DE4325905C1 - Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem Schußfadeneintragorgan in WebmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Schußfä
den zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen.
Bei schützenlosen Webmaschinen werden die Schußfäden von Vorrats
spulen abgezogen. Der in das Webfach einzutragende Schußfaden
wird von einer besonderen Einrichtung ausgewählt und dem Schußfa
deneintragorgan so dargeboten, daß der Faden vom Eintragorgan
erfaßt und dann ins Webfach eingetragen werden kann.
Die Fadenzubringeinrichtung ist für die einzelnen von den Vor
ratsspulen abgezogenen Schußfäden mit einer Anzahl von Fadenzu
bringern ausgerüstet, die an ihren freien Endenösen zur Aufnahme
des zugeordneten Fadens aufweisen.
Die Fadenzubringer werden aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage,
die dem jeweiligen Fadenzubringer entspricht, und aus dieser
zurück in die Ruhelage bewegt.
Für derartige Einrichtungen sind verschiedene Ausbildungen
bekannt.
Im vorliegenden Falle sollen nur solche Schußfadenauswahl- und
-zuführeinrichtungen betrachtet werden, bei denen die Schußfäden
von geradlinig verschiebbaren Fadenzubringern geführt und vorge
legt werden.
Eine Führungseinrichtung für die Fadenzubringer ist aus der
DE-PS 36 18 445 bekannt.
Danach besteht diese Führungseinrichtung aus einem räumlich
einstellbaren Gebilde, an dem ein Trägerteil und ein darunter
beabstandet angeordnetes Führungsteil für die Fadenzubringer
angeordnet ist. Das Trägerteil und das Führungsteil weisen
Geradführungen auf, die die Gesamtheit der Fadenzubringer fä
cherartig angeordnet erscheinen lassen.
Das Trägerteil ist, in Richtung des Schußfadeneintrags gesehen,
in seiner Längserstreckung schräg zur Bahn des Schußfadeneintrag
organs und in Richtung zu den Webschäften hinweisend an dem
einstellbaren Gebilde angeordnet.
Die Geradführungen im Trägerteil sind gegeneinander derart
verschränkt, daß die Fadenzubringer in einer räumlich verwundenen
Fächerfläche verschiebbar geführt sind und daß die einzelnen Ösen
der Fadenzubringer in der Arbeitsstellung in gedrängter Anordnung
auf einer neben der Bahn des Schußfadeneintragorgans und im
wesentlichen parallel zu ihr verlaufenden geraden Linie liegen.
In weiterer Ausgestaltung der bekannten Lösung ist vorgesehen,
daß in einer Leiste des Trägerteils die erwähnten Geradführungen
ausgebildet sind und in dem Führungsteil eine Reihe von zweiten
Geradführungen vorgesehen ist, wobei die beiden Reihen derart
winklig zueinander angeordnet sind, daß die durch die Geradfüh
rungen beider Reihen verschiebbaren Fadenzubringer die räumlich
verwundene Fächerfläche bilden.
Die bekannte Fadenzubringereinrichtung gewährleistet in besonde
rem Maße, daß die Positionen des Fadenzubringens für den ersten
bis zu den letzten Schußfaden so eng beisammen liegen, daß für
die Schußfadenübernahme mit relativ kleinen Greiferhub bei exakt
punktförmigem Fadenzubringen gearbeitet werden kann.
Aus der europäischen Patentanmeldung 04 78 986 A1 ist eine mit
einem Elektromotor betriebene Schußfadenauswahl- und -zuführvor
richtung für Webmaschinen zum wahlweisen Bewegen von Fadenzubrin
gern zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Übergabestel
lung für den Schußfaden bekannt.
Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß in einem Gehäuse
an einem schlupffrei laufenden Riemen, der ein Antriebsrad und
ein Umlenkrad mit bestimmter Durchmesserdifferenz und bestimmten
Abstand umschlingt, die verlängerten geraden Riementrumswirkungs
linien sich in der Schußfaden-Übergabestellung in einem Punkt
schneiden und die an jedem der beiden Riementrums angebrachten
Fadenzubringer sich in der Riementrumswirkungslinie
bewegen und die Fadenzubringer so versetzt um den Riementrums
befestigt sind, daß der eine Fadenzubringer in der Bereitschafts
stellung ist, während der andere Fadenzubringer sich in der
Übergabestellung befindet und diese Stellungen durch Drehen des
Antriebsrades zwangsweise vertauscht werden.
Diese Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung gibt dem Fachmann
die Möglichkeit auch nur mit einem einzigen Fadenzubringer je
Vorrichtung zu arbeiten.
Neben einer Reihe hier nicht genannter Vorteile bietet diese
Vorrichtung die Möglichkeit einer freien elektrischen Ansteuerung
und damit eine Unabhängigkeit von der Webmaschinensteuerung; so
findet z. B. bei Webmaschinenstop (wegen Kett- oder Schußfaden
bruch) kein zwangsläufiges Fadenzubringen statt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der sich aus den
vorstehend erwähnten bekannten Lösungen ergebenden Vorteile,
Vorkehrungen zu treffen, die es insbesondere den Webmaschinenbe
treibern gestatten, Webmaschinen bedarfsgerecht, d. h. nur mit der
notwendigen Anzahl von Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtun
gen auszurüsten. Die Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen
sollen kassettenartig zwischen Webmaschinen austauschbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, Vorkehrungen zu treffen, die
ein einfaches Wechseln der Schußfadenauswahl- und -zuführvorrich
tungen bei minimalen Montagezeiten ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentanspruch 1 genannten
Merkmale gelöst.
Danach sind die Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen als
autonome, webmaschinenunabhängige Vorrichtungen ausgebildet und
handhabbar.
Jede Schußfadenauswahlvorrichtung weist am Ausgang des Fadenzu
bringers ein Verbindungsstück auf, z. B. einen Stutzen, der
in ein an sich bekanntes mit Geradführungen ausgerüstetes Träger
teil einsteckbar und darin arretierbar ist.
Weitere ausgestaltende Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung
gehen aus den übrigen Patentansprüchen hervor.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schußfadenauswahl- und
-zuführvorrichtung wird als wesentlicher Vorteil erreicht, daß
die einzelne Webmaschine mit der nur effektiv notwendigen Anzahl
von Schußfadenauswahlvorrichtungen ausgerüstet werden braucht.
Das bedeutet auch, daß die Vorrichtungen wechselkassettenartig
entsprechend des jeweiligen Bedarfs an Schußfadenauswahlvor
richtungen pro Webmaschine von Webmaschine zu Webmaschine
austauschbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumlich einstellbare Trag- und Führungsvorrichtung
für die Fadenzubringer in Verbindung mit einer
elektromotorisch betriebenen Schußfadenauswahl- und
-zuführvorrichtung,
Fig. 2 das Führungsteil in Arbeitsstellung für die Fadenzubrin
ger gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 das Führungsteil außerhalb der Arbeitsstellung für die
Fadenzubringer gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
Die Trag- und Führungsvorrichtung und die Fadenauswahl- und
-zuführvorrichtung sind in Fig. 1 als eine Einheit dargestellt.
Das Trägerteil 1 und das Führungsteil 2 sind durch ein Verbin
dungsstück 3 miteinander verbunden.
Sowohl Trägerteil 1, als auch Führungsteil 2 können, wie aus der
DE-PS 36 18 445 bekannt, bevorzugt eine gekrümmte Form aufweisen.
Das Trägerteil 1 weist in bekannter Weise außenliegende Geradfüh
rungen 4 auf, die z. B. als Durchgangsbohrungen ausgebildet sein
können. Anstelle der Fadenzubringer 5 wird in den Geradführungen
4 der als Stutzen 6 ausgebildete Ausgang des Gehäuses 7 der
Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung 8 aufgenommen und z. B.
mittels einer Klemmschraube (nicht dargestellt) bei Position 9
arretiert.
Jeder Fadenzubringer 5 wird im Inneren des Stutzens 6 das erste
mal geführt. Eine weitere Führung erfolgt in der Geradführung 10
des Führungsteiles 2.
Die beiden äußeren Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen 8
sind mit dem Trägerteil 1 verbunden. Die den Vorrichtungen 8
zugeordneten Schußfäden 11, 12 sollen hier z. B. als Doppelschuß
eingetragen werden.
Die Ösen 13 an den Enden der Fadenzubringer 5 definieren die
Länge und Lage einer imaginären Linie 14, auf der die Ösen
sämtlicher Fadenzubringer 5 der Vorrichtung 8 in ihrer
Arbeitsposition liegen müssen.
Das Verbindungsstück 3 ist in einem geschlitzten Block 15 mittels
einer Schraube 16 eingespannt. Nach Lösen der Schraube 16 kann
die gesamte Vorrichtung - Tragteil 1, Führungsteil 2 und Schußfa
denauswahl- und -zuführvorrichtung 8 - axial in Richtung der
Längsachse des Verbindungsstückes 3 verschoben und/oder um die
Längsachse des Verbindungsstückes verdreht werden. Auf diese
Weise ist die Winkellage der Linie 14 gegenüber der Bahn des
Schußfadeneintragorgans 17 einstellbar und die Vorrichtung
insgesamt in ihrer Höhenlage gegenüber der Bahn des Schußfaden
eintragorgans 17 veränderbar.
Der Block 15 ist innerhalb einer Halterung 18 in einem Langloch
19 verschiebbar angeordnet. Die Halterung 18 ihrerseits ist an
einem nicht dargestellten maschinenfesten Gestell befestigt.
Wie bereits vorstehend erwähnt, sind die für den Webprozeß
notwendigen Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen 8
mittels Stutzen 6 am Gehäuse 7 im Trägerteil 1 gehalten.
Eine Klemmverbindung, z. B. mittels einer Schraube herstellbar,
sorgt bei Position 9 für die Arretierung der Vorrichtungen 8.
Das unterhalb des Trägerteils 1 angeordnete und vom Verbindungs
stück 3 getragene Führungsteil 2 ist derart gestaltet, daß die
darin vorhandenen Geradführungen 10 für die Fadenzubringer 5
veränderbar ausgeführt sind.
Dazu besteht, wie Fig. 2 und 3 zeigen, das Führungsteil 2 aus
einem Grundteil 2a und aus einem lose mit dem Grundteil 2a
verbindbaren Oberteil 2b. Das Grundteil 2a ist mit halben Gerad
führungen 10a und das Oberteil 2b mit zu den halben Geradführun
gen 10a spiegelbildlich ausgebildeten halben Geradführungen 10b
versehen.
Ein im Grundteil 2a außerhalb der Geradführungen 10a vorhandenes
Führungselement 20 ragt durch eine im Oberteil 2b angeordnete
Längsführung 21. Durch Lösen einer Klemmverbindung, die über das
Führungselement 20 zwischen dem Oberteil 2b und dem Grundteil 2a
herstellbar ist, ist das Oberteil 2b auf dem Grundteil 2a in
Richtung des Doppelpfeiles 22 verschiebbar. Damit können mit
wenig Handgriffen die Geradführungen 10 für die Fadenzubringer 5
aufgehoben und wieder hergestellt werden.
Die in Fig. 1 mit der Trag- und Führungsvorrichtung verbundenen
Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen 8 besitzen zum
Antrieb der Fadenzubringer 5 einen Elektromotor 23, der vorzugs
weise ein Stellmotor ist, welcher mit der ebenfalls am Gehäuse 7
angeordneten Steuereinrichtung 24 in signalübertragender Verbin
dung steht.
Bezugszeichenliste
1 Trägerteil
2 Führungsteil
2a Grundteil
2b Oberteil
3 Verbindungsstück
4 Geradführung
5 Fadenzubringer
6 Stutzen
7 Gehäuse
8 Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung
9 Position
10 Geradführung
10a Geradführung (halbseitig)
10b Geradführung (halbseitig)
11 Schußfaden
12 Schußfaden
13 Öse
14 Linie
15 Block
16 Schraube
17 Schußfadeneintragorgan
18 Halterung
19 Langloch
20 Führungselement
21 Längsführung
22 Doppelpfeil
23 Elektromotor
24 Steuerung.
2 Führungsteil
2a Grundteil
2b Oberteil
3 Verbindungsstück
4 Geradführung
5 Fadenzubringer
6 Stutzen
7 Gehäuse
8 Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung
9 Position
10 Geradführung
10a Geradführung (halbseitig)
10b Geradführung (halbseitig)
11 Schußfaden
12 Schußfaden
13 Öse
14 Linie
15 Block
16 Schraube
17 Schußfadeneintragorgan
18 Halterung
19 Langloch
20 Führungselement
21 Längsführung
22 Doppelpfeil
23 Elektromotor
24 Steuerung.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem
Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen, gekenn
zeichnet durch eine räumlich einstellbare Trag-
und Führungsvorrichtung in Kombination mit elektromotorisch
betriebenen Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen (8),
wobei jede der Vorrichtungen (8) wenigstens einen Fadenzubringer
(5) aufweist, und wobei jede Schußfadenauswahl- und zuführvor
richtung (8) mit dem Träger- und Führungsteil (1, 2) in Art einer
Wechselkassette autonom in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsvor
richtung aus in einem Trägerteil (1) und aus in einem unter dem
Trägerteil (1) befestigten Führungsteil (2) fächerartig
angeordneten, in Geradführungen (4, 10) des Träger- und Führungs
teils (1, 2) verschiebbaren und an ihren Enden mit Ösen (13) für
den zugeordneten Schußfaden (11, 12) versehene Fadenzubringer
(5) besteht, wobei das Trägerteil (1), in Richtung des
Schußfadeneintrages gesehen, in seiner Längserstreckung schräg
zur Bahn des Schußfadeneintragorganes (17) angeordnet ist und
wobei die Geradführungen (4) im Trägerteil (1) gegeneinander
derart verschränkt sind, daß die Fadenzubringer (5) in einer
räumlich verwundenen Fächerfläche verschiebbar geführt sind, und
daß die einzelnen Ösen (13) der Fadenzubringer (5) in ihrer
Arbeitsstellung in gedrängter Anordnung auf einer neben der Bahn
des Schußfadeneintragorgans (17) und im wesentlichen parallel zu
ihr verlaufenden geraden Linie (14) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Geradführung (4) in dem
Trägerteil (1) die Aufnahme für einen am Ausgang
des Gehäuses (7) jeder Schußfadenauswahl- und zuführvorrichtung
(8) vorhandenen Stutzen (6) bildet, in dem der Fadenzubringer (5)
geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stutzen (6) eine erste
Geradführung und das Führungsteil (2) eine zweite Gerad
führung für die Fadenzubringer (5) bildet.
5. Führungsteil für eine räumlich einstellbare Vorrichtung zur
Hinreichung von Schußfäden für das Schußfadeneintragorgan in
Webmaschinen, gekennzeichnet durch ein
stationär an dem Verbindungsstück (3) befestigtes mit halben
Geradführungen (10a) ausgebildetes Grundteil (2a) und ein lose
mit dem Grundteil (2a) verbindbares Oberteil (2b), das zu den
halben Geradführungen (10a) des Grundteils (2a) spiegelbildlich
ausgebildete Geradführungen (10b) aufweist, und wobei das
Oberteil (2b) zum Zwecke der Entnahme der Fadenzubringer (5) auf
dem Grundteil (2a) verschiebbar aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (2b) eine
Längsführung (21) aufweist, durch welche ein im Grundteil (2a)
befestigtes Führungselement (20) ragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (2b) mit dem
Grundteil (2a) über das Führungselement (20) lösbar verbunden
ist.
8. Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung mit innerhalb des
Gehäuses angeordneten Bewegungs-Übertragungselementen für die
Fadenzubringer und mit einem mit den Übertragungselementen
zusammenwirkenden Elektromotor, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Gehäuse (7) eine
Einrichtung (24) zur elektrischen Steuerung des Elektromotors
(23) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4325905A DE4325905C1 (de) | 1993-08-02 | 1993-08-02 | Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen |
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DE59406257T DE59406257D1 (de) | 1993-08-02 | 1994-07-19 | Vorrichtung zum Zuführen von Schussfäden zu einem Schussfadeneintragorgan in Webmaschinen |
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DE4325905A DE4325905C1 (de) | 1993-08-02 | 1993-08-02 | Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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