DE2557303C2 - Schubrichtungs-Umkehrgetriebe für Treibstangenbeschläge - Google Patents

Schubrichtungs-Umkehrgetriebe für Treibstangenbeschläge

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Description

Die Erfindung betrifft ein .Schubrichtungs-Umkehrgetriebe für Treibstangenbeschläge, bei dem zwei jeweils mit einer Eingrilfszahnung versehene Schubgliedcr in einem Gehäuse geführt und von entgegengesetzten Seiten her mit einem Ritzel in Eingriff gehalten sind.
Solche Schubrichtungs-Umkehrgetriebe werden grundsätzlich dann benötigt, wenn r.s erforderlich ist, aus einer drehenden Antriebsbewegung zwei entgegengesetzt gerichtete, lineare Abtriebsbewegungen ab/uleiten. Sie kommen jedoch auch immer dann zum Einsatz, wenn aus einer linearen Antriebsbewegung eines Schubgliedes eine genau entgegengesetzte Abtriebsbewegung eines /weiten Schubgliedes abgeleitei werdensoll.
Die zuerst erwähnte Situation ergibt sich immer bei sogenannten Baskülstangen-Versehliissen für Fenster und Türen, bei denen zwei Riegelstangen zueinander entgegengesetzte Verriegelungsbewegungen und Entricgelungsbewegungen ausführen. In diesem Falle wird dann das Schubrichtungs-Umkehrgetriebe unmittelbar von dem Betätigungsgetriebe des Baskülstangcnverschlusses gebildet.
Die zweite Situation tritt hingegen bei Treibstangenbeschlägen in Erscheinung, bei denen die Treibstangen über den größten Teil ihres Wirkbereiches die gleiche Bewegungsrichtung haben müssen, während in einem begrenzten, anderen Bereich aus funktionellen Gründen eine entgegengesetzte Treibstangenbewegung sinnvoll oder gar erforderlich ist. In solchen Fällen befindet sich dann das SchubrichUinjjs-lJmkehrgctriebe an einer völlig anderen Stelle als Jas eigentliche Betätigungsge-'.riebe für den Treibstangenbeschlag.
Da die Ireibstangenheschläge an Fenstern und Türen
regelmäßig in eingearbeitete b/w. eingeformte l'rofilnuten eingesetzt werden, müssen auch die einen Teil der Treibstangenbeschläge bildenden Schubriehiungs-Umkehrgetriebe zumindest in einem sich an diese Profiinuten anschließenden Bereich untergebracht wer- s den. Wenn dabei die Forderung besieht, daß die .Sehubriehtungs-Umkehrgetriebe innerhalb des Flügeloder Rahmenquerschnittprofils unterzubringen sind, müssen für deren Aufnahme in allen bekannten Fällen zusätzliche Ausnehmungen in das Flügel- oder Rahmenprofil eingearbeitet werden, die sich an den Ci rund der Profilnut anschließen und daher nur durch Ausfräsen oder Ausstemmen herstellbar sind.
Diese Erfordernis bedingt aber nicht nur einen erhöhten Arbeitsaufwand beim Einbau der Treibstangenbeschläge in Fenster und Türen, sondern sie führt auch zu einer beträchtlichen Schwächung des Flügeloder Rahmenquerschnilts im jeweiligen Einbaubereich der Sehubrichtungs- Umkehrgetriebe.
Werden die Betätigungsgetriebe eines Treibstangenbeschlages selbst schon als Schubriehtungs-Umkehrgetriebc gestaltet, wie das bei Baskülstangenversehlüssen mit gegenläufigen Stangenanschluß regelmäßig der Fall ist. dann hängt die Baugroße der das Schubriehtungs-Umkehrgetriebc aufnehmenden Gehäuse und damit auch der /u deren Unterbringung dienenden Ausnehmungen ir Flügel- oder Rahmenprofil hauptsächlich von der erforderlichen Länge des Sc' ubweges für die Treibstangen ab, weil dei Drehwinkt, des die lineare Slangenbewcgung bewirkenden Antriebsgliedes höchstens 180°. vielfach aber nur 90" betragen kann. Ein großer Schubweg für die Treibstangen setzt daher auch eine relativ große Einbautiefe für die Gehäuse der Schubrichtungs-Umkehrgeiriebe voraus.
Werden Schubrichtungs-Umkehrgetriebe iinabhängig von den eigentlichen Betätigiingsgetrioben des Treibstangenbeschlagcs, d. h. an '.-iner von diesem entfernten Stelle eingebaut, dann ist die Größenabmessung ihrer Gehäuse nicht durch einen begrenzten Drehwinkel der die Bewegungsumkehning bewirkenden Ritzel begrenzt.
Theoretisch ließen sich also Schubrichuings-Umkchrgelriebe für den letztgenannten Einbauzweck so klein bemessen, daß ihre Gehäuse unmittelbar in den Querschnitt der sowieso vorhandenen Profilnut eingesetzt werden können. Praktisch stehen aber einer solchen Ausbildung der Schubnchiiings-Umkehrgetricbe unüberwindlich scheinende Hindernisse im Weg. Der heute allgemein übliche Querschnitt c'er für die Unterbringung von Treibstangenbeschlägen an Fenstern und Türen vorgesehenen Profilnuien hat nämlich eine Breite von nur 12 mm und eine Höhe von nur 9 mm und erweitert sich nach der Öffmingsseite der Nut zu einer Stufe von 16 mm Breite und höchstens 2,5 mm Höhe, wobei in dieser Stufe die Stulpsthienc des Treibstangenbeschlages aufgenommen wird. Will man daher in dem allein für den Einbau zur Verfugung stehenden Nutquerschnitt von 9 χ 12 mm ein Schubrichtungs-Umkehrgetriebe unterbringer, dann muß dessen Ritzel einen sehr geringen Durchmesser und demzufolge auch eine sehr feine Umfangsvcrzahnung nach Art der bekannten Uhrwerksverzahnungen aufweisen. Auch die Hingriffsvcrznhniing in den Schubgliedern muß also entsprechend fein bemessen werden.
Abgesehen davon, daß diese feinen Eingriffsverzahnungeri und kleinen Ritzel nicht mit den im Beschlägebau üblichen Fabrikationsmethoden herstellbar sind, weisen sie auch den Nachteil auf. daß mit ihrer I lilfe !unverhältnismäßig geringe Kräfte übertragen werden können. Sollen nämlich Schubrichtungs-Umkehrgetriebe mit den im Beschlägebau üblichen Fabrikationsmethoden gefertigt werden, dann müssen zur Erzielung einer genügend kräftigen und auch noch problemlos herstellbaren Bemessung die Zähne des Ritzels und der Schubglieder mindestens einen Flankenabstand von 3 mm haben. Da aber zur Sicherung einwandfreier Eingriffsverhältnisse zwischen dem Ritzel und den Schubgliedern das Ritzel mindestens 4, vorzugsweise aber 5 Zähne aufweisen muß. kann es nur mit einem minimalen Kopfkreisdurchmesser von etwa 15 mm hergestellt werden. Dieser Ritzeldurchmesser bedingt dann aber eine Quersehniitsabmessung des Getriebegehäuses, welche sich nicht mehr in dem Nutquerschnitt von 9 χ 12 mm unterbringen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schubrichtungs-Umkehrgetriebe der eingangs erwähnten Gattung so zu gestalten, daß es sich mit den im Beschlägebau üblichen Produktionsmethoden rationell herstellen läßt und trotzdem nur eine Querschniitsabmessung aufweist, daß es in die zur Verfugung stehenden Nutquerschnitte vcn 9x12 mm ohne weiteres eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß unter völliger Abkehr von den im Getriebebau üblichen Auslegungsgrundsätzen für die Getriebeglieder dadurch gelöst, daß zwei Ritzel mit je drei Zähnen im Abstand hintereinander im Gehäuse gelagert und unabhängig voneinander mit 'Jen .Schubgliedern in Eingriff gehalten sind und dabei beide Ritzel um einen halben Teilungsabstand relativ zueinander verdreht mit den Schubgliedern in Eingriff stehen.
Die Verwendung von Ritzeln mit nur drei Zähnen ist im Getriebebau deshalb nicht üblich, weil in bestimmten Bewegungsphasen die Eingriffsverhältnisse zwischen dem Ritzel und den .Schubgliedern so ungünstig werden, daß eine einwandfreie Kraft- und Bewegungsübertragung nicht mehr gewährleistet werden kann.
Diese Unzulänglichkeiten werden aber durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen in vollem Umfang ausgeräumt, so daß genügend kräftige Ritzel herstellbar sind, die einen Kopfkrcisdurchniesscr haben,der etwa zwischen *■) und 11,5 mm beträgt.
Damit bei diesen Abmessungen der Ritzel ein Schubrichtungs-Umkehrgetriebe geschaffen werden kann, dessen Gehäusequerschnitt nicht größer als der zur Verfügung stehende Nuiqucrschnitt an den Fenstern und Türen ist, besteht ein weiterbildendes Erfindungsmerkmal darin, daß die Schubglieder als parallel zur Achse der Ritzel hochkamstehende Flachschienen im Gehäuse geführt und mit triebstockartig ausgeformten Zähnen versehen sind.
In diesem Fall besteht dann die Möglichkeit, den Kopfkreis-Durchmesser der beiden Ritzel größer als die lichte Weite, aber kleiner als die größte Breite des Getriebegehäuses zu machen und dabei das Getriebegehäuse im Drehbereich der Ritzel mit Fensterausschnitten zu versehen.
Der Teilkreisdurchmesser der beiden Ritzel läßt sich dabei nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung etwa gleich dem Abstand der voneinander weg gerichteten Flächen der beiden Schubglieder ausführen, während der Fußkreisdurchmesser etwas kleiner als der Absland /wischen den einander zugewendeten Flächen beider .Schubglieder ist.
Unter Verwendung von Ritzeln, deren Kopikreisdurchmesser nicht oder mir unwesentlich größer als die
lichte Weite des Gciricbcgchäuses ist. kann nach der Erfindung ein einwandfrei funktionierendes, ilen auftretenden Beanspruchungen in jedem I all genügendes, jedoch dem /ur Verfügung stehenden Nutquerschnili entsprechendes Schubr ich tungs-Umkehrgetriebe auch dadurch geschaffen werden, daß die Schubgüeder aus mit einer Breitseite quer /u den Kit/elachscn gerichtet im Gehäuse geführten nachschienen bestehen, in die rundscilig die Zähne tricbstoekanig eingeformt, beispielsweise eingeprägt, sind und welche je einen Längsschiit/ für den Durchgriff der Ritzelachsen aufweist. In diesem Fall liegen also die Schubglieder jeweils den ebenen Stirnflächen der Ritzel gegenüber.
Nach der Erfindung hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, daß die Ritzel und die .Schubglieder in einem Gehäuse eingeschlossen sind, welches aus der flachen Stulpschicne eines Treibstangenbeschlages und einem an deren Rückseite sitzenden, im Querschnitt U-förmigen Kanal besteht. Hierbei ist vorgesehen, daß der U-förmige Kanal eine geringere Breite als die Stulpschicne aufweist, so daß der Querschnitt des Gctricbcgehäuscs den .Stufenquerschnitt der in den Fenstern oder Türen ausgebildeten Stufennut passend ausfüllen kann.
Eine herstcllungstechnisch günstige und stabile Ausgestaltung der Ritzel ergibt sich nach einem anderen Erfindungsmerkmal dadurch, daß die Umrißform des Ritzels ausschließlich durch konkav und konvex gekrümmte Kreisbogen gebildet wird.
Eine praktische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schubriehtungs-Umkchrgetricbes ist dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des einen Schubgliedes einen Schubriegel bildet, während das freie Ende des anderen Schubglicdcs Kupplungselement zur Verbin dung mit einer Treibstange aufweist. In Verbindung mit einem Treibstangen-Kantengetriebe handelsüblicher Art, dessen Treibstange keine gegenläufigen Bewegungen macht, kann durch Ankuppeln eines solchen Schubriehtungs-Umkehrgctriebcs leicht ein Kantengetriebe geschaffen werden, das wenigstens an einem Ende eine Treibstangenbewegung aufweist, die zur Bewegungsrichtung der Haupt-Treibstange gegenläufig ist.
Ohne technischen Mehraufwand läßt sich das Schubrichlungs-Umkehrgctriebe der Erfindung auch als Betätigungsgetriebc für einen Kantcntrcibriegel mit gegenläufigen Stangen einsetzen. Um das zu ermöglichen, ist es lediglieh erforderlich, an einer hierfür geeigneten Stelle des Getriebegehäuses in der Gehäusewand einen sich parallel zur Bewegungsrichtung der Schubglieder erstreckenden Längsschlilz vorzusehen und das dahinter gelegene Schubglied mit einer passenden Eingriffsöffnung für einen Mitnehmer eines Treibriegel-Betätigungsgriffes zu versehen.
Eine wieder andere Weiterbildungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schubrichtungs-Umkehrgetriebes besteht darin, daß das Getriebegehäuse eine Lagerstein für ein Antriebsritzel od. dgl. aufweist, dessen Drehachse im rechten Winkel zu den Drehachsen der Umkehrritzel liegt, wobei das Antriebsriizel od. dg-!, mit einem der Schubglieder in Dauereingriff steht. Auf diese Art und Weise wird mit dem Schubrichtungs-Umkehrgetriebe das durch einen Drehgriff bcdienbarc Betätigungsgetriebe eines Treibstangenbeschlages baulich vereinigt.
Besonders sinnvoll ist es dabei, wenn der die Lagerstcllc für das Aniricbsritzcl od. dgl. aufweisende Teil des Gclriebegehäuscs der Umrißform des Antricbslilzels od. dgl. eng angepaßt ist. Es besteht nämlich dann die Möglichkeil, den das Antriebsritzel od. dgl enthaltenden Teil des Getriebegeliäuses in einer sich an die Trcibslangennul anschließenden Ausnehmung des Fenster- oder Türflügels unterzubringen, die durch eine einfache, von der llügelrahnicnstirnfliiche aiis hergc stellte Bohrung gebildet werden kann.
An Hand der Zeichnung werden anschließend mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands ausführlich erläutert. Es zeigt
Ii g. I bis 5 in schemalisch vereinfachter Prin/ipdarstellung fünf verschiedene Anwendungsfülle des erlindungsgemäßen Schubrichtungs-Umkehrgetriebes bei Treibstangenbeschlägen.
F i g. 6 in ausführlicher Darstellung und etwa natürlicher Größe das für den Anwendungsfal! nach Fig. 1 verwendbare Schubrichtungs-Umkehrgelriebe in der Ansicht von vorne, teilweise geschnitten,
F i g. 7 das Schubrichlungs-Umkehrgelriebc nach F i g. b im Längsschnitt, die
Fig. 8 bis 10 verschiedene Querschnitte durch das Schubrichlungs-Umkehrgelriebc nach den F' i g. b und 7. und zwar längs der Linien VIII-VIII. IX-IX und X-X.
F i g. 11 in einem der F i g. 7 entsprechenden Schnitt eine Detailänderung am Schubrichtungs-Umkehrgetriebe, wie es nach F i g. 2 verwendet wird,
Fig. 12 eine weitere Detailiinuerung am Schubrichliings-Unikchrgetricbe. wie es nach Fig. 3 vorgesehen ist.
F i g. 13 in ausführlicher Darstellung und in der Ansicht von vorne, teilweise im Schnitt, das Schubrichtungs-Umkehrgetriebe für den Anwendungsfall nach F i g. 4,
Fig. 14 das Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach F i g. 13 in der Seitenansicht,
Fi g. 15 in ausführlicher Darstellung und in der Ansicht von vorne, teilweise im Schnitt, das Schubrichtungs-Umkehrgetriebe für den Anwendungsfall nach F i g. 5,
Fig. Ib das Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach F ig. 15 in geschnittener Seitenansicht.
F ig. 17 eine Vorderansicht einer baulich abgewandelten Ausführungsform des Schubrichtungs-Umkchrgetricbes und
F i g. 18 einen Querschnitt durch das Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach F i g. 17.
In Fig. 1 ist ein Kantcnbaskiilvcrschluß 1 für Fenstci
und Türen gezeigt, bei dem hinter einer Stulpschiene 2 eine Treibstange 3 verschiebbar geführt ist. derer oberes Ende 4 einen Schubriegel zur Verriegelung eine?
Fenster- oder Türflügels am feststehenden Rahmer bildet. Die Bewegung der Treibstange 3 wird durch eir Betätigungsgetriebe 5 bewirkt, dessen Gehäuse an dei Rückseite der Stulpschienc 2 befestigt ist und desser Antriebsritzel od. dgl. dauernd mit der Treibstange 3 ir Stelleingriff steht. Zur weiteren Verriegelung de:
Flügels durch den Kantenbaskülverschluß 1 dient noel ein Riegelzapfen 6. der auf der Stirnseite der Stulpschic nc 2 angeordnet ist und mit der Treibstange 3 ir Stellverbindung steht.
Wenn das Betätigungsgetriebe 5 bedient wird, ver
schiebt sich die Treibstange 3 längs der Stulpschienc; aus ihrer Grundstellung, und zwar so, daß sowohl dci Schubriegel 4 als auch der Riegelzapfen 6 in Pfeilrich
6S tung 7 bewegt werden.
Damit ein dem Schubriegel 4 abgewendeter weitere Schubriegel 8 des Kantenbaskülvcrschlusses 1 bein Verschieben der Treibstange 3 durch das Bctäligungs
gelriebe 45 eine gegenläufige Bewegung in Pfeilrichtuiig 9 ausführt, ist der Schubriegel 8 mit der Treibslange .3 über ein SchubricliHings-lJmkehrgelriebe 10 verbunden.
In I i g. 2 der Zeichnung ist ein als Fensterverschlußvorrichtung dienendes Riegcl/apicn-Kantengeiriebc 1 f ge/eigi, dessen grundsätzlicher Aufbau mil dent Kntitenbaskülverseliluß 1 nach l·' i g. 1 übereinstimmt. Ijii Unterschied liegt lediglich darin, daß beim Riegelzapfen-Kanlengetriebe Il statt der beiden Schubriegel 4 und 8 noch weitere Riegel/apfen 6' und 6" vor der Stirnseite der Slulpschicne 2 sil/.cn. Da hierbei der Kiegel/aplcii 6" über das Schubriehtungs-Umkehrgelriebe IO von der Treibstange 3 aus bewegt wird, führt er eine Bewegung in Pfeilrichtung 9 aus, die zur Bewegungsrichtung 7 des RiegelzapfensS' gegenläufig ist.
In der F i g. 3 isl ein sogenannter Zentralverschluß 20 für Fenster und Türen dargestellt, dessen sämtliche Bauteile nach dem Prinzip der bekannten Riegel/.iipfcn-Kantengetriebe ausgeführt sind.
Dieser Zentralverschluß 20 bestehl aus dem eigentlichen Bediemingsieil 21, bei dem hinler einer .Stulpschiene 2 die Treibstange 3 verschiebbar geführt und durch das Bctäiigungsgctriebe 5 bewegbar isl. Vor der Stirnfläche der Stulpschiene 2 befinden sich mehrere Riegelzapfen β. die beim Bewegen der Treibstange 3 aus ihrer Grundstellung gemeinsam in Pfeilrichtung 7 verstelll werden. An das obere Ende des Bedienungsleils 21 schließt sich eine Eckumlenkung 22 an, die vor der Stirnfläche des aufrechten Schenkels ihres Slulpwinkcls 23 einen Riegel/apfen 24 hat. der sich beim Verschieben der Treibstange 3 ebenfalls in Pfeilrichtung 7 verstelll. Vor der Stirnfläche des oberen waagerechten Schenkels 25 des Stulpwinkels befindet sich ein weilerer Riegelzapfen 26, der mil einer von der Eckumlenkung 22 aus verschiebbaren Treibstange 27 in Verbindung steht und mit dieser aus seiner Grundstellung in Pfeilrichtung 28 verschoben werden kann. Der Riegel/apfen 26 bildet dabei einen oberen waagerechten Mitlelvcrschluß für den Fenster- oder Türflügel.
FJn weiterer Riegei/apfen 29 bcfindel sich in der Nähe der oberen rechten Fenster- oder Türcckc und bildet daher einen sogenannten Fxkvcrschluß für den Flügel. Über eine weitere Eckumlenkung 30 schließt sich hieran ein gelcnkseiligcr Mitlclverschluß 31 für den Flügel an, der aus einer Slulpschicne 32, einer Treibstange 33 und aus einem Riegcl/.apfcn 34 bestehl.
Damit wenigstens der Ricgcl/apfcn 34 des gclcnkseitigen Mittelversehlusscs 31. vorzugsweise aber auch der Ricgelzapfen 29 des Eckvcrschlusscs beim Betätigen des Zentralverschlusses 20 eine gegenläufige Stcllbcwegung zu den übrigen Riegeizapfen 6.24 und 26 in Richtung der Pfeile 35 und 36 ausführt, isl /wischen die Treibstange 27 und die Eckumlenkung 30 wiederum ein Schubrichtungs-Umkehrgelriebe 10 eingeschaltet.
Während die Treibstangenbeschläge nach den F i g. 1 bis 3 unter Verwendung handelsüblicher Grundbauleilc allein durch zweckentsprechende Zwischenschaltung des Schubrichtungs-Umkehrgetriebes 10 so modifiziert sind, daß verschiedene Bereiche der Tieibstangen zueinander gegenläufige Bewegungen ausführen, zeigen die F i g. 4 und 5 Treibstangenbeschläge, nämlich einerseits einen Kantenbaskülverschluß41 und andererseits ein Riegelzapfen-Kanicngetriebe 51, in welche ein Schubrichtungs-Umkchrgetricbe integriert wurde.
Bei dem Kantenbaskülverschluß 41 nach Fig.4 verschieben sich hinter einer StulDSchiene 42 zwei Riegelstangen 43' und 4V. deren freie Enden 44' und 44" jeweils Schubriegel zur Fesllegung eines Fensteroder Türflügels am feststehenden Rahmen bilden. Das Betätigungsgelriebe für die beiden Treibstangen 43' und 43" isl unmittelbar als .Schubrichtungs-Umkehrgetriebe ausgestaltet und hat eine Ausbildung, die eine Bedienung des Kantcnbaskülverschlusses 41 durch einen Treibriegelgriff 46 ermöglicht.
Auch bei dem Riegelzapfen-Kaniengeiriebc 51 nach F i g. 5 sind hinter einer Stulpschiene 52 zwei Treibstangen 53' und 53" längsverseliiebbar geführt, wobei die Treibstangen 53' und 53" Riegeizapfen 54' und 54" bewegen, welche vor der Stirnscilc der Slulpschicne 2 liegen.
Das Betätigungsgelriebe 55, welches über einen herkömmlichen Drehgriff bedient werden kann, isl mit dem Schubrichtungs-Umkehrgetriebe 56 zur gegenläufigen Verschiebung der beiden Treibstangen 53' und 53" baueinheitIich zusammengefaßt.
Der Schubriegel 44' des Kantcnireibriegels 41 führt bei Beiäligung des Getriebes 45 aus der Grundstellung eine Bewegung in Pfeilrichtung 7 aus, während der Schubriegel 44" eine dazu gegenläufige Bewegung in Pfeilrichtung 9 macht.
Beim Riegelzapfen-Kantcnvcrsehluß nach Fig. 5 bewegen sich die beiden Riegelzapfen 54' in Pfeilrichtung 7, während der Riegelzapfen 54" zugleich eine gegenläufige Bewegung in Pfeilrichtung 9 ausführt.
Die bauliche Ausgcstaliung der Schubrichiungs-Umkehrgctricbe 10, wie sie bei den Treibstangenbeschlägen nach den F i g. 1 bis 3 als Zusatzteile Anwendung finden, ist in den Fig.6 bis 12 gezeigt. Dabei geht aus den Fig. 8 bis 10 hervor, daß die Schubrichtungs-Umkehrgetriebe 10 in abgeslufte Profilnuten 60 der Flügel-oder Rahmenprofilc 61 von Fenstern und Türen eingebaut werden sollen, wie sie für die Unterbringung von Treibstangenbeschlägcn allgemein üblk'h sind. Diese Profilnuten 60 haben zwei Profilstufen 62 und 63, von denen die an der Öffnungsseite der Nut 60 gelegene Slufe 62 eine Brcile von 16 mm und eine Tiefe von höchstens 2.5 mm aufweist, während die sich daran anschließende Profilstufc 63 eine Breite von 12 mm und eine Tiefe von 9 mm hat.
Damit das Schubrichtungs-Umkehrgetriebe in die solchermaßen profilierte Nut 60 an der Falzflache des Flügel- oder Rahmenprofils 61 cingesctzl werden kann, besieht sein Gehäuse 100 aus einer Stulpschienc 101 und einem an dessen Rückseile befestigten, im Querschnitt U-förmigen Kanal 102. Dicke und Breite der Stulpschiene 101 entsprechen den Abmessungen der Stufe 62 der Profilnut 60, während der U-förmigc Kanal 102 in Breite und Höhe an die Breite und Tiefe der Profilslufe 63 der Nut 60 angepaßt ist.
Innerhalb des Getriebegehäuses 100 sind zwei in ihren Abmessungen völlig identische Ritzel 103' und 103" mittels angeformten Zapfenteilen 104 drehbar gelagert, wobei je eines der Zapfenteile 104 in ein Loch 105 der Stulpschiene 101 und in ein Loch 106 im Boden des U-förmigen Kanals 102 eingreift.
Jedes der beiden Ritzel 103' und 103" isl gemäß Fig. 6 mit nur drei Zähnen 107 ausgestattet, die einen Winkelabstand von 120° zueinander haben.
Der Kopfkreisdurchmesser der beiden Ritzel 103' und 103" ist geringfügig kleiner als die äußere Breite des U-förmigen Kanals 102, während der Teilkreisdurchmesser derselben etwa der lichten Breite des U-förmigcn Kanals 102 entspricht.
Damit sich die Ritzel 103' und 103" trotzdem
iinbehiiuleri im Getriebegehäuse 100 (.lichen können. sind in den beiden Flanschen des U-förmigen Kanals 102 Ausschnitte 108 vorhanden, welche von den einzelnen Zähnen 107 der Ritzel 103' und 103" bei deren Drehung durchlaufen werden.
Längs der Innenseiten beider Flansche des U-förmigen Kanals !02 sind zwei Schubglieder 109 und 110 verschiebbar geführt, welche in ihrer Längsrichtung eine Reihe von Ausschnitten III aufweisen, deren Abstund voneinander dem Teilungsabsmnd /wischen den Zähnen 107 der Ritzel 103' und 10.il" entspricht. Zwischen je zwei Ausschnitten 111 bleibt dabei ein Steg 112 stehen, wobei diese Stege 112 eine triebstockariige Verzahnung bilden, die mit den Zahnlücken 113 der Ritzel 103' und 103" in Wirkverbindung (ritt, während die Zähne 107 dieser Ritzel in die Ausschnitte III eingreifen.
Aus F i g. b der Zeichnung ist noch zu entnehmen, daß die beiden Ritzel 103' und 103" um einen halben Teilungsabstand gegeneinander verdreht mit den beiden .Schubgliedern 109 und 110 in [Angriff stehen. 1 lierdurch soll sichergestellt werden, daß mit jedem der Schubglieder 109 und 110 während jeder Bewegungsphase des Schubrichtungs-Umkehrgetriebes immer mindestens zwei Zähne 107 der beiden Ritzel 103' und 103" in Eingriff stehen.
Der Fußkreisdurchmesser der beiden Ritzel 103' und 103" ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden .Schubglieder 109 und 110, so daß ein leichtgängiger Lauf des Schiibrichtungs-Umkehrgctriebes gewährleistet wird.
Zur Sicherstcllung einer einwandfreien F:ührung der Schubglieder 109 und 110 im Getriebegehäuse 100 weisen sie in demjenigen Bereich, der sich an die Verzahnungsabschnitte anschließt, einen Querschnitt auf, der dem lichten Querschnitt des Gelriebegehäuses 100 mit Bewegungsspiel angepaßt ist, wie das aus F i g. 9 hervorgeht. Im Bereich der Verzahnungsabschnitte und im Übergangsbereich zwischen diesen und dem Führungsabschnitt haben die Schubglieder 109 und 110 einen U-förmigen Querschnitt, wie aus F i g. 8 ersichtlich ist. Hierdurch wird eine gute Formsteifigkcit der Schubglieder 109 und MO auf ihrer ganzen Länge sichergestellt.
Damit sich das Schubrichtungs-Umkehrgetriebe 10 insgesamt in der Profilnut 60 sicher befestigen lä'it, hat jedes Schubglied 109 und 110 in seinem Führungsbereich ein Langloch 114 und die Stulpschierie 101 sowie der Boden des im Querschnitt U-förmigen Kanals 102 besitzt ein Rundloch 115 bzw. 116. Durch die Rundlöcher 115 und 116 und die Langlöcher 114 kann dann eine Befestigungsschraube in das Flügel- oder Rahmenprofil 61 eingedreht werden.
Beim Ausführungsbeispiel des Schubrichlungs-Umkehrgetriebes 10 nach den Fi g. 6 und 7 bildet das freie Ende des Schubgliedes 109 den Schubriegel 108, der aus dem offenen Ende des Getriebegehäuses 100 austreten kann und dabei mit einer Schließplatte riegelnd in Eingriff kommt.
Das freie Ende des Schubgliedes 110 ragt dauernd aus dem Getriebegehäuse 100 heraus und ist mit einer Kupplungsvorrichtung, beispielsweise einem U-förmigen Zahnschlitten 117, für das Einhängen in eine mit einer komplementären Gegenkupplungsvorrichtung versehene Treibstange ausgestattet.
Das Schubrichtungs-Umkehrgetriebe 10 nach F i g. 11 hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie das Schubrichlungs-Unikehrgelriebc IO nach den I i g. h bis 10. Hei ihm ist jedoch das freie Linie ties Schiibglicdcs 109 nicht als Schubriegel 8 ausgestaltet. Vielmehr trägt es den Riegelzapfen 6". welcher vor der .Stirnfläche der Stulpschiene 101 liegt und einen Langsschlil/ 118 in der Sliilpschiene durchgreift.
DasSehubrichtungs-Umkchrgeiriebc 10 nach Fig. 12 ist wiederum eine Weiterbildung des Sehub'ichiuiigs-Umkehrgetriebes 10 nach I ig. 1 I, und /war ragt hier
ίο auch das .Schubglied 109 mit seinem freien Lnde dauernd aus dem offenen Lnde des Gelriebegehäuses 100 heraus und ist dort mit einer Kupplungsvorrichtung, beispielsweise einem Zahnschlitten 117. versehen, die eine Anschlußmöglichkeit an eine komplementäre
'5 Ciegenkupplungsvorrichtung einer benachbarten Treibstange ermöglicht. Der vor t!''r Stirnfläche der Stulpschiene 101 liegende RiegelzaplVn ist hier mit 29 bezeichnet.
Das Schubrichiungs-Umkehrgeiriebe 45 nach ilen F i g. IJ und 14 entspricht wiederum in seinem Grundaufbau dem Schubrichtungs-Umkehrgeiriebc 10 nach den F i g. 6 bis 10. Liv.e Abweichung besteht darin. daß seine beiden Schubglieder 109 und 110 jeweils die Endteile zweier Treibstangen 43' und 4.3" (I" i g. 4) bilden und die einen Teil des Getriebegehäuses 100 bildende Stulpschiene 42 beidendig über den U-förmigen Kanal 102 des Getriebegehäuses 100 um ein beträchtliches Maß vorsteht, so daß sie die Treibstangen 43' und 43" auf ihrer ganzen Länge abdeckt Lind führt.
Mindestens in einem Flansch des im Querschnitt U-förmigen Kanals 102 befindet sich im Abstand neben den Ausschnitten 108 ein Längsschlitz 119. dessen Lange auf den maximalen Schubweg der Schubglieder 109 und 110 abgestimmt ist. Das dem Längsschiit/ 119 unmittelbar benachbarte Schubglied 109 b/w. 110 hat einen Ausschnitt 120, in den durch den Längsschlitz 119 der Mitnehmer 121 eines Treibriegelgriffcs 46 /um Eingriff gebracht werden kann.
Eines der Schubglieder 109 und HO kann also unmittelbar durch den Treibriegelgrilf 46 verschoben werden und teilt diese Bewegung über die beiden Ritzel 103' und 103" als entsprechend gegenläufige Bewegung dem anderen .Schubglied mit.
Die zuletzt beschriebene Ausbildung des Schubrichtungs-Umkehrgetriebes 45 eignet sich also besonders für Treibstangenbeschläge, die nach Art der sogenannten Kantentreibriegel betätigt werden
In den Fig. 15 und 16 der Zeichnung ist das Schubrichtungs-Umkchrgetriebc 56 nach Fig. 5 dargcstellt, welches wiederum in seinem Grundaufbau mit dem Schubrichtungs-Umkehrgetriebc nach den Fig. 6 bis 10 übereinstimmt. Es unterscheidet sich jedoch hiervon dadurch, daß es mit einem durch einen Bedienungs-Drehgriff manipulierbaren Betätigungsgetriebe 55 baulieh vereinigt ist.
Um die Baueinheit des Schubrichtungs-Umkehrgetriebes 56 mit dem Betätigungsgetriebe 55 zu erhalten, sind an das Getriebegehäuse 100 in Verlängerung der beiden Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Kanals zwei Lagerwangen 122 angeformt, in denen sich jeweils runde Lageraussparungen 123 befinden, die miteinander fluchten und jeweils Lagerbunde 124 eines Antriebsritzels 125 od. dgl. aufnehmen.
Die Drehachse des Antriebsritzels 125 erstreckt sich dabei im rechten Winkel zu den Drehachsen der beiden Ritzel 103' und 103" des Umkehrgetriebes 56. Die beiden Lagerwangen 122 sind in ihrer Umrißform eng dem außerhalb des U-förmigen Kanals 102 des
Gelriebcgehäuscs 100 liegenden I linfangsbereich ties Kit/els 125 angepaßt und haben damit etwa halbrund förmige Gestalt.
Innerhalb des Geiriebegchäuses 100 steht das Antriebsril/el 125 mit einer Ver/iihnung 126 in Lingriff. die sich in demjenigen Wandungsteil eines der beiden Sehubglieder 109 oder 110 befindet, welcher ;in der Stulpschiene 101 ;inliegl.
Die über einen Bedienungs-Drehgriff bewirkte liewegiing des Aniriebsrit/els 125 wird daher über die Verzahnung 126 ilein einen der Sehubglieiler 109 oiler 110 mitgeteilt, wobei die Ritzel 10V und 105" diese bewegung als entsprechend gegenläufige Bewegung aiii das andere .Schubglied übertragen.
Der besondere Vorteil des kombinierten Betätigungs- und Schubriehtungs-Umkehrgelriebes nach den I i g 15 und 16 ist darin zu sehen, dal! es /ti seiner Unterbringung im Profil des Hügel- oder Rahnienschenkels 61 eines Fensters oder einer Tür neben der sowieso vorhandenen Treibstangennut 60 nur noch eine Ausnehmung benötigt, die durch eine einfache Bohrung 64 gebildet werden kann, welche als Blindbolmmg von der Hügel- oder Rahmcnsiirnseite aus hergestellt wird.
Wenn es erwünscht ist. die l.agerrosette des Bedienungsdrehgriffes für das Betäligungsgetriebe 55 durch eine sogenannte .Stabilverbindung über Schrauben am Getriebegehäuse 100 /11 verankern, dann ist es selbstverständlich möglich, in seitlichem Absland neben den l.agerwangen jeweils noch zwei Gehäuseansätze 127 vorzusehen, die so ausgebildet sind, daß jeder derselben auch von einem sich an den Grund der Profilnut 60 anschließenden Teil weiterer Bohrungen aufgenommen werden kann. Alle drei Bohrungen werden dann gemeinsam von der Hügel- oder Rahmenstirnfläche aus als Blindbohrungen eingearbeitet. Die mittlere Bohrung dient dabei als Durchgang für den in das Aniriebsrilzel 125 eingreifenden Mitnehmerdorn lies Bedienungs-Drehgriffes, während die beiden anderen Bohrungen die Durchgänge für die Schrauben bilden, welche die l.agcrroselte des Bediciuings-Drehgriffs mit den Gehäiiseansät/en 127 verbinden.
Die l·'i g. 17 und 18 verdeutlichen schließlich noch, dal) die Grundkonzeption des Schubi iehmngs-iimkehr getriebes auch eine andere ;.ls die bisher beschriebene Ausbildung und Anordnung der beiden gegenläufig bewegbaren Sehubglieder zuliil.it. Sie müssen nämlich nicht unbedingt mit ihren Ver/ahnuiigsabschnitien parallel zu den Drehachsen der Kitzel 105' und 103" hochkantstehend im Getriebegehäuse 100 angeordnet weiden. Vielmehr können die /ahnstangenabschnitte und auch die Sehubglieder UW Lind MO insgesamt parallel zur Rotationsebene der beiden Kitzel 103' und 103" flaehüegend oberhalb und unterhalb der Ritzel vom Gehäuse 100 aufgenommen werden. Hierfür ist es lediglich notwendig, die Zahne 112 an einem I.ängsrand der Sehubglieder 109 und 110 triebstockartig herauszuformen, beispielsweise heraus/tiprägen. so daß diese /.ahne 112 jeweils von oben bzw. linien her in die Zahnlücken 113 der Ritzel 103' und 103" hineinragen. Außerdem sind dann die Sehubglieder 109 und 110 noch mit sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Längsschlitzen 128 auszustatten, durch welche die Lagerzapfen 104 der beiden Ritzel 103' und 1OJ" in die Lagerausnehmungen 105 und 106 des Gelricbegehäuscs 100 hineinragen können.
Ks ist ohne weiteres klar, daß mit I lilfe der vorstehend beschriebenen Schubrichtungs-Umkehrgetriebe praktisch .Schubwege jeder beliebigen Länge beherrscht werden können, wenn nur die Schubg'ieder entsprechend lang bemessene Zahnstangenabsehnitte aufwei-MMi. Im Beschlägebau liegen die Schubwege der zu betätigenden Treibstangen in der Regel /wischen einem Minimalmaß von 10 mm und einem Maximalmaß von 50 mm.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schubrichtungs-Uinkehrgeiriebe für Treibstangenbeschliige. bei dem zwei jeweils mit einer Eingriffszahnung versehene Schubglieder in einem Gehäuse geführt und von entgegengesetzten Seiten her mit einem Ritzel in Eingriff gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ritzel (iO3\ 103") mit je drei Zähnen (103) im Abstand hintereinander im Gehäuse (100) gelagert und unabhängig voneinander mit den Schubj;liedern(IO9 und 110) in Eingriff gehalten sind und dibci beide Ritzel (103', 103") um einen halben Teilungsabsiand relativ zueinander verdreht mit den Schubgliedcrn (109,110) in Eingriff stehen.
2. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubglieder (109 und 110) als parallel zu den Achsen der Ritzel (103', 103") hochkantstchendc Flachsehiencn im Gehäuse (100) geführt und mit iriebstockariig ausgeformten Zähnen (112) versehen sind.
3. Schubrichtungs-Umkehrgetriebc nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkreisdurchmesser der beiden Ritzel (103', 103") größer als die lichte Weile, aber kleiner als die größte Breite des Getriebegehäuses (100) ist und dabei das Getriebegehäuse (100) im Drelihereich der Ritzel (103', 103") mit Fensterausschnitten (108) versehen ist.
4. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisdurchmesser der beiden Ritzel (103', 103") etwa gleich dem Abstand der voneinander weggerichteten Flächen der beiden Schubglieder (109 und 110) ist. während der Fußkreisdurchmesscr etwas kleiner als der Abstand zwischen den einander zugewendeten Flächen beider Schubglieder (109 und 110) ist.
5. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dall die Schubglieder (109 und 110) aus mit ihrer Breitseite quer zu den Ritzelachsen gerichtet im Gehäuse (100) geführten Flachschienen bestehen, in die randscitig die Zähne (112) triebstockartig cingeformt, beispielsweise eingeprägt, sind und welche je einen Längsschlitz (128) für den Durchgriff der Ritzelachsen (104) aufweisen (F i g. 17 und 18).
6. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (103', 103") und die Schubglieder (1109 und 110) in einem Gehäuse (100) eingeschlossen sind, welches aus der flachen Stulpschiene (101) eines Treibstangenbeschlages und einem an deren Rückseite sitzenden, im Querschnitt U-förmigen Kanal (102) besteht.
7. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe mich den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Kanal (102) eine geringere Breite ais die Stulpschiene (101) aufweist.
8. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe inch den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform der Ritzel (103' und 103") ausschließlich durch konkav und konvev gekrümmte Kreisbogen begren/l ist.
9. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe mich den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des einen Schubgliedes (109) einen Schubriegel (8) bildet, während das freie Ende des anderen Schubgliedes (110) Kupplungselemente (117) zur Verbindung mit einer Treibstange aufweist.
10. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Bciätigungsgctricbc (45) für einen Kantentreibriegel (41) mit gegenläufigem Stangenanschluß (44', 44") bildet (F i g. 4,13 und 14).
11. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach Anspriich 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (100) in einer Wandung einen sich parallel zur Bewegungsrichtung der Schubgliedcr (109 und 110) erstreckenden Längsschlitz (119) aufweist und das dahinter gelegene Schubglied (110) mit einer Eingriffsöffnung(l20) für einen Mitnehmer (121) versehen ist.
12. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (100) eine Lagerstein (122, 123) für ein Antriebsritzel (125) od. dg), aufweist, dessen Drehachse im rechten Winkel zu den Drehachsen der Umlenkritzel (103'. 103") liegt, wobei das Antnebsritzel(125)od. dgl. mit einem der Schubgliedcr (109 oder 110) in Daucreingriffsleht(126).
13. Schubrichtungs-Umkehrgetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, d;:C der die Lagerstelle für das Antriebsritzel (125) od. dgl. aufweisende Teil (122) des Getriebegehäuses (100) der Umrißform des Antriebsritzels (125) od. dgl. eng angepaßt ist.
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