DE3310467C2 - Holzverkleidung für eine Türzarge - Google Patents

Holzverkleidung für eine Türzarge

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DE3310467C2 DE19833310467 DE3310467A DE3310467C2 DE 3310467 C2 DE3310467 C2 DE 3310467C2 DE 19833310467 DE19833310467 DE 19833310467 DE 3310467 A DE3310467 A DE 3310467A DE 3310467 C2 DE3310467 C2 DE 3310467C2
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Bernhard 4422 Ahaus Herbers
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Herholz Bernhard Herbers & Co Kg 4422 Ahaus De GmbH
Herholz Bernhard Herbers & Co Kg 4422 Ahaus GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Holzverkleidung für eine Metall-Türzarge, bei der zur Umkleidung des Zargenprofils ein Laibungsschenkel (8) mit zwei senkrecht dazu stehenden Wandschenkeln zu einer C-förmigen Profilkonfiguration verbunden ist und bei der im Bereich des Türblattanschlages eine Ausklinkung vorgesehen ist, deren Schmalseite Teil der Türblattanschlagfläche ist. Der Laibungsschenkel (8) ist mit einem der beiden Wandschenkel (9) wenigstens im Bereich des Türblattanschlages über ein senkrecht angeordnetes Überbrückungselement (20) verbunden, dessen Laibungsseite (21) gegenüber der Laibungs-(Innen-)Seite (22) des Laibungsschenkels (8) nach außen versetzt sind, wobei sich im Bereich der durch die Versetzung teilweise freiliegenden Wandseite (22) des Laibungsschenkels (8) eine Türblattanschlagfläche ergibt.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Holzverkleidung für eine Türzarge mit einer Zierbekleidung, einem Sichtfutter, einer Falzbekleidung und mit einer zwischen Sichtfutter und Falzbekleidung angeordneten und diese verbindenden Zwischenleiste, wobei die Leiste gegenüber dem Sichtfutter derart zurückversetzt-it, daß das Sichtfutter und die Leiste einen Falz bilden.
Bei der Verbesserung und Reno ierung von Bauten ergibt sich vielfach der Wunsch des Bauherren, als haßlieh empfundenen Stahlzargen oder nicht mehr zeitgemäße Holzzargen zu verschönern. Für Stahlzargen, deren gewinkeltes und gebogenes Profil über eine Mörtelverfüllung mit dem umgebenden Betonsturz verbunden ist, wird z. B. vorgeschlagen, diese mit einer über die Stahlzargen-Außenfläche reichenden Holzverkleidung zu versehen.
Eine solche Verkleidung ist aus der DE-OS 29 24 587 bekannt. Bei dieser sind die Umkleidungsmittel durch an der vorhandenen Zarge oder dem Futter zu befestigende Profilstücke aus Kunststoff halterbar, wobei das dem Türblatt nächstliegende Profilstück als Kastenprofil ausgebildet sein kann.
Nachteilig besteht eine derartige Verkleidung nicht vollständig aus Holz, sondern erfordert zusätzliche, aus Kunststoff gefertigte Teile. Weiterhin nachteilig ist, daß das Türblatt nicht mehr in der Ebene des Anschlages der Stahlzarge seine Schließ- bzw. Endstellung hat, sondern weiter außen. Es ergibt sich damit ein Bereich, der vor der Montage der Holzverkleidung zu dem außerhalb der Leibung liegenden Zimmerbereich gehörte, während er nach der Montage innerhalb des Bereiches der Leibung liegt. Diese Verschiebung des Türblattes ist insbesondere dann nachteilig, wenn ein bestimmter Bodenbelag, beispielsweise Teppichboden öder Fliesen, gerade bis zu dem Abschlußbereich des Türblattes verlegt worden war. Nach der Versetzung des Türblattes zeigt sich hier ein andersfarbiger oder anders gestalteter Streifen parallel zum Türblatt, der Nacharbeiten erfordert.
Es stellt sich damit die Aufgabe, von der herkömmlichen Konstruktion abzugehen und eine Holzverkleidung zu schaffen, die eine ausreichende Stabilität aufweist und die die Anbringung des Türblattes in derselben Position erlaubt, in der es sich vor der Anbringung der Holzverkleidung befunden hat, so daß sich keine verschobene Stoßfugen unterschiedlicher Fußböden im Bereich der Leibung ergeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Holzverkleidung der eingangs genannten Art bei der die Leiste aus Holz ist und bei der die Anschlagfläche am Skhtfutter mit der Anschlagfläche der Zarge fluchtet
Diese Art der Konstruktion erlaubt es, daß für das Türblatt ein Anschlag und eine Beschlaganbringung gewählt werden können, die die Lage des Türblattes unverändert läßt, ohne daß die Stabilität der Konstruktion darunter leidet
Eine besonders stabile Konstruktion ergibt sich, wenn die Seitenlängen der Zwischenleiste ein Verhältnis von 1 :1 bis 1 :1,3 aufweisen.
Darstellungen von Ausführungsbeispieien gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform mit einer Zwischenleiste und
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel mit einem gefalzten Türblatt
F i g. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Leibung und gleichzeitig-durch das Türblatt 5. Die Holzverkleidung 4, die die Türzarge 1, hier eine Stahlzarge, umschließt, besteht hierbei aus einem nicht die ganze Leibungsinnenseite bedeckenden Sichtfutter 8 aus furnierter Sperrholzplatte. Während die dem Türblatt 5 abgewandte Zierbekleidung 12 wie üblich gestaltet ist, d. h. gegenüber dem Stand der Technik nicht verändert ist, ergeben sich wesentliche Änderungen im Bereiche des Türblattanschlages. Hier ist das Sichtfutter 8 mit einer senkrecht angeordneten, im wesentlichen rechtekkigen Zwischenleiste 20 verbunden, die aus massivem Holz besteht und einen Teil der Holzverkleidung 4 bildet. Die Leibungsseite 21 der Zwisphenleiste 20 ist gegenüber der Innenseite 22 (Leibungsseite) des Sichtfutters 8 nach außen, d. h. in Zargenrichtung, um die Breite der Anbringungsfläche einer Schaumkunststoffraupe 23 versetzt. Es ergibt sich also im Bereiche der durch die Versetzung teilweise freiliegenden Wandseite 24 des Sichtfutters 8 eine Türblattanschlagfläche 29. Im Bereiche der Wandseite 24 ist die entsprechende Rechteckseite der Zwischenleiste 20 über eine Feder 25, die in eine Nut 26 der Zwischenleiste 20 ragt, am Sichtfutter 8 befestigt. Gleichzeitig trägt die Zwischenleiste 21 das (gestrichelt dargestellte) Schließblech 27 für den vorstehenden Riegel 28 des Türverschlusses. Das Türblatt 5 selbst endet stumpf vor der Leibungsseite der Zwischenleiste 20.
Die Zargenseite 30 der Zwischenleiste 20 ist gegenüber der Außenseite (Zargenseite) 31 des Sichtfutters 8 ebenfalls nach außen versetzt und bildet einen Anschlag im zurückspringenden Teil des Anschlagbereiches des Profiles der Zarge 1. Weiterhin ist die Falzbekleidung 9 in einer entsprechend ausgeklinkten Version mit der Zwischenleiste 20 verbunden und bildet zum Putz hin einen Abschluß der Holzverkleidung 4. Die zur Türseite der Leibung zeigende Stoßkante 34 ist dabei fast bis zur Leibungsseite 21 der Zwischenleiste 20 vorgezogen.
Auf der der Anschlagseite des Türblattes 5 gegenüberliegenden Scharnierseite 33 ist das Profil der Holzverkleidung 4 gleichgestaltet. Allerdings ist hier die Zwischenleiste 20 dazu verwendet, die feststehenden Scharnierband-Teile 32 zu tragen, was besonders vorteilhaft ist. da die Zwischenleiste 20 einen relativ hohen Wir-
kungsquerschnitt und eine hohe Verwindungssteifigkeit besitzt
Die Zwischenleiste 20 ist im vorliegenden Falle nahezu quadratisch (rechteckig) gestaltet. Je nach Erfordernissen und Abmessungen der Türzarge ergeben sich s Abweichungen von der quadratischen Konfiguration in vorteilhafter Weise im Bereich
a:b = 1 :! bis 1 :13,
wobei a und b die Seitenlangen der Zwischenleiste sind.
F i g. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Holzverkleidung 4 mit ausgeklinktem Türblatt 5. Bei der Holzverkleidung 4 ist das Sichtfutter 8 mit einer senkrecht angeordneten Zwi- is schenleiste 20 verbunden, deren Leibungsseite 21 gegenüber der Innenseite 22 des Sichtfutters 8 nach außen versetzt ist Dabei ergibt sich eine Türblattanschlagfläche 29. Das Türblatt 5 ist mit einer Falz 36 versehen, die über einen Teil der äußeren Wandseite 37 der Zwischenieiste 20 greift und vor der Stoßkante 34 der Faizbekleidung 9 endet Die übrige Türblattaußenseite steht im wesentlichen vor der Restfläche der Zwiscbsnleiste 20. Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist demnach so gestaltet, daß bei Vorsehen eines gefalzten Türblattes 5 die Leibungsseite der Falzbekleidung 9 bzw. der Stoßkante 34 zurückspringt.
Es ist auch ohne weiteres möglich, abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen die Zwischenleiste 20 mit einer senkrecht verlaufenden Kehle oder Fase zu versehen.
Da das mit der Zwischenleiste 20 versehene Profil der Holzverkleidung »endlos« hergestellt ist, ist es vorteilhaft, dieses Profil auch im waagerechten Teil (Kopfteil) der Türverkleidung einzusetzen.
Insgesamt ergibt sich bei den beschriebenen Profilen der Holzverkleidung 4 der Vorteil, daß das Türblatt 5 in die alte Position rückt, da der Rücksprung für den Türblattanschlag in Flucht mit dem ursprünglichen Anschlag 10 der Türzarge gelegt werden kann, ohne daß das Profil an Stabilität und Verwendungssteifigkeit einbüßt. Dabei ist auch möglich, daß das Türblatt 5 so ausgeklinkt ist, daß es die mit einer entsprechenden Fase versehene Zwischenleiste 20 im Leibungsbereich etwas überlappt. Auch der Platz für die elastische Dichtung 23 kann ohne weiteres vorgesehen werden. Insbesondere ist bei der erfindungsgemäßen Holzverkleidung 4 das Problem gelöst, die vorhandenen Stoßfugen unterschiedlicher Bodenbeläge nicht mehr ausgleichen oder ergänzen zu müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Holzverkleidung für eine Türzarge mit einer Zierbekleidung, einem Sichtfutter, einer Falzbekleidung und mit einer zwischen Sichtfutter und Falzbekleidung angeordneten und diese verbindenden Zwischenleiste, wobei die Leiste gegenüber dem Sichtfutter derart zurückversetzt ist, daß das Sichtfutter und die Leiste einen Falz bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (20) aus Holz ist und daß die Anschlagfläche (29) am Sichtfutter (8) mit der Anschlagfläche (10) der Zarge (1) fluchtet
2. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlängen der Zwischenleiste (20) ein Verhältnis von 1 :1 bis 1 :1,3 aufweisen.
3. Holzverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleiste (20) mit einer Kehle oder Fase versehen ist
4. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzbekleidung (4) und die Zwischenleiste (20) einen weiteren Falz bilden.
DE19833310467 1982-05-19 1983-03-23 Holzverkleidung für eine Türzarge Expired DE3310467C2 (de)

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DE3310467A1 (de) 1983-11-24

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