DE2709213C2 - Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür o.dgl. - Google Patents

Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür o.dgl.

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DE2709213C2
DE2709213C2 DE2709213A DE2709213A DE2709213C2 DE 2709213 C2 DE2709213 C2 DE 2709213C2 DE 2709213 A DE2709213 A DE 2709213A DE 2709213 A DE2709213 A DE 2709213A DE 2709213 C2 DE2709213 C2 DE 2709213C2
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Wilhelm 7022 Leinfelden-Echterdingen Frank
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Wilhelm Frank GmbH
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Wilhelm Frank GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einer zwei gegenüberliegende, von den Schmalseiten ausgehende Randaussparungen aufweisenden Stulpschiene, einer Stellstange und einem zum Lagern eines Ritzels bestimmten Gehäuse, das aus zwei Halbschalen besteht, deren Seitenwandung jeweils eine aus einem Klauensteg und einem Klauenschenkel bestehende Klaue aufweist, deren Klauenstege jeweils an einer parallel zur Längsachse der Stulpschiene sich erstreckenden Stirnfläche der Randaussparungen anliegen, wobei die Klauenschenkel die von der Stellstange abgewandte Breitseite der Stulpschiene übergreifen.
Ein derartiges Kantengetriebe ist aus der DE-OS 23 44 971 bekannt. Die Halbschalen sind im zusammengebauten Zustand des Kantengetriebes unlösbar miteinander vernietet. Die sich in den Randaussparungen der Stulpschiene befindlichen Klauenstege sollen ein Verschieben verhindern. Da jedoch die Klauenstege aus Zinkdruckguß bestehen und ihre Wandstärke gering ist, besteht insbesonddere bei einer Schwergängigkeit des Kantengetriebes die Gefahr, daß die sich an den schrägen Endflanken der Randaussparungen abstützenden Stirnwände der Klauenstege verformen oder gegebenenfalls ausbrechen.
Damit das Gehäuse in Richtung senkrecht zur Breitseite der Stulpschiene an letzterer gehalten ist, ist die Stulpschiene an beiden Breitseiten von äußeren und inneren Klauenschenkeln übergriffen. Durch die Anordnung der inneren Klauenschenkel zwischen der Stulpschiene und der Treibstange ergibt sich der Nachteil, daß der Abstand des Ritzels von der Stulpschiene vergrößert ist. Dadurch weist das Gehäuse in Richtung senkrecht zur Breitseite der Stulpschiene ebenfalls eine größere Abmessung auf, und demzufolge ist für die verdeckte Unterbringung des Gehäuses im Flügelrahmen eine tiefere Ausnehmung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kantengetriebe zu schaffen, dessen Gehäuse in Richtung senkrecht zur Stulpschienenbreitseite eine kleinere Abmessung hat und einen verbesserten Sitz
■35 aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß an der Stirnfläche jeder Randaussparung mindestens eine Nase angeordnet ist, die in eine korrespondierende Ausnehmung im zugehörenden Klauensteg eingreift
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß.das Gehäuse mit der Stulpschiene verzahnt ist, wodurch ein in Längsund Querrichtung wirkender Formschluß gegeben ist. Bei in Längsrichtung des Kantengetriebes auftretenden Kräften wird durch die quer zur Längsrichtung des Kantengetriebes verlaufenden Flanken der Nasen das Gehäuse an der Stulpschiene zusätzlich abgestützt Durch das Mittragen der Nasenflanken wird bei der Kraftübertragung die spezifische Flächenbeanspruchung herabgesetzt, so daß eine Beschädigung des Gehäuses durch Überbeanspruchung vermieden ist In Richtung senkrecht zur Breitseite der Stulpschiene wird über die Breitseitenflächen der Nasen ebenfalls eine Abstützung für eine Kraftaufnahme erreicht, so daß auch in dieser Richtung zwischen der Stulpschiene und dem Gehäi.ise eine sichere Verbindung besteht Somit kann auf die beim bekannten Kantengetriebe im Inneren des Gehäuses angeordneten Klauenschenkel, welche die der Stellstange zugewandte Breiteseite der Stulpschiene übergreifen, verzichtet werden, so daß der Abstand des Ritzels von der Stulpschiene und damit die Ausnehmungstiefe im Flügelrahmen verringert wird.
Vorteilhaft sind die Flanken der Nase senkrecht zur Stirnfläche verlaufend angeordnet Durch die rechtwinklige Anordnung der Flanken werden bei den in Längsrichtung des Kantengetriebes auftretenden Kräften Querbeanspruchungen, wie sie bei zur Stirnfläche schräg verlaufenden Flanken auftreten, ausgeschaltet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung, soweit sie durch die Ansprüche gedeckt sind, sind der Zeichnung zu entnehmen, die in einer Sprengdarstellung eine bevorzugte Ausführungsform in schematischer Darstellung als Beispiel zeigt.
Das Kantengetriebe besteht aus der Stulpschiene 1, der Steilstange 2 und dem aus den Halbschalen 3, 4 gebildeten Gehäuse 5, in dem ein Ritzel 6 mit Zähnen 7 drehbar gelagert ist. Die Halbschalen 3, 4 besitzen winkelförmige Klauen 8, die aus einem Klauensteg 9 und einem Klauenschenkel 10 bestehen. In den Klauenstegen 9 sind Ausnehmungen 11 angeordnet, deren Tiefe etwas geringer ist als die Dicke der Klauenstege 9, so daß letztere eine geschlossene Außenfläche 12 aufweisen. Parallel zu den Klauenschenkeln 10 befinden sich in einem Abstand zu diesen an den Halbschalen 3, 4 Stützflächen 13, und an der Halbschale 3 sind Nietbolzen 14 angeformt, die in Löcher 15 der Halbschale 4 eingesteckt werden. Die Stellstange 2 besitzt eine Lochreihe 16 für den Eingriff der Zähne 7 des Ritzels 6. An der Stulpschiene 1 sind Randaussparungen 17 und Nasen 18 angeordnet, deren Stirnseite 19 gegenüber der Schmalseite 20 etwas zurückgesetzt ist. Die Flanken 21 der Nasen 18 sind senkrecht zur Stirnfläche 22 der Randaussparungen 17 angeordnet, und auch die Endflanken 23 verlaufen senkrecht zur Stirnfläche 22. In Längsrichtung der Stulpschiene 1 ist die Länge der Nasen 18 gleich der Länge der Randaussparungen 17. und die Höhe der Nasen 18 ist gleich der Tiefe der Ausnehmungen 11 in den Halbschalen 3,4.
Im zusammengebauten Zustand des Kantengetriebes sind die Halbschalen 3, 4 durch die Nietbolzen 14 miteinander verbunden. Dabei greifen die Zähne 7 in die
Lochreihe 16 ein, so daß die Stellstange 2 durch Drehen des Ritzels 6 längsverschoben werden kann. Die Stellstange 2 liegt hierbei mit einer Breitseite an den Stützflächen 13 und mit der anderen Breitseite an der Stulpschiene 1 an. Die Klauenschenkel 10 übergreifen die Stulpschiene 1 an der äußeren Breitseite, und die Nasen 18 befinden sich in den Ausnehmungen 11, so daß
eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse 5 und der Stulpschiene 1 besteht. Die Außenflächen 12 sind mit den Schmalseiten 20 in einer Ebene, so daß das Kantengetriebe auch im Befestigungsbereich des Gehäuses 5 eine dem Breitenmaß der Stulpschiene 1 entsprechende gleichmäßige Breite besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einer zwei gegenüberliegende, von den Schmalseiten ausgehende Randaussparungen aufweisenden ί Stulpschiene, einer Stellstange und einem zum Lagern eines Ritzels bestimmten Gehäuse, das aus zwei Haibschaien besteht, deren Seitenwandung jeweils eine neue aus einem Klauensteg und einem Klauenschenkel bestehende Klaue aufweist, deren to Klauenstege jeweils an einer parallel zur Längsachse der Stulpschiene sich erstreckenden Stirnfläche der Randaussparungen anliegen, wobei die Klauenschenkel die von der Stellstange abgewandte Breitseite der Stulpschiene übergreifen, dadurch r, gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (22) jeder Randaussparung (17) mindestens eine Nase (18) angeordnet ist, die in eine korrespondierende Ausnehmung (11) im zugehörenden Klauensteg (9) eingreift. :»
2. Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (21) der Nase (18) senkrecht zur Stirnfläche (22) verlaufen.
DE2709213A 1977-03-03 1977-03-03 Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür o.dgl. Expired DE2709213C2 (de)

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