DE3225049C2 - Treibstangenverschluß - Google Patents

Treibstangenverschluß

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DE3225049C2
DE3225049C2 DE19823225049 DE3225049A DE3225049C2 DE 3225049 C2 DE3225049 C2 DE 3225049C2 DE 19823225049 DE19823225049 DE 19823225049 DE 3225049 A DE3225049 A DE 3225049A DE 3225049 C2 DE3225049 C2 DE 3225049C2
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Gernot 7250 Leonberg Jacob
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Kupplung senkrecht zueinander verlaufender Treibstangen in Profilkanälen von Fenstern, Türen u.dgl. beschrieben, wobei die Treibstangen von der offenen Profilseite her einsetzbar sind und der jeweilige Eckwinkel ohne zusätzliche Befestigungselemente mit den Treibstangen gekuppelt und in seiner Lage durch gegenseitige Verriegelung von Treibstange, Profilkanälen und Eckwinkelansätzen unter Ausnutzung der Kupplungsbolzen eindeutig festlegbar ist.

Description

5 6
lungszapfen und zum anderen von einem Halteflügel net. Diese Kanalerweiterungen sind bevorzugt der des Eckwinkels gebildet sind, daß die Ausnehmungen in Querschnittsform des Kupplungszapfens angepaßt, den Treibstangen sich in Querrichtung erstrecken und Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer
daß der Eckwinkel bei sich im Bereich dieser Ausneh- Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichmungen befindenden Kupplungszapfen quer zur Rah- 5 nung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt menebene so verschiebbar ist, daß sein Halteflügel den F i g. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dar-
T-oder L-förmigen Steg untergreift. gestellte Ansicht einer an einem Profilrahmen ange-
Schließlich wird nach einer vierten Variante die ge- brachten Eckumlenkung,
stellte Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Profilkanal F i g. 2 eine schematische Teil-Draufsicht des horizon-
von einem im Querschnitt T- oder L-förmigen Steg und 10 talen Schenkels der Eckumlenkung nach F i g. 1 zur Ereinem aus einem streifenförmigen Ansatz bestehenden läuterung des Kupplungsprinzips zwischen Treibstange Steg begrenzt ist, daß die Treibstangen einen den T- und Eckwinkel,
oder L-förmigen Steg untergreifenden seitlichen Ansatz F i g. 3 eine schematische Schnittansicht entsprechend
aufweisen und ihr Querschnitt im wesentlichen dem der Linie Λ in Fig. 1,
Querschnitt jedes Profilkanals angepaßt ist, daß die 15 F i g. 4 eine schematische Schnittansicht entsprechend Schenkel des Eckwinkeis auf den Kanaistegen aufliegen, der Linie B in F i g. i,
daß die Fixierungsglieder von den in der Betriebslage Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende schematische
des Eckwinkels in jeweils eine Ausnehmung in jeder Schnittansicht einer Ausführungsvariante, Treibstange eingreifenden, am in Form eines Federban- F i g. 6 eine weitere Schnittansicht der Ausführungs-
des ausgebildeten Umlenkelement befestigten Kupp- 20 Variante nach F i g. 5, wobei die Schnittebene entsprelungszapfen und zum anderen von einem Halteflügel chend der Linie Cin F i g. 1 verläuft, des Eckwinkels gebildet sind und daß das Federband in F i g. 7 eine der F i g. 1 entsprechende schematische,
seiner Führung in Querrichtung zumindest um den Be- teilweise geschnitten gezeigte Darstellung einer weitetrag verschiebbar ist, um den der Eckwinkel quer zur ren Ausführungsform,
Rahmenebene so zu verschieben ist, daß sein Halteflü- 25 Fig.8 eine der Darstellung in Fig. 2 entsprechende gel den T- oder L-förmigen Steg untergreift. Ansicht der Ausführungsfoirm nach F i g. 7,
Der allen Lösungsvarianten gemeinsame Grundge- F i g. 9 eine schematische Schnittansicht entsprechend
danke der Erfindung besteht darin, alle zur Bewegungs- der Linie A in F i g. 7,
übertragung erforderlichen Teile, nämlich Treibstangen Fig. 10 eine schematische Schnittansicht entspre-
und Eckumlenkungen, als ohne vorherige Auffräsvor- 30 chend der Linie B in F i g. 7,
gänge durch die Öffnungsseite der Profilkanäle einsetz- F i g. 11 eine schematische Schnittansicht entspre-
bare bzw. als auf die Profilkanäle aufsetzbare und an chend der Linie Cin F i g. 7, und
diesen fixierbare Bestandteile auszubilden und ihre Fi- F i g. 12 eine schematische Teildarsteiiung einer Vari-
xierung durch gegenseitige Verankerung ohne zusätzli- ante der Kupplung zwischen Treibstange und Eckumche Schraubelemente und dergleichen zu erreichen und 35 lenkung.
damit die notwendige Abhebesicherung zu gewährlei- F i g. 1 zeigt den Eckbereich eines aus Metall- oder
sten. Kunststoffprofilen bestehenden Rahmens 1 von Fen-
Die gegenseitige Fixierung erfolgt dabei durch das stern, Türen und dergleichen. Umlaufende Profilkanäle Zusammenwirken zwischen dem einen der Profilstege 2,2' dienen zur Aufnahme von Treibstangen 5, die über untergreifenden Halteflügel des Eckwinkels, wobei der 40 einen ein Umlenkelelement zur Bewegungsübertragung Halteflügel in der Betriebslage den T- oder L-förmigen enthaltenden Eckwinkel 3 miteinander verbunden sind. Steg untergreift und dem einen der Profilstege unter- Das Umlenkelement zur Bewegungsübertragung begreifenden Ansatz der Treibstangen sowie durch die in steht im dargestellten Beispiel aus einem Federband 4, erfolgter Kupplung erreichte gegenseitige Lagefixie- das in einem Führungsschlitz 9 des Eckwinkels 3 geführt rung des hckwinkeis und der Treibstangen über die 45 ist Die Kupplung zwischen den Treibstangen 5 und dem Kupplungszapfen. Federband 4 erfolgt über Kupplungszapfen 6, die sich
Bevorzugt ist der Haltefiügel zum Rahmenprofil ge- jeweils in einen im Eckwinkel 3 ausgebildeten Führichtet rungskanal 8 erstrecken.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist Im inneren Eckbereich ist der Eckwinkel 3 mit einem
der Haltefiügel an einem im Bereich des Innenecks des 50 Ansatz 7 versehen, der zwischen die Stege des Profilka-Eckwinkels sich in den Profilkanal erstreckenden An- nals eingreift und sich bis zum Profilkanalboden ersatz ausgebildet, wobei die Breite dieses Ansatzes zu- streckt
züglich der Breite des Halteflügels geringer als die Aus- Es ist ersichtlich, daß jede Verschiebung eines
mündungsbreite des Profilkanals ist so daß wiederum Treibstangenabschnittes mittels eines herkömmlichen ein problemloses Einsetzen der Eckumlenkung in den 55 Getriebes zu einer entsprechenden Verschiebung des Profilkanal ohne vorheriges Auffräsen dieses Kanals si- jeweils anderen Treibstangenabschnittes aufgrund der chergestellt ist durch das Federband 4 realisierten Verbindung führt
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Eckwinkel Zu beachten ist auch, daß die Profilkanäle 2, 2' im
breiter als der Profilkanal einschließlich der Stege aus- Eckbereich unmittelbar zusammengeführt sind und keigebildet, und der Haltefiügel ist an der den T-förmigen 60 ne Abfräsung im Eckbereich vorgenommen ist Dies ist Steg übergreifenden Seite des Eckwinkels ausgebildet deshalb möglich, weil die Treibstangen über die offene wobei der T-förmige Steg insbesondere auf der Seite Seite des Profils eingesetzt werden können und eine des Überschlags angeordnet ist Fixierung des Eckwinkels 3 ebenfalls unabhängig von
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfin- einer öffnung der Profilkanäle im Eckbereich möglich dung sind die sich in Querrichtung erstreckenden Erwei- 65 ist
terungen am Führungskanal am einen Schenkel des F i g. 2 dient zur Erläuterung des Prinzips der Kupp-
Eckwinkels eckbereichseitig und am anderen Schenkel lung zwischen Treibstange und Federband, die über den des Eckwinkels im Bereich seines freien Endes angeord- Kupplungszapfen 6 erfolgt
Der in jedem der beiden Schenkel des Eckwinkels vorgesehene Führungskanal 8 für den Kupplungszapfen 6 weist an seinem innenliegenden Ende eine Erweiterung 10 auf, die in ihrer Form einer entsprechenden Erweiterung 15 im Federband 4 entspricht. Diese einseitigen Erweiterungen ermöglichen es, den Kupplungszapfen 6 bei sich noch nicht in seiner Endposition befindendem Eckwinkel in den Kanal 8 und in das Federband 4 einzuführen und anschließend den Eckwinkel in seine Betriebsposition zu bringen, wobei der Kupplungszapfen 6 mit der Längsrichtung des Kanals 8 ausgerichtet wird und schließlich durch Verschieben der Treibstange in die in F i g. 2 strichliert dargestellte Position gebracht werden kann, in der die gesamte Eckumlenkung, wie noch gezeigt werden wird, in ihrer Lage eindeutig fixiert ist.
Die entsprechend der Linie A gelegte Schnittansicht nach F i g. 3 zeigt den Profilkanal 2, der durch einen auf der Seite des Flügelüberschlags 11 gelegenen T-förmigen Profilsteg 13 und einen senkrecht zum Profilboden verlaufenden geraden Steg 12 gebildet wird. Dieser Profilkanal 2 dient zur Aufnahme einer Treibstange 5, die auf der Seite des T-förmigen Steges einen diesen Steg untergreifenden Ansatz 5' aufweist, in ihrer Höhe der Profilkanalhöhe angepaßt ist und in ihrer Breite im wesentlichen der lichten Querschnittsbreite des Profilkanals 2 entspricht, so daß die Treibstange 5 im Profilkanal axial verschiebbar, in Querrichtung jedoch im wesentlichen formschlüssig geführt ist.
Die Treibstange 5 ist in diesen Profilkanal 2 von der offenen Seite her einsetzbar, wozu die dem Ansatz 5' gegenüberliegende Außenseite vorzugsweise etwas gerundet ausgebildet ist, um den Einsetzvorgang zu erleichtern.
Der Eckwinkel 3 ist einerseits mit dem Führungsschlitz 9 für das Federband versehen und besitzt andererseits einen Halteflügel 14, der im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet ist und den T-förmigen Steg 13 des Profilkanals von außen untergreift.
Die F i g. 3 zeigt die Anordnung im bereits fixierten Zustand, aber es ist ohne weiteres zu erkennen, daß diese Fixierung einfach durch seitliches Verschieben des zunächst auf die Profilkanalstege 12, 13 aufgesetzten Eckwinkels 3 erfolgt, wobei der Halteflügel 14 in Eingriff mit dem T-förmigen Steg (13) gelangt. Der Abstand zwischen dem T-förmigen Steg und dem Überschlag 11 muß dabei so gewählt sein, daß der Halteflügel 14 von oben eingeführt werden kann.
Die gegenseitige Fixierung der Treibstange 5 und des Eckwinkels 3 senkrecht zum Profilkanalboden wird durch das Untergreifen des T-förmigen Profilkanalstegs erreicht, und die entsprechende Fixierung in Querrichtung ergibt sich über den Kupplungszapfen.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie B in F i g. 1 durch den Kupplungszapfen 6, wobei dieser Zapfen 6 die in F i g. 2 strichliert angedeutete Position einnimmt.
Die F i g. 4 läßt die zu Kupplungszwecken erforderliche seitliche Erweiterung 10 im zur Führung des Zapfens 6 bestimmten Kanal 8 erkennen. Die seitliche Erweiterung 10 entspricht der Erweiterung 15 im Federband 4. Das Federband 4 ist in seiner Breite der Breite des Führungsschlitzes 9 angepaßt
Die Abmessung der seitlichen Erweiterungen 10, 15 sind zumindest gleich der Abmessung des den T-förmigen Steg 13 untergreifenden Teils des Halteflügels 14 des Eckwinkels 3. Der in seiner Lage aufgrund der Führung der Treibstange 5 im Profilkanal festgelegte Kupplungszapfen 6 gelangt somit beim Aufsetzen des Eckwinkels 3 zunächst in den Bereich der Erweiterungen 10,
15 und wird in seinen eigentlichen Führungskanal 8 zwangsläufig nach erfolgter Fixierung des Eckwinkels 3 bezüglich des T-förmigen Stegs 13 überführt. Wenn der Kupplungszapfen 6 dann die in F i g. 2 gezeigte Position einnimmt, wird eine seitliche Verschiebung des Eckwinkels 3 verhindert, so daß dieser Eckwinkel 3 in allen Richtungen eindeutig lagefixiert ist.
Da während des Betriebs die auf die Treibstangen wirkenden Kräfte stets rechtwinklig zur Erweiterung 10 bzw. 15 wirken, besteht keine Entkopplungsgefahr.
Die hinsichtlich der Lage des gewählten Schnittes der F i g. 4 entsprechende Darstellung in F i g. 5 betrifft eine weitere Ausführungsvariante, die sich von der bisher beschriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß das Federband 4 in der zugehörigen Schlitzführung 9 nicht formschlüssig geführt, sondern in Querrichtung verschiebbar ist. Dadurch ist es möglich, die bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform zu Kupplungszwecken erforderliche Erweiterung 15 im Federband 4 zu vermeiden. Lediglich die Erweiterung 10 des Führungskanals 8 für den Kupplungszapfen 6 muß vorgesehen sein, da im Moment des Kuppeins das Federband 4 in seiner Führung 9 seitlich um einen Betrag verschoben werden kann, der zumindest gleich dem Beirag der seitlichen Verschiebung des Eckwinkels 3 ist, wenn dieser mit seinem Halteflügel 14 unter den T-förmigen Profilsteg 13 geschoben wird.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt entsprechend der in F i g. 1 angedeuteten Linie C, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform das Federband 4 formschlüssig im Schlitz 9 geführt ist, während — wie dies F i g. 6 zeigt — bei der soeben geschilderten Ausführungsvariante eine seitliche Verschiebbarkeit des Federbandes 4 im Schlitz 9 gegeben ist. Der sich in den Profilkanal erstreckende Ansatz 7 des Eckwinkels 3 ist in seiner Breite ebenfalls so gewählt, daß die zu Kupplungszwecken erforderliche Querverschiebung nicht behindert wird.
Die in F i g. 7 gezeigte Ausführungsvariante entspricht funktionell den bisher bereits erläuterten Ausführungsformen, aber sie ermöglicht die Verwendung eines in seiner Breitenabmessung der Profilkanalbreite angepaßten Eckwinkels 3.
Das Federband 4 ist in seiner Schlitzführung 9 wiederum sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verschiebbar, so daß insofern Übereinstimmung mit der anhand der F i g. 5 und 6 erläuterten Ausführungsvariante besteht
Auch die in F i g. 8 gezeigte, sich an den eigentlichen Führungskanal 8 für den Kupplungsbolzen 6 anschließende Kanalerweiterung 10 wird zu Kupplungszwekken in der bereits beschriebenen Weise genutzt.
Die der Schnittlinie A in F i g. 7 entsprechende Darstellung nach F i g. 9 zeigt, daß der Profilkanal 2 nunmehr von einem im Querschnitt L-förmigen Profilsteg
16 und einem geraden, senkrecht zum Profilboden verlaufenden streifenförmigen Steg 12 gebildet wird. Die Breite des Eckwinkels 3 entspricht der Breite des Profilkanals. Die Treibstange 5 ist wiederum durch die offene Seite des Profilkanals einsetzbar und untergreift mit ihrem Ansatz 5' den nach innen stehenden Schenkel des Profilstegs 16.
Die der Schnittlinie B in F i g. 7 entsprechende Darstellung in Fig. 10 zeigt analog zur Darstellung in F i g. 5 den Zustand der erfolgten Kupplung zwischen der Treibstange 5 und dem Federband 4.
Die der Schnittlinie C in F i g. 7 entsprechende Darstellung in F i g. 11 läßt die Fixierung des Eckwinkels 3 senkrecht zum Profilkanalboden erkennen. Dazu ist der im inneren Eckbereich des Eckwinkels 3 vorgesehene, sich in den Profilkanal erstreckende Ansatz 7 einseitig mit dem Halteflügel 17 versehen, der den nach innen stehenden Schenkel des Profilstegs 16 untergreift.
Das Prinzip des allseitigen Verriegelung des Eckwinkels 3 bleibt bei dieser Ausführungsform unverändert, es ist lediglich erforderlich, die Erweiterung 10 des Führungskanals 8 für den JCupplungszapfen 6 im Vergleich mit den bisher beschriebenen Ausführungsformen auf die gegenüberliegende Seite zu verlegen, da bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 bis 11 die Verriegelungsbewegung in Richtung der Überschlagswandung 11 und nicht von dieser weg führt.
Die schematische Teilansicht nach F i g. 12 zeigt einen Eckwinkel 3 mit Federband 4, das über eine Nietverbindung 18 den Kupplungszapfen 6 trägt. Die Treibstange 5 weist eine entsprechende Bohrung zur Aufnahme dieses Kupplungszapfens 6 auf. Um hierbei eine Kupplung des Federbands 4 und der Treibstange 5 zu ermöglichen, muß entweder das den Kupplungszapfen 6 tragende Federband 4 in seinem Führungsschlitz 9 in Querrichtung verschiebbar sein oder die Treibstange muß eine sich in Querrichtung erstreckende Ausnehmung besitzen, so daß der Kuppelvorgang bei noch nicht mit den Profilkanalstegen verrastetem Eckwinkel begonnen und dann durch Querverschiebung des Eckwinkels mit anschließender Überführung des Kupplungszapfens in den eigentlichen Führungskanal 8 vollendet werden kann.
Allen beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie eine Montage von Treibstangen und Eckumlenkungen ohne die Notwendigkeit des Abfräsens von Eckbereichen der Profilkanäle ermöglichen und dennoch im Aufbau und in der Montage unkompliziert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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45
50
55
60
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Treibstangenverschluß mit in einem an einem Fenster- oder Türprofil falzseitig ausgebildeten, beidseitig von Stegen begrenzten Profilkanal geführten Treibstangen und mit einer Eckumlenkung für die Treibstangen, deren Umlenkelement über eine Loch-Zapfenverbindung mit den Treibstangen verbindbar ist, und deren zum Führen des Umlenk- to elementes bestimmter Eckwinkel zumindest auf einem Teil seiner Länge einen der Stege untergreift und mit Hilfe von Fixierungsgliedern am Profilkanal festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilkanal (2, 2') von einem im Querschnitt T- oder L-förmigen Steg (13; 16) und einem aus einem streifenförmigen Ansatz bestehenden Steg (12) begrenzt ist, daß die Treibstangen (5) einen den T- oder L-förmigen Steg (13; 16) untergreifenden seitlichen Ansatz (5') aufweisen und ihr Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt jedes Profilkanals (2, 2') angepaßt ist, daß die Schenkel des Eckwinkels (3) auf den Kanalstegen (12,13; 16) auf-' liegen, daß die Fixierungsglieder zum einen von den in der Betriebslage des Eckwinkels (3) in Führungskanäle (8) im Eckwinkel (3) eingreifenden, an den Treibstangen befestigten Kupplungszapfen (6) und zum anderen von einem Halteflügel (14; 17) des Eckwinkels (3) gebildet sind, daß die Führungskanäle (8) im Bereich eines ihrer Enden eine sich in Querrichtung erstreckende Erweiterung (10) aufweisen und daß der Eckwinkel (3) bei sich im Bereich der Erweiterung (10) befindenden Kupplungszapfen (6) quer zur Rahmenebene so verschiebbar ist, daß sein Halteflügel (14; 17) den T- oder L-förmigen Steg (13; 16) untergreift
2. Treibstangenverschluß mit in einem an einem Fenster- oder Türprofil falzseitig ausgebildeten, beidseitig von Stegen begrenzten Profükanal geführten Treibstangen und mit einer Eckumlenkung für die Treibstangen, deren Umlenkelement über eine Loch-Zapfenverbindung mit den Treibstangen verbindbar ist, und deren zum Führen des Umlenkelementes bestimmter Eckwinkel zumindest auf einem Teil seiner Länge einen der Stege untergreift und mit Hilfe von Fixierungsgliedern am Profükanal festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profükanal (2,2') von einem im Querschnitt T- oder L-förmigen Steg (13; 16) und einem aus einem streifenförmigen Ansatz bestehenden Steg (12) begrenzt ist, daß die Treibstangen (5) einen den T- oder L-förmigen Steg (13; 16) untergreifenden seitlichen Ansatz (5') aufweisen und ihr Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt jedes Profilkanals (2,2') angepaßt ist, daß die Schenkel des Eckwinkels (3) auf den Kanalstegen (12, 13; 16) aufliegen, daß die Fixierungsglieder zum einen von dem in der Betriebslage des Eckwinkels (3) in Führungskanäle (8) im Eckwinkel (3) eingreifenden, sn den Treibstangen befestigten Kupplungszapfen (6) und zum anderen von einem Halteflügel (14:17) des Eckwinkels (3) gebildet sind, daß die Führungskanäle (8) im Bereich eines ihrer Enden eine sich in Querrichtung erstreckende Erweiterung (10) aufweisen, daß das Umlenkglied in Form eines Federbandes (4) ausgebildet ist, daß die Breite der Führung (9) des Federbandes (4) im wesentlichen der Breite des Federbandes (4) entspricht, daß an jedem Ende des Federbandes (4) eine sich in Querrichtung erstreckende, der Erweiterung (10) im Führungskanal (8) entsprechende Erweiterung (15) angeordnet ist, in welche der Kupplungszapfen (6) ebenfalls eingreift, und daß der Eckwinkel (3) bei sich im Bereich der Erweiterungen (10,15) befindenden Kupplungszapfen (6) quer zur Rahmenebene so verschiebbar ist, daß sein Halteflügel (14; 17) den T- oder L-förmigen Steg (13; 16) untergreift
3. Treibstangenverschluß mit in einem an einem Fenster- oder Türprofil falzseitig ausgebildeten, beidseitig von Stegen begrenzten Profilkanal geführten Treibstangen und mit einer Eckumlenkung für die Treibstangen, deren Umlenkelement über eine Loch-Zapfenverbindung mit den Treibstangen verbindbar ist, und deren zum Führen des Umlenkelementes bestimmter Eckwinkel zumindest auf einem Teil seiner Länge einen der Stege untergreift und mit Hilfe von Fixierungsgliedern am Profilkanal festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilkanal (2,2') von einem im Querschnitt T- oder L-förmigen Steg (13,16) und einem aus einem streifenförmigen Ansatz bestehenden Steg begrenzt ist, daß die Treibstangen (5) einen den T- oder L-förmigen Steg (13, 16) untergreifenden seitlichen Ansatz (5'} aufweisen und ihr Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt jedes Profilkanals (2, 2') angepaßt ist, daß die Schenkel des Eckwinkels (3) auf den Kanalstegen (12, 13; 16) aufliegen, daß die Fixierungsglieder zum einen von den in der Betriebslage des Eckwinkels in jeweils eine Ausnehmung in jeder Treibstange (5) eingreifenden, am in Form eines Federbands (4) ausgebildeten Umlenkelement befestigten Kupplungszapfen (6) und zum anderen von einem Halteflügel (14; 17) des Eckwinkels (3) gebildet sind, daß die Ausnehmungen in den Treibstangen sich in Querrichtung erstrecken und daß der Eck winkel (3) bei sich im Bereich dieser Ausnehmungen befindenden Kupplungszapfen (6) quer zur Rahmenebene so verschiebbar ist, daß sein Halteflügel (14; 17) den T- oder L-förmigen Steg (13; 16) untergreift
4. Treibstangenverschluß mit in einem an einem Fenster- oder Türprofil falzseitig ausgebildeten, beidseitig von Stegen begrenzten Profükanal geführten Treibstangen und mit einer Eckumlenkung für die Treibstangen, deren Umlenkelement über eine Loch-Zapfenverbindung mit den Treibstangen verbindbar ist, und deren zum Führen des Umlenkelementes bestimmter Eckwinkel zumindest auf einem Teil seiner Länge einen der Stege untergreift und mit Hilfe von Fixierungsgliedern am Profükanal festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profükanal (2,2') von einem im Querschnitt T- oder L-förmigen Steg (13,16) und einem aus einem streifenförmigen Ansatz bestehenden Steg (12) begrenzt ist, daß die Treibstangen (5) einen den T- oder L-förmigen Steg (13, 16) untergreifenden seitlichen Ansatz (5') aufweisen und ihr Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt jedes Profilkanals (2,2') angepaßt ist, daß die Schenkel des Eckwinkels (3) auf den Kanalstegen (12, 13; 16) aufliegen, daß die Fixieruncrcolii»H£r yon O£tl ΐϊϊ der Betriebslage dCS Eck" winkeis (3) in jeweils eine Ausnehmung in jeder Treibstange (5) eingreifenden, am in Form eines Federbandes (4) ausgebildeten Umlenkelement befestigten Kupplungszapfen (6) und zum anderen von einem Halteflügel (14; 17) des Eckwinkels (3) gebildet sind und daß das Federband (4) in seiner Führung (9) in Querrichtung zumindest um den Betrag ver-
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schiebbar ist, um den der Eckwinkel (3) quer zur Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Treibstan-
Rahmenebene so zu verschieben ist, daß sein Halte- genverschluß der eingangs definierten Art in der Weise
flügel (14; 17) den T- oder L-förmigen Steg (13; 16) auszubilden, daß einerseits ein Aufschneiden oder Ab-
untergreift fräsen der Eckbereiche der Profilkanäle entfallen kann
5. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprü- 5 und andererseits durch Vermeidung zusätzlicher ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- Klemm- oder Befestigungsteile eine einfache, sichere flügel (17) zum Rahmenprofil (1) gerichtet ist und schnelle Montage der Treibstangen und der Eckum-
6. Treibstangenverschluß nach Anspruch 5, da- lenkung gewährleistet ist
durch gekennzeichnet, daß der Halteflügel (17) an Gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfin-
einem irr Bereich des Innenecks des Eckwinkels (3) io dung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Prosich in den Profilkanal (2, 2') erstreckenden Ansatz filkanal von einem im Querschnitt T- oder L-förmigen (7) ausgebildet ist, wobei die Breite des Ansatzes (7) Steg und einem aus einem streifenförmigen Ansatz bezuzüglich der Breite des Halteflügels (17) geringer stehenden Steg begrenzt ist daß die Treibstangen einen als die Ausmündungsbreite des Profilkanals (2,2') ist den T- oder L-förmigen Steg untergreifenden seitlichen
7. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprü- 15 Ansatz aufweisen und ihr Querschnitt im wesentlichen ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eck- dem Querschnitt jedes Profilkanals angepaßt ist daß die winkel (3) breiter als der Profilkanal (2, 2') ein- Schenkel des Eckwinkels auf den Kanalstegen aufliegen, schließlich der Stege (12,13) ausgebildet ist und daß daß die Fixierungsglieder zum einen von den in der der Halteflügel (14) an der den T-förmig^n Steg (13) Betriebslage des Eckwinkels in Führungskanäle im Eckübergreifenden Seite des Eckwinkeis (3) ausgebildet 20 winkel eingreifenden, an den Treibstangen befestigten ist - Kupplungszapfen und zum anderen von einem Halteflü-
8. Treibstangenverschluß nach Anspruch 7 bei ei- gel (14; 17) des Eckwinkels (3) gebildet sind, daß die nem Rahmenprofil mit einem Überschlag, dadurch Führungskanäle im Bereich eines ihrer Enden eine sich gekennzeichnet daß der T-förmige Steg (13) auf der in Querrichtung erstreckende Erweiterung aufweisen Seite des Überschlags (11) angeordnet ist 25 und daß der Eckwinkel bei sich im Bereich der Erweite-
9. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprü- rung befindenden Kupplungszapfen quer zur Rahmenche 1, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die ebene so verschiebbar ist, daß sein Hakeflügel (14; 17) Erweiterungen (10) am Führungskanal (8) am einen den T- oder L-förmigen Steg (13; 16) untergreift.
Schenkel des Eckwinkels (3) eckbereichsseitig und Nach einer zweiten Variante wird die gestellte Aufgaam anderen Schenkel des Eckwinkels (3) im Bereich 30 be dadurch gelöst, daß jeder Profilkanal von einem im seines freien Endes angeordnet sind. Querschnitt T- oder L-förmigen Steg und einem aus
10. Treibstangenverschluß nach einem der An- einem streifenförmigen Ansatz bestehenden Steg besprüche 1,2,5 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die grenzt ist, daß die Treibstangen einen den T- oder L-för-Kanalerweiterungen (10) der Querschnittsform des migen Steg untergreifenden seitlichen Ansatz aufweisen Kupplungszapfens (6) angepaßt sind. 35 und ihr Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt
jedes Profilkanals angepaßt ist, daß die Schenkel des
Eckwinkels auf den Kanalstegen aufliegen, daß die Fixierungsglieder zum einen von dem in der Betriebslage des Eckwinkels in Führungskanäle im Eckwinkel ein-
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß 40 greifenden, an den Treibstangen befestigten Kuppmit in einem an einem Fenster-oder Türprofil falzseitig lungszapfen und zum anderen von einem Haltefiügel ausgebildeten, beidseitig von Stegen begrenzten Profil- des Eckwinkels gebildet sind, daß die Führungskanäle kanal geführten Treibstangen und mit einer Eckumlen- im Bereich eines ihrer Enden eine sich in Querrichtung kung für die Treibstangen, deren Umlenkelement über erstreckende Erweiterung aufweisen, das das Umlenkeine Loch-Zapfenverbindung mit den Treibstangen ver- 45 glied in Form eines Federbandes ausgebildet ist, daß die bindbar ist, und deren zum Führen des Umlenkelemen- Breite der Führung des Federbandes im wesentlichen tes bestimmter Eckwinkel zumindest auf einem Teil sei- der Breite des Federbandes entspricht, daß an jedem ner Länge einen der Stege untergreift und mit Hilfe von Ende des Federbandes eine sich in Querrichtung er-Fixierungsgliedern am Profilkanal festgelegt ist streckende, der Erweiterung im Führungskanal entspre-
Ein Treibstangenverschluß dieser Art ist aus der 50 chende Erweiterung angeordnet ist, in welche der DE-OS 25 09 440 bekannt Dabei weisen die beiden Kupplungszapfen ebenfalls eingreift und daß der Eck-Schenke! der Eckumlenkung eine unterschiedliche winkel bei sich im Bereich der Erweiterungen befinden-Querschnittshöhe auf, und der Führungskanal für das den Kupplungszapfen quer zur Rahmenebene so ver-Umlenkglied in dem flachen Querschnittsprofil des ei- schiebbar ist, daß sein Halteflügel den T- oder L-förminen Schenkels liegt näher an der Schenkelinnenseite als 55 gen Steg untergreift.
im hohen Querschnittsprofil des anderen Schenkels, Nach einer dritten Variante wird die gestellte Aufga-
während der Schenkel mit dem flachen Querschnitts- be dadurch gelöst, daß jeder Profilkanal von einem im profil an seiner Schenkelinnenseite in Längsrichtung of- Querschnitt T- oder L-förmigen Steg und einem aus fen ausgebildet ist und ein nach dem Führungskanal für einem streifenförmigen Ansatz bestehenden Steg bedas Umlenkglied etwa T-förmig eingeschnürtes Nutpro- 60 grenzt ist, daß die Treibstangen einen den T- oder L-förfil aufweist, in dem sich ein entsprechend profiliertes migen Steg untergreifenden seitlichen Ansatz aufweisen Treibstangen-Anschlußstück für das Umlenkglied führt. und ihr Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt Bei dieser bekannten Anordnung kann zwar ein Auffrä- jedes Profilkanals angepaßt ist, daß die Schenkel des sen oder Aufschneiden des Profils vermieden werden, Eckwinkels auf den Kanalstegen aufliegen, daß die Fiaber zur Befestigung der Eckumlenkung sind zusätzli- 65 xierungsglieder zum einen von den in der Betriebslage ehe Klemmteile erforderlich, welche im Zusammenwir- des Eckwinkels in jeweils eine Ausnehmung in jeder ken mit seitlich abstehenden, Profilnuten hintergreifen- Treibstange eingreifenden, am in Form eines Federden Leisten erst die erforderliche Fixierung erbringen. bands ausgebildeten Umlenkelement befestigten Kupp-
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