprofile
sehr hoch und sie lassen dünne Wandstärken zu.
Weiterhin zeigt dieses Trüfutter insbesondere in den Kantenbereichen
eine einwandfreie Oberflächenausbildung, da die siehtseitige
Oberfläche durchgehend ist, in den Kanten keine Unterbrechung zeigt und somit unschöne Spalte od.dgl. vermieden
werden.
Das Trüfutter setzt sich aus wenigen ( drei ) leicht herstellbaren
Einzelteilen zusammen, die mit tragenden Unterteilen in leichter und schneller Weise in der Wandöffnung festlegbar sind.
-H-
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung
dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Türfutters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mit Gehrungsnutc-n
versehene und zu einem Bekleidungsprofil faltbare oberflächenbeschichtote Spanplatte,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein aus einem Laibungsteil und zwei daran befestigten gefalteten Bekleidungsprofilen gebildetes Türfutter, im befestigten Zustand,
Fig. U eine perspektivische Ansicht zweier Bekleidungsprofile,
die im Eckbereich durch Nut und Feder miteinander verbindbar sind,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein abgeändertes Türfutter mit einem gefalteten Laibungsteil und zwei gefalteten
Bekleidungsprofilen, im befestigten Zustand,
Fig. 6 einen Querschnitt durch zwei ein Türfutter bildende Bekleidungsprofile, im befestigten Zustand.
Ein neuerungsgemässes Türfutter weist an einem laibungsseitigen Futterteil ( Laibungsteil ) Io, 11, 12 zwei eine Blend- und
eine Falzverkleidung bildende Bekleidungsprofile 13,11* auf, die
jeweils von einem einteiligen, im Bereich von Gehrungsnuten gefalteten ( abgewinkelten ) Holzwerkstoffteil mit sichtseitig
■ ·
durchgehender ( ununterbrochener ) Oberflächenschicht 16 gebildet sind.
In bevorzugter Weise ist jedes Bekleidungsprofil 13,12J von einer
Spanplatte 17 mit einem bei der Gehrungsnutherstellung stehenbleibenden ( nicht durchtrennten ) und dabei die durch die
Gehrungsnuten 15 entstehenden Plattenteile miteinander verbindenden ( zusammenhaltenden ) Furnier- oder Kunststoffbelag
als Oberflächenschicht Io gebildet, wobei die Späne 17a der Spanplatte 17 mit. ihrer Längenausdehnung quer zur Bekleidungsprofil-Längsrichtung;
quer zur Faserrichtung der Furnierschicht
16 und auch quer zu den Faltlinien 18 verlaufen.
Es ist vorteilhaft, die Spanplatte 17 an ihren beiden sich gegenüberliegenden Oberflächen mit je einer Oberflächenschicht
16, wie Furnier- oder Kunststoffschicht, auszustatten, so dass die Spanplatte 17 zwischen diesen beiden Schichten 16 eingespannt
gehalten ist und die gesamte Platte eine günstige Festigkeit zeigt ; bei der Nutherstellung wird die eine, bei der Futterbefestigung
dem Baukörper ( Wand ) 19 benachbarte Spanplatten-Oberflächenbeschichtung 16 durch die Nuten 15 unterbrochen,
während die andere, die Futter-Sichtseite bildende Oberflächenbeschichtung l6 nicht zerstört wird - die Gehrungsnuten 15 werden
bis auf die sichtseitige Oberflächenschicht 16 in die Spanplatte
17 hineingeführt und die stehenbleibende Oberflächenschicht
hält die durch die Nuten 15 getrennten Spanplattenteile (-bereiche) zusammen.
Die mit den Gehrungsnuten 15 versehene Spanplatte 17 wird im Nutenbereich gefaltet, d.h., die Spanplattenteile werden in Bezug
auf ein Spanplattenteil umgefaltet, so dass die Gehrungsnutflächen benachbarter Spanplattenteile aneinander zu liegen kommen
; bei dem Ausführungsbeispiel besitzt jede Spanplatte 17 zwei Gehrungsnuten 15 und somit drei Spanplattenteile, von denen
die beiden äusseren Teile gegeneinander verschwenkt zu einer Spanplattenseite hin geklappt v/erden. Im Gehrungsnutbereich
lassen sich die einzelnen Spanplattenteile durch Leimen od.dgl.
miteinander zu einer U-förmigen Profilverkleidung miteinander verbinden.
Jedes Bekleidungsprofil 13,I1* zeigt einen parallel sur Laibungsseite
19a verlaufenden Befestigrngsschenkel 13a, 14a, an den sich ein winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Laibungsseite
19a verlaufender Decksteg 13b, 14b anschliesst ; an diesen Decksteg 13b, I1Jb setzt sich der das letzte Spanplattenteil
bildende Deckschenkel 13c, 14c fort, der mit dem Decksteg 13b, 14b
einen stumpfen oder rechten Winkel einschliesst.
Der Befestigungsschenkel 13a, 14a ist länger als der Deckschenkel 13c, 14c ausgebildet, so dass dieser mit seinem freien Ende gegen
die winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Laibungsseite 19a verlaufende Baukörperfläche schliessend anstösst, während der
Befestigungsschenkel 13a, l4a über die Laibungsseite 19a zur Befestigung an dem Laibungsteil Io und 11 dient bzw. das Laibungsteil
12 bildet.
Es ist bevorzugt, die beiden Bekleidungsprofile 13, 14 in Form
und Grosse identisch auszubilden ( Fig. 3 und 5 )·
Gemäss der Fig. 3 der Zeichnung sind die beiden Bekleidungsprofile 13,14 mit ihrem Befestigungssc^enkel 13a, 14a in jeweils
einer stirnseitigen Nut 2o des Laibungsteiles Io eingesteckt und durch Leimen oder ggf.Nageln mit dem Laibungsteil Io zu einem
Futter verbunden. Das Laibungsteil Io lässt sich durch Nageln od. dgl. an einem an der Laibungsseite 19a befestigten Trägerteil
21 lagemässig festlegen.
Nach Fig. 5 der Zeichnung sind die beiden Bekleidungsprofile 13, 14 mit ihrem Befeatigungsschenkel 13a, 14a in Ausklinkungen 22
eines an der Laibungsseite 19a zu befestigenden Trägerteiles 23 liegend durch Leimen oder Nageln an dem Trägerteil 23 festlegbar
und dieses Trägerteil 23 wird von einem entsprechend den Be-
-T-
kleidungsprofilen 13,14 aufgebauten Laibungsteil 11 überdeckt,
das auch teilweise die Befestigungsschenkel 13a. L4a überfasst. Dieses Laibungsteil Ib besteht ebenfalls aus einem einteiligen,
gefalteten oberflächenbeschichteten Holzwerkstoffteil, das einen
U-förmigen Querschnitt hat, mit seinem U-Steg an dem Laibungsteil
23 anliegt und mit seinen beiden Ü-Schenkeln gegen die Befestigungsschenkel
13a, l4a stösst und dab^i Teilbereiche der Befestigungsschenkel 13a, l4a überf- st.
Gemäss Fig. 6 der Zeichnung ist das Türfutter vonfcwei Bekleidungsprofilen
13, 14 gebildet, dessen Befestigungsschenkel 13a, 14a sich gemeinsam über die Laibungsbreit-e erstrecken
und gemeinsam das Laibungsteil 12 bilden. Dabei sind die Befestigungsschenkel 13a, 14a , ist vorzugsweise
einer der beiden Schenkel 13a oder l4a verlängert und nahezu über die gesamte Laibungsbreite verlaufend vorgesehen. Im
Stossbereich der beiden Befestigungsschenkel 13a, 14a überfasst deren zueinandergerichtete und im Abstand zueinanderendende
Endbereich ein Dichtprofil 24, das an einem an der
Laibungsseite 19a festlegbaren Trägerteil 25 festlegbar ist und das die Schenkel 13a, 14a somit lagemässig festhält. Zur Festlegung
der Bekleidungsprofile 13,14 im Baukörperöffnungsbereich
wird vorzugsweise im Stossbereich zwischen dem Steg 13b, 14b und dem Deckschenkel 13c, l4c jeweils ein weiteres Trägerteil
26 an der Baukörperwandung 19 festgelegt, an dem die Bekleidungsprofile 13,14 d'irch Leimen od.dgl. weiter befestigt werden
können.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Laibungsbreiten bei der Türfuttermontage
ist der Befestigungsschenkel 13a in der Einschubtiefe in die Nut 2o bzw. in die durch die Ausklinkung 22 und
das Laibungsteil 11 gebildete Nut sowie unter das Dichtprofil
24 variabel vorgesehen.
Gemäss Fig. 3 und 5 bildet das Bekleidungsprofil 13 mit dem Laibungsteil 11 einen Blendfalz und das Bekleidungsprofil 14
mit dem Laibungsteil Ic, 11 einen Anschlagfalz für einen Türflügel
27.
: ■ -8- Il
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind keine derartigen
Falze vorgesehen, sondern das Dichtprofil 24 bildet mit dem Bekleidungsprofil 14 einen Anschlagfalz für den Türflügel 27.
Im Stöäsbereieh der einzelnen Bekleidungsprofile 13,14 { im
Stossbereich zwischen den beiden senkrechten und dem oberen waagerechten Profil jedes Bekleidungsprofiles 13,14 )sind
die Profile auf Gehrung geschnitten und durch eine Nut-Feder-Verbindung zu einem Rahmen miteinander verbunden.
Dabei weist ein Bekleidungsprofilstrang ein darin befestigtes und eine Feder 28 tragendes Verbindungsteil 29 und der andere
Bekleidungsprofilstrang ein eine Nut 3o aufweisendes Verbindungsteil 31 auf, das ebenfalls in dem Bekleidungsprofilstrang befestigt
ist. Durch Ineinanderstecken der Nut 3o und Feder 28 werden die Strangprofile zusammengehalten, wobei diese Verbindung
durch Einstecken der Schenkel 13a, 14a in die Nuten 2o,22 zusätzlich noch erhöhl·, wird.
Bei eine» weiteren nicht dargestellten Ausführungsform wird die Spanplatte 17 zur Faltung mit auf ihrer gesamten Stärke durchgehenden
Gehrungsnuften 15 ausgestattet und die dabei voneinander getrennten Spanplattenteile, die zu dem Bekleidungsprofil 13,14
gefaltet werden, werden durch einen im Bereich der Gehrungsnuten 15 aufgebrachten Klebestreifen zusammengehalten; dieser Klebestreifen
erstreckt sich vorzugsweise an der Spanplatten-Sichtseit und wird nach dem Falten des Bekleidungsprofiles x3,l4 wieder
entfernt.
Das neuerungsgemässe Türfutter lässt sich auch als Fensterfutter
einsetzen oder zum Verkleiden von Durchreichen ( Be.ukörperöffnungen)
verwenden.
71378δ7-Υι.7*
Claims (1)
- • · · · ■ · I Il• * · kaii■ lit· l|Schutzansprüche1. Türfutter mit an einem laibungsseitigen Futterteil ( Laibungsteil ) beidseitig angeordneten Bekleidungsprofilen ( Blend- und Falzverkleidung ), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bekleidurigsprofil von einem einteiligen, im Bereich von Gehrungsnuten gefalteten ( abgewinkelten ) Holzwerkstoffteil mit sichtseitig durchgehender ( ununterbrochener ) Oberflächenschicht gebildet ist.Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bekleidungsprofil ( 13,14 ) von einer Spanplatte ( 17 ) mit einem bei der Gehrungsnutherstellung stehenbleibenden und die durch die Gehrungsnuten ( 15) gebildeten Plattenteile ( -bereiche ) zusammenhaltenden Furnieroder Kunststoffbelag als Oberflächenschicht ( 16) gebildet ist, wouei die Späne ( 17a) der Spanplatte ( 17 ) mit ihrer Längenausdehnung quer zur Bekleidungsprofil-Längsrichtung, quer zur Faserrichtung der Furnierschicht ( 16) und quer zu den FaItlinien ( 18 ) verlaufen.3. Türfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidungs-Spanplatte ( 17 ) an ihren beiden sich gegenüberliegenden Oberflächen mit je einer Beschichtung ( 16) , wie Furnier- und / oder Kunststoffschicht, versehen ist.4. Türfutter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bekleidungsprofil ( 13,11O mehrfach (zweimal) gefaltet ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist.»ti- Io -Türfutter nach den Ansprüchen 1 bis *!, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bekleidungsprofil ( 13,""') einen parallel zur Laibungsseite ( 19a) verlaufenden Befestigungsschenkel ( 13a, 14a) , einen sich daran anschliessenden, winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Laibungsseite (19a) gerichteten Decksteg ( 13b, 14b) und einen sich daran anschliessenden, mit dem Decksteg ( 13b, l4b) einen rechten oder stumpfen Winkel einschließenden Deckschenkel ( 13c, 14c) hat.6, Türfutter nach den Ansprüchen 1 bis 5, d?r »lurch gekennzeichnet, dass die beiden Bekleidungsprofile ( 13A1* ) in Form und Grosse identisch ausgebildet sind.Türfutter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bekleidungsprofile ( 13, I1O mit ihrem Befestigungsschenkel ( 13a, l4a) in jeweils eine stirnseitige Nut ( 2o ) des Laibungsteiles ( Io ) eingesteckt und durch Leimen od.dgl. mit dem Laibungsteil ( Io } verbunden sind.8. Türfutter nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bekleidungsprofile ( 13,14) mit ihrem Befestigungsschenkel ( 13a, 14a) in je einer Ausklinkung ( 22) eines an der Laibungsseite ( 19a) festlegbaren Trägerteiles ( 23) anliegen und durch Leimen.Nageln od.dgl.mit dem Trägerteil ( 23) verbindbar und von einen an dem Trägerteil ( 23) befestigten, aus einem einteiligen Holzwerkstoffteil mit sichtseitiger Oberflächenschicht U-förmig gefalteten Laibungsteil ( 11 ) teilweise überdeckt sind.9. Türfutter nach den Ansprüchen ] bis 6, dadurch gekenn- ~ zeichnet, dass dasselbe von zwei Bekleidungsprofilen (13*14)^Vi. 72gebildet ist, deren zueinanderhin gerichtete, die Laibungsseite ( 19a) überdeckende Befestigungsschenkel ( 13a, 14a) das Laibungsteil ( 12) bilden, wobei mindestens ein SchenKel ( 13a oder l4a) der Bekleidungsprofile ( 13, 14) nahezu über die gesamte Laibungöbr-eite verlängert ist und die beiden Befestigungsschenkel ( 13a, 14a) im Stossbereich von einem an einem an der Laibungsseite ( 19a) festlegbaren Trägerteil ( 25 ) zu befestigenden Dichtprofil ( 24) überfasst und an dem Trägerteil ( 25 ) festlegbar sind.Io. Türfutter nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidungsprofile ( 13,14) im Türfutter-Eckbereich ( Stossbereich der senkrechten Profilstränge mit dem waagerechten Profilstrang jedes Bekleidungsprofile:; 13, 14) durch eine Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden sind, wobei die auf Gehrung geschnittenen Profilstränge 'wechselweise mit einem eine Feder ( 28 ) besitzenden und eine Nut ( Jo ) aufweisenden Verbindungsteil ( 29, 31 ) ausgestattet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7137867U true DE7137867U (de) | 1972-01-05 |
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ID=1272893
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE7137867U Expired DE7137867U (de) | Türfutter |
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DE (1) | DE7137867U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803001A1 (de) * | 1987-12-31 | 1989-07-27 | Franz Karl Rudolf | Tuerzarge |
DE29713541U1 (de) * | 1997-07-30 | 1997-09-25 | Diener, Horst, 89079 Ulm | Zarge mit Wandmontageprofil |
DE29713536U1 (de) * | 1997-07-30 | 1997-09-25 | Diener, Horst, 89079 Ulm | Modulares Türzargensystem |
DE102015106137A1 (de) * | 2015-04-22 | 2016-10-27 | Westag & Getalit Ag | Verfahren zur Herstellung einer auf unterschiedliche Wanddicken einstellbaren Türzarge aus Holz oder Holzwerkstoffen |
-
0
- DE DE7137867U patent/DE7137867U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3803001A1 (de) * | 1987-12-31 | 1989-07-27 | Franz Karl Rudolf | Tuerzarge |
DE29713541U1 (de) * | 1997-07-30 | 1997-09-25 | Diener, Horst, 89079 Ulm | Zarge mit Wandmontageprofil |
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DE102015106137A1 (de) * | 2015-04-22 | 2016-10-27 | Westag & Getalit Ag | Verfahren zur Herstellung einer auf unterschiedliche Wanddicken einstellbaren Türzarge aus Holz oder Holzwerkstoffen |
DE102015106137B4 (de) * | 2015-04-22 | 2017-04-20 | Westag & Getalit Ag | Verfahren zur Herstellung einer auf unterschiedliche Wanddicken einstellbaren Türzarge aus Holz oder Holzwerkstoffen |
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