DE3444161A1 - Druckluftspeisevorrichtung fuer webmaschinen mit pneumatischem eintrag mindestens zweier schussfaeden - Google Patents

Druckluftspeisevorrichtung fuer webmaschinen mit pneumatischem eintrag mindestens zweier schussfaeden

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Description

SAURER-DIEDERICHS S.A.
Bourgoin Jaliieu
Isere, Frankreich
Druckluftspeisevorrichtung für Webmaschinen mit pneumatischem Eintrag mindestens zweier Schußfäden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckluftspeisevorrichtung für schützenlose Webmaschinen mit pneumatischem Schußfadeneintrag. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Webmaschinen, die das Eintragen zweier oder mehrerer Schußfäden mit unterschiedlichen Charakteristiken entsprechend vorgegebener Programme ermöglichen.
Bei einer Webmaschine dieser Art, die beispielsweise den Eintrag zweier Schußfäden ermöglicht, die jeweils von zwei auf der einen Maschinenseite angeordneten Spulen abgezogen werden, geschieht im Prinzip der Eintrag der beiden Schußfäden mittels zweier Eintragdüsen, die mit Druckluft gespeist werden und die auf der betroffenen Seite der Webmaschine liegen. Jeder Eintragdüse kann eine Schußfadenklemme zugeordnet sein, deren Betätigung im Sinne des öffnens und Schließens ebenfalls pneumatisch gesteuert wird.
Das Schußfadeneintragsystem beinhaltet ferner üblicherweise weitere Eintragelemente in Form von Hilfsdüsen, die längs der Eintragachse über die ganze Breite der Webmaschine angeordnet sind. Diese Luftstrahlen abgebenden Hilfsdüsen vervollständigen die Wirkung der einen oder anderen der Eintragdüsen, um die Schußfäden bis zu ihrer Ankunft auf der anderen Webmaschinenseite zu ziehen und zu führen. Die Hilfsdüsen sind jeweils in Gruppen von N Hilfsdüsen zusammengefaßt und jede Gruppe von Hilfsdüsen wird mit einer eigenen Pneumatikleitung mit Druckluft gespeist.
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Entsprechend den Eigenschaften des einzutragenden Schußfadens steht das Erfordernis, die Eintragparameter und hier insbesondere die die verschiedenen Düsen speisenden Drücke der Druckluft, anzupassen, sowie auch die Funktionszeiten dieser Düsen, damit die Eintragung von jedem Schußfaden zu den für ihn erforderlichen Bedingungen und ohne Gefahr einer Beschädigung des Schußfadens geschehen kann. Man muß somit über zwei oder mehr unterschiedliche Luftdrücke und zwei oder mehr Zeitsequenzen verfugen können und man muß den gewünschten Luftdruck und die gewünschte Zeitsequenz für jeden Schußfaden in Abhängigkeit des Eintragprogrammes, nach dem die Webmaschine arbeitet, wählen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die diese Forderungen auf einfache Weise erfüllt. Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
Dank dieser Vorrichtung werden die Speisedrücke der Eintragdüsen und der Gruppen von Hilfsdüsen automatisch entsprechend einem vorbestimmten Programm gewandelt, um alle diese Eintragelemente mit einem Druck zu speisen, der zu dem jeweils einzutragenden Schußfaden paßt. Darüberhinaus gibt der elektronische Automat zu passenden Zeitpunkten die Betätigungssignale für das öffnen und Schließen der Verteilungsglieder, wie beispielsweise der Elektroventile, die ihrerseits dann die Speisung der Eintragelemente mit dem einen oder anderen der vorgesehenen Drücke ermöglichen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Druckluftspeisevorrichtung mindestens zwei Druckluftspeicher, die parallel angeordnet und mit unterschiedlichen Drücken gefüllt sind, wobei die Wandlungsglieder zwischen den Speichern und den Verteilungsgliedern angeordnete Umschalter sind, die von dem Automaten gemäß der Eintragsequenzen betätigt werden, um entsprechend die Eintragelemente für den Schußfaden mit dem einen oder dem anderen der Speicher in leitende Verbindung zu setzen.
Verfügt man somit über zwei oder mehrere Speicher, die mit Druckluft unterschiedlichen Druckes gefüllt sind, speist man die Düsen dann über den einen oder den anderen dieser Speicher mit Hilfe der Umschalter, die vor den Elektroventilen liegen, die ihrerseits die Betätigungssignale für den Augenblick des öffnens und des Schließens empfangen.
Da im Regelfall die Eintragdüsen eine bezüglich des Druckes unterschiedliche Speisung im Verhältnis zu den Hilfsdüsen benötigen, beinhaltet die Vorrichtung vorzugsweise mindestens zwei Druckluftspeicher für die Speisung der Gruppen der Hilfsdüsen mit mindestens zwei unterschiedlichen Drücken, wobei ein von dem Automaten gesteuerter Umschalter jeder Hilfsdüsengruppe zugeordnet ist, um sie mit dem einen oder anderen Speicher in leitende Verbindung zu setzen und mindestens zwei weitere Druckluftspeicher für die Speisung der Eintragdüsen mit mindestens zwei unterschiedlichen Drücken sowie einen weiteren von dem Automaten gesteuerten Umschalter, der den Eintragdüsen zugeordnet ist, um sie mit dem einen oder anderen dieser letztgenannten Speicher in leitende Verbindung zu setzen. Im Hinblick auf die Druckluftmenge, die für die Speisung der Eintragdüsen erforderlich ist, können die diesen zugeordneten Speicher von den Druckluftleitungen selbst gebildet sein.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Druckluftspeisevorrichtung mindestens einen Druckluftspeicher mit gesteuertem Druck, wobei das Wandlerglied ein Proportional-Druckminderer ist, der zwischen der Druckluftquelle und dem Speicher angeordnet ist und der von dem Automaten entsprechend den Eintragsequenzen gesteuert wird, um den Luftdruck in diesem Speicher auf mindestens zwei unterschiedliche Werte zu regeln, entsprechend den verschiedenen einzutragenden Schußfäden. Ein einziger Speicher ermöglicht auf diese Weise die Zurverfügung-■ stellung von zwei oder mehr unterschiedlichen Drücken für die Speisung der Eintragelemente des Schußfadens, dessen Verteilglieder wie beispielsweise Elektroventile direkt an diese
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Speicher angeschlossen werden können.
Im Hinblick darauf, daß die Eintragdüsen im Regelfall einen anderen Speisedruck benötigen als die Hilfsdüsen, beinhaltet bei dieser Ausgestaltung die Vorrichtung vorzugsweise einen Druckluftspeicher für die Speisung der Gruppen von Hilfsdüsen, wobei dieser Speicher mit der Druckluftquelle über einen ersten Proportional-Druckminderer verbunden ist, der von dem Automaten gesteuert wird, sowie ferner mindestens einen weiteren Druckluftspeicher für die Speisung der Eintragdüsen, wobei dieser weitere Speicher mit der Druckluftquelle über einen zweiten Proportional-Druckwandler verbunden ist, der' von dem Automaten gesteuert wird. Im Hinblick auf die erforderliche Druckluftmenge für die Speisung der Eintragdüsen kann der ihnen zugeordnete Speicher von den Druckluftleitungen selbst gebildet werden.
Bei beiden Ausfuhrungsbeispielen ist, falls den Eintragdüsen pneumatisch gesteuerte Schußfadenklemmen zugeordnet sind, eine Druckluftspeiseleitung zu diesen Schußfadenklemmen unter einem vorbestimmten Druck vorgesehen, wobei ein spezielles Verteilungsglied vorgesehen ist, das ebenfalls von dem Automaten gesteuert wird, mit dem es über eine elektische Zeitsteuerverbindung verbunden ist, sowie ferner einen Doppel umschalter hinter den eigentlichen Verteilergliedern für die Eintragdüsen und die Schußfadenklemme, der ebenfalls von dem Automaten gesteuert wird, um selektiv die den jeweils einzutragenden Schußfäden entsprechende Eintragdüse und Schußfadenklemme zu betätigen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 eine Schemadarsteliung einer Druckluftspeiseeinrichtung gemäß der Erfindung mit Druckluftspeichern, die Proportional-Druckminderern zugeordnet sind, mit denen unterschiedliche Drücke zur Verfügung gestellt werden können,
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen Druckluftspeiseeinrichtung gemäß der Erfindung mit mehreren Druckluftspeichern, die jeweils unter unterschied!iche Drücke gesetzt sind.
In beiden Schemazeichnungen bezeichnen die durchgezogenen einfachen Linien pneumatische Verbindungen, die gestrichelten Linien symbolisieren elektrische Zeitsteuerungsverbindungen, die strichpunktierten Linien symbolisieren elektrische Drucksteuerverbindungen und die durchgehenden Doppe!linien bezeichnen die Auswähl verbindung für die Baugesamtheit Eintragdüse und zugehörige Schußfadenklemme.
In den Figuren 1 und 2 sind Druckluftspeisevorrichtungen für eine Webmaschine gezeigt, die den Eintrag zweier Schußfäden 1, 2, die sich von zwei Spulen 3, 4 abwickeln, ermöglicht. Die Webmaschine beinhaltet auf der einen Maschinenseite zwei Eintragdüsen 5, 6, von denen eine jede zum Eintrag eines der beiden Schußfäden 1, 2 bestimmt ist. Jeder Eintragdüse 5, 6 ist eine pneumatisch betätigbare Schußfadenklemme 7, 8 zugeordnet, die vor der entsprechenden Eintragdüse liegt. Ein Doppel umschalter 9 ermöglicht die selektive Betätigung einerseits der ersten Eintragdüse 5 und der ersten Schußfadenklemme 7 sowie andererseits der zweiten Eintragdüse 6 und der zweiten Schußfadenklemme 8, je nach Eintrag des Schußfadens 1 oder 2.
Hinter den Eintragdüsen 5, 6 sind zahlreiche HilfsdUsen 10 auf der ganzen Breite der Webmaschine angeordnet, die in aufeinanderfolgende Gruppen 11 von jeweils einer Anzahl N Düsen unterteilt sind. Es kommen jeweils die gleichen Hilfsdüsen 10 bei dem Eintrag des einen oder anderen der beiden Schußfäden 1, 2 zum Einsatz.
In den beiden hier dargestellten Beispielen ist in der Druckluftzuführung 13 zu den Eintragdüsen 5, 6 ein Elektroventil 12 vorgesehen und es ist in der Druckluftzuführung 15 zu den Schußfadenklemmen 7, 8 ein Elektroventil 14 vorgesehen, während in den Druckluftzuführungen 17 zu den verschiedenen Gruppen 11 der Hilfsdüsen 10 jeweils Elektroventile 16 vorgesehen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist ein einziger Druckluftspeicher 18 als Hauptspeicher vorgesehen, die mit einer Druckluftquelle 19 der Webmaschine über einen ersten Proportional -Druckminderer 20 verbunden ist. Die verschiedenen Druckluftleitungen 17, die zu den Gruppen 11 der Hilfsdüsen 10 führen, sind direkt an diesen Speicher 18 angeschlossen.
Die Druckluftquelle 19 ist ferner mittels eines zweiten Proportional-Druckminderers 21 mit einem Hilfsspeicher 22 verbunden, von dem die Druckluftleitung 13 zur Speisung der Eintragdüsen 5, 6 abgeht, sowie mittels eines einfachen Druckminderers 23 mit einem Hilfsspeicher 24, von dem die die Schußfadenklemmen 7, 8 speisende Druckluftleitung 15 abgeht. Die Hilfsspeicher 22 und 24 können von den entsprechenden Druckluftleitungen selbst gebildet werden.
Die Betätigung der Gesamtheit der vorstehend beschriebenen Druckluftspeiseglieder geschieht durch einen elektronischen Automaten 25 gemäß einer Sequenz T1 oder T2, die ihrerseits von dem Programm der einzutragenden Schußfäden gewählt wird, wobei der Träger für
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das Programm der Fadensequenzen mit der Bezugsziffer 26 symbolisiert ist. Elektrische Zeitsteuerverbindungen 27, 28, 29 verbinden den Automaten 25 jeweils mit dem Elektroventil 12 in der Druckluftzuführung 13 zu den Eintragdlisen 5, 6, mit dem Elektroventil 14 in der Druckluftzuführung 15 zu den Schußfadenklemmen 7, 8 und mit den Elektroventilen 16 in den Druckluftzuführungen 17 zu den verschiedenen Gruppen 11 der Hilfsdüsen 10. Zwei elektrische Drucksteuerverbindungen 30, 31 verbinden ferner den Automaten jeweils mit dem ersten Proportional-Druckminderer 20 vor dem Hauptspeicher 18 und dem zweiten Proportional-Druckminderer 21 vor dem Hilfsspeicher 22. Schließlich verbindet eine Verbindung 32 den Automaten 25 mit dem Doppel umschalter 9 für die Betätigung der Speisung der einen oder anderen Baugruppe von Eintragdüse und zugeordneter Schußfadenklemme 5, 7 oder 6, 8.
Im Betrieb der Webmaschine wird der Druck in dem einzigen Hauptspeicher 18 mittels des ersten Proportional-Druckminderers 20 gesteuert, der seinerseits von dem Automaten 25 gesteuert wird. In einer Sequenz T1 entsprechend der Eintragung des ersten Schußfadens 1 regelt der Druckminderer 20 den Druck der Luft im Speicher 18 auf einen bestimmten Wert P1, geeignet für die Speisung der Hilfsdüsen 10 im Hinblick auf den Eintrag dieses ersten Schußfadens 1,. In einer Sequenz T2 entsprechend dem Eintrag des zweiten Schußfadens 2 regelt der Druckminderer 20 den Druck der Luft in dem gleichen Speicher 18 auf einen anderen Wert P2 entsprechend der Speisung der Hilfsdüsen 10 im Hinblick auf den Eintrag dieses zweiten Schußfadens 2. Für jede der Gruppen 11 der Hilfsdüsen 10, die über eine Leitung 12 mit dem einen oder anderen der Drücke P1 und P2 gespeist werden, ist das jeweilige Elektroventil 16 zu exakten Augenblicken offen und geschlossen, und zwar in Abhängigkeit von Signalen, die von dem Automaten 25 über die elektrischen Verbindungen 29 übertragen werden.
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In ähnlicher Weise wird der Druck in dem HilfsSpeicher 22 mittels des zweiten Proportional-Druckminderers 21 gesteuert. Der Druck wird somit auf einen bestimmten Wert p1 zur Speisung der Eintragdüse 5 und auf einen anderen Wert p2 zur Speisung der Eintragdüse 6 mittels der Leitung 13 geregelt.
Ein zusätzlicher Druckminderer 23 erteilt dem Hilfsspeicher 24 einen veränderbaren Druck ρ und damit auch der Leitung 15, die die Schußfadenklemmen 17, 18 speist.
Die Elektroventile 12, 14 sind zu präzisen Augenblicken geöffnet und geschlossen, und zwar in Abhängigkeit von Signalen, die von dem Automaten 25 über die elektrischen Verbindungen 27, 28 übertragen werden. Der Doppel-Umschalter 9 hinter diesen Elektroventilen 12, 14, der seinerseits auch von dem Automaten 25 entsprechend dem Fadeneintragprogramm gesteuert wird, hat die Aufgabe, selektiv für die Speisung der Eintragdüse 5 oder der Eintragdüse 6 zu sorgen, wenn das Elektroventil 12 offen ist und ferner selektiv entweder die Schußfadenklemme 7 oder die Schußfadenklemme 8 zu speisen, wenn das Elektroventil 14 offen ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2, bei dem die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind, ist die Druckluftquelle 19 der Webmaschine mit einem ersten Hauptspeicher 18a mittels eines einfachen Druckminderers 20a verbunden, sowie mit einem zweiten Hauptspeicher 18b mittels eines weiteren einfachen Druckminderers 20b. Der erste Speicher 13a ist somit mit Druckluft unter einem bestimmten Druck P1, geeignet für die Speisung der Hilfsdüsen 10 bei deren Eintrag des ersten Schußfadens 1, gefüllt, während der zweite Speicher 18b, der mit dem ersten parallel liegt, mit Luft unter einem
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anderen Druck P2 gefüllt ist, der für die Speisung der Hilfsdüsen 10 im Hinblick auf den Eintrag des zweiten Schußfadens geeignet ist.
Für jede Gruppe 11 der Hilfsdüsen'10 ist eine Speiseleitung 17a, die von dem ersten Speicher 18a abgeht, sowie eine weitere Speiseleitung 17b vorgesehen, die von dem zweiten Speicher 18b abgeht. Die beiden entsprechenden Leitungen 17a, 17b münden jeweils in einen Umschalter 33, der vor dem Elektroventil liegt, das in der gemeinsamen Druckluftzuführung 17 zu der betroffenen Gruppe 11 angeordnet ist. Alle Umschalter 33 sind mit dem Automaten 25 mittels elektrischer Verbindungen 30' verbunden, die ihre Betätigung entsprechend der Sequenz T1 oder T2 ermöglichen, um die HilfsdUsen 10 entweder mit dem Druck P1 ausgehend von dem ersten Speicher 18a oder mit dem Druck P2 ausgehend von dem zweiten Speicher 18b, je nach Schußfadeneintragprogramm, zu speisen. Die Elektroventile 16 arbeiten wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 beschrieben.
In vergleichbarer Weise ermöglichen einfache Druckminderer 21a, 21b die Speisung jeweils zweier Hilfsspeicher 22a, 22b, die parallel geschaltet sind, und zwar ausgehend von der Druckluftquelle 19 mit Drücken unterschiedlicher Größen p1 und p2. Ein Umschalter 34 vor dem Elektroventil 12 ermöglicht die leitende Verbindung der Zuführungsleitung 13 zu den Eintragdüsen 5, 6 entweder mit dem Speicher 22a oder mit dem Speicher 22b. Der Umschalter 34 ist mit dem Automaten 25 über eine Verbindung 31' verbunden, die seine Betätigung entsprechend der Sequenz T1 oder T2 zur Speisung sei es der Eintragdüse 5 mit dem Druck p1 ausgehend vom Speicher 22a, sei es der Eintragdüse 5 mit dem Druck p2 ausgehend vom Speicher 22b, ermöglicht.
3ü tin weiterer Hilfsspeicher 24 speist wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel die Schußfadenklemmen 7, 8 mit einem unveränderbaren Druck p.
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Auch hier können die Hilfsspeicher 22a, 22b und 24 von den Druckluftleitungcn selbst gebildet werden.
Der Doppel-Umschalter 9 arbeitet wie im AusfUhrungsbeispiel nach Figur 1 beschrieben, so daß Druckluft entweder zu der Eintragdüse 5 und der zugeordneten Schußfadenklemme 7, oder zu der anderen .Eintragdüse 6 und der zugeordneten Schußfadenklemme 8 geleitet wird.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele einer derartigen Druckluftspeisevorrichtung für Webmaschinen beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle Verwirk!ichungs- und Anwendungsvarianten nach dem gleichen Konzept. So liegt es insbesondere im Rahmen der Erfindung, die geschilderten Verteil glieder und Wandlerglieder durch äquivalente Glieder zu ersetzen. Ferner ist die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf eine Webmaschine zum Eintrag zweier unterschiedlicher Schußfäden beschränkt. Sie kann auch bei einer Webmaschine angewandt werden, die eine beliebig große Anzahl von unterschiedlichen Schußfäden eintragen kann, mit einer entsprechenden Vervielfachung der Anzahl bestimmter Glieder und programmierter Funktionssequenzen.
- Leerseite -

Claims (8)

• :*"l· ; .*"*:': Patentanwalts Dr. Loesenbeck (198Ö) SAURER-DiEDERicHS s. A. Dipl.-lng. Stracke Bourgoin Jaiiieu pspl.-lng. Loesenbeck I sere, Fr ankrei cn J**«** StL 164, 40G0 Hüte**! Patentansprüche
1. Druckluftspeisevorrichtung für schützenlose Webmaschinen mit pneumatischem Eintrag mindestens zweier Schußfäden mittels Eintragelementen wie Eintragdüsen und Hilfsdüsen, die gemäß eines vorgegebenen Programmes mit Druckluft gespeist werden, dadurch gekennzei chnet, daß die Vorrichtung einen mit einem Träger (26) für Programme verschiedener S.chußf adenei ntragsequenzen (T1, T2) verbindbaren Automaten. (25) aufweist, sowie ferner Vertei!glieder (16, 17), die in den Druckluftzuführungen (13, 17) zu den verschiedenen Eintragelementen (5, 6, 10) angeordnet sind und die durch den Automaten (25) steuerbar sind, mit dem sie durch elektrische Zeitsteuerleitungen (27, 29) verbunden sind, sowie ferner Wandlerglieder (20, 21; 33, 34), die in den pneumatischen Kreisen vor den genannten Verteil gliedern (12, 16) angeordnet sind und die durch den Automaten (25) steuerbar sind, mit dem sie durch elektrische Drucksteuerverbindungen (30, 31; 30', 31') verbunden sind, wobei durch diese Wandlerglieder (20, 21;33, 34) die Eintragelemente (5, 6, 10) ausgehend von nur einer Druckluftquelle (19) der Webmaschine mit mindestens zwei unterschiedlichen Drücken (P1, P2;p1, p2) speisbar sind, die in Abhängigkeit vom Schußfadeneintragprogramm wählbar sind.
2. Druckluftspeisevorrichtung für Webmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei parallel angeordrKMp nruckhifl-spoichor (1Ba, 18b; 22a, 22b) aufweist, in denen unterschiedliche Drücke (P1, P1; p1, p2) gebildet sind, wobei die Wandlerglieder Umschalter (33, 34) sind, die zwischen den Speichern und den Verteilgliedern (12, 6) angeordnet und ausgehend von dem Automaten (25) entsprechend den Eintragsequenzen derart betätigbar sind, daß die Eintragelemente (5, 6, 10) fur den Schußfaden mit dem einen oder anderen der Speicher (18a, 18b; 22a, 22b) in leitende Verbindung setzbar sind.
3. Druckluftspeisevorrichtung für Webmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Druckluftspeicher (18a, 18b) für die Speisung von Gruppen (11) von Hilfsdüsen (10) mit mindestens zwei unterschiedlichen Drücken (P1, P2) aufweist, wobei jeder Gruppe (11) von Hilfsdüsen (10) ein von dem Automaten (25) gesteuerter Umschalter (33) für die Verbindung mit dem einen oder anderen der Speicher (18a, 18b) zugeordnet ist und mindestens zwei weitere Druckluftspeicher (22a, 22b) für die Speisung von Eintragdüsen (5, 6) mit mindestens zwei unterschiedlichen Drücken (p1, p2) vorgesehen sind, wobei ein weiterer, von dem Automaten (25) gesteuerter Umschalter (34) den Eintragdüsen (5, 6) für die Verbindung mit dem einen oder dem anderen der letztgenannten Speicher (22a, 22b) zugeordnet ist.
4. Druckluftspeisevorrichtung für Webmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eintragdüsen (5, 6) zugeordneten Druckluftspeicher (22a, 22b) durch die Druckluftleitungen gebildet sind.
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5. Druckluftspeisevorrichtung für Webmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Druckluftspeicher (18, 22) mit steuerbarem Druck aufweist und ein jedes Wandlerglied ein Proportional-Druckminderer (20, 21) ist, der zwischen der Druckluftquelle (19) und dem Speicher (18, 22) angeordnet und durch den Automaten (25) entsprechend den Eintragsequenzen steuerbar ist, um den Druck in diesem Speicher (18, 22) auf mindestens zwei unterschiedliche Werte (P1, P2; p1, p2) entsprechend den verschiedenen einzutragenden Schußfäden (1, 2) zu regeln.
6. Druckluftspeisevorrichtung für Webmaschinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Druckluftspeicher (18) steuerbaren Druckes für die Speisung von Gruppen (11) von Hilfsdüsen (10) aufweist, dieser Speicher (18) mit der Druckluftquelle (19) über einen ersten Proportional-Druckminderer (20), der von dem Automaten (25) gesteuert ist, verbunden ist und daß ferner mindestens ein weiterer Druckluftspeicher (22) steuerbaren Druckes für die Speisung der Eintragdüsen (5, 6) vorgesehen ist, wobei dieser weitere Speicher (22) mit der Druckmittel quelle (19) über einen zweiten, von dem Automaten (25) gesteuerten Proportional-Druckminderer (21) verbunden ist.
7. Druckluftspeisevorrichtung für Webmaschinen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftspeicher (22) steuerbaren Druckes, der den Eintragdüsen (5, 6) zugeordnet ist, durch die Druckluftleitungen gebildet ist.
8. Druckluftspeisevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, für Webmaschinen mit pneumatisch betä'tigbaren, den Eintragdüsen zugeordneten Schußfadenklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speiseleitung (15) für die Speisung der Schußfadenklemmen (7, 8)
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unter einem vorbestimmten Druck (ρ) vorgesehen ist, mit einem spezifischen Vertei.lglied (14), das ebenfalls durch den Automaten (25) gesteuert ist, mit dem es durch eine elektrische Zeitsteuerverbindung (28) verbunden ist, sowie mit einem Doppel-Umschalter (19) vor den Vertei!gliedern (12, 14) für die Eintragdüsen (5, 6) und die Schußfadenklemmen (7, 8), der von dem Automaten (25) für die selektive Betätigung der dem jeweils einzutragenden Schußfaden (1, 2) entsprechenden Eintragdüse (5, 6) mit zugeordneter Schußfadenklemme (7, 8) steuerbar ist.
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