DE4325905C1 - Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen

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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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    • D03D47/38Weft pattern mechanisms

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  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Schußfä­ den zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen.
Bei schützenlosen Webmaschinen werden die Schußfäden von Vorrats­ spulen abgezogen. Der in das Webfach einzutragende Schußfaden wird von einer besonderen Einrichtung ausgewählt und dem Schußfa­ deneintragorgan so dargeboten, daß der Faden vom Eintragorgan erfaßt und dann ins Webfach eingetragen werden kann.
Die Fadenzubringeinrichtung ist für die einzelnen von den Vor­ ratsspulen abgezogenen Schußfäden mit einer Anzahl von Fadenzu­ bringern ausgerüstet, die an ihren freien Endenösen zur Aufnahme des zugeordneten Fadens aufweisen.
Die Fadenzubringer werden aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage, die dem jeweiligen Fadenzubringer entspricht, und aus dieser zurück in die Ruhelage bewegt.
Für derartige Einrichtungen sind verschiedene Ausbildungen bekannt.
Im vorliegenden Falle sollen nur solche Schußfadenauswahl- und -zuführeinrichtungen betrachtet werden, bei denen die Schußfäden von geradlinig verschiebbaren Fadenzubringern geführt und vorge­ legt werden.
Eine Führungseinrichtung für die Fadenzubringer ist aus der DE-PS 36 18 445 bekannt.
Danach besteht diese Führungseinrichtung aus einem räumlich einstellbaren Gebilde, an dem ein Trägerteil und ein darunter beabstandet angeordnetes Führungsteil für die Fadenzubringer angeordnet ist. Das Trägerteil und das Führungsteil weisen Geradführungen auf, die die Gesamtheit der Fadenzubringer fä­ cherartig angeordnet erscheinen lassen.
Das Trägerteil ist, in Richtung des Schußfadeneintrags gesehen, in seiner Längserstreckung schräg zur Bahn des Schußfadeneintrag­ organs und in Richtung zu den Webschäften hinweisend an dem einstellbaren Gebilde angeordnet.
Die Geradführungen im Trägerteil sind gegeneinander derart verschränkt, daß die Fadenzubringer in einer räumlich verwundenen Fächerfläche verschiebbar geführt sind und daß die einzelnen Ösen der Fadenzubringer in der Arbeitsstellung in gedrängter Anordnung auf einer neben der Bahn des Schußfadeneintragorgans und im wesentlichen parallel zu ihr verlaufenden geraden Linie liegen. In weiterer Ausgestaltung der bekannten Lösung ist vorgesehen, daß in einer Leiste des Trägerteils die erwähnten Geradführungen ausgebildet sind und in dem Führungsteil eine Reihe von zweiten Geradführungen vorgesehen ist, wobei die beiden Reihen derart winklig zueinander angeordnet sind, daß die durch die Geradfüh­ rungen beider Reihen verschiebbaren Fadenzubringer die räumlich verwundene Fächerfläche bilden.
Die bekannte Fadenzubringereinrichtung gewährleistet in besonde­ rem Maße, daß die Positionen des Fadenzubringens für den ersten bis zu den letzten Schußfaden so eng beisammen liegen, daß für die Schußfadenübernahme mit relativ kleinen Greiferhub bei exakt punktförmigem Fadenzubringen gearbeitet werden kann.
Aus der europäischen Patentanmeldung 04 78 986 A1 ist eine mit einem Elektromotor betriebene Schußfadenauswahl- und -zuführvor­ richtung für Webmaschinen zum wahlweisen Bewegen von Fadenzubrin­ gern zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Übergabestel­ lung für den Schußfaden bekannt.
Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß in einem Gehäuse an einem schlupffrei laufenden Riemen, der ein Antriebsrad und ein Umlenkrad mit bestimmter Durchmesserdifferenz und bestimmten Abstand umschlingt, die verlängerten geraden Riementrumswirkungs­ linien sich in der Schußfaden-Übergabestellung in einem Punkt schneiden und die an jedem der beiden Riementrums angebrachten Fadenzubringer sich in der Riementrumswirkungslinie bewegen und die Fadenzubringer so versetzt um den Riementrums befestigt sind, daß der eine Fadenzubringer in der Bereitschafts­ stellung ist, während der andere Fadenzubringer sich in der Übergabestellung befindet und diese Stellungen durch Drehen des Antriebsrades zwangsweise vertauscht werden.
Diese Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung gibt dem Fachmann die Möglichkeit auch nur mit einem einzigen Fadenzubringer je Vorrichtung zu arbeiten.
Neben einer Reihe hier nicht genannter Vorteile bietet diese Vorrichtung die Möglichkeit einer freien elektrischen Ansteuerung und damit eine Unabhängigkeit von der Webmaschinensteuerung; so findet z. B. bei Webmaschinenstop (wegen Kett- oder Schußfaden­ bruch) kein zwangsläufiges Fadenzubringen statt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der sich aus den vorstehend erwähnten bekannten Lösungen ergebenden Vorteile, Vorkehrungen zu treffen, die es insbesondere den Webmaschinenbe­ treibern gestatten, Webmaschinen bedarfsgerecht, d. h. nur mit der notwendigen Anzahl von Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtun­ gen auszurüsten. Die Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen sollen kassettenartig zwischen Webmaschinen austauschbar sein. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, Vorkehrungen zu treffen, die ein einfaches Wechseln der Schußfadenauswahl- und -zuführvorrich­ tungen bei minimalen Montagezeiten ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Danach sind die Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen als autonome, webmaschinenunabhängige Vorrichtungen ausgebildet und handhabbar.
Jede Schußfadenauswahlvorrichtung weist am Ausgang des Fadenzu­ bringers ein Verbindungsstück auf, z. B. einen Stutzen, der in ein an sich bekanntes mit Geradführungen ausgerüstetes Träger­ teil einsteckbar und darin arretierbar ist.
Weitere ausgestaltende Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung gehen aus den übrigen Patentansprüchen hervor.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung wird als wesentlicher Vorteil erreicht, daß die einzelne Webmaschine mit der nur effektiv notwendigen Anzahl von Schußfadenauswahlvorrichtungen ausgerüstet werden braucht. Das bedeutet auch, daß die Vorrichtungen wechselkassettenartig entsprechend des jeweiligen Bedarfs an Schußfadenauswahlvor­ richtungen pro Webmaschine von Webmaschine zu Webmaschine austauschbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumlich einstellbare Trag- und Führungsvorrichtung für die Fadenzubringer in Verbindung mit einer elektromotorisch betriebenen Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung,
Fig. 2 das Führungsteil in Arbeitsstellung für die Fadenzubrin­ ger gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 das Führungsteil außerhalb der Arbeitsstellung für die Fadenzubringer gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
Die Trag- und Führungsvorrichtung und die Fadenauswahl- und -zuführvorrichtung sind in Fig. 1 als eine Einheit dargestellt. Das Trägerteil 1 und das Führungsteil 2 sind durch ein Verbin­ dungsstück 3 miteinander verbunden.
Sowohl Trägerteil 1, als auch Führungsteil 2 können, wie aus der DE-PS 36 18 445 bekannt, bevorzugt eine gekrümmte Form aufweisen.
Das Trägerteil 1 weist in bekannter Weise außenliegende Geradfüh­ rungen 4 auf, die z. B. als Durchgangsbohrungen ausgebildet sein können. Anstelle der Fadenzubringer 5 wird in den Geradführungen 4 der als Stutzen 6 ausgebildete Ausgang des Gehäuses 7 der Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung 8 aufgenommen und z. B. mittels einer Klemmschraube (nicht dargestellt) bei Position 9 arretiert.
Jeder Fadenzubringer 5 wird im Inneren des Stutzens 6 das erste mal geführt. Eine weitere Führung erfolgt in der Geradführung 10 des Führungsteiles 2.
Die beiden äußeren Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen 8 sind mit dem Trägerteil 1 verbunden. Die den Vorrichtungen 8 zugeordneten Schußfäden 11, 12 sollen hier z. B. als Doppelschuß eingetragen werden.
Die Ösen 13 an den Enden der Fadenzubringer 5 definieren die Länge und Lage einer imaginären Linie 14, auf der die Ösen sämtlicher Fadenzubringer 5 der Vorrichtung 8 in ihrer Arbeitsposition liegen müssen.
Das Verbindungsstück 3 ist in einem geschlitzten Block 15 mittels einer Schraube 16 eingespannt. Nach Lösen der Schraube 16 kann die gesamte Vorrichtung - Tragteil 1, Führungsteil 2 und Schußfa­ denauswahl- und -zuführvorrichtung 8 - axial in Richtung der Längsachse des Verbindungsstückes 3 verschoben und/oder um die Längsachse des Verbindungsstückes verdreht werden. Auf diese Weise ist die Winkellage der Linie 14 gegenüber der Bahn des Schußfadeneintragorgans 17 einstellbar und die Vorrichtung insgesamt in ihrer Höhenlage gegenüber der Bahn des Schußfaden­ eintragorgans 17 veränderbar.
Der Block 15 ist innerhalb einer Halterung 18 in einem Langloch 19 verschiebbar angeordnet. Die Halterung 18 ihrerseits ist an einem nicht dargestellten maschinenfesten Gestell befestigt.
Wie bereits vorstehend erwähnt, sind die für den Webprozeß notwendigen Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen 8 mittels Stutzen 6 am Gehäuse 7 im Trägerteil 1 gehalten. Eine Klemmverbindung, z. B. mittels einer Schraube herstellbar, sorgt bei Position 9 für die Arretierung der Vorrichtungen 8. Das unterhalb des Trägerteils 1 angeordnete und vom Verbindungs­ stück 3 getragene Führungsteil 2 ist derart gestaltet, daß die darin vorhandenen Geradführungen 10 für die Fadenzubringer 5 veränderbar ausgeführt sind.
Dazu besteht, wie Fig. 2 und 3 zeigen, das Führungsteil 2 aus einem Grundteil 2a und aus einem lose mit dem Grundteil 2a verbindbaren Oberteil 2b. Das Grundteil 2a ist mit halben Gerad­ führungen 10a und das Oberteil 2b mit zu den halben Geradführun­ gen 10a spiegelbildlich ausgebildeten halben Geradführungen 10b versehen.
Ein im Grundteil 2a außerhalb der Geradführungen 10a vorhandenes Führungselement 20 ragt durch eine im Oberteil 2b angeordnete Längsführung 21. Durch Lösen einer Klemmverbindung, die über das Führungselement 20 zwischen dem Oberteil 2b und dem Grundteil 2a herstellbar ist, ist das Oberteil 2b auf dem Grundteil 2a in Richtung des Doppelpfeiles 22 verschiebbar. Damit können mit wenig Handgriffen die Geradführungen 10 für die Fadenzubringer 5 aufgehoben und wieder hergestellt werden.
Die in Fig. 1 mit der Trag- und Führungsvorrichtung verbundenen Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen 8 besitzen zum Antrieb der Fadenzubringer 5 einen Elektromotor 23, der vorzugs­ weise ein Stellmotor ist, welcher mit der ebenfalls am Gehäuse 7 angeordneten Steuereinrichtung 24 in signalübertragender Verbin­ dung steht.
Bezugszeichenliste
1 Trägerteil
2 Führungsteil
2a Grundteil
2b Oberteil
3 Verbindungsstück
4 Geradführung
5 Fadenzubringer
6 Stutzen
7 Gehäuse
8 Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung
9 Position
10 Geradführung
10a Geradführung (halbseitig)
10b Geradführung (halbseitig)
11 Schußfaden
12 Schußfaden
13 Öse
14 Linie
15 Block
16 Schraube
17 Schußfadeneintragorgan
18 Halterung
19 Langloch
20 Führungselement
21 Längsführung
22 Doppelpfeil
23 Elektromotor
24 Steuerung.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen, gekenn­ zeichnet durch eine räumlich einstellbare Trag- und Führungsvorrichtung in Kombination mit elektromotorisch betriebenen Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtungen (8), wobei jede der Vorrichtungen (8) wenigstens einen Fadenzubringer (5) aufweist, und wobei jede Schußfadenauswahl- und zuführvor­ richtung (8) mit dem Träger- und Führungsteil (1, 2) in Art einer Wechselkassette autonom in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsvor­ richtung aus in einem Trägerteil (1) und aus in einem unter dem Trägerteil (1) befestigten Führungsteil (2) fächerartig angeordneten, in Geradführungen (4, 10) des Träger- und Führungs­ teils (1, 2) verschiebbaren und an ihren Enden mit Ösen (13) für den zugeordneten Schußfaden (11, 12) versehene Fadenzubringer (5) besteht, wobei das Trägerteil (1), in Richtung des Schußfadeneintrages gesehen, in seiner Längserstreckung schräg zur Bahn des Schußfadeneintragorganes (17) angeordnet ist und wobei die Geradführungen (4) im Trägerteil (1) gegeneinander derart verschränkt sind, daß die Fadenzubringer (5) in einer räumlich verwundenen Fächerfläche verschiebbar geführt sind, und daß die einzelnen Ösen (13) der Fadenzubringer (5) in ihrer Arbeitsstellung in gedrängter Anordnung auf einer neben der Bahn des Schußfadeneintragorgans (17) und im wesentlichen parallel zu ihr verlaufenden geraden Linie (14) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Geradführung (4) in dem Trägerteil (1) die Aufnahme für einen am Ausgang des Gehäuses (7) jeder Schußfadenauswahl- und zuführvorrichtung (8) vorhandenen Stutzen (6) bildet, in dem der Fadenzubringer (5) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (6) eine erste Geradführung und das Führungsteil (2) eine zweite Gerad­ führung für die Fadenzubringer (5) bildet.
5. Führungsteil für eine räumlich einstellbare Vorrichtung zur Hinreichung von Schußfäden für das Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen, gekennzeichnet durch ein stationär an dem Verbindungsstück (3) befestigtes mit halben Geradführungen (10a) ausgebildetes Grundteil (2a) und ein lose mit dem Grundteil (2a) verbindbares Oberteil (2b), das zu den halben Geradführungen (10a) des Grundteils (2a) spiegelbildlich ausgebildete Geradführungen (10b) aufweist, und wobei das Oberteil (2b) zum Zwecke der Entnahme der Fadenzubringer (5) auf dem Grundteil (2a) verschiebbar aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2b) eine Längsführung (21) aufweist, durch welche ein im Grundteil (2a) befestigtes Führungselement (20) ragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2b) mit dem Grundteil (2a) über das Führungselement (20) lösbar verbunden ist.
8. Schußfadenauswahl- und -zuführvorrichtung mit innerhalb des Gehäuses angeordneten Bewegungs-Übertragungselementen für die Fadenzubringer und mit einem mit den Übertragungselementen zusammenwirkenden Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gehäuse (7) eine Einrichtung (24) zur elektrischen Steuerung des Elektromotors (23) angeordnet ist.
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