DE3439545C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/004—Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Hinges (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Gehäuse für
Verschlußgetriebe zur Betätigung von durch Stulpschienen
verdeckten Treibstangen in Fenster-, Türflügeln od.
dgl. mit zwei Seitenwänden, die jeweils an ihrer einen
Kante einen sich über die Kantenlänge erstreckenden
Quersteg aufweisen, so daß nach dem Zusammenfügen der
Gehäuseteile eine geschlossene Stirnfläche entsteht.
Ein derartiges zweiteiliges Gehäuse für ein Verschluß
getriebe ist durch die DE-GM 70 25 066 bekannt, das mit
einer durchgehenden Stulpschiene und einer durchgehenden
Treibstange versehen ist. Bei dem bekannten Verschluß
getriebe müssen Stulpschienen- und Treibstangenlänge vor
dem Zusammenbau bereits festgelegt sein, was bei Verschluß
getrieben für unterschiedliche Fenstergrößen zu einem
erheblichen Lageraufwand führt. Um den Aufwand für die
Montage und Lagerhaltung von Verschlußgetrieben möglichst
gering zu halten, ist es zweckmäßig, Verschlußgetriebe
so auszubilden, daß beiderseits des Gehäuses Stulpschiene
und Treibstange verlängert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfach
und kostengünstig herstellbares, zweiteiliges Gehäuse
mit einer geschlossenen Stirnfläche für ein Verschluß
getriebe zu schaffen, bei dem Stulpschiene und Treib
stange beiderends des Gehäuses verlängert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein zweitei
liges Gehäuse der eingangs beschriebenen Art gelöst,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Querstege den
Zwischenraum zwischen zwei dem Gehäuse benachbarten
Stulpschienenabschnitten abdecken und somit Teile der
Stulpschiene sind und daß die Querstege jeweils an ihrem
einen Ende durch eine Verlängerung fortgesetzt sind,
die eine Breite aufweist, die gleich der Summe der Breiten
der beiden Querstege und gleich der Breite der Stulp
schienenabschnitte ist. Bei diesem erfindungsgemäßen Gehäuse
kann ein Verschlußgetriebe mit einer geschlossenen Stirn
fläche auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt
werden. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist dabei besonders
vorteilhaft für ein ablängbares Verschlußgestänge aus
gebildet, da beidseitig Abschnitte der Stulpschiene und/
oder der Treibstange mit der erforderlichen Länge ange
fügt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vordere Teilansicht eines erfindungsge
mäßen Verschlußgetriebes; und
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht dieses Verschluß
getriebes im Schnitt.
Das Verschlußgetriebe 1 umfaßt ein Gehäuse 2 mit zwei
spiegelbildlichen Teilen 3, 4 die in einer Längsebene
5 des Verschlußgetriebes 1 aneinandergefügt sind. Das
Verschlußgetriebe 1 wird in eine Längsnut eingesetzt,
die in den Falz des Längsholmes des Flügels eingear
beitet ist. Das Unterteil des Gehäuses 2 wird in die
besagte Nut eingesetzt, jedoch umfassen die hinteren
Bereiche 6 der beiden Teile 3, 4 einen einzulassenden
Teil 7. Dieser Teil 7 kann einen besonderen Umriß auf
weisen, der es gestattet, ihn in eine Aussparung einzu
setzen, die von der Innenseite des Flüges her in einem
einzigen Bohrvorgang eingearbeitet wurde. Jeder Teil 3, 4
des Gehäuses weist einen Quersteg 8, 9 auf, wobei diese
Querstege ebenfalls in der Längsebene 5 des Verschlußgetrie
bes 1 aneinandergefügt sind und als halbe Stulpschiene dem
Gehäuse des Verschlußgetriebes dienen. Beim Zusammenbau der
zwei Teile 3, 4 wird so eine Stulpschiene erhalten, die über
die Länge des Gehäuses die Längsnut überdeckt,die in den
Falz des Flügels eingearbeitet ist. Gemäß der Erfindung weist
jeder Quersteg 8, 9 an einem seiner Enden 13 eine Verlän
gerung 14 auf. Die Breite 15 dieser Verlängerungen 14 ist
gleich der Summe der Breiten 16, 17 der Querstege 8, 9, und
folglich gleich der Breite 18 der Stulpschiene des Gehäuses
2. Die Verlängerungen 14 überdecken den restlichen Teil der
in den Falz des Längsholmes des Flügels eingearbeiteten Längs
nut. Für den Fall, daß das Verschlußgetriebe 1 mittels eines
Stulpschienenabschnittes 10, dessen Breite 19 der Breite 18
entspricht, und dessen Querkante 11 an die Querkante 12 der
Verlängerung 14 angrenzt, verlängert werden soll, ist es er
forderlich, eine Verbindung zwischen dem Stulpschienenabschnitt
10 und der Verlängerung 14 vorzusehen. Zu diesem Zweck dient
die Verlängerung 14 als Halterung für eine Gleitplatte 20, die
gleichzeitig das Ende 21 der Verlängerung 14 und das Ende 22
des Stulpschienenabschnittes 10 überdeckt.
Diese Gleitplatte 20 greift in einen Sitz 23 ein, der auf der
Außenseite 24 der Querstege 8, 9 durch Anbringung einer Ver
stärkung 26 auf seinem äußeren Rand 25 verwirklicht wurde, wobei
sich diese Verstärkung 26 über den Rand 27 der Quer
stege 8, 9 hinaus bis zum Querrand 12 der Verlängerung 14
erstreckt. Diese Verstärkung 26 springt gegenüber dem
Boden 28 des Sitzes 23 vor. Die Verlängerung 14 weist auf
ihrem anderen Längsrand 29 eine zu der Verstärkung 26
parallele und spiegelbildliche Rippe 30 auf. Diese Rippe 30,
die ebenfalls gegenüber dem Boden 28 des Sitzes 23 vorspringt,
weist eine Höhe auf, die mit der Höhe der Verstärkung 26
identisch ist. Die inneren Kanten 34, 35 der Verstärkung 26
und der Rippe 30 dienen als Führungen für die Längsränder
36, 37 der Gleitplatte 20. Um die besagte Gleitplatte 20 in
ihrem Sitz 23 zu halten, weisen die Verstärkung 26 und die
Rippe 30 einen die Gleitplatte 20 übergreifenden Abschnitt 38,
39 auf. Die Gleitplatte 20 wird in seitlicher Richtung durch
die inneren Ränder 34, 35 der Verstärkung 26 und der Rippe 30,
und in vertikaler Richtung durch den Boden 28 des Sitzes
23 und die die Gleitplatte 20 übergreifenden Abschnitte 38,
39 geführt.
Um die Verschiebemöglichkeit der Gleitplatte 20 zu begren
zen, weist der Sitz 23 eine Verengung 41 auf. Um diese
Verengung 41 zu erhalten, wird bei der Verstärkung 26
und der Rippe 30 ein verdickter Bereich 42, 43 vorgesehen,
dessen Kanten 44, 45 und 46, 47 als Anschläge dienen. In
entsprechender Weise weist die Gleitplatte 20 an ihren
Längsrändern 36, 37 einen Absatz 50, 51 auf, dessen Schultern
52, 53 mit den Kanten 44, 46 der verdickten Bereiche 42,
43 zusammenwirken, um die Verschiebemöglichkeit der Gleit
platte 20 in der einen Richtung zu begrenzen, während die
Verschiebemöglichkeit in der anderen Richtung durch
Schultern 54, 55 begrenzt wird, die nach Anbringung der
Gleitplatte 20 an ihrem Ende durch Materialstauchung er
zeugt werden, wobei diese Schultern 54, 55 gegen die
Ränder 45, 47 der verdickten Bereiche 42, 43 stoßen.
In der Gleitplatte 20 ist eine öffnung 57 für die Anbrin
gung eines Befestigungselementes (nicht dargestellt) vor
gesehen, das durch eine Bohrung 58 in der Verlängerung 14
und ein Langloch 59 in einer Treibstange 60 hindurchgeht,
wobei diese Treibstange 60 hinter den Querstegen 8, 9 der
Teile 3, 4 des Gehäuses 2 und ihrer Verlängerungen 14
beweglich geführt ist.
Claims (7)
1. Zweiteiliges Gehäuse für Verschlußgetriebe zur
Betätigung von durch Stulpschienen verdeckten Treibstangen
in Fenster-, Türflügeln od.dgl. mit zwei Seitenwänden,
die jeweils an ihrer einen Kante einen sich über die
Kantenlänge erstreckenden Quersteg aufweisen, so daß nach
dem Zusammenfügen der Gehäuseteile eine geschlossene Stirn
fläche entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstege (8, 9) den Zwischenraum zwischen zwei dem
Gehäuse (2) benachbarten Stulpschienenabschnitten (10) ab
decken und somit Teil der Stulpschiene sind und daß die
Querstege (8, 9) jeweils an ihrem einen Ende durch eine Ver
längerung (14) fortgesetzt sind, die eine Breite aufweist,
die gleich der Summe der Breite der beiden Querstege (8, 9)
und gleich der Breite der Stulpschienenabschnitte (10) ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Quersteg (8, 9) auf seinem äußeren
Rand eine Verstärkung (26) aufweist, die sich über den
Quersteg (8, 9) hinaus bis an das Ende der Verlängerung
(14) erstreckt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verlängerung (14) auf ihrem an
deren Längsrand (29) eine zu der Verstärkung (26) parallele
und spiegelbildliche Rippe (30) aufweist, wobei die Ver
stärkung (26) und die Rippe (30) einen Sitz (23) für eine
Gleitplatte (20) begrenzen, die als Verbindungselement
zwischen der Verlängerung (14) und einem Stulpschienen
abschnitt (10) dient.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärkung (26) und die Rippe
(30) aus dem Boden (28) des Sitzes (23) vorspringen und
eine solche Höhe haben, daß ihre äußeren Flächen (31, 32)
mit den äußeren Flächen (33) der Querstege (8, 9) bündig
abschließen.
5. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärkung (26) und die Rippe
(30) einen die Gleitplatte (20) übergreifenden Abschnitt
(38, 39) aufweisen, der die Gleitplatte (20) in ihrem Sitz
(23) hält.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärkung (26) und die Rippe
(30) je einen Dickenversprung aufweisen und daß die
Gleitplatte (20) auf ihren Längsrändern (36, 37) je einen
Absatz (50, 51) aufweist, dessen Schultern (52, 53) mit
den Versprungkanten (44, 46) der Dickenversprünge der
Verstärkung (26) und der Rippe (30) zusammenwirken, um die
Verschiebemöglichkeit der Gleitplatte (20) in der einen
Richtung zu begrenzen.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitplatte (20) an dem auf
der Seite des Stulpschienenabschnittes (10) gelegenen
Ende (56) Schultern (54, 55) aufweist, die mit der anderen
Kante (45, 47) des verdickten Bereiches (42, 43) der
Verstärkung (26) und der Rippe (30) zusammenwirken, um
die Verschiebemöglichkeit der Gleitplatte (20) in der
anderen Richtung zu begrenzen.
Applications Claiming Priority (1)
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