DE2349466C3 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen und getrennten Überwachen zweier unter einem kleinen Winkel zusammenlaufender Fäden einer schützenlosen Webmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen und getrennten Überwachen zweier unter einem kleinen Winkel zusammenlaufender Fäden einer schützenlosen Webmaschine

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DE2349466C3
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Rene Kuesnacht Domig (Schweiz)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gleichzeitigen und getrennten Überwachen zweier unter einem kleinen Winkel zusammenlaufender Fäden, die in das Webfach einer schützenlosen, mit einer Farbvorwahlvorrichlung versehenen Webmaschine eingetragen werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Weben mit Greiferwebmaschinen mit Mehrfarbeneinrichtung werden die jeweils in das Webfach einzutragenden Schußfäden von Vorratsspulen abgezogen, die üblicherweise auf einem Gestell außerhalb der Webmaschine angeordnet sind; es können beispielsweise sechs oder Acht Vorratsspulen vorgesehen sein. Der einzutragende Schußfaden wird vor jedem Schuß durch einen sogenannten Farbvorwahlapparat in eine Stellung gebracht, in der er vom Greifer erfaßt werden kann. Zur Überwachung dieser Schußfäden isi es bekannt, die gesamte Anzahl von beispielsweise acht Schußfäden durch doppelte Fadenführungen über ein gemeinsames Abtastorgan zu führen, das an einer Stelle vor dem Einlauf der Fäden in den Farbvorwahlapparat angeordnet ist Nach dieser Methode kann jedoch jeweils nur die Bewegung eines einzigen Schußfadens überwacht werden.
Bei der Herstellung bestimmter Gewebe, z. B. solcher mit Panamabindung, werden aber in das Webfach gleichzeitig zwei Schußfäden eingetragen, deren Bewegung überwacht werden muß. In der Praxis wird dabei die Forderung gestellt, daß es möglich sein soll, gleichzeitig zwei beliebige aus der Gesamtmenge der Schußfäden, deren Bereitstellung durch den Farbvorwahlapparat keine Schwierigkeiten macht, zu überwachen. Man kann dieser Forderung ohne weiteres dadurch genügen, daß jedem der beispielsweise acht zur Verfugung stehenden Schußfäden ein eigenes Abtastorgan zugeordnet wird. Diese Lösung erfordert jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand im Hinblick auf die Anzahl der Abtastorgane und die erforderliche Elektronik.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, zu dessen Realisierung es nur eines geringen mechanischen und elektronischen Aufwandes bedarf.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei welcher die beiden Fäden während ihres Abzuges in Fadenrichtung gesehen hinter der Fadenwechselvorrichtung eine Querbewegung zu ihrer Abzugsvorrichtung ausführen, besteht darin, daß der Trennkörper mit einer Längskante versehen ist, die in einer zwischen den Abtastorganen verlaufenden Ebene angeordnet ist, und daß eine Fadenführung mit einer Fadenleitkante vorgesehen ist, die zu der Längskante und den Fäden so ausgerichtet ist, daß sie eine Vergrößerung des seitlichen Abstandes der beiden Fäden bewirkt, bevor aufgrund der Querbewegung der Fäden zwischen diese der Trennkörper gelangt.
Im folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens an einer Greiferwebmaschine an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 eine als Schußfadenwächter dienende Abtastvorrichtung und ihre Befestigung an einem ortsfesten Teil der Maschine in Ansicht von vorn, von einem Ende der Maschine und von oben gesehen, und
F i g. 4 in schematischer Darstellung in Ansicht von oben einen Ausschnitt aus der Webmaschine mit der Anordnung der Abtastvorrichtung in kleinerem Maßstab als in F i g. 1 bis 3 bei Beginn des Eintrags zweier Schußfäden in das Webfach.
Gemäß F i g. 1 bis 3 besteht die Abtastvorrichtung 1 aus einem Tastkopf 2 und einem Träger 8, der mittels einer Halteschraube 16 an einer sich in Schußrichtung b erstreckenden Führungsschiene 17 der Webmaschine befestigt ist. Der Tastkopf 2 enthält in einem Gehäuse 3 zwei vollständige Abtastsysteme, von denen in F i g. 1 die beiden getrennten Abtastorgane 4 und 5, die mit den abzutastenden Fäden in Kontakt stehen, dargestellt sind. Es können piezoelektrische, triboelektrische, elektromagnetische oder andere Abtastsysteme vorge-
sehen sein, wie sie für die Abtastung von Fäden in der Textilindustrie bekannt sind. Die beiden Abtastorgane 4 und 5 erstrecken sich längs einer Linie a, die senkrecht zur Schußrichtung b verläuft Wie aus F i g. 3 zu erkennen ist, ragen die Abtastorgane über die vordere Fläche des Gehäuses 3 hervor. An der vorderen Seite des Gehäuses 3 ist ein bügeiförmiger Trennkörper 6 mit einer Längskante 7 befestigt, welche sich vor und zwischen den Abtastorganen 4 und 5 parallel zur Schußrichtung b erstreckt.
Der Träger 8 des Tastkopfes 2 umfaßt eine Grundplatte 9 mit einem sich parallel zur Längskante 7 bzw. parallel zur Schußrichtung b erstreckenden Langloch 10, eine an einem Ende der Grundplatte 9 senkrecht auf dieser stehende als Fadenführung dienende Fadenleitplatte 11 mit einer schrägen Fadenleitkante 12, sowie zwei plattenförmige parallele Halterungen 13, 14, die ebenfalls senkrecht zur Grundplatte 9 stehen und zwischen sich den Tastkopf 2 aufnehmen. Der Tastkopf 2 ist zwischen den Halterungen 13, 14 in einer Ebene senkrecht zur Schußrichtung allseitig justierbar und wird durch eine Feststellschraube 15 in seiner endgültigen Stellung an der Webmaschine festgelegt. Der Träger 8 ist mittels der durch das Langloch 10 geführten Halteschraube 16 an der sich in Schußrichtung erstrekkenden Führungsschiene 17 der Webmaschine befestigt, wobei das Langloch 10 eine Justierung des Tastkopfes 2 in einer horizontalen Ebene ermöglicht.
Die Führungsschiene 17 hat (s. F i g. 2)T-förmigen Querschnitt, wobei das Mittelstück eine nach oben gerichtete, sich parallel zur Schußrichtung erstreckende Führungswange 18 für den in F i g. 4 dargestellten Greifer bildet. Die obere Kante der Führungswange 18 dient als Fadenführungskante 19 beim Schußeintrag. Der Tastkopf 2 wird in Abhängigkeit von der Anordnung der in F i g. 4 dargestellten beweglichen Teile der Webmaschine an der Führungsschiene 17 so justiert und mit Hilfe der Schrauben 15 und 16 befestigt, daß sich die Längskante 7 des Trennkörpers 6 in Höhe der Fadenführungskante 19 oder ein kleines Stück darüber und vor der Führungswange 18 befindet, wie dies aus F i g. 1 und 3 hervorgeht. Die Distanz σ (F i g. 3) zwischen dem Trennkörper 6 und der senkrechten Kante 20 der Führungswange 18 muß im allgemeinen im Hinblick auf den uchmalen zur Verfugung stehenden Raum möglichst klein gewählt werden und kann beispielsweise 4 bis 10 mm betragen.
F i g. 4 zeigt die Anordnung der Abtastvorrichtung I an einer bekannten Greiferwebmaschine, von der ein Farbvorwahlapparat 21 mit sechs Führunjjsösen 22 und das Webblatt 23 schematisch sowie der Greifer 24 dargestellt sind. Dabei befindet sich der Tastkopf 2 in dem verhältnismäßig schmalen Raum zwischen dem freien Ende des Führungsschiene 17 und d^m Webblatt 23, durch welches die Kettfaden K geführt sind; das Gewebe ist mit G bezeichnet. In der Figur ist der Fall dargestellt, daß sechs Schußfäden Fl bis Pa vorgesehen sind, von denen gleichzeitig den Fäden Fl und F2 in das Webfach eingetragen werden. Diese beiden Fäden sind durch die beiden rechten ösen 22 des Farbvorwahlapparates 21 vor Beginn der Greiferbewegung von links nach rechts so weit nach unten geführt worden, daß sie auf der Fadenführungskante 19 der Führungswange 18 aufliegen, so daß sie vom Greifet 24 erfaßt werden können. Die restlichen Schußfäden sind dabei nach oben ausgehoben und werden vom Greifer 24 nicht erfaßt. Die gestrichelte Linie Fi bis Fb deuten den Verlauf dieser Fäden an, wenn sie durch die zugehörigen Ösen zum Schußeintrag bereitgestellt und vom Greifer 24 in der gezeichneten Stellung erfaßt sind.
Gemäß F i g. 4 ist der Greifer 24 bereits so weit nach rechts vorgerückt, daß die Fäden Fl und F2 auf die Fadenleitkante 12 der Fadenleitplatte 11 aufgelaufen sind, wie dies auch in der Seitenansicht der F i g. 2 besonders deutlich zu erkennen ist. Dabei wird der Faden Fl, der sich am weitesten rechts befindet und zuerst auf die Fadenleitkante 12 aufläuft, höher ausgehoben als der später auflaufende Faden Fl. Das hat zur Folge, daß in der in F i g. 4 gezeigten Stellung des Greifers 24, wobei die Fäden Fl und Fl kurz vor dem Auflaufen auf den Trennkörper 6 dargestellt sind, diese beiden Fäden unmittelbar vor diesem Trennkörper in senkrechter Richtung um ein kleines Stück voneinander getrennt sind, so daß bei der weiteren Bewegung des Greifers 24 nach rechts die linke Kante des Trennkörpers zwischen die beiden Fäden greift und den Faden Fl nach oben auf das Abtastorgan 4 und den Faden Fl nach unten auf das Abtastorgan 5 führt. Nachdem die Fäden in Kontakt mit den Abtastorganen gebracht sind, bleibt dieser Zustand bis zum Ende des Schußeintrages bzw. so lange bestehen, bis einer der Fäden vorzeitig reißt und dadurch ein Signal auslöst, durch das die Webmaschine stillgesetzt wird.
Die in den Figuren schematisch dargestellte Ausführungsform der Erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in mehrfacher Richtung modifiziert werden. So braucht die Fadenleitkante 12 des Leitkörpers nicht als gerade Linie ausgebildet zu sein, sondern kann je nach der Anordnung der ösen 22 und des Tastkopfes 2 eine gekrümmte Kurve bilden-, auch kann die Fadenleitkante 12 in einer Ebene verlaufen, die sich in anderer als senkrechter Richtung zur Schußrichtung b erstreckt, oder sie kann auch eine räumliche (dreidimensionale) Kurve bilden.
Es sei bemerkt, daß die in den Figuren nicht gezeigten elektronischen Kreise des Schußfadenwächters und die Abstellvorrichtung, die zum Stillsetzen der Webmaschine bei auftretenden Schußfadenbrüchen dienen, in bekannter Weise aufgebaut sein können, so daß sich eine Darstellung und Beschreibung derselben erübrigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum gleichzeitigen und getrennten Überwachen zweier unter einem kleinen Winkel zusammenlaufender, aus einer Fadengruppe in beliebiger Folge ausgewählter Fäden während eines Zeitabschnittes, zu dem sie einer Verarbeitungsstelle einer mit einer Fadenwechselvorrichtung ausgerüsteten schützenlosen Webmaschine zugeführt werden. dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zwischen der Fadenwechselvorrichtung und der Ver2rbeiturigsstelle in deren Nähe mit Hilfe von zwei getrennten Abtastorganen überwacht werden, nachdem zuvor der seitliche Abstand der Fäden an einer zwischen den Abtastorganen und der Faden- . wechselvorrichtung liegenden Stelle vergrößert und danach zwischen die Fäden ein dieselben während des Überwachungszeitraumes in Abstand voneinander haltender Trennkörper eingeführt worden ist und anschließend die Fäden in Kontakt mit den Abtastorganen gebracht worden sind.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher die beiden Fäden während ihres Abzuges in Fadenabzugsrichtung gesehen hinter der Fadenwechselvorrichtung eine Querbewegung zu ihrer Abzugsrichtung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper (6) mit einer Längskante (7) versehen ist, die in einer zwischen den Abtastorganen (4, 5) verlaufenden Ebene angeordnet ist, und da3 eine Fadenführung (U) mit einer Fadenleitkante (12) vorgesehen ist, die zu der Längskante (7) und den Fäden (Fl bis Fb) so ausgerichtet ist, daß sie eine Vergrößerung des seitlichen Abstandes der beiden Fäden (Fl, Fl) bewirkt, bevor auf Grund der Querbewegung der Fäden (Fl, F2) zwischen diese der Trennkörper (6) gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastorgane (4, 5) in einem Gehause (3) eines Tastkopfes (2) derart angeordnet sind, daß sie über der den Fäden (Fl bis P5) zugewandten Frontseite des Gehäuses (3) vorsteht, an welcher der Trennkörper (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem ortsfesten Maschinenteil (17) zu befestigender Träger (8) vorgesehen ist, der die Fadenführung (11) und eine Halterung (13, 14) für den Tastkopf (2) trägt.
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DE2349466A 1972-10-21 1973-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen und getrennten Überwachen zweier unter einem kleinen Winkel zusammenlaufender Fäden einer schützenlosen Webmaschine Expired DE2349466C3 (de)

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