DE3342858C2 - - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Fadenspleißvorrichtungen ist es problematisch, eine
Spleißverbindung guter Qualität zustandezubringen. Will man die
Forderung nach einer haltbaren Spleißverbindung erfüllen, ergeben
sich nach dem Spleißen recht lange, von der Spleißstelle abstehende
Fadenenden. Will man diese störenden Fadenenden vermeiden,
besteht die Gefahr, daß dann die Spleißverbindung nicht zustande
kommt, weil durch den Druckluftstoß der Spleißluft eins der beiden
Fadenenden oder beide Fadenenden aus dem Spleißkanal herausgeblasen
werden. Dies geschieht tatsächlich bei einem zu hohen
Prozentsatz der Spleißvorgänge.
Aus der DE-PS 32 44 669 ist eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung
zum Spleißen kerngesponnener Fäden bekannt. In dieser Vorrichtung
werden die zu spleißenden Fadenenden in zwei Düsenrohren
angesaugt und rückgedreht. Der Fadenspleißkanal zum Spleißen der
rückgedrehten Fadenenden mit einem Luftstrahl liegt zwischen den
Düsenrohren. Die zu spleißenden Fäden werden weit oberhalb des
Fadenspleißorgans mittels Klemmeinrichtungen festgeklemmt und
gehalten. Für den Spleißvorgang werden die vorbereiteten
Fadenenden so weit in den Fadenspleißkanal zurückgezogen, daß die
aufgefaserten Fadenenden keinen Halt mehr haben.
Bei solch einer Ausführung des Spleißorgans besteht die Gefahr, daß
die aufgefaserten Fadenenden während des Spleißvorgang durch
den Druckluftstoß aus dem Fadenspleißorgan herausgeblasen
werden können.
Aus der DE-PS 29 10 744 ist eine weitere pneumatische Fadenspleißvorrichtung
bekannt. Die Fadenenden werden hier nicht durch Auffasern
für den Spleißvorgang vorbereitet. Die Fäden werden von mit
weitem Abstand von einer Luftstrahldralldüse, dem Spleißorgan,
angeordneten Schneid- und Halteeinrichtungen gehalten. Dadurch
weist die Spleißverbindung jeweils vor und hinter der Spleißstelle
längere, abstehende Fadenstücke auf.
Aus der DE-OS 31 22 737 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Verbinden
von Textilfäden durch Mischen und Verwirbeln der Fasern
mittels Druckluft bekannt. Es handelt sich um einen Handspleißer.
Auch hier werden die Fadenenden für den Spleißvorgang nicht durch
Auffasern zum Spleißen vorbereitet. Die Fäden werden jeweils vor
dem Spleißorgan mit Abstand von diesem geklemmt, was auch hier zu
abstehenden Fadenenden vor und hinter der Spleißstelle führt. Das
abgeschnittene, freie Fadenende kann durch Drucklufteinwirkung
leicht aus der Wirbelkammer ausgestoßen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, haltbare und gutaussehende
Fadenspleißverbindungen zu gewährleisten, bei der
störende Fadenenden vor und hinter der Spleißstelle vermieden
werden und wobei Fehlspleißungen
weitestgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Fadenspleißvorrichtung schaltbare, zumindest die Endfasern des
Fadenendes während des Spleißvorgangs jeweils an den unmittelbar
an den Enden des Spleißkanals befindlichen Fadenleitkonturen in
Reibkontakt haltende Mittel aufweist. Diese Mittel halten das
Fadenende unmittelbar am Ende des Spleißkanals fest, so daß es
nicht durch die Spleißluft fortgeblasen werden kann. Andererseits
können auch keine zu langen Enden nach dem Herstellen der Spleißverbindung
übrigbleiben. Praktisch sind keine Fadenenden mehr
sichtbar und es erübrigt sich daher auch eine Trennvorrichtung
beziehungsweise ein Trennvorgang zum Abtrennen
der von der fertigen Spleißverbindung andernfalls abstehenden
Fadenenden.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Durch Fadenanleger können die Fadenenden zum Beispiel federnd
an der Fadenleitkontur in Reibkontakt gehalten werden.
Die Fadenleitkontur selber kann zum Beispiel aus dem gerundeten
und geglätteten Endteil des Spleißkanals oder aus einem
besonderen, am Ende des Spleißkanals angeordneten Teil bestehen.
Üblich sind bereits Fadenleitkonturen, die das axiale
Ende des Spleißkanals zu einem Teil abdecken.
Beim Halten der Fadenenden ist zu berücksichtigen, daß die
Luft aus dem Spleißkanal während des Spleißvorgangs in axialer
Richtung entweichen kann. Hierzu sind verschiedene erfindungsgemäße
Maßnahmen vorgesehen. Außerdem können Maßnahmen
vorgesehen sein, die verhindern, daß der andere Faden
mit festgehalten wird, obwohl dies wiederum bei reißfesten
Fäden und gemessen hieran nur geringer Haltekraft zulässig
ist.
In besonderen Fällen kann es besser sein, einen bis hinter
die Fadenleitkontur bewegbaren Fadenmitnehmer vorzusehen,
der demgemäß mit der Fadenleitkontur keine Klemmlinie bildet.
Hier reichen die Bremskräfte durch Umschlingung im wesentlichen
aus, die Fadenenden zu halten. Allerdings ergeben sich
dabei etwas längere Fadenenden, die aber je nach der Art
der Fadenspleißvorrichtung und der Intensität des Spleißvorgangs
dann, wenn die Spleißverbindung schon haltbar, aber
noch nicht ganz fertiggestellt ist, insbesondere zu dem Zeitpunkt,
in dem ein Fadendrall in die Spleißverbindung eingegeben
wird, wieder in Richtung auf den Spleißkanal zurückgezogen
und um den Faden gewickelt werden, so daß auch dann
keine abstehenden Enden mehr vorhanden sind.
Durch schaltbare Schieberanordnungen können die Fadenanleger
beziehungsweise Fadenmitnehmer bequem geschaltet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll die Erfindung
näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch die Vorderansicht einer Druckluft-
Fadenspleißvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht von oben auf die Fadenspleißvorrichtung
nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Variante des in Fig. 2 dargestellten Fadenanlegers.
Fig. 4 zeigt schematisch die Vorderansicht einer anderen
Druckluft-Fadenspleißvorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht von oben auf die Vorrichtung
nach Fig. 4.
Das erste Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 und 2 nur mit
den erfindungswesentlichen Teilen dargestellt. Die Druckluft-
Fadenspleißvorrichtung ist hier mit 1 bezeichnet. Sie besitzt
eine Grundplatte 2, auf der durch eine Befestigungsschraube
3 ein Spleißkopf 4 befestigt ist. Ein Durchbruch 5
in der Grundplatte 2 nimmt einen Rohrstutzen 6 auf, an den
ein Druckluftschlauch 7 angeschlossen ist, der zu einer
schaltbaren, hier nicht dargestellten Druckluftquelle führt.
Vom Rohrstutzen 6 besteht die Verbindung zu einer Bohrung
8 des Spleißkopfes 4. Von der Bohrung 8 führen zwei Drucklufteinblasöffnungen
9 und 10 in einen Spleißkanal 11, der
durch einen Deckel 12 verschließbar ist. Zwei weitere Bohrungen
in der Grundplatte 2 dienen der Aufnahme zweier
pneumatischer Haltevorrichtungen 13, 14. Die trichterartigen
Eingangsmündungen 15, 16 der Haltevorrichtungen liegen
oberhalb der Grundplatte 2. Rohrförmige Fortsätze liegen
unterhalb der Grundplatte. In Fig. 2 ist der rohrförmige
Fortsatz 17 der pneumatischen Haltevorrichtung 14 sichtbar.
Die rohrförmigen Fortsätze sind an eine hier nicht
dargestellte schaltbare Unterdruckquelle angeschlossen.
Fig. 1 zeigt, daß am oberen Ende des Spleißkanals 11 eine
Fadenleitkontur 18 und am unteren Ende des Spleißkanals 11
eine Fadenleitkontur 19 vorhanden ist. Fig. 2 zeigt, daß
die Fadenleitkontur 18 die obere axiale Ausmündung des
Spleißkanals 11 zu ungefähr einem Drittel abdeckt. Das
gleiche ist bei der Fadenleitkontur 19 der Fall, die das
untere Ende des Spleißkanals 11 ebenfalls zu etwa einem
Drittel abdeckt. Die Fadenleitkonturen werden durch besondere
Aufsätze, die am Spleißkopf 4 befestigt sind, gebildet.
Die Grundplatte 2 trägt oben ein Fadenleitblech 20 und unten
ein Fadenleitblech 21. Über dem Fadenleitblech 20 befindet
sich eine Fadentrennvorrichtung 22 und unter dem Fadenleitblech
21 eine Fadentrennvorrichtung 23. Neben der Fadentrennvorrichtung
22 befindet sich ein um die Schwenkachse
26 schwenkbarer Fadenschlaufenzieher 24. Neben der Fadentrennvorrichtung
23 befindet sich ein gleichartiger, um die
Schwenkachse 27 schwenkbarer Fadenschlaufenzieher 25. Ein
weiteres Fadenleitblech 28 ist über der Fadentrennvorrichtung
22, ein Fadenleitblech 29 unter der Fadentrennvorrichtung
23 angeordnet.
Fig. 1 läßt die Lage der miteinander zu verspleißenden Fäden
30 und 31 erkennen. Der Faden 30 kommt von unten rechts,
wechselt an der Fadenleitkontur 19 seine Richtung, durchläuft
den Spleißkanal 11, überquert die pneumatische Haltevorrichtung
13, durchläuft die Fadentrennvorrichtung 22 und
liegt an dem Fadenleitblech 28 an. Der Faden 31 kommt von
oben links, ändert an der Fadenleitkontur 18 seine Richtung,
durchläuft den Spleißkanal 11, überquert die pneumatische
Haltevorrichtung 14, geht durch die Fadentrennvorrichtung 23
hindurch und liegt am Fadenleitblech 29 an. Dies ist die
Lage der Fäden nach dem Einlegen in den Spleißkanal 11,
aber vor dem Trennen mittels der Fadentrennvorrichtungen 22
und 23.
Die beiden Fadentrennvorrichtungen 22 und 23 werden nach dem
Schließen des Deckels 12 betätigt. Es entsteht dabei an
jedem Faden ein Fadenende, während die abgetrennte Fadenlänge
durch hier nicht gezeigte Mittel entfernt wird. Zum
Halten dieser Fadenenden durch Reibkontakt an den Fadenleitkonturen
besitzt die Fadenspleißvorrichtung 1 besondere
schaltbare Mittel, die im folgenden Text erläutert werden
sollen.
Das eine dieser Mittel besteht aus einem mit der Fadenleitkontur
18 eine Fadenklemmlinie 33 bildenden, schaltbaren
Fadenanleger 34. Das andere Mittel besteht aus einem gleichartig
ausgebildeten, mit der anderen Fadenleitkontur 19
eine Fadenklemmlinie bildenden, schaltbaren Fadenanleger 35.
Beide Fadenanleger sind durch Federkraft an die Fadenleitkontur
beziehungsweise an das die Klemmlinie kreuzende Fadenende
anlegbar. Fig. 1 zeigt, daß der Fadenanleger 34 an
das Fadenende 30′ des Fadens 30 und der Fadenanleger 35 an
das Fadenende 31′des Fadens 31 angelegt ist.
Unmittelbar nach dem Trennen waren die beiden Fadenenden
länger als es Fig. 1 zeigt. Durch Niederschwenken der beiden
Fadenschlaufenzieher 24 und 25 bildeten sich aber Fadenschlaufen,
wodurch die Fadenenden entsprechend kürzer wurden.
Fig. 1 zeigt die beiden Fadenschlaufenzieher im eingeschwenktem
Zustand. Während des Fadeneinlegens standen die Fadenschlaufenzieher
24 und 25 senkrecht.
Der Fadenanleger 34 ist Teil einer schaltbaren Schieberanordnung
36 und der Fadenanleger 35 ist Teil einer entsprechenden
Schieberanordnung 37. Fig. 2 zeigt, daß die Schieberanordnung
36 an der Seitenwand des Spleißkopfes 4 anliegt.
Hierzu dienen zwei mit dem Spleißkopf 4 verbundene Bolzen
38 und 39, die mit einer Kulisse 42 der Schieberanordnung 36
eine Geradführung bilden. Eine gleichartige Geradführung
weist auch die Schieberanordnung 37 auf, wo eine Kulisse 43
durch die beiden Bolzen 40 und 41 geführt ist.
Zu der Schieberanordnung 36 gehört noch eine Zugfeder 44,
mit deren Hilfe der Fadenanleger 34 federnd gegen das Fadenende
30′ angelegt ist. In gleicher Weise gehört zu der
Schieberanordnung 37 eine Zugfeder 45, mit deren Hilfe
der Fadenanleger 35 federnd gegen das Fadenende 31′ angelegt
ist, wie es Fig. 1 zeigt.
Die Schieberanordnung 36 ist mit einer Betätigungsvorrichtung
46, die Schieberanordnung 37 mit einer Betätigungsvorrichtung 47
verbunden. Die Betätigungsvorrichtung 46 besteht
aus einem durch einen Elektromagnetantrieb 48 betätigbaren
Hebel 50, der in einen in der Schieberanordnung
36 vorhandenen Schlitz 52 eintaucht. Die andere Betätigungsvorrichtung
47 besteht aus einem durch einen Elektromagnetantrieb
49 betätigbaren Hebel 51, der in einen in der Schieberanordnung
37 vorhandenen Schlitz 53 eintaucht.
Fig. 2 läßt erkennen, daß der Fadenanleger 34 beziehungsweise
die Schieberanordnung 36 eine Aussparung 54 für die
während des Spleißvorgangs aus dem Spleißkanal 11 axial
entweichende Luft besitzt. Die Aussparung 54 ist so bemessen,
daß mehr als ¼ des Austrittsquerschnitts frei bleibt. Entsprechend
ist auch der andere Fadenanleger 35 beziehungsweise
die andere Schieberanordnung 37 gestaltet.
Damit nur das Fadenende und nicht der andere Faden festgehalten
wird, besitzt der Fadenanleger 34 einen voreilend
angeordneten Fadenseparierstift 55. Einen gleichartigen
Separierstift 56 besitzt zu demselben Zweck auch der Fadenanleger
35. Fig. 1 läßt erkennen, daß die beiden Separierstifte
über den durchgehenden Fäden 30 beziehungsweise
31 liegen und diese Fäden niederhalten, so daß sie nicht
in die Klemmlinie geraten können.
Zum Aufheben der Klemmung werden die beiden Elektromagnetantriebe
48 und 49 betätigt, wodurch die beiden Hebel 50
und 51 in Richtung der gebogenen Pfeile 57 und 58 schwenken,
dabei die Schieberanordnung mitnehmen, so daß sich die
Schieberanordnung 36 in Richtung des Pfeils 59 und die
Schieberanordnung 37 sich in Richtung des Pfeils 60 zurückbewegt.
Nach dem Einlegen der beiden Fäden 30, 31 in den Spleißkanal
11 und nach dem Schließen des Deckels 12 können die
bis dahin zurückgezogenen Schieberanordnungen 36 und 37
freigegeben werden. Bevor dabei die Fadenanleger 34 und
35 in die Nähe der Fadenleitkonturen 18 und 19 kommen,
tauchen die beiden Fadenseparierstifte 55 und 56 zwischen
die Fäden ein und halten sie voneinander separiert. Anschließend
werden die Fäden durch Betätigen der Fadentrennvorrichtungen
22 und 23 getrennt, dann werden die beiden
pneumatischen Haltevorrichtungen 13 und 14 mit Unterdruck
beaufschlagt, so daß die neuentstandenen Fadenenden 30′
und 31′ durch die pneumatischen Haltevorrichtungen angesaugt
und durch die strömende Luft zum Spleißen vorbereitet
werden. Dann erst werden die beiden Fadenschlaufenzieher 24
und 25 betätigt, wodurch die Fadenenden durch die Klemmlinien
gleitend zurückgezogen werden, bis sie die in Fig. 1
angedeutete minimale Länge haben. Anschließend kann durch
Zufuhr von Druckluft mit Hilfe des Druckluftschlauches 7
das Spleißen durchgeführt werden, wobei die Fadenenden im
Verlauf des Spleißvorgangs gegebenenfalls noch die Möglichkeit
haben, aus der Klemmlinie herauszurutschen, um
in die Spleißverbindung völlig miteingebunden zu werden.
Nach dem Herstellen der Spleißverbindung werden die
Schieberanordnungen 36, 37 zurückgezogen und spätestens
dann werden auch die Fadenschlaufenzieher 24 und 25 in die
senkrechte Stellung zurückgeschwenkt. Nach dem Öffnen des
Deckels 12 kann dann der Faden aus dem Spleißkanal 11 herausschnellen.
Bei der Version nach Fig. 3 besteht der Fadenanleger aus
einem auf seiner Rückseite das Ausströmen der Spleißluft
aus dem Spleißkanal 11 ermöglichenden Bügel 34′. Bei dieser
Version wird außer dem Fadenende 30′ auch der durchgehende
Faden 31 mit festgehalten, was bei bestimmten Fäden,
insbesondere bei Fäden größerer Festigkeit, zulässig ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 besitzt die
Druckluft-Fadenspleißvorrichtung 61 eine Grundplatte 62,
auf der durch eine Befestigungsschraube 63 ein Spleißkopf
64 befestigt ist. Im Gegensatz zum Spleißkopf des ersten
Ausführungsbeispiels hat dieser Spleißkopf aus bestimmten
Gründen eine abgewinkelte Form, wie es Fig. 4 zeigt. Ein
Durchbruch 65 in der Grundplatte 62 nimmt einen Rohrstutzen
66 auf, an dem ein Druckluftschlauch 67 befestigt ist.
Der Rohrstutzen 66 hat Verbindung mit einer im Spleißkopf
64 gelegenen Bohrung 68, von der aus Drucklufteinblasöffnungen
69, 70 in den Spleißkanal 71 führen. Der Spleißkanal
ist durch einen Deckel 72 verschließbar.
In Verlängerung des Spleißkanals 71 befinden sich auf der
Grundplatte 62 pneumatische Haltevorrichtungen 73 beziehungsweise
74. Die trichterartigen Eingangsmündungen 75
und 76 der pneumatischen Haltevorrichtungen 73 und 74 befinden
sich oberhalb der Grundplatte 62. Unter der Grundplatte
62 gelegene Fortsätze führen von den pneumatischen
Haltevorrichtungen 73 und 74 zu einer hier nicht dargestellten
schaltbaren Unterdruckquelle. In Fig. 5 ist der
rohrförmige Fortsatz 77 der pneumatischen Haltevorrichtung
74 sichtbar.
Gemäß Fig. 4 ist die obere Ausmündung des Spleißkanals 71
zu einem Teil durch eine Fadenleitkontur 78 abgedeckt.
Auch die untere Ausmündung des Spleißkanals 71 ist durch
eine Fadenleitkontur 79 zum Teil abgedeckt.
An der Grundplatte 62 ist oben ein Fadenleitblech 20 und
unten ein Fadenleitblech 21 angeordnet. Oberhalb des Fadenleitbleches
20 befindet sich eine Fadentrennvorrichtung
22 und unterhalb des Fadenleitbleches 21 eine Fadentrennvorrichtung
23. Neben der Fadentrennvorrichtung 22 ist
ein Fadenschlaufenzieher 24 und neben der Fadentrennvorrichtung
23 ein Fadenschlaufenzieher 25 vorhanden. Der
Fadenschlaufenzieher 24 ist um die Schwenkachse 26 schwenkbar
gelagert. In gleicher Weise ist der Fadenschlaufenzieher
25 um eine Schwenkachse 27 schwenkbar gelagert. Oberhalb
des Fadenschlaufenziehers 24 befindet sich ein weiteres
Fadenleitblech 28 und unterhalb des Fadenschlaufenziehers
25 ein Fadenleitblech 29.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ebenfalls
schaltbare, zumindest die Endfasern des jeweiligen Fadenendes
während des Spleißvorgangs an der Fadenleitkontur 78
beziehungsweise 79 in Reibkontakt haltende Mittel vorhanden.
Das eine dieser Mittel besteht aus einem mit etwa Fadenabstand
zur Fadenleitkontur 78 quer vor dem oberen Mündungsende
des Spleißkanals 71 bis hinter die Fadenleitkontur
78 bewegbaren Fadenmitnehmer 82. Das andere dieser Mittel
besteht aus einem ebenfalls etwa mit Fadenabstand zur Fadenleitkontur
79 quer vor dem unteren Mündungsende des
Spleißkanals 71 bis hinter die Fadenleitkontur 79 bewegbaren
Fadenmitnehmer 83.
Der Fadenmitnehmer 82 ist Teil einer schaltbaren Schieberanordnung
84, der Fadenmitnehmer 83 Teil einer schaltbaren
Schieberanordnung 85. Die beiden Schieberanordnungen sind
seitlich am Spleißkopf 64 angeordnet.
Die Geradführung der Schieberanordnung 84 ist durch eine
Kulisse 86 in Verbindung mit zwei am Spleißkopf 64 befestigten
Bolzen 88 und 89 gewährleistet. In gleicher Weise
ist die Geradführung der Schieberanordnung 85 durch eine
Kulisse 87 in Verbindung mit zwei am Spleißkopf 64 befestigten
Bolzen 90 und 91 gewährleistet.
Fig. 4 zeigt, daß die Schieberanordnung 84 durch eine Zugfeder
92 bis zum Endanschlag der Kulise 86 am Bolzen 89
nach links gezogen ist. In gleicher Weise ist die Schieberanordnung
85 durch eine Zugfeder 93 bis zum Endanschlag der
Kulisse 87 am Bolzen 91 nach rechts gezogen.
Die Schieberanordnung 84 ist mit einer Betätigungsvorrichtung
46 verbunden, die aus einem durch einen Elektromagnetantrieb
48 betätigbaren Hebel 50 besteht, der in einen
Schlitz 52 der Schieberanordnung 84 eingreift. Dementsprechend
ist die Schieberanordnung 85 mit einer Betätigungsvorrichtung
47 verbunden, die aus einem durch einen
Elektromagnetantrieb 49 bewegbaren Hebel 51 besteht, der
in einen in der Schieberanordnung 85 vorhandenen Schlitz
53 eingreift.
Der Fadenmitnehmer 82 besitzt eine den Durchtritt der aus
dem Spleißkanal 71 axial entweichenden Luft ermöglichende
Aussparung 94, deren Form insbesondere Fig. 5 zeigt. In
gleicher Weise besitzt auch der Fadenmitnehmer 83 eine
Aussparung 95.
Fig. 4 zeigt, daß die beiden Fadenmitnehmer 82 und 83 ausgeschwenkt
sind. Sie stehen unter der Wirkung ihrer Zugfedern
92 und 93. Der Faden 80 kommt von unten, wird am
Fadenmitnehmer 83 und an der Fadenleitkontur 79 umgelenkt,
durchläuft den Spleißkanal 71 und endet mit seinem Fadenende
80′ an dem Fadenmitnehmer 82, der das Fadenende an
der Fadenleitkontur 78 in Reibkontakt hält. Der andere
Faden 81 kommt von oben, wird am Fadenmitnehmer 82 und
an der Fadenleitkontur 78 umgelenkt, durchläuft den Spleißkanal
71 und endet mit seinem Fadenende 81′ am Fadenmitnehmer
83, der ihn an der Fadenleitkontur 79 in Reibkontakt
hält. Die beiden Fadenschlaufenzieher 24 und 25 sind bereits
eingeschwenkt. Der frühere, vor dem Bilden der Fadenenden
vorhandene Fadenlauf ist strichpunktiert angedeutet.
Die Schieberanordnung funktioniert im übrigen genauso wie
die Schieberanordnung des ersten Ausführungsbeispiels.
Auch die Arbeitsgänge der Fadenvorbereitung und des Spleißens
sind die gleichen.
Claims (12)
1. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung zum Herstellen einer knotenfreien
Fadenverbindung durch Spleißen aufgedrehter Fadenenden,
mit einem mindestens eine Drucklufteinblasöffnung aufweisenden,
die miteinander zu verspleißenden Fäden aufnehmenden
und das wechselseitige Verwirren, Verhaken, Verwirbeln
und/oder Umwinden ihrer Fasern ermöglichenden Spleißkanal,
der an seinen beiden Enden je eine Fadenleitkontur aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenspleißvorrichtung (1, 61) schaltbare, zumindest
die Endfasern des Fadenendes (30′, 31′; 80′, 81′) während des
Spleißvorgangs jeweils an den unmittelbar an den Enden des
Spleißkanals (11) befindlichen Fadenleitkonturen (18, 19; 78,
79) in Reibkontakt haltende Mittel (34, 35; 82, 83) aufweist.
2. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel aus einem mit der
Fadenleitkontur (18, 19) eine Fadenklemmlinie (33) bildenden,
schaltbaren Fadenanleger (34, 35) besteht.
3. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenanleger (34, 35) durch Federkraft
an die Fadenleitkontur beziehungsweise
an das die Klemmlinie kreuzende Fadenende (30′, 31)
anlegbar ist.
4. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenanleger (34, 35)
Teil einer schaltbaren Schieberanordnung (36, 37) ist.
5. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieberanordnung (36, 37) seitlich
an einem den Spleißkanal (11) enthaltenden Spleißkopf
(4) angeordnet ist.
6. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenanleger (34,
35) beziehungsweise die Schieberanordnung (36, 37) mindestens
eine Aussparung (54) für die während des Spleißvorgangs
aus dem Spleißkanal axial entweichende Luft besitzt.
7. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenanleger
(34, 35) beziehungsweise die Schieberanordnung (36, 37)
einen voreilend angeordneten Fadenseparierstift (55, 56)
aufweist.
8. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenanleger aus
einem auf seiner Rückseite das Ausströmen der Spleißluft
aus dem Spleißkanal (11) ermöglichenden Bügel (34′) besteht.
9. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel aus einem mit etwa Fadenabstand
zur Fadenleitkontur (78, 79) quer vor dem Mündungsende
des Spleißkanals (71) bis hinter die Fadenleitkontur
(78, 79) bewegbaren Fadenmitnehmer (82, 83) besteht.
10. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer (82, 83)
Teil einer schaltbaren Schieberanordnung (84, 85) ist.
11. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieberanordnung (36,
37; 84, 85) seitlich an einem den Spleißkanal (11, 71)
enthaltenden Spleißkopf (4, 64) angeordnet ist.
12. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer
(82, 83) oder die Schieberanordnung (84,
85) mindestens eine den Durchtritt der aus dem Spleißkanal
(71) axial entweichenden Luft ermöglichende Aussparung
(94, 95) besitzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342858 DE3342858A1 (de) | 1983-11-26 | 1983-11-26 | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
CH5574/84A CH664144A5 (de) | 1983-11-26 | 1984-11-22 | Druckluft-fadenspleissvorrichtung. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
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